Weltreise

October 2016 - March 2017
A 145-day adventure by Jean.nine Read more
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  • Day 34

    Koh Phi Phi

    November 24, 2016 ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir eine Tagestour gemacht zu verschiedenen Inseln in der Nähe. Gestern haben wir noch deutsches Pärchen kennengelernt, die ebenfalls die Tour buchten.
    Am Morgen sind wir mit den beiden (Dennis und Anna, beide 18, aus Stuttgart) und zwei weiteren Deutschen (Nina und Anna, 25) zum Pier gelaufen, von dem aus die Tour mit einem Longtailboot startete. Zunächst bevor es losging, gab es erstmal ein dürftiges Frühstück. Danach fuhren wir etwa eine halbe Stunde bevor unser nicht sehr redseliger Fahrer anhielt und uns zum Verstehen gab, dass wir jetzt erstmal eine halbe Stunde schnorcheln durften.
    Wir wurden mit Taucherbrillen, Schnorcheln und Rettungswesten ausgestattet. Das Wasser hatte bereits hier eine wunderschöne türkisfarbene und petrolfarbene Farbe 😍
    Im Wasser begegneten uns dann riesige Fischschwärme in vielen verschiedenen Farben und Größen. Die Korallenriffen machten leider nicht mehr so einen gesunden Eindruck. Dafür war die Vielfalt an Fischen schön 😊
    Danach ging es weiter nach Bamboo Island. Eine traumhafte Insel mit weißen Sandstränden und türkisfarbenen Wasser. Das Wetter war perfekt, die Sonne schien 🌞
    Wir machten ein paar Fotos und legten uns dann mit unserer Truppe für ca. eine Stunde an den Strand 🏊🌞
    Danach hatten wir Lunch (Fried Rice) am Board bevor wir zu unserem nächsten Ziel fuhren: Monkey Island 🙉
    Wie der Name schon sagt, ist der Strand vor allem bekannt für seine tierischen Bewohner 🙈
    Wir entdeckten sofort die ersten Äffchen und machten viele Fotos. Es gab auch die typischen Schaukeln am Strand, auf denen wir schaukelten bevor wir wieder aufs Boot stiegen.
    Bevor wir zu dem Highlight der Tour fuhren (Maya Bay) gingen wir nochmal schnorcheln. Der Spott war etwas besser als der erste, da es größere Korallenriffe und dadurch auch eine größere Artenvielfalt gab 🐠
    Maya Bay, der bekannte Strand aus dem Film "The Beach" mit Leonardo Di Cabrio erreichten wir gegen 16:30 Uhr. Der Strand, deren Charme im Film eigentlich die Einsamkeit ausmachte, war leider überfüllt von Touristen. Trotzdem war die Bucht sehr schön, die eingeschlossen war von hohen Klippen 😊
    Inzwischen ging die Sonne unter und wir machten uns auf zu unserem letzten Stopp. Dafür war es wichtig, dass es dunkel war. Wir sollten nämlich Plankton sehen, welches im Dunkeln leuchtet.
    Laura und die Hälfte der Truppe fürchteten sich davor im Dunkeln zu schnorcheln. Also stellten nur Dennis, Nina und ich uns unserer Angst und wurden belohnt. Am Anfang war es echt eine Überwindung ins tiefschwarze Wasser zu steigen. Wir suchten erst ziemlich lange bevor wir das Plankton endlich entdeckten. Wir sind davon ausgegangen, dass der ganze Grund leuchtet. Dem war nicht so. Das Plankton leuchtete nur, wenn man Bewegungen unter Wasser machte. Erst dann sah man so etwas wie Neon-farbene Funken. Es war unglaublich schön und kaum zu beschreiben. Nach einer knappen halben Stunde kletterten wir wieder aufs Boot und machten uns auf den Rückweg.
    Da die anderen unsere Sachen mitgenommen haben, mussten wir nur mit Badesachen bekleidet über die halbe Insel laufen 🙈😁
    In unserem Bungalow angekommen, duschte ich nur noch und wir uns schnell was zu trinken kaufen und dann schlafen.
    Das war ein ziemlich langer und ereignisreicher Tag und ich bin froh, dass wir diese tolle Tour zu den wunderschönen Inseln gemacht haben 😊👌
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  • Day 35

