• Gün 3

    Lac de Saint Croix - Tag 1

    Dün, Fransa ⋅ ☁️ 19 °C

    Es ist immer wieder erstaunlich wieviele Geräusche es auf einem Campingplatz gibt, die einen wecken. Hier waren es aber klassisch die Vögel und natürlich die Kirchglocken in der Nähe. Abgesehen davon ist der Campingplatz wirklich ein sehr ruhiger und unsere Glamping-Nachbarn sind bestimmt nicht begeistert von 2 Kleinkindern in bester Trotzphase.
    Standesgemäß wurde das Frühstück mit Croissants und Baguettes verputzt und anschließend ein erster „Strandspaziergang“ am 100 m entfernten Ufer unternommen. Die Ufer am See sind alle steinig, weswegen wir wohlweislich unsere Wasserschuhe mitgenommen hatten. Natürlich bei diesem Ausflug vergessen;) aber Clemens und Nils gönnten sich an einem schönen abgelegenen Strand ein Bad im eiskalten türkisenem Wasser. Highlights: viele Frösche, eine Schlange, Fische und Steine zum Schmeißen.
    Zum Mittagessen gaben uns Baked Beans ein bisschen Energy, danach versuchten wir die Kleinen irgendwie zum Schlafen zu bringen. Zum Glück klappte es bei Emmi in der Trage , aber leider nur für 25 Minuten. Natürlich war nach dem Wachwerden wieder ein bisschen Spielen angesagt, gefolgt von einem erneuten Spaziergang zum See. Hier sammelten wir noch schöne Steine und Hölzer.
    Mit Sandwhichtoasts und einem Glas Wein (Nils und Clemens) beendeten wir den Tag. Heute endlich mal früh genug.
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  • Gün 2

    Schweiz - Lac de Saint Croix

    14 Haziran, Fransa ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Regen am Morgen hat uns etwas überrumpelt und wir mussten uns erstmal sortieren. Die Kinder haben zum Glück durchgeschlafen, bei den Großen war es eher durchwachsen. Nach dem Frühstücken (30€ Baguettes und Croissants) und Verstauen war es leider schon viel später als geplant: 11 Uhr. Also ab auf die Autobahn. Dort noch schnell Gas getankt und dann ging die 6 Stunden Fahrt los. Emmi hat sich wacker geschlagen aber natürlich war auch bei ihr irgendwann die Luft raus. Fuhren wir anfangs noch durch Regen und Berge mit Schnee links und rechts, so klarte das Wetter in Frankreich immer mehr auf. Wir wurden mit atemberaubenden Felsfirmationen und Ausblicken für die Fahrt belohnt. Zwischendurch stärkten wir uns zusammen mit Pommes. 1 Stunde vor Ankuft am See füllten wir wieder unser Gas auf: sensationelle 89 Cent der Liter! Günstiger fahren geht nicht. Der Durchschnittsverbrauch ist bis jetzt mit 7,2 auch sehr gut!
    Kurz nachdem wir die wunderschöne Strecke am Lac de Saint Croix gefahren waren, kamen wir am Zeltplatz direkt unten am Ufer an. Es war bereits halb 8 also war nur noch Zelt aufbauen, Sachen verstauen und Essen angesagt. Um 11 vielen alle auf diesem sehr schönen Campingplatz ins Bett.
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  • Gün 1

    Hessen nach Yverdon-les-Bains (Schweiz)

