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- Day 312
- Monday, July 17, 2023
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 475 m
ChileComodoro Arturo Merino Benítez International Airport33°24’3” S 70°47’36” W
Hola Chile, Hola Santiago

🇪🇸
ℹ️Por razones más o menos obvias, ajustamos nuestras publicaciones y ahora publicaremos primero el texto en español...🤗
El largo vuelo de Auckland a la capital chilena no fue tan relajante como esperábamos, aunque de nuevo pudimos reclamar tres asientos para nosotros. Hacia el mediodía del 17 de julio de 2023 (¡sí, despegamos de Auckland el mismo día por la tarde y ya no hay que cruzar mas la Línea Internacional de la Fecha! ⏰) llegamos a Santiago y pasamos por el control de pasaportes sin problemas antes de que revisaran nuestro equipaje de mano en busca de fruta, etc. No nos importó mucho que tuviéramos que entregar las manzanas, pero lamentablemente también se llevaron la cáscara del coco (sí, exactamente la de las Islas Cook), que nos hubiera gustado llevarnos a casa como recuerdo. Después fuimos a recoger el equipaje y a rellenar la tarjeta de llegada, que fue un poco complicada (sólo se podía hacer por Internet y el formulario era menos fácil de usar). Poco después, subimos al autobús hacia el centro de la ciudad. Desde la última parada, sólo había 20 minutos a pie, pasando por el imponente Palacio Presidencial, hasta el hotel que habíamos reservado. Llegamos agotados, nos registramos y nos instalamos en nuestra habitación. Desgraciadamente, no duramos lo suficiente y, tras un corto sueño, volvimos a estar completamente despiertos hacia medianoche...
🇨🇭
«Hola Chile, Hola Santiago»
ℹ️Aus mehr oder weniger offensichtlichen Gründen passen wir unsere Posts an und werden nun zuerst den spanischen Text publizieren… 🤗
Der lange Flug von Auckland in die chilenische Hauptstadt war nicht so erholsam wie erhofft, obwohl wir wiederum drei Plätze für uns in Anspruch nehmen konnten. Gegen Mittag des 17. Juli 2023 (ja, wir flogen am gleichen Tag abends in Auckland ab und jetzt ist Schluss mit Überqueren der Datumsgrenze! ⏰) in Santiago angekommen, ging es zuerst ohne grosse Probleme durch die Passkontrolle, ehe unser Handgepäck auf Früchte, etc. kontrolliert wurde. Dass wir die Äpfel abgeben mussten, war uns relativ egal, doch leider wurde uns auch die Schale der Kokosnuss (ja, genau die von den Cookinseln), welche wir gerne als Souvenir nach Hause genommen hätten, weggenommen. Anschliessend ging es zur Gepäckabholung und an das etwas mühsame Ausfüllen der Arrival Card (ging nur Online und das Formular war weniger kundenfreundlich). Kurz später bestiegen wir schon den Bus in Richtung Innenstadt. Von der Endhaltestelle waren es noch 20 Minuten zu Fuss, vorbei am imposanten Präsidentenpalast, bis zu unserem gebuchten Hotel. Erschöpft dort angekommen checkten wir sogleich ein und bezogen unser Zimmer. Leider hielten wir etwas zu wenig lange durch und so waren wir nach einem kurzen Schlaf gegen Mitternacht wieder hellwach…Read more
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- Day 312
- Monday, July 17, 2023
- ☀️ 15 °C
- Altitude: 42 m
New ZealandFreemans Bay36°50’55” S 174°45’39” E
Bye Bye

🇨🇭
Nach dem wunderbaren und tollen Erlebnis mit dem Rugby-Spiel wollten wir gestern doch noch etwas mehr von der City sehen. Da auch in Auckland (ähnlich wie in Sydney) diverse Ausflüge mit der Fähre unternommen werden können, entschieden wir uns erneut für eine solche Reise. Nach kurzem Fussmarsch zur Auckland Waterfront ging es mit der Fähre in den Hafenvorort Devonport. Im herzigen Örtchen stärkten wir uns zuerst mit einer feinen Portion Fish and Chips, ehe es zu Fuss den höchsten Vulkan in North Shore hochging. Der nur 87 Meter hohe Hügel stellte uns natürlich nicht vor ernsthafte Probleme, war aber dennoch ein Ausflug wert. Der Weg hinauf war cool und die Aussicht von oben 1A. Vor der Rückfahrt stärkten wir uns noch mit einigen Pralinen von Devonport Chocolates, welche leider nicht ganz so lecker waren wie unsere Schweizer Ausführungen. 🍫
Heute sollte schon unser letzter Tag in Auckland kommen. Gleich nach dem Auschecken deponierten wir unser Gepäck in Schliessfächern bei unserer Unterkunft (super und einfache Lösung von diesem Airbnb). Dann ging es zur All Blacks Experience, welche wir gestern kurzerhand noch buchten. Die sehr interaktive Tour durch diverse Räume soll den Weg vom Verein zum Nationalspieler (All Black) zeigen. Abgeschlossen wird die sehr empfehlenswerte Tour in einer grossen Halle, wo diverse Rugby-Moves (Kicken, Werfen, Rennen) ausgeführt werden können. Wahrscheinlich passierten uns dort auch drei All Blacks (die Einheimischen machten Fotos mit ihnen), leider wussten wir nicht so recht Bescheid, ob es tatsächlich Spieler waren. 🙈 Nach dem coolen Morgen stärkten wir uns kurz in einem nahegelegenen Café, ehe es nochmals ein wenig Richtung Hafen ging, um die Sonne zu geniessen. Dort wurde uns dann auch bewusst, dass in einigen Tagen die Frauen-WM beginnt. Neben unzähligen Volunteers liefen auch diverse Spielerinnen aus Portugal und Norwegen durch die Innenstadt. Für uns hiess es kurz später allerdings Rucksäcke abholen und uns auf den Weg Richtung Flughafen zu machen, wo uns ein weiterer (ziemlich langer) Flug erwartete.
