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  • Day 22

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    July 26, 2018 in the United States ⋅ 🌙 32 °C
  • Day 22

    Visalia

    July 26, 2018 in the United States ⋅ 🌙 32 °C

    Früh aus den Betten, Frühstücken, Zähne putzen und los. Die Fahrt bis zum Sequoiaparkeingang dauerte etwa 45 Minuten (mit verfahren etwas länger) bis zum Visitorcenter dauerte es wesentlich länger, vorallem weil es gaaaanz viele engen Kurven hatte. Wir fühlten uns wie in der Schweiz auf einer Passstrasse 🙂.
    Kurzer Halt bei den Restrooms und weiter. Ein Ranger informiert dass weiter „oben“ die Strasse gesperrt wird und nur stossweise Autos durch dürfen. Nur ein ganz kurzer Halt für ein Foto und Iterninol (Reisekrankheit) für die Kinder. So mussten wir nur relativ kurz an der Baustelle halten. Geschafft.
    Die der ersten offiziellen Sehenswürdigkeit suchten uns wir einen Parkplatz und entschieden uns den Morro Rock und die Tunnel Log mit dem Shuttle zu besichtigen. Den kurzen aber schwindeleregenden Aufstieg schafften Janek und ich nur bis zu Hälfte. Wieder im Bus fuhr dieser an der Tunnel Log doch tatsächlich vorbei. Das fanden wir so schade, dass wir wieder zum Auto zurück gingen, dort Sandwich assen und den Weg zum Tunnel Log noch mit dem Auto machten. Wir waren von den riesigen Bäumen Mega begeistert, dass wir am liebsten nur ausgestiegen wären. Als auch einige Fotos vom Mammutbaum-Tunnel geknipst waren, fuhren wir zu „dem“ Highlight im Park, zum Shermann Tree. Dieser hat ein Volumen von 1487 Kubikmeter wiegt 1256 Tonnen und ist 220 Jahre alt. Gigantisch schön. Immer wieder sind wir etwas gelaufen (die Temperaturen hier auf 2000m - 2480m waren richtig angenehm warm) und haben die Natur bewundert. Den Weg retour nach Visalia wollten wir nicht wieder die Passstrasse nehmen, so nahmen wir die Route Richtung Fresno durch den Kings Park.
    Wieder in Visalia packten wir wieder alle Koffer und entschieden uns ein richtig feines Steak zu Abend zu essen. Im Internet fand ich dann Joes Tahoe‘s. Und es war nicht
    weit vom Hotel entfernt. Wir habe es richtig super getroffen mit diesem Restaurant. Es war Mega lecker aber wahnsinnig viel: Vorspeise: frittierte Schrimps, einen Salat, Steak, Bohnen und eine riesen Ofenkartoffel und zum Dessert für alle eine Schokotorte. Wahnsinn.
    Für unseren letzten Abend ein super Abschluss. Morgen machen wir uns gemütlich auf den Weg nach San Francisco (ca 4 Stunden Autofahrt) geben das Auto und unsere GÜS-Susi ab und warten bis um 20.15 Uhr unser Flug in die Schweiz fliegt.
    Es waren wunderwundervolle Ferien, ein ganz geniales Land. Wir werden sicher wieder hierher Reisen (müssen noch den Highway 1 herunter fahren und den Yosemite Park besuchen) aber jetzt freuen wir uns auf unser Zuhause und unsere Lieben.
    Danke an alle die mit uns gereist sind
    😘✈️🤗🇨🇭
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  • Day 21