    13 Haziran, İsviçre ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Reise geht los:) nachdem Wochen der Vorbereitung und Planung hinter uns liegen. Schon am Abend vor der Abreise wurde das Auto gepackt. Zum Glück hat alles wie geplant reingepasst. Den Morgen am Tag der Abreise haben wir noch mit Baked Beans begonnen und mit dem Packen der letzten Kleinigkeiten. Abfahrt war um 10 Uhr. Emmi war unfassbar ruhig und geduldig (zumindest die ersten 2 Stunden) und ist auch ohne Probleme eingeschlafen. Nachdem wir gegen 4 Uhr am Campingplatz ankamen, wurde erstmal das Zeltlager mit den mitfahrenden Freunden aufgebaut und kurze Zeit später Nudeln gekocht. Wir hatten einen wirklich hervorragenden Platz am See. Emmi und Thea haben wirklich schön miteinander gespielt:) gegen 21:30 ging dann ein langer Tag für die Kleine zu Ende. Wir ließen den Tag vorm Zelt mit Blick auf den See ausklingen.Okumaya devam et

  • Gün 24

    Krabi - 7 Islands Boattrip

    8 Aralık 2019, Tayland ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir verschoben unser Frühstück etwas nach hinten und gingen zuerst auf den hiesigen Großmarkt, der jeden Vormittag geöffnet hat. Wir waren auf der Suche nach Curry-Pasten und wir haben gehört die soll man hier gut und günstig bekommen. Nach einigem Suchen wurden wir auch endlich fündig und fanden zwischen all dem Ost und Gemüse, Fleisch und Meeresfrüchten endlich das Versteck der Gewürze: 1kg kostet nur 100 BHT - ein Traum. Das sind nur etwa 3€!
    Vollgepackt mit allerlei Gewürzpasten zogen wir wieder Richtung Cafe, wo wir unser spätes Frühstück zu uns nahmen. Heute haben wir Vormittags viel Zeit, denn unsere Tour ist für den Nachmittag und Abend geplant. Wir warteten leider sehr lange auf unseren Fahrer, der uns zwischen 12:00-12:30 abholen sollte, dann aber erst um kurz vor 13:00 Uhr da war. Am Pier angekommen bekamen wir unsere Schnorchelausrüstung und gingen aufs Big Boat. Wir steuerten ein paar Inseln an und hatten an den Stränden ein bisschen Zeit zur Verfügung. Auf einer Insel hatten wir sogar einen Eisvogel entdeckt und vor die Linse bekommen! Danach ging es eine Runde schnorcheln. Leider nicht im ursprünglich geplanten Spot, da die Wellen dort zu hoch waren, also schnorchelten wir geschützt hinter einer Insel. Es war ok, wieder fast alle Korallen tot, zum Glück gab es noch Fische dort.
    Den Sonnenuntergang gab es dann vom Boot aus und er war echt besser als wir erwartet hätten, denn am Nachmittag sind einige Wolken zugezogen. Nächstes Ziel sollte Phra Nang Beach sein, nahe den berühmten Railay Stränden. Hier gab es das „BBQ“ in Form von Reis, verschiedene Soßen und -oho- einen Grillspieß. Immerhin war der Strand sehr schön und wir ließen es uns im Sand schmecken. Abschluss des Abends sollte ein Schnorchelgang im Leuchtplankton bei Lady Island sein. Wir alten Hasen kannten das Spektakel ja schon von Ko Phayam und wussten wie es aussehen kann. Hier war es leider nur ein schwaches Flimmern, da bereits Halbmond ist und es möglichst dunkel sein sollte, um es schön leuchten zu sehen. Abschluss des Ausflugs war eine spektakuläre Feuershow. Es ist zwar die ein oder andere Panne passiert, aber insgesamt hatten es die Jungs wirklich drauf!
    Angekommen in Krabi gönnten wir uns noch einen letzten leckeren Mango-Smoothie am Stand unseres Vertrauens und packten unsere Taschen, denn das letzte Ziel morgen ist leider: Phuket - Bangkok - Frankfurt
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  • Gün 23

