Zwei mit Rucksack

March 2022 - May 2024
Seisch en Gruess, wenn eus öppert suecht, mir sind irgendwo de Sunne noh ☀️ Read more
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  • Day 168

    Jerewan

    September 11, 2022 in Armenia ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Innenstadt Jerewan’s könnte so auch in jeder anderen europäischen Stadt stehen. Die gleichen Läden und Restaurant-Ketten wie in Westeuropa und auch vom Preisniveau wähnt man sich hier eher zu Hause als im Kaukasus und einheimisches Essen findet man nur schwer. Es scheint auch das sich im Zentrum nur die Oberschicht Armenien’s und Touristen tummeln. Sobald man die Innenstadt jedoch verlässt, kommt das wahre Leben Armenien’s zum Vorschein, welches doch nicht allzu viel mit dem Leben in der „Bubble“ Innenstadt gemein hat. Unser Hostel befindet sich auch etwas ausserhalb der Innenstadt und trägt den Namen Santorini Hostel. Optisch ist es ganz nett mit vielen Bildern von Santorini und im „Santorini-Stil“ eingerichtet. Die Bewohner (viele Langzeitaufenthalter) sind jedoch nicht allzu sympathisch und ein dreister Dieb klaut uns jeden morgen ein Jogurt aus dem Kühlschrank. 😠
    Neben einem Ausflug zum Chor Virap Kloster mit herrlicher Aussicht auf den 5137 m hohen Ararat 🏔 (der nicht auf armenischem sondern türkischem Boden steht, den man aber stets im Blick hat aus Jerewan) darf auch ein Besuch in der örtlichen Cognac / Brandy Fabrik nicht fehlen. Bei einer interessanten Führung erfahren wir viel über die Delikatesse und dürfen anschliessend 3 auserlesene Brandy’s testen. 🥃😀
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  • Day 175

    Goght

    September 18, 2022 in Armenia ⋅ ☀️ 28 °C

    Bevor wir uns nach Goght begeben, lesen wir beim Frühstück von den neuen Gefechten zwischen Aserbaidschan und Armenien. An und für sich nichts neues, da es seit Jahren zu Unruhen kommt zwischen den beiden Ländern 💥. Es geht da vor allem um das Gebiet Bergkarabach auf aserbeidschanischem Boden, wo jedoch viele Armenier leben und von beiden Ländern für sich beansprucht wird. Nun fanden die heutigen Gefechte jedoch nicht in diesem eh nicht für Touristen zugänglichem Gebiet statt, sondern auf armenischem Boden. In den nächsten Tagen sollten über 200 Menschen sterben in den Gefechten, darunter auch Zivilisten. Die Gefechte fanden an diversen Orten im Süden des Landes statt, nahe der Grenze zu Aserbeidschan. Unter anderem in Dschermuk und Goris, Orte die wir allenfalls noch besuchen wollten. Wir fanden glücklicherweise mit dem 3G’s Camping (geführt von einem holländischem Päärchen) eine wunderschöne Oase der Ruhe, wo man sicher war und wo sich fast ausschliesslich Touristen aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Holland befanden. Also allgemein war es im Norden stets sicher während den Gefechten, aber der Süden war zwischenzeitlich natürlich gesperrt für Touristen, somit war es nicht möglich in den Iran einzureisen, da es nur die einte Strasse gibt. So stranden mehr und mehr Touristen die auf dem Weg in den Iran sind in unserem Camping um abzuwarten wie sich die Sache entwickelt. Einige entscheiden sich dann für den Umweg via Georgien und der Türkei in den Iran, andere wie auch wir warten mal im mega gemütlichem Camping etwas ab. Während unseren „Ferien“ vom Reisen chillen wir oft am Pool, spielen mit den Katzen und Hunden des Campings, machen Wanderungen in die Umgebung und tauschen uns beim gemütlichem abendlichem Beisammensein mit den anderen Reisenden bei reichlich Bier und Wein aus. Natürlich darf auch ein Fussballspiel nicht fehlen, so geht es nochmals die 30 km zurück nach Yerevan wo wir beim Conference-League Spiel zwischen Pyunik Yerevan und Slovan Bratislava dabei waren. ⚽️Read more