    Stovepipe Wells - Visalia

    July 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Heute ziehen wir „den Tag zum Vergessen“ ein 🙃
    Am Morgen machten wir uns früh aus den Federn, da eine lange Fahrt vor uns „stand“. Ab sieben Uhr sollte es Frühstück geben. Wir waren pünktlich, die die dort Arbeiten leider nicht. Weshalb auch immer konnten wie erst eine halbe Stunde der Hitze entkommen. Das Buffet war OK.
    Gepackt, gestriegelt und ausgeschleckt, machten wir uns auf den Richtung Visalia (281 Miles und 4 h 48 Minuten). Der Weg führte auf Berge, weder runter und dann durch den Sequoia Nationalpark, wirklich wunderschöne Natur. Den Mittagstop legten wir in Lake Isabella ein. Pizza und Subway.
    Wieder im Auto hatten wir noch etwas Natur zu Gute danach folgte bald mal Bakersfield. Hmmm... zuerst die Stadt, dann riesige Ölgewinnungsfelder (gespenstisch) und dann Orangenplantagen so weit das Auge reicht. Wir fuhren bis Springville, weil wir dachten dort sei auch ein Eingang für den Sequoia Nationalpark. Nach genaueren Recherchen (vorher nicht so ganz möglich, da das Internet und der Empfang in den Bergen fehlte) mussten wir passen, umkehren und auf direktem Weg nach Visalia fahren. So konnten wir um 16.30 Uhr unser Hotelzimmer (dank an Globetrotter) beziehen. So machen wir uns morgen früh auf, den Nationalpark zu erkunden. Jetzt wollten alle erst durchatmen und online gehen 😆. Aber oh Schreck wo ist Romans 📱. Alle durchsuchen und rekapitulieren.... Koffer, Hosensäcke, Rücksäcke, einfach alles durchsuchen; natürlich auch im Auto wurde gesucht - Nichts 🙈
    Durchatmen und das Auto nochmals von mir durchsuchen lassen. Eh voila, gefunden. Nochmals durchschnaufen und relaxen.
    Später machen wir uns auf den Weg um Vorrat für morgen zu kaufen. Im Walgreen sind wir bis jetzt immer fündig worden, heute gestaltet es sich ein weniger schwieriger, weil es ein Pharmacy Walmgreen ist. Brot, Wasser, Fleisch und Käse habe wir aber auch hier gefunden. Für mich und Janek gibt es von Jack in the Box noch was kleines zum Znacht. Lena und Roman haben noch Pizza vom Mittagessen. All unser Essen geniessen wir auf dem Zimmer 😆. Zusammen mit dem Film „Slumdog Millionaire“ auf Englisch.
    Morgen ist unsern letzter Tag Ferien in Amerika 😢 leider. Es ist für die Kinder jedoch Zeit nach Hause zu kommen. So hoffen wir auf eine schönen letzten Tag in der Natur. Ich freue mich drauf.
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  • Day 20

