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  • Dag 37–40

    Rhodos neue Marina

    19 april, Grekland ⋅ ☁️ 19 °C

    In der Stadtmarina wäre es günstiger gewesen, doch da gab es keinen Platz, so dass wir für 45€/Tag in die Marina Rhodos gehen. Die Entscheidung ist gefallen, Ahora zu verkaufen, deshalb haben wir Techniker damit beauftragt, das Boot verkaufsfein zu machen, das Bugstrahlruder zu reparieren und den Schaden zu beseitigen, der bei dem letzten Ankermanöver entstanden ist.
    Da starker Wind angesagt ist, machen wir das Boot mit allen möglichen Leinen und Ruckdämpfern sturmfest. Wir sind dann froh, sicher in der Marina zu liegen, denn die Windanzeige zeigt uns Böen von 52Knoten an- das nennt man einen starken Sturm oder auch Windstärke 10!
    Nach der stürmischen Nacht ohne viel Schlaf startet mein 58. Geburtstag dementsprechend müde. Wir feiern mit Eis im Hörnchen und Pizza unterm Heizpilz in der Altstadt.
    Das Verkaufsinserat ist abends online gestellt worden, bereits um acht Uhr in der früh meldet sich der erste Interessent, der auf alle Fälle der erste bei der Besichtigung sein möchte. Wir können ihn nur mit Mühe davon abhalten, sich sofort ins Flugzeug zu setzen, denn das Boot soll erst in zehn Tagen fertig sein. Also verabreden wir eine Besichtigung für den 3. Mai.
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  • Dag 33

    Rhodos / Lindos

    15 april, Grekland ⋅ ☀️ 26 °C

    Sonntag zerrt den ganzen Tag starker Wind an unseren Festmachern und am Anker, so dass wir erst Montagmorgen, direkt vor dem Ablegen die diversen zusätzlichen Leinen entfernen können, die wir zur Sicherheit ausgebracht haben. Der Wecker klingelt um halb sechs und eigentlich war der Plan, um halb sieben vor Sonnenaufgang abzulegen, doch es ist schon halb acht, als wir endlich den Hafen verlassen. Wir wollen heute bis nach Lindos kommen, wo es eine gut geschützte Bucht gibt, in der auch Kiko und Joachim mit ihrer Viking vor Anker liegen. Um die fast 60 Seemeilen vor Sonnenuntergang im Kielwasser gelassen zu haben, müssen wir immer wieder den Motor zur Hilfe nehmen, da wir nur mit den Segeln erst in der Nacht angekommen wären. Es ist schade, Diesel zu verbrennen und den Lärm vom Motor zu ertragen, wenn man das Ganze auch kostenfrei und leise hätte haben können, doch der Preis für den Komfort einer Selbstwendefock ist leider eine geringere Geschwindigkeit.
    Nach dem der Anker noch im Hellen gefallen ist, tauche ich ihn ab und sehe, dass er halb im Sand und halb hinter einem Felsen verkeilt liegt. Die Kette liegt locker um ein paar Felsen herum. Ich denke mir, dass wir vielleicht später ein paar Kreise fahren müssen, um die Kette wieder frei zu bekommen, und mache mir keine großen Sorgen- Fehlentscheidung!
    Lindos ist wunderschön und wir haben einen schönen Abend zusammen mit Jo und Kiko von den Viking und am nächsten Tag noch einen schönen Abend zu sechs, da die BeHappy noch zu uns stößt.
    An dem zweiten morgen nimmt dann der Schwell früher als angesagt. BeHappy hat eine Bucht weiter nördlich verlagert und meldet moderate Verhältnisse. Wir wollen auch verlagern, doch die Ankerkette hat sich so in den Felsen verkeilt, dass wir nicht los kommen. Der verbleibende freie Rest der Kette ist zu kurz, um den Seegang noch ausreichend abfedern zu können. Um das Boot vor Schaden zu bewahren trennen wir uns letztendlich vom Anker und und fahren aus der Bucht in die aufgewühlte See. Durch über 3 Meter hohe Wellen kämpfen wir uns in die nächste Bucht, wo es tatsächlich ruhiger ist. Wir werfen unseren Notanker mit 80 Meter Seil ins klare Wasser und sind froh, als der Anker hält.
    Auch hier wird der Schwell in der Nacht höher, doch wir liegen sicher.
    Am nächsten Tag müssen wir dann einen Taucher mit Flasche zur Bergung des Ankers beauftragen, da die Kette nicht frei zu bekommen ist. Auch dem Taucher bleibt letztendlich nichts anderes übrig, als die Kette unter Wasser in drei Teile zu teilen. Die verkeilten Glieder bleiben auf ewig unter den Felsen.
    Das längste Stück der Kette reicht noch zum sicheren Ankern für eine Nacht aus, so dass wir noch einmal hier übernachten, bevor uns der für den Folgetag angesagte Wind zur Flucht in die Marina nach Rhodos zwingt.
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  • Dag 27–32