  • Day 177

    Fahrt in den Iran

    September 20, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach 2 Tagen Gefechten einigen sich die beiden Länder auf eine Waffenruhe und die ersten Camper wagen die Fahrt in den Süden. Gemäss deren Info / Erfahrungen sei dies relativ problemlos möglich. So entscheiden wir aufgrund der positiven Erfahrungen nach 6 Tagen auf dem Camping die Fahrt in den Iran anzutreten. Ein deutsches Camperpäärchen ist so nett und nimmt uns die 400 km bis zur Grenze mit. Busse in den Iran und im Iran fahren nämlich ca. 10 Tage lang aufgrund einer Pilgerfahrt der schiitischen Bevölkerung nach Kerbala im Irak keine, da schlichtweg alle Busse für diese Pilgerfahrt benötigt werden. Die Fahrt an die Grenze zieht sich dann ganz schön in die Länge, wir brauchen ganze 12 Stunden für die Strecke, die über diverse Pässe und durch beeindruckende Landschaften führt. Von den Unruhen sieht man kaum mehr was, es hat zwar viel Militär auf den Strassen und die Seitenstrassen sind gesperrt, aber sonst könnte man meinen es sei nichts gewesen. Kurz vor der Grenze zum Iran übernachten wir noch einmal auf armenischem Boden und werden auf ein letztes Glas Wein eingeladen, im Iran wird das dann ja nicht mehr möglich sein. Wir sind etwas traurig dieses wunderschöne Land mit ihren unheimlich lieben Menschen bereits verlassen zu müssen, gerne hätten wir auch den Süden noch ausgiebig bereist. Doch die Lage in dem Gebiet ist nicht stabil, es könnte jederzeit wieder los gehen und von daher macht es Sinn das Land nun zu verlassen.

    Welcome to Iran! 🇮🇷 Zu Fuss geht es über den Grenzfluss. Selten so einen lockeren Grenzübergang erlebt. 10 Minuten an der armenischen Seite und keine 5 Minuten am iranischen Zoll und schon sind wir durch. Überall werden wir herzlich begrüsst und willkommen geheissen, LKW Fahrer schenken uns Süssigkeiten und uns wird geholfen eine Mitfahrgelegenheit nach Täbris zu erhalten. Keine 5 Minuten vergehen und wir sitzen in einem klapprigen Fahrzeug nach Jolfa. Ein älterer Herr ist so nett und nimmt uns die 60 km mit, wo wir dann für die verbleibenden 200 km ein Sammeltaxi für 2 Euro pro Person nach Täbris besteigen. Auch hier wieder alle mega nett, ein Mitfahrer kauft uns eine Flasche Wasser und man lädt uns zum Tee ein, persische Gastfreundschaft. 🥰
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  • Day 179

    Täbris

    September 22, 2022 in Iran ⋅ ☁️ 22 °C

    Von einem Unruhe-Gebiet ins andere. Der Iran ist in Aufruhr, nachdem eine 22-Jährige wegen eines zu locker sitzenden Kopftuchs festgenommen wurde und starb (die genauen Umstände sind jedoch unklar). Überall im Land gab es danach tägliche Demonstrationen die teils in Ausschreitungen ausarteten und es sollen dabei auch weitere Menschen zu Tode gekommen sein. Die grossen Demonstrationen finden vor allem in Teheran und im kurdischen Teil des Landes (Nordwesten) statt, wo die verstorbene herkam. Aber auch in Täbris gab es anscheinend vor allem am 2. Tag wo wir hier waren eine grössere Demonstration. Wir selber haben davon aber kaum was mitbekommen, nur das täglich um 17.00 Uhr sich grössere Mengen an Polizei sichtbar in der Stadt breit machen 👮‍♂️🚓. Von den Demo’s selber haben wir uns natürlich fern gehalten. Tagsüber merkt man aber überhaupt nichts in der Stadt. Wie gewohnt im Lande werden wir überall freundlichst willkommen geheissen, viele Leute fragen neugierig woher wir kommen und quatschen etwas mit uns. Täbris ist für uns ein guter Einstieg in den Iran, nicht zu gross, nicht zu chaotisch und angenehme Temperaturen. Wir schauen uns den grössten überdachten Basar der Welt an (der Grosse Basar in Istanbul kann einpacken dagegen), chillen ausserhalb im El Goli Park, schlendern ziellos durch die Stadt und machen einen Ausflug ins Dörfchen Kandovan, was auch als Kleinkappadokien bekannt ist. Nicht ganz so gross, aber nicht minder interessant. Thomas findet ausserdem in der Stadt sein neues Lieblingsessen, eine Art Kartoffel-Döner (Fladenbrot mit Kartoffeln, gekochtem Ei, Gewürzen, Zwiebeln und etwas Grünzeugs), das ganze kostet keine 70 Rappen, macht satt und schmeckt ausgezeichnet 🤑🤤👌.