    Las Vegas - Stovepipe Wells

    July 24, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 49 °C

    In der Nacht ertönte um ca. 01.00 Uhr das Lieb Black Pearl. Mein Handy, eine Telefonanruf. Globetrotter am Apparat. Sie konnte uns für zwei Nächte in Visalia eine Unterkunft buchen. In wir das Geld von der Unterkunft im Yosemite Park retour bekommen, das sei fraglich. Denn zum Zeitpunkt unserer Ankunft sei der Park wirklich wieder offen.
    Jänu wir wollen nicht riskieren dann vor geschlossenen Toren an zu kommen und noch eine Unterkunft zu suchen.
    So konnte ich danach wieder ruhig einschlafen. Wir haben sogar richtig ausgeschlafen, bis 07.30 Uhr. Wir entschieden im MGM zu frühstücken, auschecken und raus aus dieser Stadt. Inzwischen habe ich auch mit dieser Stadt Freundschaft geschlossen. Das Buffet im
    MGM war noch grösser als gestern im Luxor. Wir hatten viel zu kleine Magen für all die feinen Sachen.
    Nach dem Schlemmen mussten wir natürlich durch das Casino (ca. 15 Minuten bis ins Zimmer) zurück zu unserem Zimmer. Irgendwie juckte es die Kinder und Roman noch etwas zu Zocken. Schnell einige Dollar in den Automat und die Kinder drücken lassen. Postwendend stand ein Security bei ihnen, und erinnerte Roman, dass es strafbar sei unter 21 Jahren zu spielen. Okey, das Geld war eh alle, da alle einfach irgendwo immer und immer wieder gedrückt haben. So haben wir nicht viel verloren aber auch nicht gewonnen.
    Nach dem Check-Out programmierten wir unsere GPS-Susi mit dem Ziel Death Valley. Sie führte uns Problemlos raus aus dieser Riesenstadt. Kaum waren wir etwas ausserhalb fuhren wir an „aus dem Boden gestampften“ Quartieren vorbei in die Wüste. Ein krasser Gegensatz. Die Fahrt verlief reibungslos, obwohl wir die A/C immer stärker ein stellen mussten. Am Eingang vom Death Valley Nationalpark holten wir uns einen Plan und flüchteten sofort wieder ins Auto. Wahnsinn. Diese krasse Hitze. Trotz allem besuchen wir einige Aussichtspunkte mit dazugehörigem Fussmarsch (aufs Minimum reduziert). Da wir im Auto leider keine Temperaturanzeige haben, habe ich im Internet nach geschaut. Gefühlte 49 Grad 😳.
    Ich bin ja nicht so Hitze empfindlich, aber auch mir war es ein wenig zu heiss. Hätte das Gefühl der FlipFlop schmilzt unter meinen Füssen. Besucht haben wir noch das Badwater Basin, das 85.5 Meter unter den Meeresspiegel liegt. Wasser hat es nicht mehr viel aber umso mehr Salz. Faszinierend. Als letzter Punkt besuchten wir die Sand Dunes. Mega. Die Wüste hier ist eher aus Kies und Felsen. Aber hier hat es mittendrin wunderschöne Sanddünen. Unsere heutige Unterkunft liegt mitten im Death Valley in der Wüste. Es besteht aus einer Tankstelle, zwei Shops, Swimmingpool, einem Restaurant und den Häuschen. Mitten in der Wüste, krass. In den Pool kann man bis um 23.59 Uhr.
    Noch dem Check-in haben wir uns fürs Nachtessen gerichtet. Das Essen war sehr lecker. Heute waren die Portionen nicht so riesig, so dass wir noch ein Dessert für zwei geniessen konnten. Im Restaurant war es für Amerika atypisch nicht mit der Klimaanlage herunter gekühlt war. Trotz all dem hat uns die Hitze um 21.30 Uhr hast erschlagen. Es geht auch so ein heisser Wind der schmerzt richtig in den Augen, sehr speziell. Im Zimmer fielen wir sehr müde ins Bett. Gute Nacht 😘
    P. S. auch hier haben sie Fahrzeuge mit Pflug, bei uns für den Schnee, hier für Sand und Steine, die es auf die Strassen spült bei Gewittern
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  • Day 19

