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  • Tag 17

    Ko Phayam - Kajak in Mangroven&Kochkurs

    1. Dezember 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Erste Tagesordnung heute: ausschlafen! Nach einem guten und ruhigen Frühstück am See fuhren wir zum südlichen Ende der Buffelo Bay um uns ein Kajak auszuleihen. Da die Flut noch eine Stunde brauchte, liefen wir zunächst am Strand entlang und schauten uns einige Mangroven an. Als wir die Kajaks für kleines Geld hatten, stachen wir sofort in See. Los ging es zu einem bei Flut wasserführenden Fluss. Wir fuhren tief in den Mangrovenwald hinein und erreichten sogar das Ende. Hier ist man wirklich allein, umgeben von exotischen Vogelrufen und sonst völliger Ruhe. Zu sehen gab es viele Brahminenweihen direkt über unseren Köpfen (Greifvögel wie Bussarde), 1,5 m große Warane, Reiher und einen Aal!
    Noch während dem Rückweg überlegten wir uns, dass wir unseren Aufenthalt auf Ko Phayam um zwei Tage verlängern würden, da die Insel so viel zu bieten hat - bei derzeit nur sehr geringem Touristenaufkommen. Wir buchten direkt bei dem Resort wo wir auch die Kajaks ausliehen einen Bungalow direkt am Strand mit Meerblick. Muss auch mal sein! Mittlerweile könnten wir bei dieser Insel nur noch ins Schwärmen kommen :)
    Auf dem Rückweg zur Unterkunft verlängerten wir die Mietdauer des Rollers und warteten dann auf den Beginn des Thai-Kochkurses.
    Dieser wurde vom Curry-King höchstpersönlich geführt: First. Wir kochten unter seiner Anleitung in zwei Stunden drei verschiedene Curries, die wir uns zuvor selbst ausgesucht hatten: Massaman-, Pumpkin- und Redcurry. Am Ende erhielten wir sogar ein Zertifikat. Wir freuen uns schon darauf die Rezepte zu Hause auszuprobieren.
    Für die Abenddämmerung fuhren wir zur weit bekannten Hippie Bar im Norden der Buffelo Bay. Der Sonnenuntergang war heute wegen Wolken geschlossen, aber wir gönnten uns trotzdem ein Bier und Mojito in dieser absolut fantastischen Bar. Hier fühlt man sich wie ein Pirat! Die Erbauer haben wohl 10 Jahre daran gebastelt und alles mögliche Treibholz dafür verwendet: Einmalig!
    Zum Abendessen gab es dann noch die Gerichte vom Kochkurs. Ein guter Tag!
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  • Tag 16

    Ko Phayam - Schnorcheln auf Ko Surin

    30. November 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir sind morgens kurz vor 8 gestartet und mit dem Roller zum 5 Minuten entfernten Treffpunkt zum Schnorcheln gefahren. Auf unserem Speedboot waren 18 Leute, was echt eine gute Größe ist - da merkt man, dass wir in der Nebensaison reisen, denn es hätte definitiv noch freie Plätze gegeben. Die Hälfte der Touristen waren lustigerweise deutsche. Zum Glück für Clemens war das Meer ruhig - allerdings nur auf der Hinfahrt.
    Insgesamt haben wir 4 Schnorchelspots angefahren und konnten für jeweils 40 Minuten ins Wasser. Dazwischen wurden wir verpflegt mit Ananas und Bananen, Mittgessen, Wassermelone, Kaffee, Tee und Küchlein.
    Die „Korallenriffe“ waren bestimmt mal wunderschön gewesen, heute jedoch ist kaum mehr was am Leben und man findet regelrecht einen Friedhof vor! Sehr schade und erschreckend, zumal das hier der schönste Schnorchelspot in Thailand sein soll! Nichtsdestotrotz waren dennoch Fische unterwegs und es wurde auch ein Schwarzspitzenriffhai gesichtet. Vor allem in dem letzten beiden Spots gab es dann doch noch einige wenige Korallen. Zwei mal sahen wir Weichkorallen und beide Male waren Clownfische (Nemo) drin.
    Erschöpft vom Schnorcheln und mit ordentlich Sonnenbrand nahmen wir gegen 14 Uhr die Wellen zurück nach.....Koh Lanta? Hier wollten wir gar nicht hin, aber unser Boot musste die Insel ansteuern, da die Wellen Richtung Ko Phayam nicht machbar waren. Nach einem kurzen Päuschen vor der Insel ging es dann endlich weiter und so kamen wir recht spät gegen halb 5 auf Ko Phayam an.
    Nach einem kurzen Nashornvogel-Fotoshooting an unserer Unterkunft nahmen wir den Roller zum Long Beach. Der Weg war länger als wir erwartet hatten, aber er hat sich gelohnt. Hier hatten wir den bisher tollsten Sonnenuntergang und aßen und tranken dann an einer am Strand liegenden Bar - wirklich eine tolle Location!
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  • Tag 15