    Koh Samui

    November 25, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute Früh waren wir erstmal sportlich unterwegs 💪wir sind um halb 8 aufgestanden und haben uns eine Stunde später, nachdem wir unseren Backpacks gepackt haben, auf dem Weg zu zwei schönen Aussichtspunkten gemacht. Dafür musste man viele steile Treppen hoch steigen, um einen einmaligen Ausblick auf die Insel zu bekommen. Völlig fertig kamen wir oben an und genossen den Ausblick.
    Danach bestellten wir uns einen Eiskaffee, bevor wir uns mit unseren schweren Backpacks auf dem Weg zum Pier machten.
    Dort nahmen wir die Fähre, mit der wir ca. 1 1/2 Stunden nach Krabi fuhren. Wir wollten den Tag eigentlich nutzen, um zu den östlichen Inseln zu kommen. Unser Ziel war eigentlich Koh Tao, aber schon in Krabi machte man uns klar, dass wir Koh Tao erst sehr spät erreichen würden 🙈
    Wir fuhren zunächst mit dem Taxi zu dem Busbahbhof, von dem wir einen Minivan nach Surat Thani nahmen. Der Minivan war mal wieder brechend voll. Diesmal aber nur mit Einheimischen. Neben mir saß eine Mutter mit einem zuckersüßen kleinen Jungen auf ihrem Schoss.
    Wir fuhren knapp 2 Stunden. In Surat Thani suchten wir das nächste Reisebüro auf und buchten eine Fähre nach Koh Samui. Wir haben uns dafür entschieden, heute die am dichtesten und die größte Insel anzufahren 😁
    Wir wurden dann von einem Minivan abgeholt, in dem wir wieder einmal die letzten freien Plätze erreichten.
    Die Fahrt dauerte 1 1/2 Stunden. Die Fähre fuhr gleich im Anschluss. Die Föhre war sehr ruhig und man konnte bequem sitzen. Snacks waren auf der Fähre auch überraschend günstig 👌
    Auf Koh Samui angekommen, stellte sich heraus, dass der Fähranleger ein ganzes Stück entfernt ist von dem nächsten Ort mit Strand 🙈
    Wir verhandelten dann mit einem Taxifahrer, der anfangs 1200 Baht (30€) für die 1 1/2 stündige Fahrt haben wollte. Wir handelten ihn dann auf 500 Baht runter.
    Etwas angefressen brachte er uns dann in einem brisanten Fahrstil zu dem Ort.
    Dort checkten wir zwei Hotels ab, bevor wir uns dann für ein sehr schönes für 10€ pro Nacht pro Person entschieden. Mehr als erschöpft fielen wir aufs Bett und werden morgen einen Strand-Tag einlegen 😍🌞
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  • Day 36

