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  • Day 24

    Final Destiantion

    February 23 in Germany ⋅ 🌬 9 °C

    Nachdem wir uns am Donnerstag von Santa Barbara verabschiedet hatten, ging es die Küstenstraße entlang Richtung Flughafen. Auto abgeben, Gepäck aufgeben (ja, wir haben alles verstaut bekommen!), Abschied nehmen von Marie und Märuan 🥲 trotz einer kleinen Verspätung landeten wir sicher in Paris, wo es (ebenfalls nach einer kleine Verspätung) weiter Richtung Berlin ging. Um ca. 20:30 Uhr ging es dann (wieder mit Mietwagen, der platztechnisch ein Witz gegen das USA-Schiff war), landeten wir wohlbehalten in Rostock ☺️Read more

  • Day 22

    Last, but not least

    February 21 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Nachdem wir gestern nochmal in vollen Zügen den Strip in Las Vegas genossen haben (bei Regen!! Keine Rolltreppe funktionierte mehr und es gab einen Stromausfall im Bellagio!!), machten wir uns heute von der schillernden Stadt auf nach Santa Barbara. Hier gab es eine Réunion mit Märu und Marie ❤️ wir speisten nach einem Spaziergang am Strand in einem tollen Restaurant und genossen den letzten Abend in vollen Zügen am Meer 🌊Read more

  • Day 20

    Die ?? - Im Tal des Todes

    February 19 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute verschlug es uns nach reichlicher Überlegung in den Death Valley Nationalpark. Es war wirklich gruselig und man hatte das Gefühl, diesen Ort nicht unbedingt lebend wieder zu verlassen. Eine schier endlose Straße führte vorbei an verschieden farbigen Gesteinsschichten, ausgetrockneten Flussbetten und einer Dünenlandschaft, die an die Sahara erinnerten.Read more

  • Day 20

    Rückflug 🙄

    February 19 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Bonjour aus Paris!
    Heute morgen konnte ich im Sonnenschein noch einen kurzen Spaziergang genießen und der BART brachte mich einfach und unkompliziert zum Flughafen. Gut, dass es anfing zu regnen, sobald ich im Flieger saß!
    Ich bin jetzt in Paris angekommen und gleich geht es weiter nach Berlin! Ich freue mich auf schönes Brot und irgendwie auf Nudeln mit Tomatensoße, aber ich bin auch traurig, dass das kleine Abenteuer wieder vorbei ist. Wir sehen uns dann vermutlich morgen :)
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  • Day 20

    In 8 h um die Welt

    February 19 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir uns bereits gestern einen kleinen Überblick über den Strip verschafft hatten (und Georg die erste Flut an Lichtern und Spieloptionen verarbeitet hatte) ging es für uns heute wieder richtig ins Getümmel! Wir haben alles gesehen von Venedig ging es nach Rom (Caesars Palace) wo wir einen vorzüglichen Brunch genossen, wir schlenderten weiter durch Italien und bestaunten Fontänen, vorbei an Hollywood ging es zur Film-Produktionsfirma MGM. Nach einem kleinen Blick auf New York erreichten wir schließlich am Ende des Strips Ägypten inklusive Sphinx und Pyramide und wurden nach einem kurzen Abstecher bei King Athur (Exkalibur) ins gemütliche Paris katapultiert (JESSI, wo warst du denn???). Es war ein wunderbarer, warmer Tag mit vielen wunderschönen Eindrücken :)Read more

  • Day 18

    Viva Las Vegas

    February 17 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute sind wir sehr früh aus Salt Lake City gestartet, um in „die Auen“, besser bekannt als Las Vegas zu fahren. Die sechsstündige Fahrt war ein wahres Erlebnis. Nicht nur haben wir eine Zeitzone überschritten und somit eine Stunde gewonnen sowie neben Utah auch noch fix Arizona durchfahren, sondern auch gut 24 Grad Celsius zwischen den Orten durchschritten (Salt Lake City: -4 / Las Vegas: +20). Hinzukam eine wahrlich atemberaubende Fahrt durch die Ausläufer des Grad Canyons, die einem das Fahren etwas erschwerte, da man aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Endlich in Vegas angekommen bezogen wir ein Zimmer im 20 Stockwerk und haben (abgesehen von einem bekannten, hässlichen Tower) einen krassen Blick auf die Stadt.

    Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, zogen los: Wir bestaunten zuerst den venizianischen Kanal mit Gondeln, zogen weiter Richtung Mirage mit wunderschönen Blumenarrangements, bestaunten die liebevoll und detailreich erbauten Forum Shops und schlenderten durch Ceasars Palast. Weiter ging es (nach einem kleinen Navigationsfehler von Janine, der in einem Hinterhof endete) in eine Art Gasse zwischen LinQ und Flamingo, wo sich Janine in einem Store der Honululu Cookie Company mit diversen Keksen in Ananasform eindeckte. Auf der Suche nach einem Abendessen entschieden wir uns zwischen den Mengen an Optionen für das altbekannte Yardhouse, dass uns schon in Long Beach begeisterte. Gestärkt ging es nach einem kurzen Stop in unserem Hotel (Treasure Island) wieder in das nun abendliche Getümmel von Las Vegas. So entschlossen wir uns bei gemütlichen 15 Grad Außentemperatur einen Cocktail zu genießen. Der Abend endete mit einem Besuch beim Bellagio, in dessen Vordergrund wir die bekannten Fontänen bestaunen konnten, die passen zu Klaviermusik unterschiedliche Formen und Größen einnahmen. Morgen sehen wir uns den Rest des Strips an und sind gespannt was noch auf uns wartet.
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  • Day 18

