Petualangan 44-sehari oleh Katharina & Yannick Baca selengkapnya
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  • Hari 30

    Heute war ich Museumsmaus 🎫

    17 April, Australia

    Ich hab im Vorhinein gewusst, dass das Wetter heute nicht das allerbeste werden soll. Daher hab ich mir für heute zwei Museen vorgenommen, die interessant klangen, mir empfohlen wurden und praktischer Weise gratis waren. 🫣

    Zuerst ging es ins ACMI - das Australian Center for the Moving Image. Kurz gesagt, ging es da um Film, Fernsehen, Gaming und Soziale Medien und die Entstehung bzw. Entwicklung davon. Das ganze wurde sehr spielerisch gestaltet und es gibt immer wieder Möglichkeiten selbst etwas zu tun, wie beispielsweise eine Runde Pac-Man spielen. War sehr cool; als empfehlenswert empfunden!🕹️✅

    Der zweite Stopp war die National Gallery of Victoria. Meiner Meinung nach weniger empfehlenswert, außer man schaut sich gerne Dinge aus Porzellan und Glas an. Die Abteilung, weshalb ich dort hinein wollte, war die mit den Gemälden. Der Teil war tatsächlich schon sehr eindrucksvoll.🎨 Fazit: kann man machen, muss man aber nicht! ❌

    Für eine Verschnaufpause ging es am Nachmittag zurück ins Hostel und zum Abendessen bin ich zum Queen Victoria Market gelaufen. Im Moment gibt es von Mitte April bis Mitte Mai jeden Mittwochabend einen Markt nur mit Essensständen. Da hab ich es mir nicht nehmen lassen vorbeizuschauen.
    Dort war so einiges los, so dass ich nicht nur einmal den klassichen Ausweichtango tanzen musste, um durch die Gassen zu kommen. 💃🕺

    Die Auswahl war größtenteils asiatisch, japanisch, vietnamesisch oder koreanisch orientiert (die Alternative wie immer Burger), aber es sah alles lecker aus. Ich hab mich für Bao Buns (Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen. Schmeckt ein bisschen wie eine Dampfnudel.) und einen koreanischen Corndog (Käse und Wurst umhüllt mit einem Teig. Das ganze wird dann noch frittiert) entschieden. Beides hat mich zwar nicht vom Hocker gehauen, aber war solide. In meinem Kopf sag ich mir gerade selbst: Nicht geschimpft, ist wohl gelobt genug! 😂
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  • Hari 31

    Fauler Tag

    18 April, Australia ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute war auch wieder einer der Tage, wo es nicht besonders viel zu berichten gibt.
    Ich bin im Grunde nur durch die Stadt geschlendert und hab mich ein wenig treiben lassen.

    Da ich aber nicht so gut geschlafen hatte und deshalb recht müde war, bin ich am frühen Nachmittag wieder zurück ins Hostel. Pünktlich dazu hat es auch angefangen zu regnen und eine ganze Weile lange nicht mehr aufgehört.

    Die Gelegenheit habe ich genutzt, um ein wenig zu lesen.
    Anschließend hab ich noch gekocht und die nächsten Tage geplant.

    Es war also ein recht fauler Tag, aber das muss auch einmal sein!☺️
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  • Hari 32

    Meine Stunden hier sind gezählt!

    19 April, Australia ⋅ 🌙 15 °C

    Für den letzten Tag hatte ich mir vorgenommen den Botanischen Garten unsicher zu machen.
    Ich bin also am Vormittag losgelaufen und hab die Tram in die Stadt genommen.

    Fun fact: im Stadtkern ist die Trambahn für alle umsonst. Find ich eine super Sache und hab ich sonst auch noch nirgends gesehen. Und für mich war das natürlich super praktisch. 😇

    Größtenteils ging mein Weg bis zu den Royal Botanical Gardens am Ufer des Yarra River entlang. Da habe ich mir dann einen Kaffee gekauft, mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und einer Gruppe Jungs zugesehen, die Skateboard gefahren sind. 🛹
    Der Herbst ist hier schön langsam so richtig angekommen, wie man auch an den Blättern erkennen kann. Sieht sehr schön aus, in echt noch besser als auf den Bildern. 😂

    Die botanischen Gärten sind riesig, da kann man schon eine ganze Weile rumlaufen. Hab ich auch gemacht und mich irgendwann auf eine Bank gesessen und gelesen.
    Ich muss sagen, dass mir Melbourne bisher etwas zu grau war. Da kamen mir die Gärten heute gerade Recht als grüne Abwechslung. 🌲🌿

    Zurück in der Stadt habe ich auf meinem Heimweg noch einen Abstecher in die AC/DC Lane gemacht. Die ist ähnlich zur Hosier Lane, an der ich an meinem ersten Tag war. ☺️

    Insgesamt ein gelungener letzter Tag in Melbourne. Meine Stunden hier sind gezählt, morgen geht es für mich weiter.