    Koh Samui

    November 26, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute lagen wir bei allerbesten Wetter den Vormittag und den halben Nachmittag über am Strand 🌞 wir müssten uns einen Schattenplatz suchen, da es in der Sonne schon zu warm war 🙊
    Gegen Nachmittag kehrten wir kurz ins Hotel zurück, um uns frisch zu machen. Danach trauten wir uns das erste Mal zu, einen Roller zu mieten. Wir zahlten nur 2;50€ für den Tag und suchten uns ein bedienungsfreundlichen Roller aus 🙈 nachdem uns der Thai im schlechten Englisch erklärte, wie man den Roller bedient und wir mit super stylischen pinken Helmen ausgerüstet wurden, fuhr ich mit Laura im Gepäck los 😊
    Der Anfang war noch etwas wackelig, aber schnell fand ich Spaß am Rollerfahren. An den Linksverkehr hatte ich mich inzwischen gewöhnt und die Straßen waren in einer super Qualität.
    Wir fuhren zunächst zu einem Tempel, der den Namen "Big Buddha" trägt, da der Tempel von einer riesigen Buddha-Statur überragt wird.
    Im Anschluss fuhren wir zu einem Strandstädtchen hier auf Koh Samui. Laura fuhr das Stück und machte sich auch sehr gut auf dem Roller. Wir beide waren echt stolz auf uns 😊
    Das Städtchen war sehr süß mit Restaurants mit Meerblick. Wir erkundeten den ganzen Ort bevor wir uns auf dem Weg zu einem anderen Strand machten. Ich fuhr wieder den knapp 15km langen Weg. Es war echt ein Riesenspaß auf dem Roller und verlieh einen das Gefühl von Freiheit ✌
    Im Ort angekommen, machten wir einen kurzen Strandsparziergang. Es wurde schon langsam dunkel und da wir nicht im Dunkeln zum Hotel zurück fahren wollten, traten wir den Rückweg an 😊
    Insgesamt war es ein sehr schöner Tag und wir sind froh, dass wir das mit den Rollerfahren so gut hinbekommen gaben und dadurch so schöne Orte auf der Insel sehen konnten 👌
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  • Day 38

    Koh Phangan

    November 28, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Davor den Tag hat sich die Suche nach einer Frühstückslocation als sehr schwierig erwiesen. Deshalb hat Laura sich bei Instragram ein süßes Café rausgesucht, die super leckere Frühstücksvariationen hatten.
    Wir fuhren mit dem Roller den kurzen Weg. Dort angekommen, stellten wir fest, dass die Preise (für die thailändischen Verhältnisse) sehr hoch waren. Wir wollten dann nochmal in der Gegend schauen, ob wir woanders vielleicht ein preiswerteres Frühstück bekämen.
    Leider fanden wir nichts. Wir wollten eigentlich bei McDonalds alternativ frühstücken, aber die hatte keine Milch mehr für unsere Getränke.
    Wir gingen dann zurück zu dem Café und genossen unser Frühstück für 7€ 🙈
    Danach kauften wir uns ein Fährticket für die Überfahrt auf die etwas kleinere Nachbarinsel Koh Phangan.
    Wir checkten aus und wurden zu den Fähranleger gebracht. Die Überfahrt dauerte eine knappe Stunde.
    Auf Koh Phangan angekommen, wollten wir die erste Nacht in der Stadt verbringen, in der die bekannten Full-Moon-Parties stattfinden.
    Die Stadt war wie ausgestorben. Die nächste Full-Moon-Party findet erst wieder am 14.12 statt. An den wenigen Ständen, die es gab, versuchten sie T-Shirts mit Full-Moon-Aufschrift, Eimer mit Alkohol u.Ä. zu verkaufen.
    Wir suchten uns einen netten Bungalow für knapp 8€ die Nacht und gingen zu Sunset-Beach.
    Leider konnten wir den Sonnenuntergang aufgrund des bewölkten Himmels nicht sehen 🙈
    Danach gingen wir im Dunkeln zu dem Sunset-Beach, an dem auch die Full-Moon-Parties stattfinden. Wir entdeckten nette Bars, die schön beleuchtet waren 😊
    Wir wollten dann Dinner am Strand essen. Kurz nachdem wir uns hingesetzt hatten, fing es leider an zu regnen und wir mussten drinnen weiter essen 🙈
    Danach gingen wir zu unserem Bungalow zurück und schauten uns zusammen Serien an 👌
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  • Day 38

    Koh Phangan

    November 28, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute haben wir den Ort gewechselt.Wir waren erst frühstücken und haben in Ruhe unsere Sachen gepackt bevor wir uns ein günstiges Taxi genommen haben. Wir sind dann in den Nordwesten der Insel, nach Haad Yao gefahren.
    Wir haben uns ein nettes Hotelzimmer genommen, dass nur ein paar Meter vom Strand entfernt liegt.
    Wir haben dann den Tag am Strand bei besten Wetter verbracht 😊🌞✌
    Leider wurden wir des Öfteren von Strandhunden gestört wurden, die meinten, sich auf unseren Handtuch zu wälzen 🙈😠
    Abends haben wir direkt am Strand gegessen in einer netten Strandbar 😊
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  • Day 39