    Krabi - Bamboo Island

    7 Aralık 2019, Tayland ⋅ ⛅ 29 °C

    Leider mussten wir in dieser Nacht erfahren, was in den Rezessionen mit „zu laut“ gemeint war: am Wochenende gibt es wohl die Vollbeschallung durch ein Partylokal im nahen Hinterhof. Prima. Einschlafen konnten wir nur mit Ohrstöpseln. Zum Frühstück gab es an diesem Tag vom Betreiber Hintergrundmusik: Weihnachtslieder auf einer Ukulele (Rudolph&Jingle Bells) haha. Pünktlich um 8 wurden wir für unsere Tour nach Bamboo Island abgeholt. Wir wollten lieber mehr Zeit auf einer Insel verbringen und nicht durchhetzen. Auch soll Bamboo Island ein guter Schnorchelspot sein.
    Die Überfahrt verlief problemlos. Mit 11 Leuten war es diesmal eine relativ kleine Gruppe - das Boot viel entsprechend klein aus. Nach 40 minütiger Fahrt legten wir an und mussten erstmal wieder Menschenmassen erblicken *Schock*. Nach kurzer Einführung durch unseren Guide suchten wir uns unseren Platz am Meer und schnorchelten eine Runde. Strand, Wasser und Schnorchelspots sind hier wirklich schön, das Wasser sehr warm. Es waren überraschend viele und unterschiedliche Fische zu entdecken, auch einen Seeigel haben wir vor die Linse bekommen. Es gibt hier hauptsächlich Steinkorallen, die den Touristenmengen aber bis jetzt gut standgehalten haben.
    Unser Glück, dass der große Schwall Touristen nach ca einer Stunde wieder abfuhr; es waren die Trips, die Bamboo Island als ersten Stop auf der 4 bzw. 7 Islands Tour hatten. Zurück blieb für uns ein fast leerer Strand. Perfekt! Wir nutzten den Moment und machten einige Fotos. Immer wieder brachten Boote ein Paar Touristen an den Strand, aufgrund ihrer knappen Zeit gab es aber eher ein Paar Strand-Shootings (einige Russen hatten sich sogar extra einen Fotografen mitgebracht!), beim Schnorcheln kamen sie uns nicht in die Quere :) Zum Mittagessen setzten wir uns beim Inselimbiss zusammen; es gab Chickenburger unter dem Motto „Mikroküche“, sodass wir uns danach noch Reis mit Gemüse bestellen mussten. Zwischendurch sorgte eine Baumschlange, die vom Baum auf den Boden viel, für Aufregung. Clemens war natürlich begeistert und sprang sofort hin, während andere kreischend auf ihre Bänke hüpften.
    Bis 15 Uhr war natürlich Strandliegen und Schnorcheln angesagt. Wehmütig verließen wir die Insel wieder Richtung Krabi, wo wir gegen 17 Uhr ankamen.
    Nach einer kurzen Dusche flanierten wir wieder über den Nachtmarkt und den Walking Street Market und aßen uns satt :)
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  • Gün 22