    Ko Phayam (Tag 2)

    29. November 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Tag startete mit einem leckeren Fühstück mit Kaffee am unterkunftseigenen und naturbelassenen See. Hier kann man wirklich sehr entspannt sitzen! Anschließend gingen wir an den Strand und entspannten uns ausgiebigst. Gerade als wir gegen Mittag wieder zur Unterkunft wollten, fing es an zu regnen. Wir gingen zu einem örtlichen Fahrradverleih und wollten uns zunächst erkundigen ob die Dinger denn auch Licht hätten (Straßenbeleuchtung ist hier nämlich größtenteils Fehlanzeige und um 18:30 ist es bereits finster): nein haben sie nicht - nagut, also kein Fahrrad.
    Zurück in der Unterkunft aßen wir von der hiesigen Speisekarte zwei leckere Gerichte: es gab Pad Thai und Frühlingsrolle. Schnell buchten wir noch die morgige Aktivität: Schnorcheln auf den Surin Inseln - sollen u.A. der beste Schnorchelspot in Thailand sein. Dann ging es um die alles entscheidende Frage: traut sich Clemens auf einen Roller oder nicht (noch nie gefahren). Wir gingen zum Vermieter um die Ecke und fragten erstmal, was das alles für Knöpfe und Schalter sind: und ab ging es! Probegefahren, kurz den Mietvertrag unterschrieben und wir hatten unser super Fortbewegungsmittel! An dieser Stelle muss man erwähnen, dass selbst der internationale Führerschein aus Deutschland, den wir haben, hier nicht gültig ist: d.h. bei Kontrolle Schmiergeld zahlen und bei einem Unfall hat man verloren. Da hier jedoch keine Polizei ist, Autos verboten sind und generell nur sehr wenig Verkehr auf der Insel ist, trauten wir uns.
    Erstes Ziel: Monkey Beach im Norden. Tatsächlich sahen wir auf dem Weg durch den Regenwald wieder Makaken - super! Der Strand an sich war total verlassen und idyllisch gelegen. Eine Strandbar hat es hier. Da soll nicht der letzte Besuch gewesen sein. Den Sonnenuntergang schauten wir uns an „unserem“ Strand, am Buffalo Beach, an. Zum Abendessen trafen wir uns am Pier mit Fabian, dem Schweizer mit dem wir zur Insel gekommen waren. Nach langen Gesprächen im nahen Restaurant bis halb 10 fuhren wir wieder zur Unterkunft. In dieser Nacht schauten wir uns das leuchtende Plankton im Meer wieder an: einfach schön:)
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  • Tag 14

    Ko Phayam (Tag 1)