    Koh Phangan

    November 29, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute haben wir an der selben Strandbar wie gestern gefrühstückt 😊 es gab leckere Banana-Pancakes 👌
    Anschließend sind wir zu einem Strand in der Nähe mit den Namen "Secret Beach" gegangen.
    Der Strand war sehr schön, nur leider etwas klein und dadurch leicht überfüllt 🙈
    Das Wetter schlug leider um und es wurde etwas windiger. Die Wellen wurden auch höher. Es sah gar nicht so stürmisch aus, deshalb gingen Laura und ich baden. Dabei wurden wir von einer hohen Wellen erfasst und an den Strand geschleudert 😕
    Laura ist ziemlich doll auf ihr Steißbein gefallen und ich auf meinen Oberschenkel, der inzwischen blau geworden ist. Außerdem haben wir uns Schürfwunden zugezogen 🙈
    Der Schock war groß unsere Verletzungen hielten sich Gott sei Dank in Grenzen 🙈
    Wir gingen dann in eine Strandbar, um unsere Wunden zu reinigen.
    Die Strandbar war der absolute Wahnsinn 😍 mit vielen Hängematten und Schaukeln und süßen Nischen. Wir entschieden uns dann dafür, dort auch zu essen.
    Nach dem Abendessen und den Sonnenuntergang, den man leider aufgrund der vielen Wolken nicht wirklich sehen konnte, gingen wir mit Schmerzen zurück.
    Wir hatten eigentlich vor zu einer sogenannten Black Moon Party zu gehen, die so ähnlich sein soll wie die legendären Full-Moon-Parties, aber deutlich kleiner. Aufgrund unserer Verletzungen und des Schocks, haben wir uns dagegen entschieden und haben stattdessen den Abend auf unserem Hotelzimmer verbracht 😁
    Morgen wollen wir weiter nach Koh Tao
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  • Day 40

    Koh Tao

    November 30, 2016 ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden, um mit den Taxi zu dem Pier zu fahren und von da aus weiter mit dem Boot nach Koh Tao.Unserer Schiff sollte um 8:30 Uhr abfahren. Wir waren bereits um 8 Uhr am Pier und warteten mit anderen Fahrgästen auf die Ankunft des Schiffes.
    Als wir an Board gingen, stellte es dich heraus, dass wir mit seinem Speed-Boat fahren werden...Ich hatte noch nie in meinem Leben eine schlimmere Schiffsfahrt. Wir düsten mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit über Wasser. Das Boot schaukelte heftig und kam immer wieder hart aufs Wasser auf. Ich hatte eine Heidenangst während Laura kotzübel wurde. Laura musste sich die Fahrt dann auch übergeben so wie viele andere Fahrgäste auch. Das Personal verteilte fleißig Kotztüten wahrend der 1-stündigen Horrorfahrt.Auf Koh Tao ange-kommen, ging es Laura schlagartig besser 😊 Wir suchten dann nach einer Unterkunft und fanden schnell ein süßes Bungalow mit Moskitonetz über dem Bett 👌Das Wetter war trotz schlechten Prognosen sehr sonnig. Wir wollten unser Glück ausnutzen und mit dem Boot zu einer kleineren Nachbarinsel, die über eine Sandbank mit einer anderen Insel verbunden ist.
    Wir erfragten, ob es eine Föhre gäbe. Dies war leider nicht der Fall, also nahmen wir uns ein Taxiboot für 3€. Die Überfahrt war auch hier der absolute Horror. In einem kleinen Boot ohne Plane oder Spritzschutz erfolgte die Überfahrt. Da das Boot so klein war, bekamen wir jede Welle mit voller Wucht mit und wurden ordentlich nass. Laura und ich hatten Todesängste 😕 wir hatten echt Angst zu kentern...Wir kamen dann doch heile an, aber für uns stand fest, dass wir so eine Bootsfahrt nicht nochmal erleben wollen. Wir machten unseren Fahrer klar, dass wir nicht mit ihm wieder mit zurück fahren wollen. Abgesehen von der grausamen Überfahrt, war die Insel der Wahnsinn. Die Sandbänke, das türkisfarbene Wasser und die vielen große Felsen 😍 Wir hatten Angst, dass das Wetter umschlagen würde und machten und schnell auf zum Viewpoint, der auf dem höhsten Punkt der Insel lag 🙈 viele Stufen und waghalsige Kletteraktionen später erreichten wir den Viewpoint. Die Aussicht war DER HAMMER!! Man konnte gut die beiden Inseln sehen, die durch die Sandbank verbunden sind 😊 Nach 100000 Fotos legten wir uns an den schönen Strand und genossen die Sonne 🌞
    Gegen 16 Uhr kehrten wir zum Pier zurück in der Hoffnung, dass unser Taxiboatdriver nicht auf uns wartete. Wir wurden von einem Thai angesprochen, der mitbekommen hatte, dass wir über die Hinfahrt nicht sehr glücklich waren und organisierte uns die Rückfahrt auf einen größeren Boot für knapp 5€. Glücklich und trocken kamen wir wieder auf Koh Tao an und gingen anschließend etwas essen an einem süßen Restaurant direkt am Strand 👌
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  • Day 41