🇪🇸
«Bye Bye»
Después de la maravillosa y gran experiencia con el partido de rugby, ayer quisimos ver un poco más de la ciudad. Como en Auckland también se pueden hacer varias excursiones en ferry (parecido a Sydney), decidimos volver a hacer un viaje así. Tras un breve paseo hasta el Auckland Waterfront, tomamos el ferry hasta el barrio portuario de Devonport. En el encantador pueblo, comimos primero una deliciosa ración de fish and chips antes de subir a pie al volcán más alto de North Shore. La colina, de sólo 87 metros de altura, no nos planteó ningún problema, pero aun así mereció la pena el viaje. El camino de subida era chulo y la vista desde la cima súper. Antes de volver, nos fortificamos con unos bombones de Devonport Chocolates, que por desgracia no eran tan sabrosos como nuestras versiones suizas. 🍫
Hoy era nuestro último día en Auckland. Justo después de hacer el check-out, hemos depositado nuestro equipaje en taquillas de nuestro alojamiento (una solución súper y sencilla de este Airbnb). Luego fuimos a la All Blacks Experience, que reservamos ayer. Se supone que el recorrido muy interactivo por varias salas muestra el camino desde el club hasta el jugador nacional (All Black). La visita, muy recomendable, termina en una gran sala donde se pueden realizar varios movimientos de rugby (patadas, lanzamientos, carreras). Probablemente también nos cruzamos allí con tres All Blacks (los lugareños se hicieron fotos con ellos), por desgracia no sabíamos si eran realmente jugadores. 🙈 Después de la mañana chula, comimos algo rápido en una cafetería cercana antes de dirigirnos de nuevo hacia el puerto para disfrutar del sol. Allí también nos dimos cuenta de que en unos días empieza la Copa Mundial Femenina. Además de innumerables voluntarios, varias jugadoras de Portugal y Noruega paseaban por el centro de la ciudad. Para nosotros, sin embargo, poco después llegó la hora de recoger nuestras mochilas y dirigirnos al aeropuerto, donde nos esperaba otro vuelo (bastante largo).Read more
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- Day 310
- Saturday, July 15, 2023
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 20 m
New ZealandMount Smart Stadium36°55’4” S 174°48’44” E
All Blacks

🇨🇭
Unseren ersten Tag in Auckland gingen wir sehr gemütlich an. Nach einem ausgedehnten Schönheitsschlaf ging es in ein nahegelegenes Ramen-Restaurant. Das kleine, aber sehr herzige Lokal liess uns an unsere Zeit in Japan zurückdenken. Gestärkt schlenderten wir am Nachmittag durch die Queen Street (Aucklands Pendant zur Züricher Bahnhofstrasse - Malagas Calle Larios), ohne jedoch etwas zu shoppen.
Nach dem gemütlichen gestrigen Tag sollte heute ein echtes Highlight auf uns warten: All Blacks vs. Südafrika (Vorbereitung für die WM in Frankreich und nur eines von zwei Spielen in Neuseeland in diesem Jahr). Die Anreise zum Mount Smart Stadium verlief ohne Probleme, wir waren aber sehr überrascht, wie viele Südafrika-Supporter (jemand vor uns war nicht aus Südafrika...) sich auf den Weg zum Stadion machten. Beim Stadion angekommen mussten wir noch kurz warten, bis die Türen öffneten und schnappten uns anschliessend sogleich einen Drink. Dabei wurden wir etwas überraschend von einem älteren Herrn (der die ganze Zeit vor uns Richtung Stadion lief 😅) auf Schweizerdeutsch angesprochen. Nach einem kurzen Schwatz mit dem netten Herrn (er reiste für seine Skiferien und die Frauen-WM an) verabschiedeten wir uns wieder und suchten unsere Plätze. Unser Highlight des Spiels fand natürlich schon vor dem Kick-off statt: der weltbekannte Haka! Leider kehrten uns die All Blacks die Rücken zu, eindrücklich war es trotzdem allemal! Das anschliessende Spiel war dann erstaunlich spannend (wir hatten keine hohen Erwartungen nach unserem Rugby-Besuch in Brisbane...) und die Stimmung der rund 30’000 Zuschauenden wunderbar (auch dank der vielen Gästefans), was auch am Sieg des Heimteams lag. Nach dem tollen Erlebnis verliessen wir die provisorisch (oder steht die dauerhaft dort?) aufgestellte Tribüne und machten uns auf zum Bahnhof, wo es nach kurzem etwas chaotischem Anstehen doch ziemlich zügig Richtung Innenstadt ging.
🇪🇸
«All Blacks»
Empezamos nuestro primer día en Auckland muy a gusto. Después de dormir mucho, fuimos a un restaurante de ramen cercano. El restaurante, pequeño pero muy mono, nos hizo recordar nuestra estancia en Japón. Reforzados paseamos por la tarde por Queen Street (el equivalente en Auckland a la calle Larios de Málaga - a la Bahnhofstrasse de Zúrich), pero sin hacer compras.
Después del cómodo día de ayer, hoy debería esperarnos un verdadero momento destacado: All Blacks contra Sudáfrica (preparación para el Mundial en Francia y sólo uno de los dos partidos de este año en Nueva Zelanda). El trayecto hasta el Mount Smart Stadium transcurrió sin problemas, pero nos sorprendió mucho la cantidad de seguidores sudafricanos (alguien delante de nosotros no era de Sudáfrica...) que se dirigían al estadio. Cuando llegamos al estadio, tuvimos que esperar un poco hasta que se abrieron las puertas y enseguida cogimos una bebida. Mientras lo hacíamos, nos sorprendió un poco que un señor mayor (que caminaba delante de nosotros hacia el estadio todo el rato 😅) se dirigiera a nosotros en alemán suizo. Tras una breve charla con el simpático caballero (viajaba por sus vacaciones de esquí y la Copa Mundial Femenina) nos despedimos y buscamos nuestros asientos. Por supuesto, nuestro momento estelar del partido tuvo lugar antes del saque inicial: ¡el mundialmente famoso Haka! Por desgracia, los All Blacks nos dieron la espalda, pero aun así fue impresionante. El partido que siguió fue sorprendentemente emocionante (no teníamos grandes expectativas después de nuestra visita al rugby en Brisbane...) y el ambiente de los 30.000 espectadores fue maravilloso (también gracias a los muchos aficionados invitados), lo que también se debió a la victoria del equipo local. Tras la gran experiencia, abandonamos la tribuna temporal (¿o es permanente?) y nos dirigimos a la estación de tren, donde tras una corta cola algo caótica, nos dirigimos rápidamente hacia el centro de la ciudad.Read more
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- Day 308
- Thursday, July 13, 2023
- Altitude: 58 m
New ZealandFreemans Bay36°50’54” S 174°45’44” E
Zurück in die Zukunft

🇨🇭
Der heutige Tag (12.07.2023) startete mit Auschecken aus dem Hotel und dem Einchecken für unseren Rückflug nach Neuseeland (zum Zeitpunkt unserer Buchung waren Flüge nach Rarotonga nur von Neuseeland aus möglich). Beides ging sehr zügig vonstatten, letzteres vor allem weil noch fast keine Leute an den Schaltern anstanden. Ohne unsere grossen Rucksäcke ging es nochmals kurz ins gestern schon besuchte Restaurant, um die Minuten bis zum Abflug zu verkürzen. Bald schon sassen wir im Flieger Richtung Auckland und mussten uns diesmal mit weniger Platz begnügen, obwohl wir immerhin drei Sitzplätze für uns beanspruchen konnten (dass in unserem gebuchten Tarif für den rund 4-stündigen Flug jedoch nicht einmal etwas zu essen inkludiert war, hatten wir nicht so ganz auf dem Schirm…). In Auckland angekommen ging es dann mit dem Bus und dem Zug in die Innenstadt, wo wir uns direkt neben dem Skytower ein Airbnb gemietet hatten. Dort kurz eingecheckt ging es nochmals nach draussen, um unseren angestauten Hunger zu sättigen, ehe der 13. Juli 2023 (ja, wir kamen einen Tag später in Auckland an ⏰) zu Ende ging.
