Unsere Reise führt über Las Vegas, Grand Canyon South Rim, Death Valley, Yosemite, San Francisco, Santa Barbara, Los Angeles und San Diego. Läs mer
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  • Dag 10

    Pier 1 + Alcatraz

    16 juli 2019, Förenta staterna ⋅ 🌧 19 °C

    Vom Pier 1 ging es gemütlich zum berühmtem Pier 39, entlang an all anderen Pieren. SF ist unten am Pier super schön. Am Ozean hat man perfekte Sicht auf die „Oakland Bay Bridge“ und auf Alcatraz. Juli und ich hatten bereits in Deutschland versucht, Tickets für Alcatraz zu kaufen. Leider ohne Chance, da schon alles ausgebucht war. Dennoch hatten wir die Hoffnung, dass für das „Fußvolk“ noch Karten direkt am Pier zu kaufen sind. Naja, wir waren sehr optimistisch! 😄 Die Tickets sind bis zum 20.8. ausverkauft. Dafür gab es einen leckeren Hotdog auf die Hand. Das Wetter in SF ist super angenehm. Während in Daly die Wolken noch sehr tief hingen, war es in SF sonnig. Die Sonne hatte echt Power, der Wind hingegen konnte richtig frisch werden.Läs mer

  • Dag 10

    Pier 39 + Bubba Gump

    16 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Pier 39 ist super cool. Überall coole Geschäfte und Straßenkünstler. An den Bootanlegern begrüßen einen sogar die Seehunde mit Gegröhle!😍 Die chillen einfach im Haufen und lassen sich von Touristen fotografieren. Am Ende vom Pier liegt „Bubba Gump“, das Restaurant aus dem Film „Forrest Gump“. Natürlich mussten Juli und ich rein und etwas essen. Wir haben unser Abendessen einfach auf Nachmittags verschoben, denn Juli und ich haben locker jeder 2000 Kalorien zu uns genommen! 😁👍🏻 Es hat sich aber definitiv gelohnt. Das Essen war sehr lecker, das Restaurant super cool gestaltet und den Ausblick auf den Ozean gab es sogar noch gratis dazu. Als Höhepunkt sind dann tatsächlich sogar noch mehrere Pelikane am Fenster vorbeigeflogen. Vom Pier 39 ging es dann zu Fuß in Richtung „Union Square“.Läs mer

  • Dag 10

    Union Square + Cheesecake Factory

    16 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ⛅ 17 °C

    Vom „Pier 39“ ging es dann zu Fuß in Richtung „Union Square“, der Square, wo Juli in der Nähe eine internationale Sprachschule besucht hat und in der Nähe in einem Studentenwohnheim gewohnt hat. Vorbei an zahlreichen, bunten Häusern, der „Cable-Car“ und Chinatown, sind wir am „Union Square“ angekommen. Kurz in den Apple-Store, ehe wir uns danach auf den Weg zu Julis alter Unterkunft gemacht haben. Leider haben wir sie nicht gefunden, da vermutlich nicht mehr in dem Sinne vorhanden bzw. ein Hotel/ Hostel mittlerweile dort eingezogen ist. Also wieder zurück zum „Union Square“. Direkt am Square ist ein „Macys“, die größte Warenhauskette in Amerika. Kurz gebummelt, wollten wir danach in der berühmten „Cheesecake Factory“ ein Stück Kuchen essen. Nur leider betrug die Wartezeit 50 Minuten. Das haben wir uns dann doch nicht angetan, dafür haben wir uns einen Cheescake für das Airbnb mitgenommen. Erschwingliche 10,50$ ärmer und 1050 Kalorien reicher, haben wir uns auf den Weg zurück gemacht. Kleiner Funfact: Der Staat Kalifornien berechnet eine Steuer von 7%, die Stadt SF auch noch einmal zusätzliche 5%. SF ist damit die einzige Stadt in Amerika, die ihren Menschen separat eine weitere Steuer aus dem Portemonnaie zieht. Kleiner Funfact 2: In der „Cheescake Factory“ wurden mehrere Szenen von der erfolgreichsten Sitcom der Welt gedreht, „Big Bang Theory“.