    28. November 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute morgen nach dem Frühstück wurden wir gegen 8:15 abgeholt, um an die Bushaltestelle gebracht zu werden. Zufällig hatte einer aus dem Hostel, welches unserem Resort zugehörig war, das gleiche Ziel vor Augen wie wir. So warteten wir zu Dritt an der Haltestelle und es kam und kam kein Bus. Letztendlich als der Bus dann kam, waren es so viele Leute an der Haltestelle, dass nicht alle reingepasst hätten, also wurde von unserer Unterkunft ein Minibus für den gleichen Preis organisiert. 1,5 Stunden nach geplanter Abfahrt ging es dann auch endlich los für uns. Angekommen an unserem erstem Ziel in Takua Pa lief der Kauf für das Ticket zur Weiterfahrt reibungslos. Auch der Bus kam direkt an. Nachdem wir in Ranong angekommen waren, wurden wir direkt zum Hafen gebracht und hatten mehr Zeit als wir gedacht hätten. Also war noch ein Mittagessen im zeitlichen Rahmen, bevor uns ein Speedboot auf die Insel Ko Phayam brachte. Endlich kamen wir um halb 4 am Ziel an, hier wollen wir die nächsten Tage verbringen!
    Am Hafen hatten wir noch schnell eine Unterkunft gebucht und uns entschieden, die 3 km zu Fuß zu gehen und dabei die Insel ein wenig erkunden. Herzlich wurden wir bereits von unserem Gastgeber Lec empfangen und bekamen direkt ein kaltes Getränk serviert und die Inselaktivitäten vorgestellt.
    Schnell stand unsere Planung für den heutigen Tag fest: nachdem wir uns einen Kaffee gegönnt haben (gigantisch lecker) und dabei die Hornbill Vögel beobachteten (die wohl täglich um 17 Uhr unserer Unterkunft einen Besuch abstatten), gingen wir zum Strand, um den Sonnenuntergang zu genießen. Dieser war leider wegen der Wolken nicht soo schön wie wir es uns erhofft hätten, aber mit einem Mochito haben wir es uns dann gut gehen lassen. Der Weg zurück ging dann durch die Insel (etwa 45 Minuten) da am Strand abschnittsweise viele Steine waren und es nun komplett dunkel war. Angekommen an der Unterkunft gönnten wir uns beide ein Curry vom „Curry-King“ sowie ein Chang Bier und warteten dann bis halb 11, um mit Lec nochmal zum Meer gehen, um Fluoreszierendes Plankton zu sehen 😍
    Es war ein einmaliges Erlebnis: wir schwammen durch Sterne im Meer! Sobald man das Wasser aufwirbelte, stob eine Glitzerwolke auf. Unvergesslich!
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  • Tag 13

    Khao Sok NP - Chioa-Lan-See (Tag 2)

