WokeUpInBangkok

January 2019 - May 2024
Eine Reise durch Südostasien Read more
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  • Day 176

    Zurück in die Schweiz...

    June 30, 2019 in Switzerland ⋅ ☀️ 35 °C

    So, nun bin ich schon gute zwei Wochen wieder Zuhause. Mit einem letzten Blogeintrag möchte ich nun meine Reise abschliessen.

    Zu Beginn ist hier ein Eintrag aus meinem persönlichen Reisebüchlein(11.6.19):
    So, nun sitze ich im Flugzeug nach Hause(noch etwas mehr als eine Stunde bis Zürich.) Bis jetzt kann ich noch nicht genau sagen, wie ich mich fühle oder wie ich wieder auf die Schweiz reagieren werde.
    Ich bin ein wenig unruhig und auf jeden Fall sehr müde.
    Wie wird alles werden? Wird mir die Reise schon bald wie ein Traum vorkommen? Was werde ich Zuhause essen wollen? Was werde ich mit anderen Augen betrachten? Wie werden meine Begegnungen mit den Leuten sein, die in der Schweiz auf mich warten? Werde ich ihnen verändert vorkommen? Mehr verändert als mir bewusst it? Oder gar nicht? Oder werden sie mir vielleicht verändert vorkommen?
    Ich hoffe ich werde gelassenen und nicht allzu schwierig wieder zurück in den Alltag in Basel zurückfinden.

    Jetzt:
    Ich wurde am Flughafen Zürich in aller Frühe von Mama in Empfang genommen. Mit Plakat, Amaretti und lustigen Ideen bereiteten Mama, Papa und Fiona mir ein sehr herzliches Willkommen in Basel. Generell ist es schön nach Hause zukommen und zu sehen, wie sich Leute freuen einem wieder zusehen und dass man den Leuten hier wichtig ist. Es tat richtig gut, sie alle wieder in die Arme zu schliessen und sie wieder zu sehen.

    -Was habe ich sonst noch so gemacht?
    Respektive, wie es mir sonst so mit dem Einleben geht?
    Ich könnte hier einen halben Roman schreiben.
    Ob mir das Einleben einfach gefallen ist? Nein, gar nicht. Das Essen fehlte mir schon bald(fehlt mir noch immer). Auch die Freiheit und die offenen Leute sind hier eingeschränkter vorhanden.
    Zudem hatte ich etwas Mühe mit der Herzlichkeit und der liebevollen Art mit der ich hier empfangen wurde. Nicht falsch zu verstehen; ich habe mich rieeesig gefreut, ich hatte nur teilweise ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass ich die Freude über mein Zurücksein nicht im gleichen Ausmass teilen konnte wie mein Gegenüber, obwohl ich dies gerne getan hätte.
    Und zwar GAR nicht, weil mir die Leute hier nicht wichtig sind, sondern, weil das Wiedersehen meiner Leute auch bedeutete, das meine Reise vorbei ist.
    Eine Reise, auf die ich mich lange lange gefreut habe und für die ich intensiv gearbeitet habe. Eine Reise, die mich als Mensch geformt hat und mir viel mit auf den Weg gegeben hat. Eine Eine Reise, die mein Leben mit vielen wundervollen Menschen und Begegnungen bereichert hat.

    Nun zwei Wochen seit meiner Rückkehr hat sich meine Überlegung vom Flugzeug "Wird mir meine Reise wie ein Traum vorkommen?",ziemlich bewahrheitet.
    "Habe ich das wirklich gemacht?" , frage ich mich manchmal und es scheint wie ein Traum.
    Es ist erstaunlich, wie schnell wir uns wieder an etwas gewöhnen. Mein Zimmer, mein Bett, das Trinkwasser, der Flohmarkt, das Zumba, etc. - alles ist wieder da. Nicht viel hat sich in Basel verändert.
    Zum einen ist es schön wieder etwas Normalität und Regelmässigkeit zu haben,
    aber zum anderen vermisse ich es, beinahe jeden Tag etwas Aussergewöhnliches zu erleben oder Etwas zu tun, das ich nicht von mir erwartet hätte.
    Ich hoffe wirklich, dass mir die Erinnerung an die Reise nicht schon bald nur als Traum vorkommt und ich die, dort erlebt, Offenheit und das, dort erlebte, Aufregende und Aussergewöhnliche auch in mein Leben in der Schweiz mitnehmen kann.