    Mit der „Bart“ ging es dann wieder zurück.
    Am Bahnhof in Daly angekommen, mussten wir erneut zu Fuß in Richtung Airbnb gehen. Es war bereits dunkel und der Wind ziemlich frisch. Daher sind wir etwas zügiger gelaufen. Die Sicht, vor uns der Ozean und hinter uns die wellenförmigen Lichter von SF, ist dafür wirklich ein richtig starkes Gefühl! 😍

    Noch schnell eine Gabel vom Cheescake und ein Schluck von Pascals „Sapporo - Premium Bier“, bevor wir nach 20 km platt ins Bett fallen.
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  • Dag 11

    Tag 2: Frühstück im Airbnb + Ziele

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ☀️ 15 °C

    Unser zweiter Tag beginnt diesmal mit etwas mehr Sonne, statt Nebel wie am Vortag. Also haben wir uns entschlossen, auf unserer gemütlichen Terrasse zu frühstücken. Frische Erdbeeren und Avocado aus dem „Fruit Shop“, dunkles Toast und Himbeer-Marmelade. Dazu leckeren Instant-Kaffee. Gleich fahren wir mit dem Auto zur „Bart-Station“ und lassen es irgendwo in der Seitenstraße stehen. Direkt an der Station sind Parkplätze kostenpflichtig. Unsere Ziele für heute sind die Stadtteile „Haight-Ashbury“ und „Mission“. Beides alternative Stadtteile, die dicht besiedelt sind von Künstlern und „Hippies“, die das unabhängige, amerikanische Leben leben wollen. Danach geht es mit E-Bikes in Richtung „Golden-Gate-Bridge“ zu dem Aussichtspunkt „Battery-Spencer“. Der Aussichtspunkt der Golden-Gate zum Sonnenuntergang. Stativ ist natürlich eingepackt!Läs mer

  • Dag 11

    Haight-Ashbury

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ☀️ 18 °C

    Mit der „Bart“ und dann weiter mit der „Metro“ sind wir ins Stadtviertel „Haight-Ashbury“ gefahren. Das Stadtviertel steht stellvertretend für DIE Hippiebewegung früher und das merkt man auch. Überall lässige Geschäfte, angemalte/farbige Gebäude, Peace-Zeichen und alternative, zum Teil „schmuddelige“ Menschen. Der Grasgeruch in der Luft ist dein stetiger Begleiter. Das Viertel hat dennoch einen super coolen Charme. Wir sind in einige Läden (Juli hat sich ein Shirt und zwei Halsketten gekauft), haben in einem richtig coolen Obstladen, Obst gekauft (orangene Birne aus Kalifornien und ein Apfel, ebenfalls aus Kalifornien) und zum Schluss gab es noch ein Ben&Jerry’s für 7$ auf die Hand. Da, wo es Eis gibt, muss Juli rein. Hat sie wohl von Oleg.
    😁👍🏻

    Mit der Buslinie, die man kilometerweit „gut“ erkennen kann, sind wir in Richtung „Lombard-Street“, zu unserem Bike-Verleih.
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  • Dag 11

    Mit dem Fahrrad zur Golden Gate Bridge

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ⛅ 19 °C

    Unsere Reise mit dem Fahrrad startete direkt mit einem Fail. Wir hatten „Hybrid-Bikes“ geliehen, die 21-24 mph schnell sein sollten und wir sind natürlich von E-Bikes ausgegangen. Leider waren es keine E-Bikes, sondern normale City-Bikes. Naja, egal. Trotzen wir dem Wind und sind sportlich. 😄
    Das Fahrrad gesattelt, ging es dann Richtung Ozean und zur Golden Gate Bridge. Vorbei an zahlreichen Joggern, wunderschönen Häusern und weiteren Touristen auf Bikes, sind wir der Brücke immer näher gekommen. Der Wind war dabei schon ziemlich „tricky“ und hat uns schwitzen lassen. Aus der Ferne wirkt die Golden-Gate schon super imposant. Man kennt sie seit Jahrzehnten nur vom „Hörensagen“ und aus dem Fernsehen. Jetzt fährt man auf sie zu. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl.

    Ursprünglich wollten Juli und ich über die Brücke in Richtung Sausalito. Da wir aber leider keine E-Bikes hatten und der Wind auf der Brücke einfach zu krass ist (Juli ist die Brücke schon mal mit einem „normalen“ Fahrrad überquert), haben wir uns dafür entschieden, die Brücke hoch zu fahren und von dort aus die Aussicht zu genießen.