    Übrigens hat die Regierung aufgrund der Proteste seit mehreren Tagen das Internet abgestellt, so funktionieren viele App’s und Seiten auch mit VPN leider nicht oder nur zeitweise. Darunter auch Whatsapp, Facebook und Instagram (dafür aber findpengiuns 🐧😀). Also keine Panik wenn wir nicht antworten, uns geht es bestens und wir fühlen uns stets sicher. 🤗
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  • Day 182

    Ardabil

    September 25, 2022 in Iran ⋅ ☁️ 12 °C

    Keine Stunde in der Stadt und wir werden bereits wieder zum Kaffee eingeladen ☕️. Amir lernt gerade fleissig Deutsch um sich für sein Studium in Deutschland vorzubereiten. Wir lernen ihn per Zufall beim flanieren durch die Stadt kennen und er lädt uns sogleich in ein Café ein. Dem folgt dann auch die Einladung ihn und seine Familie am morgigen Feiertag zu Hause zu besuchen. Da können und wollen wir nicht nein sagen. So holt er uns am Folgetag beim Hotel ab und fährt uns ins Landhaus der Familie mit grossem Garten 🏡. Es ist Feiertag und hier üblich das sich die gesamte Familie zum Mittagessen trifft. So dürfen wir allerhand Hände schütteln (zumindest Thomas, Frauen werden von Männern in der Regel die Hand nicht geschüttelt) und werden der ganzen Familie vorgestellt. Amir’s Mutter hat ein hervorragendes Mittagessen zubereitet, was landestypisch auf einer Tischdecke am Boden gegessen wird. Es folgen viele Fragen über das Leben in der Schweiz, unsere Reise und unsere Meinung über den Iran. Auch wir erfahren viel interessantes über das Leben hier. Tolle Eindrücke die wir hier erhalten, aber es macht ganz schön müde. Amir hat nämlich ein straffes Programm für uns zusammengestellt, so geht es anschliessend auf Ausfahrt in die Umgebung und weiter in ein Café in der Stadt, bevor wir todmüde im Hotel ankommen. Früh geht es am nächsten morgen raus, wir besuchen vor unserer Weiterfahrt noch das Mausoleum in der Stadt. Nach dem Grabmal wartet bereits wieder Amir, er hat extra einen Termin verschoben um uns an den Busbahnhof zu fahren und uns zu verabschieden. Seine Mutter hat uns noch ein Lunch-Paket zubereitet für die 5-stündige Fahrt nach Rascht, unserem nächsten Ziel. Welch Gastfreundschaft! 🥰Read more

  • Day 185

    Rascht

    September 28, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 27 °C

    Im liberalen Rascht geht alles etwas entspannter zu und her. Besonders unser Hostel (Orosi) ist ein Treffpunkt vieler Einheimischer die im Hostel-Garten eine lustige Zeit verbringen, ohne jegliche Zwänge. Unweit des Kaspischen Meer’s gelegen, mit knapp über einer halben Million Einwohner versprüht die Stadt allgemein eine ganz andere Stimmung wie z.B. das eher konservative Ardabil. Am Dienstag ist erneut ein Feiertag und gleichzeitig mit hunderten von einheimischen Touristen besuchen wir das Dorf Masuleh sowie die Festung Rudkhan. Unglaublich was für Massen an Menschen sich den 3 km langen steilen Aufstieg durch schwülwarmes Feuchtgebiet quälen. An jeder freien Stelle picknicken die Einheimischen, auch wenn es, zumindest für uns, noch so ungemütlich aussieht. Allgemein sieht man überall Gruppen beim Picknicken, direkt an den Strassen, direkt neben dem Müll (den es hier leider überall gibt, es wird wohl der ganze Abfall einfach liegengelassen resp. weggeworfen). Der Weg und die Festung selber wären jede Mühe Wert gewesen, aber die Massen an Touristen schmälern das ganze Erlebnis dann doch etwas. Nächstes mal vorher abchecken wann Feiertag ist. 🙈😅Read more