    Auf jeden Fall bin ich unglaublich dankbar, was ich alles in den letzten ,etwas mehr als fünf, Monaten erleben durfte.
    Ich bin dankbar für die Leute, die ich kennenlernen durfte, für die schöne Natur, die ich. sehen durfte, für die schönen und lehrreichen Erfahrungen, die ich machen konnte, für den hohen Lebensstandard, den wir in der Schweiz geniessen dürfen und für die Dinge, die ich über mich selbst gelernt habe.

    Diese Reise durch sieben Länder, verschiedene Kulturen und Klimazonen hat mich extrem bereichert und ich kann meine nächste kaum erwarten.

    Vielen Dank an alle, die immer wieder interessiert nachgefragt haben und meinen Blog gelesen haben.
    Das war es vorerst einmal von mir. :)
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  • Day 155

    Bangkok Tag 2

    June 9, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

    Ich erwachte wieder um 6:20 und konnte wieder nicht mehr einschlafen.
    Der frühe Vogel fängt den Wurm, die müde Noëmi geht zum Wat Arun.
    Um 8:00 war ich dort - schon vor den Chinesen. Der Tempel war schön und irgendwie hatte es etwas Cooles mit dem Boot rüber zu fahren, denn nur so ist der Tempel erreichbar.
    Als ich auf der Bank sass, um das Boot zurückzunehmen, war dort eine asiatische Reisegruppe. Jemand von der Gruppe fragte, ob er ein Bild mit mir machen könnte,noch ehe ich mich versah, sass die Person neben mich und machte ein Selfie.
    Und dann... naja..die restlichen zwanzig Leute der Gruppen wollten auch eins.

    Nach der Fotosession stand etwas Shopping auf dem Programm. Ich ging zum Terminal 21. Das ist eine Shoppingmall, die das Konzept eines Flughafens verfolgt und jede Etage ist eine andere Stadt. Das Konzept war einzigartig und mit viel Ideen dahinter, aber die Shops waren nicht sooo toll. Deshalb wechselte ich das Shoppingcenter. Dort war ich etwas erfolgreicher. Ich kaufte mir auch noch einen Koffer, da mein Rucksack beinahe aus allen Nähten platzt.
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  • Day 154

    Bangkok Tag 1

    June 8, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Um 6:20 war ich hellwach, denn der Lärm der Strasse weckte mich. Ich nervte mich, doch machte mich dann bald auf den Weg zu Chakutchak Markt, einem der grössten Märtke weltweit. Er findet nur am Wochenende statt und ich hatte ihn das letzte Mal verpasst. Meine Erwartungen hielten sich in Grenzen, da ich während meiner Reise schon ziemlich viele Märkte gesehen hatte.

    Ich beschloss den Bus zu nehmen und das war ziemlich witzig. Ich war die einzige Weisse und alle im Bus interessierten sich dafür, wohin ich wollte oder informierten mich immer wieder wieviele Stationen ich noch zu fahren hatte.
    Am Ziel angekommen staunte ich nicht schlecht. Ich hatte keinen Überblick, wo der Markt anfängt und wo er aufhört. Schnell wurde ich zum grössten Fan dieses Markts. Es gab nicht nur die klassischen Touristenartikel, wie beispielsweise diese grässlichen Elefantenhosen, sondern auch viele kleine Stände mit Jungdesignern oder Vintagemode etc..
    Ich blieb bis etwa 15 Uhr am Markt, kehrte kurz zurück zum Hostel und machte mich dann auf den Weg zum Golden Mountain Tempel. Dort war ich zwar schon einmal, aber es hat mir so gut gefallen dort oben, dass ich nochmals hingehen wollte. Und es war genau so schön wie ich es in Erinnerung hatte.
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  • Day 153