    Karpatos / Marina

    9 april, Grekland ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Hafen in dem Hauptort "Fry" ist eigentlich schön, und die freundliche Polizei erklärt uns, dass wir uns einen Platz aussuchen und so lange kostenfrei liegen bleiben können, wie wir wollen. Da aber viel Schwell ins Hafenbecken kommt und für die nächsten Tage noch stärkerer Wind angesagt ist, verlegen wir in die benachbarte Marina. Eigentlich ist diese Location nicht schöner als der Hafen und zudem kostet es 20€/Tag, doch wir liegen sehr geschützt und ruhig.
    Leider stellen wir fest, dass der Anker nach einer Winddrehung nicht mehr hält und sich in der Ankerkette eines benachbarten Bootes verhangen hat. Der Marinero beruhigt und behauptet, dass kein Boot vor uns die Marina verlassen wird. Ich habe trotzdem keine Ruhe und tauche mit einer Leine, die ich an einem Betonblock auf dem Grund befestige. Das wird sich als gute Idee herausstellen, da das Nachbarboot am Folgetag doch den Hafen verlässt. Mit Hilfe von sehr netten Fischern bekommen wir den Anker frei und und unsere lieben Helfer bringen den Anker mit ihrem Beiboot sogar noch 60 Meter gegen den Wind in die Mitte des Hafenbeckens. Nun liegen wir wirklich sicher.
    Auf den ersten Blick hat uns Karpatos nicht so gut gefallen, da erst sehr wenig Restaurants und Bars aufhaben und alles einen etwas verwahrlosten Eindruck macht. Als wir die Insel mit dem Leihwagen erkunden, den wir uns für drei Tage leihen, ändert sich unsere Meinung. Die Straße durch die wilde Landschaft in den Norden der Insel nach Olympos ist atemperaubend und Olympos selbst wunderschön! Wir finden wunderschöne Strände, die wir nur für uns haben und somit zu FKK-Stränden erklären. Das einzige offene Restaurant in einem kleinen Dorf ist auch sehr schön und die Wirtsleute sehr nett.
    Die durchziehenden Tiefdruckgebiete, die jeweils starken Wind bringen, diktieren uns die möglichen Segeltage. Es ist immer maximal zwei Tage ruhig, bevor es wieder sehr unangenehm wird. Wir entscheiden uns nach sechs Tagen am Montag dem 15. April Karpatos in Richtung Rhodos zu verlassen. In dieser Zeit haben wir auch alles gesehen, was es hier zu sehen gibt.
    Fazit: Karpatos ist eine schöne Insel und wir können jedem empfehlen, hier mal eine oder auch zwei Wochen zu verbringen. Das sollte man aber nicht ganz außerhalb der Saison tun, denn wenn nur so wenig Restaurants geöffnet sind, wie wir es erlebt haben und es keine Möglichkeit gibt irgendwo außerhalb des Hauptortes etwas zu essen oder zu trinken, ist es doch etwas trist.
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  • Dag 26