  • Day 188

    Teheran

    October 1, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 29 °C

    Teheran ist ein einziger Stau 🚗. Immerhin gibt es eine U-Bahn mit der man für wenig Geld von A nach B kommt. Und sonst gibt es hier immer noch die Taxi-App Snapp (funktioniert wie Uber). Eine Fahrt quer durch die Stadt kostet damit keine CHF 3.- 🤑. So besuchen wir im Norden das Naherholungsgebiet und Ausgehviertel Darband, im Westen den Azadi Tower sowie den sechsthöchsten Fernsehturm der Welt (435 m), im Osten den Golestan Palast und im Süden in einem Vorort will Thomas (Frauen sind nicht erlaubt) ein Fussballspiel schauen ⚽️. Beide Teams stehen auch rechtzeitig auf dem Feld und die rund 400 Zuschauer freuen sich auf ein interessantes Spiel. Doch irgendwas fehlt. Das Schiedsrichtertrio erscheint nicht und nach einer Stunde Wartezeit wird das Spiel abgesagt 🙈. Damit noch kein Fussballspiel für Thomas im Iran. Patty engagiert sich in der Zwischenzeit im Hostel erfolgreich als Katzenmama von 3 Babykätzchen 🐈. Am letzten Tag vor unserer Weiterfahrt besuchen wir die ehemalige Botschaft der USA, welche 1979 von Studenten gestürmt und besetzt worden ist und die amerikanischen Angestellten als Geiseln nahmen. Die ehemalige Botschaft wurde inzwischen öffentlich gemacht und dient als Anti-amerikanisches Spionage-Museum. Teheran empfinden wir als interessante Stadt, aber jetzt nicht als wirkliche Schönheit. Mal abgesehen von einigen schönen Park’s gibt es kaum verkehrsberuhigte Strassen / Plätze und dementsprechend schlecht ist die Luft in der Stadt. Zum Glück haben wir mit dem Zee-Hostel eine kleine Oase inmitten der Innenstadt gefunden und wohnen da inmitten von Einheimischen und erfahren viel über das Leben im Iran und den aktuellen Protesten.Read more

  • Day 191

    Kaschan

    October 4, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 33 °C

    Die 3.5 Stunden im Zug in die Wüstenstadt Kaschan vergehen dank bester Unterhaltung in unserem Abteil wie im Flug. Kaschan mit seinen etwa 600’000 Einwohnern liegt am Rande der Maranjab Wüste und ist vor allem für seine historischen Häuser im Stadtzentrum bekannt. In einem dieser traditionellen Häusern nächtigen auch wir für 3 Nächte. Neben der schönen Altstadt mit einigen Moschees besichtigen wir in einem Tagestripp das Rote Dorf Abyaneh, welches aus typisch roten Lehmziegelhäusern besteht. Wie bei allen Sehenswürdigkeiten im Iran darf der Tourist Eintritt bezahlen (auch für natürliche Orte wie Berge, Wüsten oder Dörfer). Zwar sind es meist nur 3, 4 CHF (Einheimische Touristen bezahlen einen Bruchteil davon), doch für hiesige Verhältnisse ist das doch ganz schön viel Geld und es summiert sich dann schon. Eintritt bezahlen wir am Folgetag auch für die Maranjab Wüste und den Salzsee, was aber jeden Rappen wert gewesen ist. So verbringen wir den Sonnenuntergang inmitten der Sanddünen fernab jeglicher Zivilisation. Patty als kleiner Wüstenfuchs fühlt sich besonders wohl und tobt sich im Sand aus, wie früher im heimischen Sandkasten. 🦊🤸🏻‍♀️Read more

  • Day 195

    Isfahan

    October 8, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 26 °C

    Obwohl wir in der Zwischenzeit etwas Müde von Städten sind, fasziniert uns Isfahan wie kaum eine andere. Magisch fühlen sich die Spaziergänge über den Naqsch-e-Dschahan-Platz an, verzaubert sind wir von der Abendstimmung an der Si-o-se Pol Brücke (der 33 Bogen-Brücke). Isfahan ist für uns bis jetzt die mit Abstand schönste Stadt im Iran 🤩. Das zieht natürlich auch Touristen an, zum ersten mal läuft man einigen europäischen Touristen(-gruppen) über den Weg. Dementsprechend wird man hier als Tourist an einigen Orten übers Ohr gehauen und bezahlt Touristenpreise. Das schmälert unseren Aufenthalt in dieser magischen Stadt jedoch in keinster Weise. Seine Schönheit verdankt Isfahan der Dynastie der Safawiden, die Isfahan 1598 zu Ihrer Hauptstadt machte und durch zahlreiche Prachtbauten und Gartenanlagen verschönten. Aus dieser Zeit stammt das persische Wortspiel und Sprichwort „Isfahan ist die Hälfte der Welt“. 🌏Read more

  • Day 198

    Dasht-e Kavir

    October 11, 2022 in Iran ⋅ ☀️ 24 °C

    Wüstenfüchsin Patty 🦊 hat Lunte gerochen und will nun (nach Kaschan) unbedingt eine Nacht in der Wüste verbringen. Thomas, der König von Persien 🤴🏽, willigt ein und so geht es 3 Nächte in die Wüste. Mit dem Tak Taku Guesthouse am Rande der Wüste finden wir eine wunderschöne kleine Unterkunft in einem einsamen Dorf im Nirgendwo. Mohammed, der Gastgeber, heisst uns herzlichst willkommen und mit seiner Familie erleben wir einen authentischen iranischen Abend mit hervorragendem Essen. Der Höhepunkt folgt jedoch am nächsten Tag, wir campen in der Wüste bei Vollmond. Das Erlebte ist kaum in Worte zu fassen. Die Bilder sprechen für sich. 🤩Read more