    Naja, die Aussicht war Ansichtssache, denn „Karl“ der Mysteriöse hat „Hallo“ gesagt.
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  • Dag 11

    Das Mysterium "Karl"

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ⛅ 19 °C

    Oben auf der Golden-Gate angekommen, haben wir wirklich gar nichts mehr gesehen. Die Brücke stand komplett im Nebel und es war super kalt. Die Einheimischen nennen den Nebel übrigens „Karl der Mysteriöse“ weil er wirklich kommt und geht, wie er Lust hat. Wir haben keine 10 Minuten auf die Brücke gebraucht und oben angekommen, hat man nichts mehr gesehen. Total crazy.

    Oben auf der Brücke gab es dann noch kurz einen „Americano“ ehe es wieder in die gleiche Richtung runter ging. Unten angekommen hatten wir überhaupt keinen Wind mehr und konnten total entspannt der Sonnen entgegen fahren. Die Brücke hingegen hing immer noch komplett im Nebel. Mit dem lauten Hupen der Schiffe (selbst die sehen unter der Brücke nichts) im Rücken, ging es zurück zum Fahrradverleih.

    Mein heutiges Zielfoto, die Golden Gate im Sonnenuntergang zu fotografieren, ist leider nichts geworden. Die Fahrräder mussten um spätestens 18.45 Uhr wieder im Verleih sein und der Weg zu Fuß zur Golden Gate ist viel zu lang, da sie etwas außerhalb liegt. Wirklich schade, aber man kann nicht alles haben. 😊

    Übrigens ist es in SF verboten, mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren. Man muss die Straße nehmen.
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  • Dag 11

    Lombard Street

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ☀️ 20 °C

    Vom Fahrradverleih ging es zu Fuß in die ca 2 km entfernte Lombard Street. Ich durfte die Straße das erste Mal vor ca. 20 Jahren in Grand theft auto kennenlernen. Daher war ich echt ein bisschen aufgeregt! 🤣👍🏻 Auf dem Weg dorthin, mussten wir einige Höhenmeter absolvieren. Es war super anstrengend und wir total erleichtert, als wir angekommen sind.

    Meine Hoffnung, ein paar coole Fotos zu schießen, hat sich relativ schnell in Luft aufgelöst. Ohne Ende Touristen, die Fotos gemacht haben. Davon ca. 90% Asiaten. An ein schönes Foto war gar nicht zu denken und meine Motivation ehrlich gesagt dahin. Wir sind dann die Lombard Street gemütlich runter gelaufen, haben einen „Mitarbeiter“ gefragt, wie man zu den „Painted-Ladies“ kommt und sind dann mit der Metro und dem Bus in Richtung „Mission“ gefahren.
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  • Dag 11

    Painted Ladies + Iza Ramen + Comedy

    17 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ⛅ 18 °C

    Im Bus sitzend in Richtung „Mission“ und den „Painted Ladies“, waren Juli und ich etwas verwirrt unterwegs, da wir nicht wirklich wussten, wo wir aussteigen müssen. Das Bussystem von SF war schon immer etwas tricky und undurchsichtig, fängt schon bei den super zu erkennenden Bushaltestellen an 😅 Wie so oft unserer bisherigen Reise, hat uns ein Bewohner SF gefragt, wo wir denn hin möchten und ob er helfen könne?! So sind wir total cool mit ihm ins Gespräch gekommen (Juli mehr als Pascal 😅) und wussten dann auch perfekt, wo wir aussteigen müssen. Total coole, hilfsbereite Menschen, die Amerikaner. An den „Painted Ladies“ angekommen, haben wir die wunderschöne Aussicht genossen. Schon witzig zu wissen, dass vor Jahrzehnten hier die Serie „Full House“ gedreht wurde und wir jetzt vor der „Kulisse“ stehen.