    Karpatos /Bucht Amorphos

    8 april, Grekland ⋅ 🌬 20 °C

    Wir haben von Kasos wirklich jeden Weg gesehen und fast jeden Stein umgedreht, also beschließen wir die Überfahrt nach Karpatos heute anzugehen, obwohl das Wetter nicht perfekt vorhergesagt ist. Ansonsten hätten wir eine weitere Woche auf das Ende des nächsten starken Windes warten müssen.
    Die Fahrt startet fast ohne Wind, dafür aber mit zwei Metern Welle, die uns unangenehm von der Seite treffen und Ahora übel rollen lassen. Nicht gefährlich aber auch nicht schön. Das dauert so lange, bis wir die nordöstliche Spitze von Kasos erreicht haben und Kurs auf Karpatos nehmen. Jetzt kommt die Welle schräg von hinten und in der Düse zwischen den Inseln nimmt der Wind auf knapp 30 Knoten zu, so dass wir nur mit der Fock um die fünf Knoten fahren. Als uns endlich die Insel Karpatos Landabdeckung gibt, hören die Wellen schlagartig auf und die letzten Meilen zu unserer Zielbucht sind sehr angenehm.
    Dort sind Joachim und Kiki mit ihrer Viking schon vor Anker. Unser Anker fällt ins glasklare Wasser und gräbt sich im weißen Sand komplett ein. Joachim kommt mir dem Dinghy auf ein Bier vorbei und Sabine macht leckere Bratkartoffeln. Die besten Voraussetzungen für einen schönen Abend. Leider kommt in der Nacht ein heftiger unangenehmer Schwell auf, der das Boot von einer auf die andere Seite aufschaukelt. Dem weiblichen Teil der Crew geht es dabei garnicht gut, so dass wir zum Sonnenaufgang den Anker aufholen und in Richtung Kasos Hauptstadt aufbrechen, um in der dortigen Marina Schutz zu suchen.
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  • Dag 22–26

    Kasos/ Hafen Fry

    4 april, Grekland ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Hafen auf Kasos ist keine Marina sondern mehr ein Fischerhafen, in dem an der Außenmole auch große Fähren anlegen, innen am Ende der Nordmole liegt die "Princess of Kasos", die als Personenfähre zu den Nachbarinseln fungiert.
    Wir müssen mit Seitenwind anlegen- das kann hier ohne Hilfe nicht klappen, da es keine Poller zum Festmachen gibt, über die man eine Leine werfen könnte, sondern nur Bügel, durch die man die Leine durchfädeln muss. Es wird unser schlechtester Anleger ever, auch wenn nichts kaputt geht. Die Frau, die uns zur Hilfe eilt, lässt die zugeworfene Leine ins Wasser fallen; der Fischer, der die Lee-Leine fängt holt diese nicht dicht sondern knotet sie nur fest, so dass Ahora abtreibt und zu allem Überfluss haben wir das Dinghy nicht kurz genug gebunden, so dass es die ganze Aktion auch noch stört. Uns wird klar: Wir sind noch nicht wieder eingespielt und aus der Übung,
    Dafür liegen wir aber ruhig und unser Boot bewegt sich nur wenig, während die beiden anderen Segelboote am Ende der Nordpier so wild im Schwell tanzen, dass die Besatzungen es vorziehen, im Hotel zu übernachten.
    Wir bleiben vier Tage auf dieser kleinen liebenswerten Insel. Anderthalb Tage mieten wir uns ein Auto und fahren jeden möglichen Weg ab und einmal machen wir eine schöne Wanderung. Hier ist so wenig los, dass sich jeder freut, wenn er mal ein fremdes Gesicht sieht. Wir kommen also zwangsläufig mit jedem ins Gespäch. Der Priester in der Kirche unterbricht das Binden von Sträußen, um uns den Stein zu zeigen, auf dem steht, wann seine Kirche gebaut wurde; der Wirt bleibt nach dem Servieren bis zum Kassieren am Tisch und ein paar weitere sympathische Menschen erzählen uns ungefragt ihre komplette Lebensgeschichte. Es gibt hier unzählige Kirchen. Oft stehen mehrere in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander- einmal sogar fünf Stück direkt Wand an Wand. Hier scheint jeder Heilige seine eigene Kirche zu haben. Wer gerne betet, ist hier richtig; wer gerne mal ein Bier in einem Gasthaus trinken möchte nicht. Außerhalb des Hauptortes finden wir nur ein einziges Dorfcafe, das geöffnet ist- zu essen gibt es hier aber erst wieder was ab Mai, wenn die Touristen kommen. Dafür gibt es einige schöne Strände, die wir ganz für uns alleine haben.
    Fazit: Es hat uns hier gut gefallen, doch nach vier Tagen haben wir gefühlt jeden Stein zwei mal umgedreht und sind froh, als der Wind etwas nachlässt und wir wieder ablegen können.
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  • Dag 21