    27. November 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Der neue Tag begann mit 6:45 recht früh. Noch vor dem Frühstück unternahmen wir eine Bootstour auf dem See um Tiere zu beobachten. Bis fast zuletzt sahen wir kaum mehr als einzelne Vögel, doch dann konnten wir tatsächlich eine Bande Makaken und einen Gibbon hoch über uns in den Bäumen entdecken. Zusammen mit einem Adler war das eine gute Ausbeute! Zurück im Camp gab es um 8 Uhr Frühstück mit Rührei und Toast mit Marmelade. Nach unserem Checkout um 9 und einem letzten Schwimmen im See fuhren wir mit dem Boot zu unserem nächsten Ziel: den Pra Kie Phet Cave. In dieser Höhle konnten wir hunderte Fledermäuse, eine Geißelspinne und eine handgroße Huntsmenspider sehen, sowie Stalaktiten und Stalagmiten. Auch das Rumklettern war nicht von schlechten Eltern und sehr abenteuerlich. Unser letztes Ziel auf dem See war ein schöne Ecke, in der kleinere Karstformationen aus dem Wasser ragen. Die anschließende Rückfahrt wurde für alle wegen des aufkommenden Windes sehr nass. Auf dem Weg erzählte uns unser Guide (Lukiluki) von seinem Traum: einmal im Leben richtigen Schnee sehen.
    Unser zubereitetes Mittagessen nahmen wir an einem Aussichtspunkt über den See zu uns. Gegen 2 Uhr kamen wir an unserer Unterkunft an, wo wir gleich unsere Sachen umpackten um auf einen neuen Ausflug zu gehen: Wir wollten uns die sich in der Nähe befindlichen Wasserfälle anschauen. Das taten wir dann doch nicht, da wir am Eingang zum Nationalpark von einem Eintrittsgeld über 20€ überrascht wurden. Das war uns dann für 2 std doch etwas zu viel. Stattdessen orientierten wir uns kurzfristig um und gingen zum nahegelegenen Affentempel. Hier kletterten wirklich überall an den Felswänden Makaken herum und ließen sich auch von Menschen mit erwerbbaren Erdnüssen füttern - bzw. sie nahmen es sich einfach! Karins Haarblume war vor einem Diebstahl auch nicht sicher. Nachdem wir hier Massen an Fotos geschossen hatten, gingen wir zurück zur Unterkunft und planten die nächsten Tage - vor allem nach den Verkehrsmitteln musste geschaut werden.
    Ein zweites und letztes Mal aßen wir in unserem neuen Lieblingsrestaurant - Karin bestellte wieder die super Riesengarnelen. Dazu gönnten wir uns mal ein großes Chang Beer (mit 620 ml ist das wirklich groß!). Nachdem wir unsere fertige Wäsche abgeholt hatten blieb uns noch das Packen für unser nächstes Reiseziel.
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  • Tag 12

    Khao Sok NP - Regenwaldexkursion (Tag 1)

    26. November 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nachdem wir über die Unterkunft den Ausflug gebucht haben, war auch das Frühstück für diesen Morgen kostenlos inbegriffen - das Buffet war sehr umfangreich und lecker! Um 9 Uhr wurden wir von einem Fahrer mit einem Minibus abgeholt (sehr verrückter Typ!) Nach einem kurzen Zwischenstop auf einem lokalen Markt kamen wir mit unserer Gruppe von 12 Leuten etwa um 11 Uhr am Nationalpark an und wurden direkt mit dem Boot über den Chiao-Lan-See zu den schwimmenden Unterkünften gebracht. Die beeindruckende Landschaft lässt durch die ganzen bewachsenen Karstfelswände an Jurassic Park denken. Die Bootsfahrt dauert normalerweise eine Stunde, unser Motor hatte aber leider versagt, weshalb der Fahrer eines anderen Bootes zur Hilfe kam - und sie haben den Motor zum Glück wieder zum Laufen gebracht.
    An den Hütten angekommen hatten wir bis zum Mittagessen um 13 Uhr Zeit zur freien Verfügung und wir entschieden uns, ein Kajak zu nehmen und weiter raus zu paddeln. Gegen 14 Uhr ging es dann weiter Richtung „Dschungel“ zum Nam Talu Nature Trail um die Nam Talu Höhle zu sehen. Da zur Zeit noch Regenzeit ist und die Höhle einen zu hohen Wasserstand hatte, konnten wir nur ein Stück hinein. Der Weg dorthin war seeehr abenteuerlich und nass. Es gab viele schlammige Stellen und wir mussten teilweise durch hüfthohes Wasser waten. In Deutschland hätte man extra Brücken gebaut und Halteseile installiert für so einen Pfad. Jedoch haben wir beide so einen urigen Wald noch nie gesehen und wir waren beeindruckt!
    Zurück an der Bootsanlegestelle mussten wir feststellen, dass unser Boot weg war. Netterweise nahm uns ein Guide einer anderen Reisegruppe mit, bis uns unser Bootsfahrer entgegenkam.... wo auch immer er war. Bei der Fahrt zu den schwimmenden Bungalows konnten wir teilweise einen schönen Sonnenuntergang betrachten. Bis zum Abendessen schwammen wir im ca. 30 Grad warmen See. Während dem Abendessen unterhielten wir uns nett mit den anderen Teilnehmern und tranken ein Bierchen. Leider war die Nacht dann im nicht klimatisierten Hüttchen etwas weniger erholsam ;)
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  • Tag 11