    Las Vegas

    July 23, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 41 °C

    Heute haben wir etwas länger geschlafen. Bevor alle ganz wach waren, habe ich kurz mein Handy kontrolliert. Und 😱.... Anrufe und Mail von Globetrotter. Die Anrufe waren von Frau Lebrument, wahnsinn. Nach einem Mail von mir schrieb sie, es habe sich erledigt, arghhhh.
    Die Mail von Globetrotter hat uns ein wenig nervöser gemacht. Unsere Unterkunft von Mittwoch sei jetzt auch geschlossen worden wegen dem Feuer im Yosemite Park. Sofort, vor Feierabend, ein Telefon auf St, Gallen. Wir sollten unbedingt selbst anrufen bei dem ansässigen Reiseveranstalter und um eine Umbuchung. Okey... 🤔 denke dass schaffen wir. Roman übernimmt diese Aufgabe, aber nicht bevor er Zmorgen gegessen hat. Okidoki. Wir entschieden uns im Luxor zu essen. Luftlinie sieht es immer so aus, als sei es wahnsinnig nah, aber der Schein trügt. Da es zwei mal drei Spuren Strasse sind, gibt es ganz viele Überführungen. Nach ein wenig in der Schlange stehen um eine Tisch zu bekommen, konnten wir über eine Stunde bis 11.00 Uhr von einem riesigen Buffet schlemmen. Noch dem Zmorgen vom
    Luxor über das Hotel Excalibur und über zwei Überführungen zurück ins MGM.
    Im Excalibur wollte wir noch Bargeld abheben. Wow hier geht alles etwas anders. Am Ende der Transaktion bekommst du nur eine Quittung aber kein Geld. Uns schlug allen das Herz bis zum Hals. Panik... WAS JETZT. Nach übersetzten der Quittung (dank sei Übersetzter App) haben wir erfahren, dass das Geld im Casino beim Cashier abgeholt werden muss. Ja abholen wäre ja einfach... nein ich wurde einer gründlichen Kontrolle unterzogen. Sie müsse die Kreditkarte den Pass (Fahrzeugausweis musste reichen) und zum Schluss noch meine Heimadresse haben. Wow wir mussten ganze 10 Minuten auf unser Geld warten. Wenigsten habe wir es erhalten 🙃. Am Mittag waren wir dann endlich wieder im Zimmer und störten gerade das Zimmermädchen bei der Reinigung. Jetzt haben auch die Kinder ein komplett angezogenes Bett. Soweit alles in Butter, wenn das Telefon betrffend der Umbuchung nicht wäre. Roman musste sich noch vorbereiten und ein Angstbisi 🤣 machen und es konnte losgehen. Ein längeres Telefon mit Informationen, nach denen wir noch mehr ???? haben. Wir als Gäste können keine Umbuchung machen, das müsse Globetrotter machen. Auch der Einwand das die Zeitverschiebung das fast unmöglich mache, lies sie nicht gelten und übrigens sei nach ihrer Information die Lodge in zwei Tagen wieder offen 😫. Ich drehe fast im roten Bereich. Wie Roman sagt, es liegt nicht mehr in unserer Hand.
    So machten wir uns guten Mutes auf in die grosse Hitze 43 Grad (raubt einem fast den Atem). Roman und die Kids getrauen sich auf die Achterbahn rund um New York. In dieser Zeit schreibe ich den Reisebericht 😊.
    Der Hitze zu Liebe besuche wir heute die Hotels am Strip. So waren wir in Florida bei den Flamingos, in Venedig und in Rom. Vorallem das Venetien und das César Palace sind gigantisch schöne Hotels oder Shoppingmalls. Im Venedig hat es sogar Gondoliere und einen künstlichen Himmel. In Rom die berühmten Brunnen und auch einen künstlichen Himmel. Im César Palace hat es eine „runde“ Rolltreppe. Wir genossen den Strip. Einen frühen Znacht genossen wir in einem westernstyle Restaurant. Es war super lecker. Auf dem Heimweg besuchten wir noch den dreistöckigen M&M‘s Laden. Lauter Acessoires und M&M‘s. Anhalten mussten wir auch noch bei einem „Strassenkünstler“. Dieser machte mit Spraydosen innert 15 Minuten hammermässige Bilder. Wieder in unserer Suite, genossen wir noch unseren Whirlpool und legten uns aufs Ohr.
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  • Day 18