    Jessis letzter Tag

    February 17 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

    Heute erkundeten wir Davis ein wenig auf dem Rad. Wir besuchten die Campus-Kühe und fanden ein paar wilde Truthennen (GubbelGubbel). Das Frühstück gab es auf dem sehr bekannten Farmers Market.
    Am Nachmittag ging es für mich mit dem FlixBus wieder nach San Francisco, von wo es morgen wieder in die Heimat geht.
    Natürlich gönnte ich mir noch ein Abschiedsessen und einen ausgiebigen Abendspaziergang.
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  • Day 17

    Capitol City

    February 16 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Busse und ich werden hier vermutlich keine Freunde, aber immerhin sind im Gegensatz zu allem anderen supergünstig.
    Ich schaute mir zunächst Old Sacramento und die Waterfront an. Dieses kleine Viertel erinnert ein bisschen an die alte Goldgräberstadt, mit er alles begann. Auch kann man hier viele riesige historische Dampflocks bewundern. Gleich am Anfang kam die Überraschung ich sah in dem schmutzigen Wasser der Sacramento Rivers gleich 3 Seelöwen, die wohl manchmal auf Nahrungssuche den Fluss hinauf schwimmen.
    Ein paar Meter weiter Richtung Capitol änderte sich das Stadtbild zu einer typisch amerikanischen Stadt mit ihren riesigen und modernen Gebäuden. Leider sieht man hier aber auch viel Armut.
    Zurück in Davis gingen wir nach dem Abendbrot durch die Stadt und testeten die hier legalen lokalen Süßigkeiten und ließen unseren letzten Abend zusammen vergnügt ausklingen.
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  • Day 17

    Die Natur von Utha: Gestern und Heute

    February 16 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute ging es nach einem entspannten Start in den Tag auf die Antelope Island in der Hoffnung auf Sichtung von Bisons und Antilopen. Nachdem wir über eine schmale Straße den großen Salzsee (Salt Lake) passierten, haben wir als erstes im Visitorcenter Halt gemacht. Bereits hier wurde unsere Anfahrt mit der Sichtung der ersten Bisons belohnt! Wir setzen unseren Weg fort und konnten sogar Bisons aus ca. 7 m Entfernung sehen und fotografieren. Es war ein wirklich tolles Gefühl diese mächtigen Tiere von so nah aus in der mehr oder weniger freien Wildbahn sehen zu können. Leider waren dies neben ein paar Vögeln und einem kleinen süßen Kaninchen die einzigen Tiere, die wir auf unseren zwei-stündigen Rundtour sehen durften. Dennoch glücklich brachen wir zum nächsten Naturschauspiel auf, dem Framington Creek Waterfall. Schnell wurde jedoch klar, dass zu dem Wasserfall kein Durchkommen war, zum einen aufgrund des Winters, zum anderen erschwerte der einsetzende Schneeregen die Sicht. Dennoch wollten wir unseren Tag nicht so einfach abbrechen und entschlossen uns in das Natural History Museum of Utah zu fahren - die beste Entscheidung für so einen regnerischen Tag. Die Exponate und die Liebe die in dem Aufbau des Museums steckte war wirklich beeindruckend. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag hier bis wir darauf aufmerksam gemacht wurden, dass das Museum demnächst schließt. Somit wurden wir nicht nur in die Vergangenheit katapultiert, sondern vergaßen auch die gegenwärtige Zeit um uns herum. Nach einem leckeren Essen sind wir schließlich vollends zufrieden zu unserem Hotel zurückgekehrt und bereiten uns auf unsere morgige Tour nach Las Vegas vor.Read more

  • Day 16

    Hop-on-hop-off-daily-bustrip

    February 15 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Was für ein wilder Tag. Eigentlich sollte es ganz einfach werden von Tahoe City nach Davis zu gelangen. Aber warum einfach, wenn es auch wild werden kann.
    Nach dem Schneesturm in der Nacht stampfte ich zum Bus (da hier eh niemand zu Fuß läuft, muss man ja auch keine Fußwege räumen), der mich mit 40 minütiger Verspätung in Truckee rauswarf. Im Bussystem bei der Dame am Schalter fuhr mein Bus nach Sacramento früher als geplant. Also das tat er tatsächlich nicht, aber das brachte mich dazu mich nicht von der Stelle zu trauen. Endlich im supervollen Greyhoundbus sitzend, ging es los. Jetzt konnte nichts mehr schiefgehen - dachte ich. Aber schon 10 Minuten später hielt der Bus zum Anlegen der Schneeketten und danach ging es nur noch im Schneckentempo voran. Irgendwann kam ich mit 2,5 Stunden Verspätung in Sacramento an. Da an Laufen aufgrund der schwierigen Umgebung mit vielen Obdachlosen nicht zu denken war, brachte mich ein uber zum nächsten Hop-on-Punkt. Nach einem Essen wartete ich auf den Bus nach Davis. Der Busfahrer versicherte mir, im richtigen Bus (Yolobus) zu sitzen und los ging es. Im letzten Städtchen vor Davis ging es auf einmal nicht mehr weiter. Also wieder raus, auf den nächsten Bus warten und irgendwann nach 10 Stunden fahrt (5h länger als erwartet) kam ich endlich bei Lalita an.
    Wir schlenderten noch ein bisschen durch die Stadt und probierten ein paar typisch amerikanische Snacks bevor wir irgendwann ins Bett fielen.

    Fazit: gleiches Stresslevel und gleicher Zeitaufwand wie Deutsche Bahn, nur um vieles günstiger - und man kommt hier auch ohne Auto von Fleck… irgendwie 😅
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