    Khlong Sok

    25. November 2019 in Thailand ⋅ 🌙 25 °C

    Verscheucht von dem angekündigten schlechten Wetter, fuhr uns der freundliche Gastgeber mit seinem Privatauto netterweise zum Pier (Top!), wo wir um 9 Uhr die Fähre Richtung Festland nahmen. Das Meer war spiegelglatt, sodass kein Anflug von Seekrankheit aufkam. Zur Sicherheit hatten wir Ingwertabletten im Gepäck. Nach einem Mittagessen am Hafen Don Sak ging es im Bus weiter Richtung Surat Thani. Hier mussten wir wieder in einen anderen Bus umsteigen. An der Station trafen wir noch zwei nette Amerikanerinnen mit denen wir die Zeit verquatschten. Wir konnten uns gegenseitig Tipps geben, da unsere Routen genau gegenläufig verlaufen. Fazit der Durchreise in Surat Thani: kein Ort zum verweilen.
    Um 16 Uhr kamen wir endlich am Zielort an: Khlong Sok am Khao Sok Nationalpark. Hier wartete bereits ein Fahrer, der uns direkt zur Unterkunft brachte. Was sollen wir sagen...schaut es euch am besten auf den Fotos an :) Nachdem wir eingecheckt und unser neues Heim für die nächsten 3 Tage bezogen hatten, nahmen wir uns die Hotelbrochüre für die angebotenen Touren vor: wir entschieden uns für die 2 Tage Dschungeltour mit Übernachtung am See! Wir waren gänzlich froh, dass wir erst vor Ort gebucht haben, denn zuvor haben wir die Tour im Internet für erst 1000€ und später für 500€ gefunden, letztendlich haben wir hier nur 170€ gezahlt 😏
    Wir haben uns noch auf den Weg gemacht, um den Touistenort etwas zu erkunden, haben den bisher leckersten Mango-Smoothie bekommen und dann in einem wahnsinnig tollen und leckeren Restaurant zu Abend gegessen - für weniger Geld als am Tag zuvor auf der Insel. Das Restaurant liegt direkt am Sok-River, am Rande eine großen Karstfelswand, umgeben von Dschungel - malerisch!
    Jetzt werden nur noch die Rucksäcke für die Dschungeltour gepackt und ihr hört dann erst in zwei Tagen wieder von uns :)
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  • Tag 10

    Ko Samui

    24. November 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach einem entspannten Frühstück holte uns um 11 Uhr ein Taxi an der Unterkunft ab - der Flug ging um 12:50 nach Ko Samui, eine bekannte Insel im Süden Thailands. Nach einer Taxifahrt zum Hotel legten wir uns sofort Badesachen an und sind an den Hotel-eigenen Strand rausgegangen! Ab in die Fluten:) Das war das erstemal Meer in unserem Urlaub. Das Hotel ist übrigens recht komfortabel, mit einem netten Franzosen an der Rezeption, der vielleicht ein bisschen zu viel redet;) Aufgrund von Bauarbeiten in mehreren Zimmern wurden wir in ein größeres Zimmer hochgestuft - sehr schön! Für thailändische Maßstäbe hat es 4 Sterne, wir zahlen 20€ die Nacht.
    Nach einem kleinen Promenadenbummel entschieden wir uns für ein Restaurant in einer Seitenstraße ohne Meerblick - wir waren erstmal geschockt von den preislichen Unterschieden zu Chiang Mai, Ko Samui ist schon sehr touristisch! Alles war ca. 4 mal so teuer. Auf dem Rückweg nahmen wir zwei Cocktails mit für umgerechnet 3 € (die es in sich hatten) und ließen den Tag am Strand und Balkon ausklingen.
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  • Tag 9