🇪🇸
«Regreso al futuro»
El día de hoy (12.07.2023) comenzó con el check-out del hotel y el check-in para nuestro vuelo de regreso a Nueva Zelanda (en el momento de nuestra reserva, los vuelos a Rarotonga sólo eran posibles desde Nueva Zelanda). Ambos trámites fueron muy rápidos, el último sobre todo porque casi no había gente esperando en los mostradores. Sin nuestras grandes mochilas, fuimos al restaurante que ya habíamos visitado ayer para acortar los minutos hasta la salida. Pronto estuvimos en el avión con destino a Auckland y esta vez tuvimos que conformarnos con menos espacio, aunque pudimos reclamar tres asientos para nosotros (no nos dimos cuenta de que la tarifa que habíamos reservado para el vuelo de 4 horas ni siquiera incluía algo para comer...). Tras llegar a Auckland, cogimos el autobús y el tren hasta el centro de la ciudad, donde alquilamos un Airbnb justo al lado del Skytower. Una vez registrados, salimos de nuevo a saciar nuestra hambre acumulada antes de que el 13 de julio de 2023 (sí, llegamos a Auckland un día más tarde ⏰) llegara a su fin.Read more
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- Day 306
- Tuesday, July 11, 2023
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 189 m
Cook IslandsKoromiri21°15’17” S 159°43’50” W
Over Water Night Show

🇨🇭
Heute morgen hiess es leider schon wieder Abschied nehmen von unserem Super-Host Niki und damit auch vom Paradies Aitutaki. Zum Glück hatten wir heute einen Fensterplatz und konnten beim Rückflug immerhin nochmals wunderschöne Bilder mit auf unseren weiteren Weg nehmen. In Rarotonga angekommen ging es vom Flughafen direkt zu unserer Unterkunft, welche nach zwei Minuten zu Fuss erreicht werden konnte. Leider konnten wir unser Zimmer noch nicht gleich beziehen (obwohl uns dies vorher versichert wurde…) und so ging es ins gegenüberliegende Restaurant, um die Zeit bis zum Mittag mit UNO spielen (Spielstand: 266:195) und frühstücken zu überbrücken.
Nach dem Einchecken in unserem Zimmer für eine Nacht ging es zu Fuss in die Hauptstadt, wo wir nochmals einige Zeit verweilten, ehe es zurück ging. Um 17:05 Uhr sollten wir dort nämlich abgeholt und zum Te Vara Nui Culture Village gefahren werden. Als wir um 17:30 Uhr immer noch warteten, meldeten wir uns per Mail beim Veranstalter und erkundigten uns über unsere Abholung. Einige Minuten später wurden wir dann tatsächlich abgeholt und zu unserem gebuchten Anlass, der Over Water Night Show, gefahren. Dieser war sehr eindrücklich, aufgrund der aufgeführten Tänze und dem sehr feinen und reichhaltigen Buffet (mit vielen Einheimischen Speisen wie z. B. Ika Mata). 💃🏻🍽️ Nach den tollen Eindrücken wurden wir, diesmal ohne Probleme, zurück zu unserer Unterkunft gefahren und kurz später stand die letzte Übernachtung im Südpazifik an.
🇪🇸
«Espectáculo nocturno sobre el agua»
Por desgracia, esta mañana hemos tenido que despedirnos de nuestro superanfitrión Niki y, por tanto, también del paraíso de Aitutaki. Por suerte, hoy teníamos un asiento de ventanilla y pudimos llevarnos algunos recuerdos más bonitos en nuestro vuelo de vuelta. Tras llegar a Rarotonga, fuimos directamente del aeropuerto a nuestro alojamiento, que estaba a sólo dos minutos a pie. Pero no pudimos instalarnos en nuestra habitación de inmediato (aunque nos lo habían asegurado de antemano...), así que fuimos al restaurante de enfrente para pasar el tiempo hasta el mediodía con una partida de UNO (puntuación: 266:195) y un desayuno.