    Koh Tao

    December 1, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Die Nacht über hatten wir einen stillen Mitbewohner. Es war ein fußgroßer Gecko der uns den Abend zuvor fast zur Tode erschreckt hatte. Das Hotelpersonal lehnte unsere Bitte ab, ihn aus unserem Bungalow zu entfernen. Er würde angeblich die Mücken von uns fernhalten und sei außerdem ziemlich still. Also schliefen wir ungestört unter unserem Moskitonetz 😪
    Heute haben wir in einen süßen Café lecker gefrühstückt 😍
    Laura hat im Vorfeld einen Strand herausgesucht, der nicht so weit von unserem Resort entfernt liegen sollte. Wir zogen nach dem Frühstück los. Der Weg erwies sich aber als sehr anstrengend, da es sehr viel bergauf und dann wieder bergab ging. Unser Weg führte durch schöne Resorts und an schönen Aussichtspunkten vorbei. Er kam uns aber deutlich länger vor als vorher angegeben 🙈
    Das Wetter war trotz schlechten Prognosen überraschend gut. Es regnete nicht und zwischendurch kam immer wieder die Sonne heraus 🌞
    Am Strand angekommen entdeckten wir gleich zwei ziemlich coole Schaukeln, auf dem das Schaukeln mit einer atemberaubenden Sicht gleich noch mehr Spaß machte als ohnehin 😊👌
    Der Strand lag in einem Resort und war recht klein, aber dafür sehr leer 😍
    Wir verbrachten mehrere Stunden an dem schönen Strand bei guten Wetter 😊
    Es war nur sehr windig und wir bekamen Angst, dass uns eine Kokosnuss von den zahlreichen Palmen auf den Kopf fallen könnte 🙈🌴
    Wir legten uns dann um 😂
    Der Rückweg war dann deutlich einfacher als der Hinweg 💪
    Anschließend gingen wir kurz zurück zu unserem Bungalow und dann in dir Stadt, um ein bisschen durch die Läden zu bummeln. Anschließend aßen wir Dinner wieder direkt am Strand auf eine Terrasse auf coolen Liegen 👌
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  • Day 42