    Mein Fazit zur Stadt: eigentlich ganz schön, weniger touristisch und hektisch als Sydney. Mir allerdings etwas zu grau und zu wenige Grünflächen.👋
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  • Hari 33

    Tagesmotto: man gönnt sich ja sonst nix!

    20 April, Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Nachdem ich aus dem Hostel ausgecheckt hatte, ging es heute wieder aus der Stadt raus. Natürlich habe ich mich direkt verfahren und das nicht nur einmal. Aber ich bin schließlich da angekommen, wo ich hin wollte.

    Nach circa einer Stunde Fahrt habe ich in Geelong Pause gemacht. Ich bin durch die Stadt geschlendert und habe in einem Café einen Matcha Latte getrunken und währenddessen mein Buch gelesen.

    Meine Unterkunft für heute lag noch eine halbe Stunde weiter in Torquay. Eine sehr süße und gemütliche Stadt. Überall sind kleine Läden und freundliche Leute. Und es liegt auch wieder direkt am Strand.

    Ich wollte eigentlich nur noch durch die Stadt schlendern und dann einkaufen gehen, aber aus unerfindlichen Gründen bin ich plötzlich in einer Buchhandlung gelandet und da musste dann (leider, leider) auch ein Exemplar mit mir kommen. Danach gab es auch noch ein Eis für mich.

    Und beim Einkaufen habe ich mich mit einem Bierchen belohnt. Hat eine Dose gut 3,50€ gekostet? Ja. Habe ich sie vor allem gekauft, weil die Dose hübsch aussah? Ebenfalls ja.

    So im Nachhinein betrachtet, lautete mein Tagesmotto heute wohl: man gönnt sich ja sonst nichts!

    Ich habe mir nämlich außerdem heute ein Mobilheim genehmigt. Ich kann mich hier auf meinen 10 Quadratmetern so richtig ausbreiten und muss nachts niemand anderem beim Schnarchen zuhören, das hatte ich schon lange nicht mehr und genieße es in vollen Zügen. 😂
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  • Hari 34

    Great Ocean Road, Teil 1

    21 April, Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einer erholsamen Nacht ging es am Vormittag an den Startpunkt der GREAT OCEAN ROAD. 🥳

    Diese Strecke schlängelt sich 241km an der Küste entlang und verbindet alle dort liegenden Strände und Städte. Diese Straße wurde ursprünglich nach dem 1.WK von Veteranen erbaut und diente als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Viel später wurde sie zu der schönsten Küstenstraße der Welt gekürt (zumindest wenn man dem Informationsschild, das ich gelesen habe, Glauben schenken kann).🫣

    Die Straße geht immer wieder bergauf und ab und alle 1000 Meter sind Aussichtspunkt oder Parkplätze. Ich kann euch garnicht sagen, wie oft ich stehen geblieben bin, weil ich dachte: ,,Oh ja, das ist jetzt die schönste Aussicht!" (Wars natürlich nicht, es gab immer etwas, das nochmal schöner aussah😂)

    Wäre Yannick noch hier gewesen, wäre er nach den ersten 45 Minuten schon wahnsinnig geworden, wenn ich alle 5 Minuten gesagt hätte, dass ich nochmal stehen bleiben will. 😂

    Google Maps hat mir gesagt, dass die Strecke heute bis zu meinem Schlafplatz zwei Stunden dauert. Durch meine vielen Pausen habe ich von 10 am Vormittag bis um 16:30 gebraucht. 🫣

    Auf eine Empfehlung hin bin ich zum Bimbi Park gefahren. Dort habe ich mir ein Bett für eine Nacht genommen. Zugegeben ist es nicht die schönste und komfortabelste Unterkunft, allerdings leben IN dem Campingplatzgelände wilde Koalas und das hat mich dann doch angelockt. 😇

    Ich habe direkt vor meiner Schlafzimmertür auch gleich einen entdeckt, der munter Eukalyptus gemampft hat. 🌿
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  • Hari 35

    Great Ocean Road, Teil 2

    22 April, Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Im Grunde verlief der Tag ähnlich wie gestern. Kilometerlange wunderschöne Straßen und Natur.