Después de registrarnos en nuestra habitación para pasar la noche, fuimos andando hasta la capital, donde estuvimos un rato antes de volver. A las 17.05 nos iban a recoger para llevarnos a Te Vara Nui Culture Village. Como seguíamos esperando a las 17.30, nos pusimos en contacto con el organizador por correo electrónico y preguntamos por nuestra recogida. Unos minutos más tarde nos recogieron y nos llevaron al evento que habíamos reservado, el espectáculo Over Water Night Show. Fue muy impresionante, por los bailes que se interpretaron y por el muy rico buffet (con muchos platos locales, como el Ika Mata). 💃🏻🍽️ Tras las grandes impresiones, nos llevaron de vuelta a nuestro alojamiento, esta vez sin problemas, y poco después nos esperaba nuestra última noche en el Pacífico Sur.Read more
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- Day 305
- Monday, July 10, 2023
- ⛅ 26 °C
- Altitude: Sea level
Cook IslandsTapuaetai18°56’15” S 159°44’6” W
Aitutaki Lagoon Cruise

🇨🇭
Für unseren letzten vollen Tag im Paradies hatten wir uns mit der Lagoon Cruise noch etwas ganz Besonderes aufgespart. Wir wurden am Morgen direkt bei unserer Unterkunft von einem freundlichen Fahrer abgeholt, der uns zum Glück noch darauf hinwies, unsere Pässe mitzunehmen (Grund: siehe Fotos!). Nach kurzer Fahrt über die halbe Insel bestiegen wir unser Boot für den Tag, warteten noch einige Minuten und fuhren dann los, obwohl noch nicht alle Gäste an Board waren. Der Captain und sein Team entschieden nach kurzer Besprechung, dass wir nicht auf die zu spät erschienen Touristen warten und die Tour beginnen werden. Während rund 30 Minuten fuhren wir durch die traumhafte Lagune, ehe wir bei Akaiami, der zweitgrössten der insgesamt 22 Inseln im Aitutaki-Atoll, hielten. Dort spazierten wir kurz am Strand entlang und beobachteten die vielen Krebse. Akaiami wurde in den 1950er-Jahren als Tankstopp für Wasserflugzeuge auf der Coral Route (glamouröses Inselhopping von Auckland nach Tahiti, mehr dazu: https://www.aucklandmuseum.com/discover/collect…) benutzt. Die Überreste des dafür gebauten Stegs sind die einzige Erinnerung daran. Nach diesem kurzen Zwischenstopp ging es zu unserem Schnorchelspot, wo wir rund eine Stunde verweilten und den bislang grössten Fisch zu Gesicht bekamen. 🐟 Zudem war das Wasser das mit Abstand klarste unserer bisheriger Schnorchelspots und für uns (immer noch ziemliche Anfänger) war es ebenfalls von Vorteil, dass wir an den meisten Stellen stehen konnten. 😅
Nach diesem ebenfalls wunderbaren Erlebnis folgte erneut eine kurze Schiffsfahrt, ehe wir im Himmel (die Einheimischen nennen diesen Ort tatsächlich Heaven) wieder abgeladen wurden. Auf dieser Sandbank liefen wir dann in etwa knietiefem Wasser in Richtung One Foot Island. Dieses Erlebnis toppte das Schnorcheln noch einmal um Längen! Nach rund 20 Minuten waten und der Entdeckung einiger kleiner Tintenfische erreichten wir die kleine Insel. Dort gab es sogleich ein wunderbar zubereitetes und sehr köstliches Mittagessen, ehe unser Pass mit dem bekannten Fussabdruck gestempelt wurde (wir hätten es definitiv bereut, wären unsere Pässe in der Unterkunft geblieben!). Vor der Rückfahrt hatten wir noch genügend Zeit, die Insel einmal zu umrunden und uns ein wenig im Wasser zu erholen. Bald schon ging es aber (leider) wieder zurück in Richtung Aitutaki. Für unseren letzten Abend im Paradies hatten wir uns im nahegelegenen Pacific Resort (wo wir schon sehr feine Frühstücke genossen hatten) einen Tisch für das Abendessen reserviert, um den Abschluss dieser wunderbaren Tage gebührend zu zelebrieren.
🇪🇸
«Crucero por la laguna de Aitutaki»
Para nuestro último día completo en el paraíso, habíamos reservado algo muy especial con el Crucero por la Laguna. Por la mañana nos recogió directamente en nuestro alojamiento un amable conductor, que afortunadamente nos indicó que lleváramos nuestros pasaportes (razón: ¡ver fotos!). Tras un corto trayecto por media isla, subimos a nuestro barco para ese día, esperamos unos minutos más y nos pusimos en marcha, aunque todavía no estaban todos los pasajeros a bordo. Después de una breve discusión, el capitán y su equipo decidieron que no esperaríamos a los turistas que habían llegado demasiado tarde y comenzaríamos la excursión. Durante unos 30 minutos recorrimos la hermosa laguna antes de detenernos en Akaiami, la segunda mayor de las 22 islas del atolón de Aitutaki. Allí dimos un corto paseo por la playa y observamos los numerosos cangrejos. En la década de 1950, Akaiami se utilizaba como parada para repostar los hidroaviones de la Ruta del Coral (un glamuroso viaje de isla en isla de Auckland a Tahití, más información: https://www.aucklandmuseum.com/discover/collect…). Los restos del embarcadero son el único recuerdo. Tras esta breve parada, nos dirigimos a nuestro lugar de esnórquel, donde permanecimos cerca de una hora y pudimos ver el pez más grande hasta el momento. 🐟 Además, el agua era, con diferencia, la más clara de nuestros lugares de esnórquel anteriores y para nosotros (todavía principiantes) también era una ventaja que pudiéramos estar de pie en la mayoría de los lugares. 😅
A esta experiencia igualmente maravillosa le siguió otro breve paseo en barco antes de que nos descargaran de nuevo en el cielo (los lugareños llaman de verdad a este lugar Heaven). En este banco de arena caminamos con el agua hasta las rodillas hacia One Foot Island. ¡Esta experiencia superó con creces el esnórquel! Tras unos 20 minutos de vadeo y el descubrimiento de algunos calamares pequeños, llegamos a la pequeña isla. Allí comimos inmediatamente un almuerzo maravillosamente preparado y muy delicioso antes de que nuestro pasaporte fuera sellado con la conocida huella del pie (¡sin duda nos habríamos arrepentido si nuestros pasaportes se hubieran quedado en nuestro alojamiento!). Antes del viaje de vuelta, tuvimos tiempo suficiente para rodear la isla una vez y relajarnos un poco en el agua. Pero pronto volvimos (por desgracia) hacia Aitutaki. Para nuestra última noche en el paraíso, habíamos reservado una mesa para cenar en el cercano Pacific Resort (donde ya habíamos disfrutado de desayunos muy ricos) para celebrar el final de estos días maravillosos.Read more
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- Day 304
- Sunday, July 9, 2023
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 18 m
Cook IslandsMaungapu18°50’19” S 159°46’49” W
Traumhaftes Inselleben

🇨🇭
Den gestrigen Tag im Paradies starteten wir gemütlich mit einer Rollerfahrt in Richtung Outu Beach. Aber zuerst gönnten wir uns noch einen feinen Brunch, ehe es zum Strand an der wunderschönen Lagune ging. Nach ein wenig Planschen im klaren Wasser und Nichtstun ging es wieder zurück zu unserer Unterkunft, wo wir erneut unsere Terrasse ausnützten, ein wenig UNO (Spielstand: 235:173) spielten und einige Puzzles aus dem Rätselheft, welches wir in unserem Zimmer gefunden hatten, lösten. Für das Abendessen ging es nochmals auf den Roller, wo wir in einem nahegelegenen Café feine gebratene Nudeln assen.