    Zion Nationalpark - Las Vegas

    July 22, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 39 °C

    Heute morgen genossen wir noch einmal das Morgenessen im Hotel. Ich will nicht urteilen was von dieser Reise perfekter war als etwas anderes. Aber das Hotel und die Ortschaft Springdale haben mir persönlich sehr, sehr gefallen.
    Alles im Auto, machten wir uns auf den Weg ins 2,5 Stunden entfernte Las Vegas. Die Kinder freuen sich meega. Als kleine Zwischenstation machen wir halt im Valley of Fire State Park. Der Weg führte uns durch Ortschaften , wo wir das Gefühl hatten, das diese erst aus dem Boden gestampft wurden. Oder wieder solche Städte, welche auf uns wie Geisterstädte wirkten. Auch faszinierend sind die Autobahnen, welche durchs nirgendwo führen aber die meisten in einem tadellosem bis neuem Zustand.
    Im Park haben wir nur nur etwa drei Mal angehalten um Fotos zu machen. Es war am morgen um zehn einfach schon viel zu warm , als dass wir einen Fussmarsch unternehmen konnten. Da wir wieder eine Stunde gewonnen haben, Zeitverschiebung, erlaubte uns Roman vor Las Vegas ein Outlet aufzusuchen. Vorallem aber, weil Janek's Jeans in Springdale in der Laundry (Tumbler) eingegangen sind 🙈. Noch einem Zmittag und einigen Luxus-Marken-Shops programmierten wir unsere GPS-Susi und stürzten uns ins Gewühl. Krasser Gegensatz von all der Natur in den letzten Tagen. In Las Vegas werden Strassen gebaut und saniert...unsere Susi jagte uns von A nach C und dann wieder zurück... -Sie hatte den Überblick vor lauter Baustellen und umgeleiteter Strassen auch nicht mehr -wir hatten für eine Strecke von etwa 15 Minuten, 30 Minuten.
    Aber wir haben es geschafft. Uff , waren alle gereizt. Im Hotel war eine Suite für uns reserviert. Auf diese freuten wir uns jetzt. Im Zimmer mit Balkon kam irgendwie die Enttäuschung, die Kinder müssen auf der Ausziehcoach schlafen. Jänu wenigstens haben wir einen Whirlpool ☺️. Ein wenig anklimatisiert, machten wir uns auf die Suche noch einem Pool. Bei uns bei Tower 1 sind nur Erwachsene ab 21 Jahre erlaubt. So entschieden wir uns direkt zum MGM Grand zu gehen, also gegangen sind wir nicht, alles mit Laufbänder. Bei den Pool angekommen, erschlugen uns die Massen fast. Viele Leute, viel Alkohol und laute Musik. Die Kinder und Roman versuchten ein wenig das Nass und die Abkühlung zu geniessen. Um die Pools (etwa vier Pool) hat es mega viele Lifeguards und Securitys.
    Nach dem Duschen begaben wir uns Richtung Stripe durch das MGM. 😱 wir haben uns im Casino fast verlaufen. Endlich draussen, haute es uns schier wieder in das klimatisierte Casino retour. In der Nähe vom New York fanden wir ein feines Restaurant.
    Nach dem Essen sind wir fast die ganze linke Seite vom Stripe abgelaufen. Beim Bellagio und beim Mirage haben wir die Wassershow und den Vulkanausbruch bestaunt. Beim Vulkan ist uns Lena fast im Stehen eingeschlafen. Schnell ein Cola kaufen und den Rückweg antreten. Im Zimmer waren wir enttäuscht vom Service dieses Hotels. Leider war die Ausziehcoach nicht gemacht, obwohl wir Bettzeug nach dem Check-in angefordert haben. Jetzt um
    Mitternacht fallen wir alle total müde ins Bett und hoffen auf eine erholsame Nacht.
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  • Day 17

    Zion Nationalpark

    July 21, 2018 in the United States ⋅ 🌧 32 °C

    Irgendwie schaffen wir es morgens einfach nie ganz früh aus den Federn. Auch heute haben wir den Sonnenaufgang verpasst, obwohl dieser erst nach halb sieben gewesen wäre. Jänu 🤔😏
    Nach der Morgentoilette genossen wir in unserem wirklich schönen Hotel den Zmorgen. Heute mal draussen, mit herrlicher Sicht auf die Berge. So kann ein Tag starten.…
    Mit dem Shuttlebus machten wir uns zum Eingang des Nationalparks. Oh manoman es hatten alle den gleichen Gedanken - früh aus den Federn. Wir mussten über eine halbe Stunde anstehen um in den Bus steigen zu können. War wenigstens schön schattig, heute wars ziemlich warm (ca. 35 Grad). Heute wollten wir den Trail „Emerald Pool Trail - Upper, Middle und Lower“ machen. Leider hat in dieser Gegend um den 10. Juli ein grosses Unwetter statt gefunden, so dass viele Wege abgerutscht sind und somit die Wege unpassierbar. Leider 😔... so konnten wir nur den kurzen Upper Emerald Trail machen. Dann haben wir die Kinder überstimmen können und sind noch einige Kilometer entlang dem Fluss Virgin gelaufen. Das letzte Stück bis zum Eingang des Parkes haben wir mit dem Bus bewältigt. In der City sind wir vier Stationen früher ausgestiegen und haben eine leckere Gelati geschlemmt, ein wenig geshoppt (Kristalle für Janek und Früchte). Im Hotel stiegen wir in die Badehose, bevor der Regen und das Gewitter uns erreichen würde. Der Aufenthalt am Pool dauerte lange, denn das Gewitter bestand aus zwei Donner, zwei Blitzer und wenigen grossen Regentropfen. Heute Abend gingen wir früh essen, unser Mittagessen bestand ja aus Trauben, Äpfel und Gelati. Die Wahl fiel auf Oscar‘s Café. Die Empfehlung habe wir vom Reiseführer. Ich glaube diesen haben alllllleee Touristen gelesen. Wir waren um 18.00 Uhr dort und haben 30 Minuten auf einen Tisch gewartet. Mit einem Pager wurden wir zum Warten fort geschickt. So konnten wir in Ruhe die Speisekarte studieren. Roman nahm eine 1/2 Portion Spare Ribs, Janek und ich einen Burger und Lena irgendetwas mexikanisches. Mega lecker. Hat sich sehr gelohnt.
    ➡️ Beim letzten Bild sieht man die Auswirkung des Unwetters - das wäre unser Weg für den grösseren Trail gewesen…
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  • Day 16