    Ich bin zunächst circa eine dreiviertel Stunde tiefer in den Nationalpark gefahren - weg von der Great Ocean Road, um mir dort den Redwood Forest anzusehen. Die Bäume sind schon beeindruckend. In dem Wald konnte man förmlich seinen eigenen Herzschlag hören so still und friedlich war es dort.🌿🌲

    Dann ging es wieder zurück auf die Küsten-Straße. Dort habe ich einige bekannte Aussichtspunkte angefahren. Aber die Hauptattraktion des Tages sollten die 12 Apostel sein. Das ist eine Felsformationen an der Küste. Tatsächlich sind es aber garnicht 12 Stück bzw. nicht mehr. Durch Wind, Wasser und Wetter trägt sich das Gestein mit der Zeit ab, so dass sie jedes Jahr um 2cm schrumpfen.

    Obwohl der Ort sehr touristisch und dementsprechend gut besucht ist, war der Ausblick atemberaubend. Die Bilder hier werden dem Ganzen kaum gerecht!
    Das war sicher ein Moment und ein Anblick, den ich nie mehr vergessen werde. ☺️

    Meine metaphorischen Zelte für heute Nacht habe ich in Port Campbell aufgeschlagen. Dort ging es noch auf einen Spaziergang zum Sonnenuntergang und im Anschluss gab es zum Abendessen Fish & Chips. 🐟 🍟

    Das Navi würde in meinem Fall jetzt sagen: Bitte Wenden!
    Denn ich habe den westlichsten Punk erreicht, den ich anfahren werde. Jetzt geht es Stück für Stück zurück nach Sydney.
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  • Hari 36

    Bi-Ba-Bendigo

    23 April, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Tagesaufgabe für heute: Meter machen. Insgesamt bin ich heute gemütlich gute 4 Stunden gefahren und war dann gegen 14:30 in der Kleinstadt Bendigo angekommen.

    Von der Fahrt gibt es nicht viel zu erzählen. Ein kleiner Ort, dann 80 km Prärie, dann ein kleiner Ort, dann wieder unendlich lange nichts. Man kann sich denken wie das weiter geht.
    Uhhh ja doch. Ich hab heute für 1,81 Dollar getankt. Gustavo hatte ganz schönen Durst und das Schöne dabei war, dass das umgerechnet 1,09€ pro Liter sind. Undenkbar in Deutschland!

    Am Nachmittag hab ich mir Bendigo noch ein wenig angesehen. Ich würde die Stadt mit dem Wort romantisch beschreiben, wenn man Städte mit solchen Adjektive schmücken kann. Alles wird so ein bisschen verziert mit Blümchen, alles ist irgendwie bunt und niedlich. Die Häuser sind oft in altem Stil gebaut (ich gehe mal von viktorianisch aus?) und haben viele Verzierungen. Vielleicht spielt da der Herbst auch gewaltig mit, aber die Stadt macht einen sehr netten Eindruck auf mich!
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  • Hari 37

    Lollypopladies und Lollypopmen 🍭

    24 April, Australia ⋅ 🌙 11 °C

    Nach einer sehr erholsamen Nacht habe ich heute morgen zunächst meine sieben Sachen gepackt. Dann gab es noch ein kurzes Frühstück. Ich sags euch, so viel Toast wie ich hier esse, hab ich mein ganzes Leben noch nicht gegessen und wenn die jetzige Packung leer ist, werde ich so schnell keine neue mehr kaufen... 🍞🚫
    Ich hab also mein Zeug ins Auto gepackt und mich auf die Suche nach Kaffe gemacht, um den Toast herunterzuspülen.

    Ich hab meinen Kaffee gekauft und ihn mir auch prompt - tollpatschig wie ich bin - zur Hälfte über den Ärmel gekippt! 🫣😂
    Naja...

    Abgesehen davon verlief der heutige Tag ähnlich zum Gestrigen. Ich bin in die nächste Stadt - heute Wangaratta - gefahren (hab dabei ein fantastisches Gesangskonzert im Auto veranstaltet🎶🎤) und hab mir diese erst einmal angesehen.

    Gegen Abend wurde dann eingecheckt und entspannt. Ich habe mittlerweile auch schon meine letzten paar Nächte geplant und gebucht. Das Auto als Schlafplatz habe ich inzwischen aufgegeben. Es wäre zwar um einiges günstiger, aber mittlerweile ist es mir in der Nacht einfach zu kalt. 🥶

    Noch ein Fun Fact zum Abschluss (weil..., man lernt ja nie aus):
    In den letzten paar Tagen bin ich des Öfteren durch Baustellen gefahren. Da gibt es immer auch Arbeiter, die den Verkehr regeln, v.a. wenn keine Ampeln verwendet werden. Diese Arbeiter werde liebevoll Lollypopladies/Lollypopmen genannt. Find ich witzig! 🍭👷‍♀️
    (Ich kann leider nie ein Bild davon machen, wenn ich selbst fahre, daher hier eines von Google, damit man sichs vorstellen kann)
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  • Hari 38