    Koh Tao

    December 2, 2016 in Thailand ⋅ ☁️ 18 °C

    Bereits gestern haben wir eine nette Frühstückslocation gefunden, zu der wir heute gingen. Wir aßen sehr leckeres Müsli mit Früchten und Joghurt und tranken eine Oreo Milchshake direkt am Strand 😍
    Danach nahmen wir uns ein Taxi zu einem schönen Strand. Taxifahren ist hier auf Koh Tao sehr teuer und verhandeln im Allgemeinen sehr schwierig. Wir haben das Gefühl, als ob die Thais es hier nicht nötig hätten zu verhandeln, da die Insel so touristisch ist 🙈
    Der Taxifahrer ließ uns in einem Ort raus, von dem wir noch ein ganzes Stückchen bergauf zu dem Strand gehen mussten. Bei dem Strand handelte es sich um einen Privatstrand, für deren Benutzung wir eine niedrige Gebühr zahlen mussten.
    Es regnete zum Glück nicht, es war aber überwiegend bewölkt. Außerdem schien Flut zu sein, da ein ganzes Stück von dem Strand überflutet war 🙈
    Wir lagen uns für eine Stunde an den Strand.
    Anschließend machten wir uns auf zu einem schönen Viewpoint. Der Aufstieg war erschwerlich. Es gab keine Stufen, man konnte sich lediglich an einem Seil hochziehen. An diesem Tag hatten wir nur Flip Flops dabei, was die Sache nicht gerade einfacher machte 😃
    Das letzte Stück mussten wir ohne Flip Flops erklimmen, da eine Kletteraktion auf Felsen erforderlich war 🙈
    Der Ausblick war sehr schön. Man konnte zwei Strände erkennen und einen großen Teil der Insel übersehen 😊
    Dort oben war es sehr windig. Wir machten schnell Fotos, da wir das Gefühl hatten, wegzuwehen 😂
    Der Abstieg war auf Flip Flops noch schwieriger als der Aufstieg. Wir meisterten ihn trotz dessen erfolgreich 💪
    Danach wollte wir zu einem anderen Strand, der eigentlich direkt nebenan liegen sollte. Leider war der Weg direkt am Strand entlang überflutet, sodass wir einen 3km langen Umweg in Kauf nehmen mussten, der wieder einmal gekennzeichnet war durch steile Höhenunterschiede. Auf dem Weg fragten wir einen Taxifahrer, wie teuer die Fahrt wäre. Der Preis, den er nannte, fanden wir so unverschämt, dass wir uns fürs Gehen entschieden.
    Wir verbrauchten unsere fast kompletten Kraftreserven für den Weg dorthin. Leider waren wir noch nicht ganz beim Ziel angelangt. Wir konnten den Strand zwar sehen, aber ihn aufgrund der Flut nicht trocken betreten. Eine Kellnerin riet uns, über eine Regentonne und eine Terrasse zu klettern. Dies taten wir auch und kamen uns vor wie Einbrecher.
    Der Strand war auch bei schlechtem Wetter sehr schön und durch unsere Kletteraktion sparten wir uns 100 Baht Eintritt 😂
    Wir legten uns kurz an den Strand und machten ein paar Fotos. Wir wussten noch nicht genau wie wir zurück kommen sollten und wir wollten definitiv nicht gehen 🙈
    Wir fragten die Hotelangestellten, die es auch nicht wussten. Die meisten kämen mit dem Wassertaxi. Da wir aber zu Fuß gekommen sind und überhaupt nichts los war, konnten wir kein Wassertaxi nehmen 🙈 also mussten wir wieder laufen. Zum Glück konnten wir eine Abkürzung nehmen. Wir gingen knapp 10 Minuten bevor ein Pick-up hielt und fragte, ob wir mitfahren wollten für 100 Baht. Erleichtert stiegen wir hinten ein und der Thao nahm uns mit bis zum Strand, an dem wir essen wollten.
    Nach einem leckeren Essen an einem netten Restaurant am Strand gingen wir zurück zum Hotel. Dort buchten wir unseren Flug nach Myanmar für den 07.12. und surften noch etwas im Internet bevor wir schlafen gingen.
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  • Day 43