    Ankern am Palmenstrand

    3 april, Grekland ⋅ ☀️ 22 °C

    Dieser wunderschöne Strand an der Nordostküste von Kreta bietet mit seinen vielen Palmen und dem klaren Wasser echtes Südseefeeling. Angeblich soll die Bucht ein paar Meilen nördlich besser zum Übernachten geeignet sein, doch wir liegen so ruhig, dass wir über Nacht bleiben. Leider haben die gemütlichen Restaurants am Strand noch zu, so dass wir auf Bordversorgung angewiesen sind. In der Saison soll hier alles voll und der Schwimmerbereich mit Bojen abgesperrt sein. Dann muss man außerhalb ankern und mit dem Dinghy zum Strand fahren.Läs mer

  • Dag 18

    Sitia

    31 mars, Grekland ⋅ ☀️ 23 °C

    Sitia ist eine schöne kleine Stadt im Nordosten von Kreta. Fischer und Freizeitboote teilen sich den Hafen, der direkt an der Promenade liegt. Man schaut also vom Restaurant direkt auf´s Boot. Der Ort ist zwar eindeutig touristisch, zählt aber nicht zu den Hotspots, so dass die Preise mehr als zivil sind. Typisch griechische Gerichte gibts oft schon für weniger als 10 Euro.
    Da unser Bugstrahluder nicht mehr läuft suche ich einen Techniker. Der erste Fischer, den ich frage, spricht kein Englisch und bringt mich zu einem anderen, der sogar Deutsch spricht. Kurz darauf sitze ich im Cafe und werde zu einem Kaffee eingeladen. Mein neuer Bekannter stellt mir seinen Freund vor, der eine Firma hat. Eine Stunde später kommt dann tatsächlich ein Techniker an Bord, der feststellt, dass die Batterie vom Bugstrahler kaputt ist. Das hatte ich vermutet. Leider lautet die Diagnose, dass dies nicht die einzige Ursache ist. Vermutlich ist auch noch ein Relais kaputt. Hier gibt es aber definitiv keine Ersatzteile, so dass wir erstmal ohne den Praktischen Helfer einparken müssen.
    Da sich unsere neuen Leinen an den Davids als zu schwach für unser Dinghy herausgestellt haben und gerissen sind, brauche ich Ersatz. In einem gut sortierten Geschäft bekomme ich Stahlseile als Ersatz und kaufe auch noch ein paar lange schon benötigte Kleinteile.
    Wir bleiben drei Tage an diesem schönen Ort, machen eine schöne Wanderung durch Olivenhaine, verbringen einen Tag am Strand und freuen uns über den kostenlosen Liegeplatz.
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  • Dag 1