    Canggu - Bangkok

    June 7, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute Nacht schlief ich praktisch nicht. Eine aus unserem Zimmer hat irgendeinen Typen vom Ausgang ins Zimmer geschleppt. Dieser ist darauf zuerst zweimal ins falsche Bett gekrochen, was für Auffuhr gesorgt hat. Am Morgen gingen dann mehre Alarme ab - einfach erholsam.

    Ich holte mir Frühstück und stieg dann ins Taxi zum Flughafen. Mein Flug ging um 12:00 und um 16.00 Ortszeit(eine Stunde Differenz) war ich in Bangkok. Mir fiel dieser Flug extrem schwer. Bangkok war der Ort, wo ich meine Reise gestartet hatte und wo ich sie eigentlich beenden möchte.
    Aber ich bin doch eigentlich noch gar nicht bereit zum nach Hause gehen.
    Gerne würde ich noch auf eine asiatische Insel, doch das Wetter macht leider nicht mehr mit und mein Budget ist auch ziemlich geschrumpft.
    Mein Flug nach Hause hab ich aber noch nicht gebucht. Ich hab es einfach nicht übers Herz gebracht.

    In Bangkok angekommen nahm ich den Bus in die Stadt. Der stand dann erst einmal zwei Stunden im Stau. Irgendwann war es mir zu blöd und ich lief die restlichen 2 Kilometer. Es war schon fast 21.00. Müde war ich.

    Ich telefonierte noch mit Sonja, fragte nochmals bei einigen meinen Reisebekanntschaften nach dem Wetter auf den Inseln und schliesslich buchte ich dann doch nchbden Rückflug. Am 11.6 - ich könnte heulen!
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  • Day 152

    Canggu Tag 3

    June 6, 2019 in Indonesia ⋅ 🌬 30 °C

    So, nun war ich wieder allein und ich muss sagen, ich genoss es!
    Natürlich würde ich die anderen vermissen, aber nun genoss ich es zuerst einmal.
    Ich erwachte früh und ging zum Strand. Morgen geht es für mich nämlich nach Bangkok zurück. Ich weiss nicht, ob ich danach noch zu den Inseln gehen werde oder direkt nach Hause, weshalb ich heute den Strand nochmals vollkommen auskosten möchte.
    Ich verweilte dort bis zum Mittag, dann ging ich Brunchen und schrieb in meinem Blog. Ich shoppte zwei Bikinis und ging erneut zum Strand.
    Die letzten Tage war das Wetter nicht so gut, aber heute war es nochmals richtig prächtig. Die Sonne blieb lange am Himmel und der Sonnenuntergang war heute zum ersten Mal, seit ich in Canngu bin, sehenswert. Es klingt komisch, aber es war fast so als wollte sich Indonesien auf eine wunderschöne Weise bei mir verabschieden.
    Was mir in Indonesien auch besonders gefallen hat, ist, dass viele Kinder Drachen steigen lassen und auch das konnte ich beim Untergehen der Sonne beobachten.

    Schliesslich ass ich mein letztes Gado Gado und holte mir noch eine Glace zum Dessert. Im Glaceladen traf ich per Zufall auf Patrick und Chantal von der Bootstour. Wir freuten uns sehr, assen die Glace zusammen und die Bootstour war auch nochmals Thema.
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  • Day 151

    Canggu Tag 2

    June 5, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    Für Frida geht es heute nach Hause nach Schweden. Als Abschluss gönnten wir uns noch ein Frühstück in der Bäckerei. Wir bestellten glutenfreie Karottentorte, Pancakes, Zomtschnecken, Müesli und Früchte und für jede gab es Smoothie und Kaffee. Scott stiess später auch noch dazu.
    Und dann war es so weit und Fridas Taxi kam. Es tat mir richtig leid, dass es für sie schon so weit war, nach Hause zu gehen. Gleichzeitig realisierte ich, dass mir bald das Gleiche bevorsteht. Das machte die Sache nicht leichter.