    Nach dem wir die Aussicht genossen haben, haben wir uns auf den Weg gemacht, etwas zu essen zu finden. Bei den ganzen Eindrücken bislang, vergessen wir echt häufig, wie wenig wir überhaupt essen. Der Mann, mit dem wir uns im Bus unterhielten, gab uns den Tipp, von den Painted Ladies aus ein paar Blocks (=Querstraßen) weiter hoch zu gehen, weil es dort viele coole Restaurants geben soll. Ein paar Blocks weiter - zufälligerweise landeten wir wieder im „Haight&Ashbury-Viertel“, wo wir heute Morgen schon waren - haben wir auch einen coolen Japaner gefunden, der ein ähnliches Konzept hat, wie Coa in Osnabrück. Man konnte sich vor dem Restaurant in eine digitale Warteliste für einen Tisch eintragen. Das ist in den Staaten ziemlich gängig. Hier kann man nur selten Tische vorab telefonisch reservieren. Von den „Warteschlangen“ vor den Restaurants sollte man sich auch nicht abschrecken lassen, es geht meistens viel schneller als man denkt. Natürlich kommt es aber auch immer etwas auf die Personenzahl an.
    Zum Essen gab es als „Starter“ natürlich Edamame. Dann für Juli eine Reis-Bowl und für mich Nudeln mit Eis und Pork. Dazu einen leckeren - endlich ungesüßten- Eistee und ein lokales Bier aus SF. Der Zuckergehalt in amerikanischen Getränken ist wirklich unfassbar 😅 Insbesondere in den kleinen Orten macht sich das an der Figur der Menschen auch wirklich extrem bemerkbar, viele Amis sind echt dick 😁

    Als wir dann nach dem Essen an unserer Metro-Station angekommen sind, hat sich ein echt lustiges Schauspiel abgespielt. SF ist traurigerweise voll mit Obdachlosen, die teilweise wirr umher laufen und komisches Zeug mit sich selbst sprechen. Juli hatte damals bei ihrem Auslandsaufenthalt hier in der Sprachschule die Info bekommen, dass die Obdachlosen hier in SF von der Stadt unterstützt werden, indem sie beispielsweise kostenlos die Verkehrsmittel nutzen können etc. Daher fällt auf, dass es hier - ähnlich wie in L.A. - viele von ihnen gibt. Die meisten sind aber wirklich nett und harmlos.
    An unserer Station stand hinter uns ein weißer Mann, mit Koffer, Cappi inkl. noch vorhandenem Etikett und sehr vielen Ohrringen (vermutlich geklaut). Seine Ohrringe hatte er dann ganz begeistert in die Luft geworfen und war gar nicht imstande, diese wieder aufzuheben. Von weiter weg wurde er dann von einem schwarzen Obdachlosen ausgelacht. Der besagte schwarze Obdachlose hat sich dann auf dem Weg zu dem Weißen gemacht. Beide haben dann total verwirrt die Ohrringe getestet und sich eine Zigarette/Joint geteilt. Eine Szene, die genauso in „Shameless“ hätte vorkommen können. Der weiße sah zudem auch noch genauso aus wie „Frank“. 😁

    Bevor wir „Zuhause“ angekommen sind, mussten Juli und ich noch einen Sprint hinlegen. 300 Meter vor unserem Auto wollte ich schon mal den Schlüssel aus meinem Fotorucksack holen und bin wohl dabei auf den Alarmknopf gekommen. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt! 😄 Wir kurz geschockt und die Anwohner mit Sicherheit senkrecht im Bett sitzend, sind wir dann endlich im Airbnb angekommen.
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  • Dag 12

    Tag 3: Frühstück im Airbnb + Ziele

    18 juli 2019, Förenta staterna ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute gibt es frische Mango zu unserem Frühstück, die wir zusammen mit den Avocados in dem „Fruit Shop“ gekauft hatten. Nach dem Frühstück müssen wir kurz beim Safeway anhalten und unseren „Airbnb-Eltern“ ein kleines „Sorry“ kaufen. Wir haben nämlich ein Fertiggericht aus der Mikro auf dem Nachttisch abgestellt. Dummerweise hat sich etwas von der Pappe ins Holz gebrannt. Shit happens. Kevin, der Besitzer vom Airbnb hat es locker aufgenommen und meinte, es wäre kein Problem, den Fleck raus zu schleifen. Packung Toffifee und Sixpack Becks sollten als Danke bzw. Entschädigung reichen. 😊

    Danach geht es erneut mit der „Bart“ ins Zentrum SF. Heute ist die Market-Street an der Reihe. Das ist die Straße, um Shoppen zu gehen. Hauptziel ist der Levi’s-Store. Levi’s wurde in SF gegründet.

    Heute Abend geht es dann zum Baseball-Spiel der SF Giants gegen die New Yorker Mets. Super cool und spannend. Irgendwie schließt sich der Kreis wieder! 😍👍🏻 Schwer zu sagen, für wen man heute ist. Die große Frage ist, wie man sich richtig anzieht. Am Tag werden es locker 25 Grad und Sonne. Im Stadion ist dann bereits Abend und ziemlich frisch. Zwiebellook 💪🏻😃
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