    Bryce Canyon-Zion NP

    July 20, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer unruhigen Nacht erwartete uns ein ungewöhnlich frischer Morgen.Da unsere Lodge auf knapp 2500 m.ü.M lag,war die Luft trotz Sonnenschein deutlich kühler als wir es bis anhin in Amerika gewohnt waren.
    Nachdem wir unsere Magen am Breakfast -Büffet vollgeschlagen hatten , machten wir uns auf den Weg Richtung Zion Nationalpark.Den ersten Teil der Strecke kannten wir schon von der Hinfahrt, trotzdem genossen wir das erstaunlich grüne Tal auf deren saftigen ,grünen Wiesen oft Kühe anzutreffen waren.(Allerdings wurde vielerorts künstlich bewässert.)
    Nach einem kurzen Tankstopp ging es kurvenreich und hügelig weiter Richtung Springdale.Kurz vor Mittag erreichten wir den westlichen Eingang des Zion-Nationalparks,was uns die rote Farbe des Asphalts verriet.
    Nachdem wir am Eingang unsere Eintrittskarte gezeigt hatten und wie immer eine Karte des Parks entgegengenommen hatten, schlängelten wir unseren Dodge durch die kurvenreiche Strasse, die sich um die roten Felsen wand.
    Wie bis anhin gewohnt , war auch dieser NP
    Um die Mittagszeit schon von vielen Touristen besiedelt und daher alle Parknischen für Aussichsfotos besetzt.
    Da der Verkehr aber nur langsam vorwärts kam , war die machten wir die Errinnerungsfotos vom rollenden Auto aus.
    Da auch die zahlreichen Parkplätze Rund ums Visitorcenter überfüllt waren ,fuhren wir ins nahegelegenen Hotel.
    Obwohl es erst Mittag war,wollten wir nachfragen ob unser Zimmer bereits bezugsbereit war.Was uns die fast schon überfreundliche Empfangsdame tatsächlich bestätigen konnte. Nachdem wir die Koffer aufs stark heruntergekühlte Zimmer gebracht hatten , montierten wir unsere Wanderschuhe und trugen nochmals Sonnencreme auf.
    Der Gratisschuttle brachte uns ins Visitorcenter, wo wir den Nationalpartschuttle bestiegen.Wir entschieden uns den Bus an der letzten Haltestelle zu verlassen. Von dort unternahmen wir eine Wanderung dem Fluss entlang. Nebst den vielen Touristen mussten wir aufpassen das wir keine Grauhörnchen verstampften. Wir kannten sie schon von den anderen Nationalparks, aber so zahlreich und unerschrocken ja fast anhänglich kannten wir sie bis anhin noch nicht.
    Wir bestaunten die riesigen Felswände die häufig senkrecht emporragten und daher bei Kletterer sehr beliebt sind.
    Der Zion Nationalpark besteht eigentlich aus vier Canyons, aber nur dieser Teil ist durch eine Strasse erschlossen und bietet eher kürzere Wandertrails.
    Nach einem Zwischenstopp mit dem Bus inkl. Softeis fuhren wir zurück zu unserem komfortablen Hotel.Dort kühlten wir uns alle im Pool ab, bevor wir uns fürs Abendessen frisch machten.
    Dieses nahmen wir im Bamboo,einem asiatischem Restaurant ein.Zuvor hatten wir in der gegenüberliegenden Laundry eine Waschmaschiene gestartet. Zwischen Vorspeise und Hauptgang füllten wir die
    Wäsche in den Trockner.So konnten wir nach dem feinen Dinner wieder frische Wäsche mitnehmen. Auch in den Ferien gilt:
    Organisation ist das halbe Leben…
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