Für den heutigen Sonntag hatte uns Niki einen Besuch in der Kirche empfohlen, da insbesondere der Gesang sehr eindrücklich sein soll. Pünktlich um 10:00 Uhr nahmen wir Platz und folgten dem rund 90-minütigen Gottesdienst und wurden definitiv nicht enttäuscht. Die vielen gesungenen Lieder waren einfach wunderschön anzuhören, auch wenn wir die Texte nicht verstanden haben. Genauso wie der grösste Teil der Messe wurde nämlich rarotonganisch (Maori der Cookinseln) gesprochen/gesungen. Nach diesem tollen Ausflug ging es zurück in unser Zimmer, wo wir uns bereit machten, die von Niki (gratis) zur Verfügung gestellten Kayaks zu benutzen. Obwohl wir nicht weit wegfuhren (auch das war schon streng genug), konnten wir dennoch einige Unterwasserbewohner entdecken. Als der Hunger sich schliesslich bemerkbar machte, kehrten wir langsam zur Unterkunft zurück. Zum Glück hatten wir Pasta gekauft und so konnten wir auch unsere Küche benutzen. Nach dieser Stärkung wollten wir den höchsten Punkt der Insel, den 124m hohen Maungapu, besichtigen. Gemäss unserer Recherche kann ein Teil der Strecke mit dem Roller befahren und erst der Schlussaufstieg muss zu Fuss angetreten werden. Gemäss Ausschilderung war dem auch so, doch die Strasse war ein wenig sehr steil und zudem äusserst rutschig, sodass wir auf halber Strecke (nach zwei nicht geplanten Wheelies und einem Fast-Unfall) umkehrten, den Roller parkierten und den gesamten Weg zu Fuss unternahmen. Der 30-minütige Aufstieg auf der (auch zu Fuss) rutschigen Strasse und brennender Sonne war nicht sehr angenehm, die Aussicht vom höchsten Punkt dafür umso schöner. Bevor es wieder nach Hause ging, fuhren wir noch kurz zum Flughafen, um einer Maschine der Air Rarotonga beim Landen zuschauen zu können (war nicht ganz so spektakulär wie gedacht 🙈).
🇪🇸
«Vida isleña de ensueño»
Empezamos el día de ayer en el paraíso con un tranquilo paseo en scooter hacia la playa de Outu. Pero primero nos deleitamos con un buen brunch antes de dirigirnos a la playa de la hermosa laguna. Después de chapotear un poco en el agua clara y no hacer nada, volvimos a nuestro alojamiento, donde volvimos a hacer uso de nuestra terraza, jugamos un poco al UNO (puntuación: 235:173) y resolvimos algunos rompecabezas del librito que habíamos encontrado en nuestra habitación. Para cenar, volvimos a coger el scooter, donde comimos unos buenos fideos fritos en una cafetería cercana.
Para el domingo de hoy, Niki nos había recomendado una visita a la iglesia, ya que se supone que el canto en particular es muy impresionante. Puntualmente a las 10:00 tomamos asiento y seguimos el servicio de 90 minutos y definitivamente no nos decepcionó. Las muchas canciones que se cantaban eran sencillamente hermosas de escuchar, aunque no entendiéramos la letra. Al igual que la mayor parte del servicio, se habló y cantó en rarotongan (maorí de las Islas Cook). Después de esta gran excursión, volvimos a nuestra habitación donde nos preparamos para usar los kayaks que nos proporcionó Niki (gratis). Aunque no fuimos muy lejos (incluso eso era bastante riguroso), conseguimos avistar algunas criaturas submarinas. Cuando el hambre se hizo sentir, regresamos lentamente al alojamiento. Por suerte habíamos comprado pasta y así pudimos utilizar también la cocina. Después de este refrigerio, queríamos visitar el punto más alto de la isla, el Maungapu, de 124 m de altura. Según nuestras investigaciones, parte de la ruta se puede hacer en scooter y sólo la subida final hay que hacerla a pie. Según las señales, así era, pero el camino era un poco empinado y extremadamente resbaladizo, así que dimos media vuelta (después de dos caballitos imprevistos y un casi accidente), aparcamos la moto y recorrimos todo el camino a pie. La subida de 30 minutos por la carretera resbaladiza (incluso a pie) y el sol abrasador no fue muy agradable, pero la vista desde el punto más alto era aún más hermosa. Antes de volver a casa, nos dirigimos al aeropuerto para ver aterrizar un avión de Air Rarotonga (no fue tan espectacular como pensábamos 🙈).Read more
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- Day 302
- Friday, July 7, 2023
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 56 m
Cook IslandsRapae18°51’6” S 159°47’37” W
Kia Orana Paradise

🇨🇭
Nach vier Nächten im bislang unbequemsten Bett unserer Reise (ja, sogar schlimmer als im Jucyfer) ging es am Freitag, 07.07. ziemlich früh wieder zum Flughafen. Dort checkten wir sogleich für unseren Flug nach Aitutaki ein. Der Flughafen in Rarotonga ist sehr überschaubar und so stellten wir auch mit Staunen fest, dass für die Premium Eco eigentlich ein anderer Check-in-Schalter vorhanden wäre, welchen wir in Auckland jedoch leider nicht finden konnten. Für den Flug nach Aitutaki mussten wir uns ohnehin keine Gedanken über mögliche Klassen machen, denn in der kleinen Saab-Maschine haben lediglich 34 Reisende (davon waren gefühlt 30 für eine Tagestour nach Aitutaki geflogen) Platz. Dass unsere Plätze ausgerechnet in der Reihe ohne Fenster lagen, war ein etwas unschöner Zufall, denn die Aussicht beim Landeanflug hätte sich definitiv gelohnt.
Nach dem rund 40-minütigen Flug wurden wir sehr herzlich von unserem Gastgeber Niki empfangen, welcher uns als erstes direkt zur Unterkunft und anschliessend noch ins „Stadtzentrum“ fuhr und uns dazu mit ganz vielen hilfreichen Infos (Aitutaki hat ca. 1’700 Einwohnende und ist in dieser Kategorie nach Rarotonga die zweitgrösste der 15 Cookinseln) eindeckte. Das Zimmer war zwar zum Bezug noch nicht bereit, aber da wir von Niki (gratis) einen Roller zur Verfügung gestellt bekamen, wollten wir ohnehin gleich die Insel erkunden. Zuerst mussten aber noch einige kleinen Testrunden gedreht werden, da es sich zum ersten Mal um einen halbautomatischen (Gangschaltung ohne Kupplung) Scooter handelte. Nach kurzem Test ging es dann los, Führerschein wäre hier wohl keiner nötig gewesen und trotz Nachfrage bei Niki, wurden wir nicht mit einem Helm ausgestattet (Grund: gibt es hier einfach nicht! 🤷🏻♀️🤷🏻).