    Chiang Mai, Doi Suthep NP (5.Tag)

    23. November 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    An unserem letzten ganzen Tag in Chiang Mai wollten wir noch mal einen Ausflug in die Natur unternehmen und entschieden uns wieder für den Doi Suthep Nationalpark. Hier konnten wir letztes Mal eine ganze Reihe an Wasserfällen aus Zeitgründen nicht besichtigen, was sehr schade war.
    Während des Frühstücks haben wir zunächst unsere weitere Reise geplant, denn das Wetter macht uns leider einen Strich durch die ursprünglich angedachte Route: Regen und Sturmwahrscheinlichkeit für Ko Phangan und Ko Tao. Also Unterkunft an anderer Stelle rausgesucht und Verbindung gebucht. Wohin es geht, werden wir berichten;) Zumindest die Flüge morgen nach Ko Samui sind fix, dann soll auch noch das Wetter mitspielen.
    Nach dem Frühstück packten wir Proviant ein und fuhren mit dem Taxi hoch zur ersten Wasserfallstation. Den ersten Wasserfall kannten wir schon, den zweiten schon nicht mehr, der noch ansehnlicher war. Weiter ging es entlang urwaldähnlicher Pfade. Plan war es den Weg entlang der 9 Wasserfälle zum Tempel zu nehmen. Der Pfad war jedoch nach kurzem Weg gesperrt (zu gefährlich, wie wir erfahren hatten). Also mussten wir leider den „Naturetrail“ als Rundweg laufen. Vom Ausgangpunkt nahm uns ultranetterweise ein Ranger mit zum Highway (3 km). Von dort liefen wir weiter bergauf zu einer alten Tempelanlage mit Indiana Jones Flair. Wieder am Highway gabelte uns der Ranger auf und fuhr uns 7 km zur Hauptattraktion- dem Doi Suthep Tempel (unfassbar netter Kerl). Ankunft war 13:30, wir schlenderten über den großen vorhandenen Basar, tranken Mangosmoothies und bestaunten angebotene Maden. Der Tempel war ganz schön pompös mit viel vergoldeten Dingen. Die Aussicht von hier oben auf Chiang Mai war auch nicht schlecht! Mit einem Sammeltaxi fuhren wir wieder runter in die Stadt und schlenderten auf dem Weg zum Guesthouse noch über 3 Stunden auf dem landesweit bekannten Saturday Nightmarket. Der war wirklich riesig und beeindruckend, mit viiiel Essen aber auch handgemachtem Schmuck, Kleidung, Deko und anderes. Viel besser als diese Standardmärkte in Deutschland! Ein sehr guter Abschluss für diese tolle Stadt.
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  • Tag 8

    Chiang Mai, Elefant Sanctuary (Tag 4)

    22. November 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach unserem Frühstück um 6:30 wurden wir von einem Taxi an der Unterkunft abgeholt und holten dem weg noch ein Paar andere Urlauber ab. Es war so „luftig“ vom Fahrtwind , dass wir tatsächlich unsere Handtücher umlegen mussten, aber um etwa 9 Uhr sind wir endlich bei den Elefanten angekommen. Es war absolut fantastisch. Zuerst haben wir alle trendy Oberteile zum anziehen bekommen. Anschließend erzählte uns ein Guide vieles über die Ökologie der Tiere. Dann konnten wir 6 Elefanten mit Massen an Bananen und Zuckerrohr füttern. Wir hatten wirklich viele Möglichkeiten mit den Elefanten zu agieren und konnten viele schöne Bilder machen. Später sind wir in Badesachen in ein Schlammloch und haben die Elefanten mit Schlamm eingerieben und im Anschluss im Fluss nassgespritzt.
    Nachdem wir dann selbst duschen waren gab es noch Essen im Camp und wir sind dann wieder um 12 Uhr Richtung Unterkunft losgefahren.
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