    Krabi - Hot Springs&Tiger Cave Temple

    6 Aralık 2019, Tayland ⋅ ⛅ 26 °C

    Das Frühstück gab es diesmal im benachbarten Cafe neben unserem Hotel, welches durchaus mit denen in Chiang Mai und Ko Phayam mithalten konnte (vom Ambiente her leider nicht). Gesättigt packten wir unsere Taschen für den Tag: Dschungeltour & Bergtempel wollten gemeistert werden. Abgeholt wurden wir gegen 9 Uhr von einem Minivan am Hotel.
    Erste Station: Hot Waterfalls. Hier sprudelt das Wasser über Steine in einen Fluss bei einer Temperatur von über 30 Grad. Wir hatten es erwartet, waren dann aber doch erschrocken, als wir die Horden an Menschen sahen. Jede freihe Stelle im Wasser war besetzt und man musste fast schon Schlange stehen. Kurz waren wir im Wasser, sind aber schon nach kurzer Zeit raus - es wollen ja schließlich auch Andere mal rein. Auch das 35-40 Grad warme Becken in der Nähe besuchten wir, wo viel weniger los war. Das Beste an diesem Ort war aber definitiv der Naturpfad, den kaum jemand lief.
    Die zweite Station sollte der nicht weit enfernte Emerald Pool sein. Die Bilder sahen fantastisch aus, aber auch hier erwarteten uns Menschenmassen. Wir hatten keine Lust uns in das Getümmel zu schmeißen (erinnert an deutsche Schwimmbäder bei 35 Grad), also suchten wir uns eine relativ ruhige Stelle im Bach, der Delta-artig zwischen den Regenwaldbäumen fließt - sehr schön anzusehen. Dort konnten wir die Zeit gut vebringen bis es wieder über einen sehr schönen Naturpfad an glasklaren Bächen entlang zum Ausgangspunkt ging. Auch hier waren zum Glück nur wenige Menschen unterwegs. Angekommen ging es zum bereitgestellten Mittagessen, was man einfach nur als Massenabfertigung bezeichnen kann. Das Essen schmeckte trotzdem sehr gut!
    Der Endgegner wartete auf uns beim Tiger Cave Temple. Hier wollten 1260 Stufen erklommen werden um eine schöne Panoramaaussicht zu bekommen. Unten wurde schon vor Affen (Makaken) gewarnt, die gerne auch mal stibitzen - promt sahen wir die Ersten. Wir blieben an diesem Tag zum Glück verschont. Der Aufstieg zum Gipfel war wirklich anstrengend, mit zum Teil sehr schwierigen Stufen. Aber der Ausblick belohnte uns für die Anstrengungen. Hier konnte man vor allem sehen, wie stark tatsächlich die Landschaft von Karstfelsen geprägt ist. Auf dem Rückweg mussten wir uns durch eine Gruppe Affen schlängeln, kamen aber gut durch - nicht so unsere Nachfolger, da sie auf einmal von allen Seiten auf die Treppe kamen. Den Stau ließen wir hinter uns und fuhren ziemlich müde zurück zur Unterkunft.
    In unserem Reisebüro des Vertrauens erfuhren wir von einer für uns optimalen Busverbindung am Abflugtag direkt nach Phuket. Von dort sollte unser Flieger gehen. Durch die gute Verbindung „sparen“ wir einen Reisetag, sodass wir noch etwas unternehmen können. Gesagt, getan, buchten wir einen weiteren Insel-Trip für Sonntag um anschließend auf den Walking Street Market zu gehen und zu Abend zu essen *lecker Mojitos!*.
    Zum krönenden Abschluss gönnten wir uns mal wieder eine Massage:)
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  • Gün 21

    Krabi - Fahrt und Ankunft

    5 Aralık 2019, Tayland ⋅ ⛅ 24 °C

    Reibungslos kamen wir um 9:30 Uhr am Busbahnhof in Ranong an, wo wir uns nochmal mit Kleinigkeiten zum Essen eindeckten. Die Fahrt nach Krabi soll 7 Stunden dauern und wir hatten wenig Lust zu hungern. Der Bus sah sehr abenteuerlich aus! Er sollte lieber in naher Zukunft eingemottet werden. Nach einer ermüdenden Fahrt mit einem 20 Minuten Stopp in Takuapa kamen wir gegen 17 Uhr endlich in Krabi an. Da die Busstation 5 km nördlich der Stadt liegt, werden von hier aus Taxifahrten organisiert, was schnell, reibungslos und hektisch ablief (als müssten wir um unser Leben rennen :D)
    Von unserer Unterkunft waren wir zunächst positiv überrascht; es sah ordentlich, meist sauber aus und es gab sonstige normale Ausstattungen. Allerdings stellten wir schnell fest, dass es sehr hellhörig ist. Für 10€ die Nacht kann man da trotzdem nicht meckern, also buchten wir nach kurzer Überlegung und Planung der nächsten Tage zwei weitere Nächte. Direkt benachbart zum Hotel befand sich u.A. auch ein kleines Reisebüro. Hier erfuhren wir mal wieder, dass es sich lohnt vor Ort zu buchen. Mit größeren Ersparnissen im Vergleich zu Internetangeboten und Hunger im Magen sollte unser letzte Anlaufstation für diesen Tag der Nachtmarkt an der Uferpromenade sein. Dieser ist komplett auf Essen eingestellt, was uns sehr gelegen kam. Auch mit den Preisen waren wir mehr als zufrieden und fühlten uns an Chiang Mai erinnert. Ein gutes Essen und super leckere Mangosmoothies bekommt man hier für jeweils ca. 1€!
    K.O. von der langen Busreise schliefen wir ganz ungeplant schon um 21 Uhr ein.
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  • Gün 20