Voller Freude fuhren wir ein wenig umher, besichtigten sogleich den Piraki-Lookout, fuhren in den Süden der Insel und irgendwann am frühen Nachmittag zurück zu unserer Unterkunft, wo wir unser schönes und gut ausgestattetes (inkl. Küche) Zimmer bezogen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir auf der wunderbaren Terrasse mit UNO (Spielstand: 210:152) spielen, Drinks schlürfen und einfach geniessen. Das Highlight sollte jedoch mit dem traumhaften Sonnenuntergang und den springenden Fischen noch folgen. Da wir für diesen ohnehin am Ufer standen und Rocio etwas früher eine Kokosnuss von einer Palme fallen sah, wurden wir etwas abenteuerlich. Nach strengen 20 Minuten war es dann so weit und die Kokosnuss zum Verzehr bereit: Noch nie schmeckte eine solche Frucht besser. 🤤
🇪🇸
«Kia Orana Paraíso»
Tras cuatro noches en la cama más incómoda de nuestro viaje hasta el momento (sí, incluso peor que en el Jucyfer), volvimos al aeropuerto bastante temprano el viernes 7 de julio. Allí facturamos inmediatamente para nuestro vuelo a Aitutaki. El aeropuerto de Rarotonga es muy manejable, por lo que nos sorprendió descubrir que en realidad había otro mostrador de facturación para la Premium Eco, que por desgracia no pudimos encontrar en Auckland. De todas formas, para el vuelo a Aitutaki no tuvimos que preocuparnos de posibles clases, porque en el pequeño avión Saab sólo caben 34 viajeros (de los cuales parecía que 30 habían volado a Aitutaki para una excursión de un día). El hecho de que nuestros asientos estuvieran en la fila sin ventanas fue una coincidencia un poco desagradable, porque la vista durante el aterrizaje sin duda habría valido la pena.
Después del vuelo de 40 minutos, nos recibió amablemente nuestro anfitrión, Niki, que nos condujo directamente a nuestro alojamiento y luego al "centro de la ciudad" y nos proporcionó mucha información útil (Aitutaki tiene unos 1.700 habitantes y es la segunda más grande de las 15 islas Cook, después de Rarotonga, en esta categoría). La habitación aún no estaba lista para que nos instaláramos, pero como Niki nos había proporcionado un scooter (gratis), queríamos explorar la isla enseguida. Primero, sin embargo, tuvimos que dar unas pequeñas vueltas de prueba, ya que era la primera vez que utilizábamos un scooter semiautomático (cambio de marchas sin embrague). Tras una breve prueba, nos pusimos en marcha. Aquí no hubiera hecho falta carné de conducir y, a pesar de pedírselo a Niki, no nos proporcionaron casco (razón: ¡simplemente no los tienen aquí! 🤷🏻♀️🤷🏻).
Llenos de alegría, condujimos un poco, visitamos enseguida el mirador de Piraki, condujimos hasta el sur de la isla y a primera hora de la tarde volvimos a nuestro alojamiento, donde nos instalamos en nuestra bonita y bien equipada (cocina incluida) habitación. Pasamos el resto de la tarde en la maravillosa terraza jugando al UNO (puntuación: 210:152), tomando copas y simplemente disfrutando. Sin embargo, lo mejor estaba por llegar con la fantástica puesta de sol y los peces saltando. Como de todas formas estábamos en la orilla y Rocio había visto caer un coco de una palmera un poco antes, nos aventuramos un poco. Después de unos rigurosos 20 minutos, llegó el momento y el coco estaba listo para ser comido: Nunca una fruta así supo mejor. 🤤Read more
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- Day 301
- Thursday, July 6, 2023
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 191 m
Cook IslandsKoromiri21°15’26” S 159°43’57” W
Rarotonga by Motorbike

🇨🇭
Auch in der zweiten Nacht schliefen wir nur wenig (das Bett war noch unbequemer als am Vorabend…), dennoch reichte es für einen früheren Ausflug in die Stadt, da die Rollerprüfung auf dem Plan stand. Auf dem Polizeiposten angekommen meldete sich Dario (Rocio wollte ihr Glück nicht versuchen) für die Prüfung an und erhielt kurz später einen 30 Fragen umfassenden Fragebogen für die Theorieprüfung. Die offenen Fragen zu Beginn waren teilweise gar nicht so einfach, schlussendlich sollte die Theorie-Prüfung mit 29/30 Punkten dennoch erfolgreich abgeschlossen werden (immerhin ist uns nun klar, dass auf offenen Strassen der Cookinseln eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h herrscht und nicht wie von Dario angegeben 100 km/h 😂). Nach diesem Teilerfolg ging es an die Miete eines Rollers, denn für den praktischen Teil muss ein eigener Roller vorhanden sein. Ein Vermieter hat sich direkt neben dem Polizeiposten stationiert, sodass die Roller zum Test gestossen werden können. Die zwei runden des praktischen Tests wurden als bestanden taxiert, obwohl die eine Pylone nicht ganz korrekt umfahren wurde (der Officer hatte gerade nicht hingeschaut🫣). Nach diesem Erfolg ging es nochmals kurz ins Revier, wo der offizielle Führerschein nach Bezahlung der insgesamt 40 NZD gedruckt wurde und die Rollermiete anschliessend offiziell abgeschlossen werden konnte (bei Nichtbestehen muss der Roller zurückgegeben werden). Nun ging es also mit dem Roller über die Insel, wo wir für den Abend noch den Besuch des Muri Night Markets notiert hatten. Wie es unser Wetterglück so wollte, fing es kurz vor Abfahrt zum Nachtmarkt an zu regnen (bis dahin war es immer trocken geblieben…) und wir erreichten diesen trotz unseren Pelerinen etwas durchnässt. Nach einem feinen Abendessen ging es bald schon wieder zurück in unser Zimmer, da wir nicht bei kompletter Dunkelheit (und Regen) nach Hause fahren wollten.