    Koh Phayam

    December 3, 2016 in Thailand ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs. Zunächst ging es morgens mit der Fähre von Koh Tao 1 1/2 Stunden ans Festland nach Chumpton. Wir fuhren wieder mit dem Speedboat, da die anderen Fähren die Insel erst nachmittags verlassen hätten.
    Mit Reisetabletten und Kotztüten ausgestattet setzen wir uns dieses Mal nach draußen aufs Deck.
    Die Fahrt war wie erwartet sehr schrecklich 🙈 die Reisetablette verhinderte jedoch die Übelkeit.
    In Chumpton angekommen, fuhren wir in einem Minivan zum Busbahnhof. Die Fahrt dauerte knapp 30 Minuten.
    Dort angekommen, wurden uns gleich zwei Tickets für die Fahrt nach Ranong verkauft. 15 Minuten später saßen wir auch schon im nächsten Minivan für weitere 2 Stunden 🙈
    Die Reisetabletten machten uns wieder so müde, dass wir die Fahrt mehr oder weniger durchschliefen 😪
    Wir kamen dann in Ranong am Busbahnhof an und wurden gleich von Taxifahrer umzingelt, die uns an den Pier fahren wollten.
    Wir kauften uns erstmal in Ruhe etwas zu trinken und verhandelten mit den Taxifahrern bevor wir in einem Pick-up zum Pier gefahren wurden.
    Der Pier in Ranong war deutlich kleiner als wir das von den anderen Inseln gewohnt waren. Wir kauften uns dann Tickets für das nächste Speedboat, welches 10 Minuten später ablegten.
    Das Speedboat war kleiner als wir das gewohnt waren, aber es blieb kein Sitzplatz frei. Im Gegenteil, die Menschen strömten an Bord 🙈 wir hätten nie gedacht, dass sooo viele Menschen auf ein Boot passen würden 😂
    Wir hatten Gott sei Dank trockene Sitzplätze und überstanden die 40 Minütige Fahrt ohne Übelkeitsattaken.
    Der Schock kam kurz vor der Ankunft. Man sagte uns, dass wir nicht am Pier anlegen würden und wir mit unserem Gepäck ein kurzes Stück durch Wasser laufen müssen.
    Die schweren Backpacks sollten wir am Board lassen und mit unseren Wertsachen vorlaufen.
    Das taten wir widerwillig auch. Wir standen bereits bei Regen am Ufern, als die Thais mit unseren Backpacks bepackt an den Strand kamen. Der Thai, der meinen Backpack trug, hatte zwei weitere Gepäckstücke auf den Schulter. So passierte es, dass mein Backpack ein Stück ins Meer rutsche. Ich stand am Ufer und musste mit ansehen, wie der untere Teil meines Backpacks baden ging 🙈
    Zum Glück hielt sich der Schaden in Grenzen und der Regenschutz verhinderte Schlimmeres...
    Nach dem ersten Schock stellten wir fest, dass es auf Koh Phayam keine Taxen oder Tuktuk gibt. Es gab lediglich Motorroller-Taxen. Wir fragten uns, wie wir mit unseren Backpacks zu unserer 5km entfernten Unterkunft kommen sollten. Man erklärte uns, dass die Rollerfahrer unsere Backpacks in den Zwischenraum zwischen Sitz und Lenker nehmen konnten, dort wo man normalerweise die Füße abstellt.
    Bei Nieselregen und nicht gerade optimalen Straße ging die Fahrt zu unserer Unterkunft los. Wir hatten zwischendurch Angst, dass wir auf den nassen und sandigen Straßen ausrutschen können, aber es ging Gott sei Dank alles glatt.
    Nass, erschöpft und frierend kamen wir bei unserer Unterkunft an und zahlten knapp 6€ pro Nacht pro Person.
    Mittlerweile war es bereits 18 Uhr, sodass wir bei dem dazugehörigen Restaurant aßen und früh schlafen gingen 😪
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