    Ko Phayam - letzter Tag

    4 Aralık 2019, Tayland ⋅ ☀️ 24 °C

    Augen nach der Nacht öffnen und man erblickt das ruhige Meer; die ersten Sonnenstrahlen treffen den Strand: Das muss das Paradies sein. Leider auch unser letzter Tag an diesem herrlichen Strand und auf der wunderbaren Insel. Wir spielen schon ernsthaft mit dem Gedanken unsere Rentenzeit hier zu verbringen;)
    Nach einem Frühstück an unserem Stammplatz hieß es erstmal: Hängematte! Gegen halb 10 fuhren wir mit dem Roller auf die südöstliche Seite der Insel. Hier wollten wir die nur bei Ebbe zu Fuß erreichbare Insel Ko Kam besuchen. Auch hier war der Weg alles andere als gut ausgebaut, sodass wir nach kurzer Zeit auf der „Straße“ den Roller abstellten und zu Fuß weitergingen. Zum Glück war der Weg zum Strand nicht mehr weit. Dass sich nur wenig Menschen an diesen Teil von Ko Phayam verirren, sah man an den ganzen schönen Muscheln und Einsiedlerkrebsen am Strand. Auch ein nahegelegenes Resort sah sehr verlassen aus. Als wir an der Furt ankamen war es leider schon zu spät, wir konnten nur noch ein Foto von der kleinen Insel machen.
    Auf dem Rückweg gingen wir an einem kleinen verlassenen Strandabschnitt vorbei, an den wir uns kurz vorher verfahren hatten. Es lag viel Müll herum; ein altes zusammengefallenes Guesthouse befindet sich am Strand. Ein wenig Aufräumen und einige architektonische Änderungen würden hier einen kleinen Traumstrand entstehen lassen:)
    Auf dem Rückweg probierte auch Karin mal das Rollerfahren aus und fragte sich sogleich warum eigentlich Clemens immer gefahren ist (macht Spaß!). Nach diesem Ausflug hieß es für uns wieder: Hängematte! Und zwar bis zum Mittagessen. Um gleich danach wieder in der Hängematte zu landen. So kann das weiter gehen. Ein zwischenzeitlicher Meeresgang war natürlich auch immer dabei. Gegen 16 Uhr mussten wir uns leider von unserem Roller verabschieden, da wir mit ihm am nächsten Tag nicht zum Pier fahren konnten. Für die anschließende Runde in der Hängematte holten wir uns einen Mojito und eine Pina Colada. Nachdem der letzte Sonnenuntergang genossen wurde, aßen wir bei unserer alten Unterkunft Rabbit Bungalows zu Abend, wo wir uns lange mit Lec unterhielten und ein leckeres Getränk aufs Haus erhielten. Auf der Terasse sitzend ließen wir den Tag ausklingen.
    Am nächsten Morgen standen wir um 7 Uhr auf, um nach dem Packen noch etwas das Meer genießen zu können. Wir verließen bei schönstem Wetter um 8 Uhr unseren Bungalow und fuhren mit Moped-Taxen zum Pier, wo uns schon unser Speedboat nach Ranong erwartete. Unser Bus in Ranong hatte das Ziel:
    Krabi
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  • Gün 19