    Agios Nikolaos

    14 mars, Grekland ⋅ ☁️ 16 °C

    Da die Bahn mal wieder streikt fährt uns die liebe Christina zum Flughafen und wir haben Glück, dass ausgerechnet in Düsseldorf heute nicht gestreikt wird. In Agios Nikolaos bleiben uns dann gut zwei Wochen um das Boot reisefertig zu machen. Da Joachim von der Viking das Boot für uns gelüftet hat, riecht es drinnen frisch und es gibt auch keine bösen Überraschungen an Bord. George, der griechische Mechaniker vor Ort, hat unsere Sitzbänke vor den Lenkrädern tatsächlich fertig- leider passt die Lackierung nicht zum Rest, da uns die Werft den falschen Farbcode mitgeteilt hat. Damit müssen wir wohl leben.
    Von den vier Paketen, die wir uns von Deutschland geschickt haben wurden drei auf dem Postweg aufgeschnitten! Was geklaut wurde wissen wir bis heute nicht. Die Zeit vergeht wie im Fluge mit Einkaufen, Boot einräumen, Bänke montieren, Seile von den Davids austauschen, Boot putzen, Impeller wechseln und....
    Neben der ganzen Arbeit genießen wir aber auch noch den schönen Ort, liegen zwei mal faul am Strand und schauen uns den Karnevalsumzug an.
    Zufällig macht mein Patenkind Finja zeitgleich Urlaub auf Kreta und kommt uns besuchen- in Deutschland hatten wir uns schon ewig nicht mehr gesehen.
    Viel zu schnell ist die Zeit um und am 30. März, Ostersamstag, legen wir ab. Dabei stellen wir fest, dass das Bugstrahlruder streikt- das hatten wir nicht gecheckt.
    Unser erster Segeltag beginnt dann mit zwei Stunden Flaute. Dann kommt aber doch noch ein schöner Wind, leider aus der falschen Richtung, auf. Wir kreuzen mit bis zu 5 Knoten nach Sitia und legen im Hafen längseits an der Mole an. Schön, dass wir das noch nicht verlernt haben.
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  • Dag 12

    Fazit zu Brasilien

    24 februari, Brasilien ⋅ ⛅ 26 °C

    Brasilien ist deutlich teurer als Argentinien aber überwiegend trotzdem noch günstig. Es ist ein armes Land und der Anblick der vielen Bettler in Rio ist schwer zu ertragen. Es ist viel dreckiger als Uruguay und auch dreckiger als Argentinien. Die Menschen sind auch sehr freundlich, aber nicht so herzlich wie in den anderen Ländern. Die Natur ist atemberaubend! Der Urwald wächst bis an den Strand und vom glasklaren Wasser aus sieht man nur grün und keine Hotels. Wenn man kein Portugiesisch spricht ist die Verständigung schwierig. Englisch klappt fast nie, Spanisch nur selten.
    Die Tourveranstalter grasen alle die selben Ziele ab, Excursionen in den Dschungel haben wir leider keine gefunden.
    Vielleicht kommen wir wieder, dann aber besser vorbereitet und dann machen wir auch Touren in die Wildnis.
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  • Dag 10

    Poco do Tarzan

    22 februari, Brasilien ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute geht's mir dem Bus ins Landesinnere. Hier gibt es einen kleinen Wasserfall nach dem der Fluss über glatte Fliesen fließt. .Auf dem glatten Stein ist etwas Moos gewachsen. Über diese natürliche Rutsche kann man mit einem Affenzahn hinunter rutschen und wird dann in einem natürlichen Pool sicher aufgefangen- ein toller Spaß. Es gibt auch einen schönen Biergarten mitten im Dschungel und zu unserer Freude gibt es wunderschöne Live-Musik. Vermutlich von den Vibrationen der Musik fühlt sich eine handtellergroße Spinne angezogen, die dekorativ über die Steine auf den Musiker zu krabbelt.Läs mer

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