Heute mussten wir den Roller am frühen Nachmittag leider schon wieder zurückbringen, weshalb wir am Morgen bereits unterwegs waren. Nach einem kurzen Ausflug zum Papua Wasserfall ging es in ein cooles Restaurant, wo wir uns stärkten. Anschliessend machten wir uns langsam auf den Weg Richtung Avarua, wo wir den Roller wenig später abgeben mussten. Kurz später nahmen wir den Bus (diesmal tatsächlich den Anti-Clockwise), um wieder zu unserer Unterkunft zu gelangen, wo wir den Rest des Abends entspannten und erneut ein wenig UNO (Spielstand mittlerweile: 180:126 für Rocio!) spielten.
🇪🇸
«Rarotonga en scooter»
La segunda noche también dormimos muy poco (la cama era aún más incómoda que la noche anterior...), pero aun así fue suficiente para ir a la ciudad, ya que el examen de scooter estaba en el orden del día. Al llegar a la comisaría, Dario (Rocio no quiso probar su suerte) se inscribió para el examen y poco después recibió un cuestionario de 30 preguntas para la prueba teórica. Algunas de las preguntas abiertas no eran tan fáciles, pero al final el examen teórico se completó con éxito con 29/30 puntos (después de todo, ahora sabemos que el límite de velocidad en carreteras abiertas en las Islas Cook es de 50 km/h y no de 100 km/h como Dario había declarado 😂). Tras este éxito parcial, llegó el momento de alquilar un scooter, ya que para la parte práctica hay que tener uno propio. Una empresa de alquiler se ha apostado justo al lado de la comisaría para poder empujar los scooters para el examen. Las dos rondas del examen práctico se dieron por superadas, aunque el uno de los pilones no se esquivó del todo correctamente (el agente no estaba mirando en ese momento 🫣). Tras este éxito, nos dirigimos de nuevo a la comisaría, donde se imprimió el permiso de conducir oficial tras pagar el total de 40 NZD y se pudo completar oficialmente el alquiler del scooter (si falla, se debe devolver el scooter). Así que nos fuimos en scooter a través de la isla, donde habíamos anotado una visita al Mercado Nocturno de Muri para la noche. La suerte meteorológica quiso que poco antes de salir para el mercado nocturno empezara a llover (hasta entonces siempre había permanecido seco...) y llegamos un poco empapados a pesar de nuestras capas. Después de una buena cena, volvimos pronto a nuestra habitación, ya que no queríamos conducir de vuelta a casa en plena oscuridad (y bajo la lluvia).
Hoy tuvimos que devolver el scooter a primera hora de la tarde, así que ya estábamos en la carretera por la mañana. Tras una breve excursión a la cascada de Papua, fuimos a un restaurante chulo, donde nos fortificamos. Luego, nos dirigimos lentamente hacia Avarua, donde tuvimos que devolver el scooter. Poco después tomamos el autobús (esta vez en sentido contrario a las agujas del reloj) para volver a nuestro alojamiento, donde nos relajamos el resto de la tarde y volvimos a jugar un poco al UNO (puntuación a estas alturas: ¡180:126 para Rocio!).Read more
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- Day 299
- Tuesday, July 4, 2023
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 189 m
Cook IslandsVaikapuangi Stream21°12’21” S 159°46’40” W
Rollerprüfung fehlgeschlagen

🇨🇭
Nach unserer ersten Nacht im sehr unbequemen Bett machten wir uns gegen Mittag auf mit dem Bus die Hauptstadt Avarua zu besichtigen. Nach knapp 20-minütiger Fahrt mit dem Clockwise-Bus (es gibt auch noch einen Anti-Clockwise-Bus) erreichten wir das Zentrum. Etwas hungrig, da wir gestern nur wenig gegessen hatten, verpflegten wir uns kurz, ehe wir im Vodafone-Shop ein „Datenpaket“ kauften. Auf der Kaufquittung erhält man ein Login, welches bei den verschiedenen, auf der ganzen Insel verteilten, Vodafone-Hotspots benötigt wird, um ins Internet zu gelangen (das 5GB-Paket sollte dank sparsamem Umgang für den gesamten Aufenthalt reichen).
Das Busfahren ist zwar eine gute Möglichkeit die Insel zu erkunden (die Busse halten so gut wie überall und fast jede Unterkunft hat seine eigene Haltestelle), wir wollten aber trotzdem etwas freier unterwegs sein und einen Roller mieten. Da dies auf den Cook Inseln (resp. auf der Hauptinsel Rarotonga) nur mit einem offiziellen Führerschein möglich ist, musste zuerst die entsprechende Prüfung abgelegt werden. Also ging es zur Polizeistation, wo uns leider mitgeteilt wurde, dass heute keine Tests mehr stattfinden. Etwas enttäuscht erkundigten wir die Hauptstadt oder besser gesagt das Hauptdorf zu Fuss, ehe wir bald einmal erneut in den Bus stiegen (wiederum in den Clockwise-Bus, um die gesamte Insel einmal im Schnelldurchlauf gesehen zu haben). Den Rest des Abends verbrachten wir wiederum „zu Hause“ mit UNO spielen und ein wenig im Internet surfen (es hatte direkt bei der Unterkunft einen solchen Vodafone-Hotspot).
🇪🇸
«Prueba de scooter sin éxito»
Tras nuestra primera noche en una cama muy incómoda, salimos hacia el mediodía en autobús para visitar la capital, Avarua. Después de un viaje de 20 minutos en el autobús de las agujas del reloj (también hay uno en sentido contrario), llegamos al centro. Un poco hambrientos, ya que ayer habíamos comido poco, comimos brevemente antes de comprar un "paquete de datos" en la tienda Vodafone. En el recibo de compra se obtiene un nombre de usuario, necesario para acceder a Internet en los diversos puntos de acceso Vodafone repartidos por toda la isla (el paquete de 5 GB debería bastar para toda la estancia, gracias a un uso frugal).