    Ich wechselte das Hostel, Paula begleitete mich. Auch sie wird heute Bali verlassen. Für sie geht es nach Vietnam. Wir shoppten ein wenig, assen ein zweites Frühstück und gingen zum Strand - wieder war es schon bald zu kühl, um im Bikini am Strand zu bleiben. Wir gingen zurück ins Hostel, wo ich meine Zimmerkameraden kennenlernte- alles nette Leute. Ich verabschiedete mich schliesslich von Paula und ging dann schon bald ins Bett.
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  • Day 150

    Canggu Tag 1

    June 4, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute konnten wir endlich etwas länger schlafen(gingen aber auch erst um Vier ins Bett.). Wie gingen zum Pool, wo wir Scott kennenlernten. Er hat so viel erlebt, da ging die Zeit schnell um. Eine Freundin von Frida kam noch kurz und wir gingen alle zusammen essen. Danach gingen Fruda, Paula, Scott und ich an den Strand. Schwimmen war nicht mehr so, denn um halb Fünf war es schön kühl und windig. Da es Fridas letzter Abend war gab es einen Cocktail und wir Ladies gingen nochmals fein indonesisch essen. Den Abend schlossen wir dann in der Strandbar ab.Read more

  • Day 149

    Ubud - Canggu

    June 3, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    Frida bestand darauf, dass wir um 8:00 nach Canggu reisen. Etwas früh.
    Nun waren wir schon um 10:00 in Canggu. Das Guesthouse, das wir gebucht hatten, ist super! So Entschieden wir uns zuerst am Pool zu bleiben und gingen erst später zum Strand. Paula ging surfen und Frida und ich blieben an Strand. Und wen sahen wir da? Owen.
    Es wird zum Running Gag.
    Schliesslich gingen wir zurück, assen zu Abend und machten uns fertig für den Ausgang. Wir treffen uns mit Owen und ein paar Leuten von seiner Bootstour. Nachdem der erste Club zu machte, gingen wir weiter zu einer Beachparty. Etwa nach einer halben Stunde am Strandfing es dann schön an zu regnen.
    So verabschiedeten wir uns und nahmen wir ein Taxi zurück.

    P.s Owen werd ich jetzt nicht mehr treffen, denn er fliegt morgen nach Hause.
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  • Day 148

    Ubud Tag 1

    June 2, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Um 7:30 klopfte es an Paula und meine Tür. Die Besitzerin des Homestays kam hinein und brachte uns „leise“ das Frühstück. Sie entschuldigte sich für die Störung mit der Begründung, dass sie nachher weggehen muss und uns vorher noch Frühstück machen wollte.
    Etwa dreimal huschte sie in unser Zimmer und brachte immer noch etwas.
    Auf eine Art süss von ihr und auf der anderen „ Was zur Hölle?!“
    Ist mein Schlaf etwa verflucht?
    Danach konnte ich nicht mehr schlafen und ich beschloss in ein Café zu gehen und etwas Blog zu schreiben. Der Plan war, dass wir uns alle zum Mittagessen treffen würden. Der Regen macht uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Wir sassen alle an anderen Orten fest. Es stürmte so heftig, dass man nicht nach Draussen konnte.
    Irgendwann liess der Regen nach und wir schafften es zu einem gemeinsamen Abendessen.
    Wir gingen ins Clear Café, eines unseren Lieblingsrestaurants in Ubud, und gönnten uns Vorspeise, Hauptgang und Dessert😋
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  • Day 147

    Uluwatu - Ubud

    June 1, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Frida, Paula und ich gingen heute weiter. Wir gingen zurück nach Ubud.
    Frida und mir fiel es etwas schwer uns nun auch noch von den letzten übriggebliebenen Bootsleuten zu verabschieden, da wir eine so gute Zeit hatten. Wir gingen als Abschluss noch alle zusammen frühstücken.