    Anzac Day in Tumut

    25 April, Australia ⋅ 🌙 11 °C

    Heute ging es nach Tumut (Witzigerweise ist das Wort ein Palindrom, ergibt also vorwärts wie rückwärts gelesen das gleiche Wort. Und nein, ich bin nicht selbst darauf gekommen, sondern Yannick. Mein einziger Gedanke war: klingt wie ,,Tumult" nur ohne ,,l")

    In meinem Motel war im Preis auch ein Frühstück inkludiert, das hab ich natürlich mitgenommen. Während des Frühstücks liefen im Fernsehen die Nachrichten und so hab ich erfahren, dass heute ein Feiertag ist. Am 25.04. ist hier nämlich Anzac Day (wenn wir gerade schon bei semantischen Stilmitteln sind: ANZAC ist ein Akronym für ,,Australian and New Zealand Army Corps"). Ein nationaler Gedenktag, der an die erste militärische Aktion australischer, neuseeländischer und tongaischer Truppen im Ersten Weltkrieg erinnern und den Opfern gedenken soll. Von dem was ich hier bisher gesehen habe, wird dieser Feiertag aber eher zum Genuss von Hopfenwasser und anderen alkoholischen Genussgetränken genutzt.😂

    Unterwegs bin ich im Übrigen von Victoria über die Grenze nach New South Wales gefahren.

    In Tumut angekommen, habe ich einen langen Spaziergang gemacht. Ich muss schon sagen, der australische Herbst muss sich nicht verstecken. Vor allem die 1-2 Stunden vor dem Sonnenuntergang sind wirklich wirklich schön!🍁🍂🍃

    Zum Abendessen habe ich mich heute in den Pub meiner Unterkunft eingeladen. Auf Empfehlung hin wurde ein Bierchen bestellen.
    Ich hab mein Glas geschnappt, mir einen Tisch gesucht und mich hingesessen. Schwups, war nach dem Kaffee gestern auf meinem Ärmel heute Bier auf meiner Hose.....👏 Die Dame an der Bar hat mir mein Glas daraufhin lieberweise gratis wieder aufgefüllt, aber ich würde dazu sagen: typisch ich!!!

    Mein Essen war sehr lecker. Ich muss sagen, Burger können die Aussies ziemlich gut und das kommt von jemandem, der seine Wohnung durch Burgerbraterei finanziert! 🍔
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  • Hari 39

    Oh Canberraaaa !

    26 April, Australia ⋅ 🌙 12 °C

    Heute morgen hab ich noch in Tumut gefrühstückt. Eine Sache, die bekannt für Australien ist, sind die sogenannten ,,Pies". Das sind herzhafte Gebäcke, die mit allerlei gefüllt sind: Spinat-Feta, Champions & Fleisch, Bacon & Käse, Curry usw. Es gibt wirklich unendliche Kombinationen. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und habe heute morgen eines probiert. War zwar ganz in Ordnung, aber meines ist es eher nicht.

    Gegen 10:00 habe ich mich dann auf den Weg gemacht. Heutiges Ziel: Canberra.

    Canberra ist die Hauptstadt von Australien. Andere Reisende haben mir in letzter Zeit häufig erzählt, dass Canberra weniger sehenswert ist, aber ich wollte mir selbst ein Bild von der Stadt machen. Irgendwie liegt sie ja schließlich auch auf meinem Rückweg.

    Canberra ist von der Idee her eine interessante Stadt. Melbourne und Sydney haben sich darum gestritten, wer sich Hauptstadt nennen darf. Der Kompromiss war dann, eine komplett neue Stadt zu erbauen, die in der Mitte von beiden liegt und Canberra war das Ergebnis.
    Sieht man sich die Stadt auf einer Karte an, fällt schon auf, wie sehr konstruiert sie ist.

    Die Fahrt zu meiner Unterkunft hat mich durch einen großen Teil der Stadt geführt und doch hatte ich nie das Gefühl in einer Großstadt zu sein. Es war definitiv kein Vergleich zum Autofahren in Melbourne oder Sydney. Es war eher, als würde ich von Hofkirchen nach Windorf fahren.

    Heute Nachmittag hab ich mir dann noch die Gegend um meine Unterkunft herum angesehen. Grundsätzlich schon alles sehr hübsch, aber auch eher wie eine kleine Siedlung. Und viele Menschen hat man jetzt auch nicht angetroffen.
    Kurz habe ich mich gefragt: Bin ich ausversehen in einer Geisterstadt gelandet?!

    Bisher hat mich die Stadt nicht überzeugt. Ich bin gespannt ob sich meine Meinung in 24 Stunden verändert haben wird, denn morgen wird der Touristenmodus aktiviert und der Rest der Stadt erkundet.
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