    Ko Phayam - Strandhütte mit Meerblick

    3 Aralık 2019, Tayland ⋅ ⛅ 29 °C

    Wieder einmal hieß es Kofferpacken, diesmal sind wir jedoch nur in das nahe gelegene Vigit-Resort direkt am Meer in der Buffelo Bay gezogen. Hier verbringen wir nochmal 2 Nächte, bevor es für uns weiter geht. Zunächst hieß es aber Abschied nehmen von den netten Menschen in unserem Rabbit-Bungalow. Nachdem wir uns vorerst den letzten Cappuccino von Oeo (Name des Kaffeemeisters) gegönnt hatten und ein Foto mit Lek, dem Resortbesitzer, für die Website machten, bezogen wir unsere neue Unterkunft. Dann hieß es nur noch: Gammeltag am Meer:) unser Bewegungsmuster war für den Tag nur noch auf Hütte-Hängematte am Strand-Meer-Massage (2x1 Stunde für insgesamt 25€)-Restaurant beschränkt. Was ein Leben :)
    Leider fing es am Nachmittag an zu regnen und windig zu werden. Das hat uns letztlich auf unserer Terasse auch nicht weiter gestört. Abendessen gab es auf der höher gelegenen Restaurant-Ebene auf Sandsäcken, dort ließen wir den Abend ausklingen und gingen früh zu Bett, da sich Karin leider etwas krank fühlte.
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  • Gün 18

    Ko Phayam (Tag 5)

    2 Aralık 2019, Tayland ⋅ 🌧 28 °C

    Wie bereits für gestern angekündigt, sollte es auch heute gewittern. Als wir morgens aufgewacht waren, war hier jedoch wie immer bestes Wetter. Nach dem Frühstück sind wir zum Pier, da wir uns nicht direkt in die Vormittagssonne legen wollten außerdem war das Meer wegen Ebbe eh noch zu weit weg. Am Pier haben wir nach ein paar Souvenirs geschaut, aber nichts Konkretes gefunden. Wir erkundigten uns nach dem Preis für die Weiterfahrt am 5. Dezember zu unserer nächsten Station.
    Wir liefen etwas die Promenade ab und sind zum Pier-Tempel gelaufen. Abgesehen davon, dass er auf dem Wasser steht, ist es jedoch nichts Besonderes. Erschreckend für uns war der ganze Müll der überall rumlag... froh über die Tatsache, dass wir unsere Unterkunft nicht an diesem Teil der Insel gebucht hatten, fuhren wir gerne wieder in den Nordwesten, zum Buffalo Beach. Auf dem Weg holten wir uns noch eine frische Kokosnuss 🥥 und genossen sie am Strand an einem schattigen Platz . Das Meer war wieder weit genug vorgedrungen, sodass wir uns gut in dem warmen Wasser baden konnten. Nach einem kurzen Schauer ging das Baden weiter bis wir hunger bekamen und für ein paar Snacks zurück zur Unterkunft gefahren sind. Natürlich gab es für Clemens wieder den weltbesten Kaffee ☕️.
    Wir entspannten am Nachmittag gemütlich auf unserer Veranda und machten uns dann zum Geheimtip unseres Gastgebers auf: der Eagle Bar. Der Weg dorthin war wirklich sehr abenteuerlich über sandige Böden mit Schlaglöchern sowie über Wurzeln und Geäst. Wir sind zum Glück heil oben angekommen und waren direkt beeindruckt von der grandiosen Aussicht auf die Buffalo Bay. Oben legten wir uns auf Liegeflächen einer Aussichtsplattform und genossen zwei Mango-Smoothies. Auf dem Rückweg sind wir wieder zum Long Beach abgebogen, um von hier den Sonnenuntergang zu genießen, der beim letzten Mal so beeindruckend war. Wir sind den ganzen langen Strand abgelaufen. Jede Menge Restaurants und Bars in schönem Ambiente laden einen ein zu verweilen, doch letztlich sind wir wieder bei Lazy Huts vom letzten Mal gelandet (hier ist es einfach traumhaft schön).
    Okumaya devam et

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