    In Ubud angekommen, hatten wir alle unterschiedliche Sachen, die wir noch besorgen mussten. Gegen späteren Nachmittag gingen wir essen, denn um 18:00 hatten wir uns für eine Shambala im Akasha angemeldet. Das ist eine sehr spirituelle Kakaozeremonie. Ich war sehr gespannt. Als wir dort ankamen, sah die Kulisse aus wie in einem Film. Sie schien sehr exklusiv und die Stimmung war irgendwie einfach ganz besonders. Wir erhielten alle ein „Blessing“, was ein schönes Ritual war. Danach fing die Zeremonie an.
    Ein Mann leitete das Ganze. Hier muss man sich vorstellen, dass die Erscheinung derjenigen Leute, die die Blessings verteilten oder die Zeremonien leiteten, sehr speziell war. Sie hatten viel Schmuck um den Körper und in den Haaren und irgendwie einfach etwas Spezielles in ihrer Ausstrahlung. Auch die Musik im Hintergrund steuerte zu der besonderen Atmosphäre bei.
    Der Mann fordert alle dazu auf sich um das Feuer zu versammeln und begrüsste alle. Man musste nun im Kreis um das Feuer tanzen und teils dazu Sachen sagen.
    Ich fand das Ganze auf eine Art sehr spannend und dennoch ein wenig übertrieben. Ich konnte mich einfach nicht so mit den Ritualen identifizieren, beschloss aber mein Bestes zu geben und mich vollkommen darauf einzulassen.
    Schliesslich standen die meisten, die am Anlass teilnahmen(natürlich auch wir) um das Feuer und der Kakao wurde ausgeteilt. Er sollte eine wohliges Gefühl und ein Hoch in der Stimmung herbeirufen. Bevor man den Kakao trinken durfte, wurde man aufgefordert seine Wünsche in das Feuer zu rufen und anschliessend zu singen. Dann wurde drei Mal mit dem Kakao angestossen.
    Um ehrlich zu sein löste der Kakao nichts in mir aus, aber ich denke, wenn man voll dabei ist, dann hat löst es einen psychologischen Effekt aus und man meint die Wirkung des Kakaos zu spüren. Das ist natürlich nur meine subjektive Ansicht nach einer einzigen Kakaozeremonie, der Kakao kann in manchen Situationen sicher auch helfen und ist nicht nur eine Einbildung.

    Schliesslich fing der DJ an zu spielen und alle Leute begannen an zu tanzen. Es gab keine Regeln. Jeder tanzte ganz so wie er wollte und niemand wurde irgendwie schief angeschaut oder vielleicht sogar nach seinen Tanzkünsten beurteilt.
    Es kostete mich, wie auch Paula, etwas Überwindung einfach „Loszulassen“ doch irgendwie klappte es und wir tanzten fast bis zum Ende durch. Jede für sich. Frida war nicht zu bremsen, die war ganz vorne und tobte sich richtig aus. Um 22:00 endete die Zeremonie mit einem „Sound Healing“. Das ist eine spezielle Art von Musik, die einen ähnlichen Zustand wie bei einer Meditation auslöst. Ich schlief dabei wirklich fast ein, aber es war Etwas, das ich noch nie so erlebt hatte.

    Es war eine wirklich unglaublich spannende Erfahrung und etwas ganz Neues. Ich bin sehr dankbar, dass ich das erfahren durfte, aber bin mir trotzdem nicht sicher, ob ich es jetzt gleich nochmals machen würde. Wir gingen nach Hause redeten noch ein wenig über unsere Erfahrungen und assen etwas Kleines. Tanzen macht hungrig.
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