Viajar en autobús es una buena forma de explorar la isla (los autobuses paran en casi todas partes y casi todos los alojamientos tienen su propia parada), pero aún así quisimos viajar con un poco más flexibilidad y alquilar un scooter. Dado que esto solo es posible en las Islas Cook (o en la isla principal de Rarotonga) con una licencia de conducir oficial, primero tuvimos que pasar la prueba correspondiente. Así que fuimos a la comisaría, donde lamentablemente nos dijeron que hoy no habría más exámenes. Algo decepcionados, exploramos la capital, o más bien el pueblo principal, a pie, antes de volver con el autobús (de nuevo el de las agujas del reloj, para haber visto toda la isla de un tirón). El resto de la tarde lo pasamos "en casa" jugando al UNO y navegando por internet (había un punto de acceso Vodafone justo al lado del alojamiento).Read more
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- Day 298
- Monday, July 3, 2023
- ☁️ 25 °C
- Altitude: 186 m
Cook IslandsMotutoa21°12’4” S 159°47’54” W
Luxusflug in die Vergangenheit

🇨🇭
Am 04.07.2023 startete unser Tag relativ früh in Auckland und wir machten uns bereit, unser Auto nach ziemlich genau sechs Wochen wieder abzugeben. Da wir das Auto etwas vor den offiziellen Büroöffnungszeiten (was uns auch jeder MA von Apex versicherte 😅) abgeben wollten, mussten wir noch eine halbe Stunde warten, bis die Computer für die Rücknahme aufgestartet waren. Die Abgabe funktionierte dann ohne Probleme und kurze Zeit später standen wir am Flughafen bei den Check-in Schaltern von Air New Zealand. Natürlich lösten wir auch diese anstehende Aufgabe beim herkömmlichen Check-in-Automaten ohne Probleme und machten uns dann direkt auf durch die Pass- und Sicherheitskontrolle. Wir wollten das Flugzeug unbedingt pünktlich betreten können, da wir tatsächlich PREMIUM (!) Economy Tickets kauften. Zur Beruhigung: wir haben leider nicht im Lotto gewonnen und dieser Tarif war schlichtwegs der günstigste (ja, sogar einiges günstiger als normale Eco!).
Der Flug war äusserst angenehm, mit sehr viel Beinfreiheit, allgemein genügend Platz und vorzüglicher Mahlzeit. Leider hatte auch dieses tolle Erlebnis ein Ende und nach rund drei Stunden Flug erreichten wir die Cook Inseln am 03.07.2023! In der Eingangshalle von polynesischer Musik empfangen ging es nach kurzer Wartezeit durch die Passkontrolle und nach Abholung unserer Rucksäcke direkt mit dem gebuchten Transfer zu unserer Unterkunft. Schnell in unser kleines Zimmer eingecheckt ging es nach draussen, um Rarotonga, die Hauptinsel der Cook Inseln etwas zu erkunden. Da uns auf dem Weg einige Hunde anbellten entschieden wir uns ziemlich rasch für den Besuch einer Strandbar, wo wir uns einen Drink gönnten. Anschliessend musste noch eingekauft werden und nach einem (zu) langen und sehr schweisstreibenden Fussmarsch erreichten wir wiederum unsere Unterkunft. Da die Dunkelheit schon bald innehielt und in unmittelbarer Umgebung keine Restaurants vorhanden sind, entschieden wir uns für einen gemütlichen Abend im Zimmer, wo wir unser UNO-Battle nach ewig langer Zeit fortführten. Grund für die Reprise war unter anderem, dass wir die erste Nacht tatsächlich ohne Internet verbringen mussten, da weder vom Hostel WIFI zur Verfügung gestellt wurde noch ein Datenpaket unseres Schweizer Anbieters existiert. Nach einigen Niederlagen (natürlich für Dario 🫣) ging für uns zum zweiten Mal der 03. Juli 2023 zu Ende, schon ein sehr spezielles Gefühl. 🙉
🇪🇸
«Vuelo de lujo al pasado»
El 04.07.2023, nuestro día empezó relativamente temprano en Auckland y nos preparamos para devolver nuestro coche después de casi exactamente seis semanas. Como queríamos dejar el coche un poco antes del horario oficial de apertura de las oficinas (cosa que nos aseguraron todos los empleados de Apex 😅), tuvimos que esperar media hora más hasta que se pusieran en marcha los ordenadores para la devolución. La entrega funcionó sin problemas y poco después estábamos en los mostradores de facturación de Air New Zealand en el aeropuerto. Por supuesto, también resolvimos sin problemas esta próxima tarea en la máquina de facturación y pasamos directamente por el control de pasaportes y de seguridad. Teníamos muchas ganas de poder embarcar a tiempo, ya que habíamos comprado billetes PREMIUM (¡!) Economy. Para tranquilizaros, desgraciadamente no nos tocó la lotería y esta tarifa era simplemente la más barata (sí, ¡incluso mucho más barata que la Eco normal!).
El vuelo fue extremadamente agradable, con mucho espacio para las piernas, espacio suficiente en general y una comida excelente. Desgraciadamente, esta gran experiencia también tuvo un final y, tras unas tres horas de vuelo, ¡llegamos a las Islas Cook el 03.07.2023! Recibidos en la entrada con música polinesia, tras una breve espera en el control de pasaportes y después de recoger nuestras mochilas, fuimos directamente con el transfer reservado a nuestro alojamiento. Nos registramos rápidamente en nuestra pequeña habitación y salimos a explorar Rarotonga, la isla principal de las Islas Cook. Como algunos perros nos ladraban por el camino, decidimos rápidamente visitar un chiringuito donde nos tomamos una copa. Después tuvimos que hacer algunas compras y, tras un paseo (demasiado) largo y muy sudoroso, llegamos de nuevo a nuestro alojamiento. Como pronto se hizo de noche y no había restaurantes en las inmediaciones, decidimos pasar una noche acogedora en la habitación, donde continuamos nuestra batalla de UNO después de mucho tiempo. Una de las razones de la reanudación fue que tuvimos que pasar la primera noche sin Internet, ya que ni el albergue nos proporcionaba WIFI ni nuestro proveedor suizo nos ofrecía un paquete de datos. Después de algunas derrotas (por supuesto para Dario 🫣) el 03 de julio de 2023 llegó a su fin para nosotros por segunda vez, lo que ya es una sensación muy especial. 🙉Read more
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- Day 298
- Monday, July 3, 2023
- 🌬 15 °C
- Altitude: 24 m
New ZealandMangere36°58’21” S 174°47’17” E
Paihia und Fahrt nach Auckland

🇨🇭
Die restlichen Tage verbrachten wir wiederum in Paihia mit grösstenteils Nichtstun. Heute jedoch stand noch einmal ein (extrem teurer!) Paketversand an, ehe wir uns in Richtung Auckland aufmachten. Wir hatten uns schon ausgemalt, wie viele Umwege diesmal auf uns warteten und waren positiv überrascht, dass wir ohne grosse Störungen zu unserem Motel in Flughafennähe fahren konnten. Bevor wir dort jedoch eincheckten machten wir unser Auto bereit für die morgige Abgabe.
🇪🇸
«Paihia y viaje a Auckland»
Pasamos el resto de los días en Paihia mayormente sin hacer nada. Hoy, sin embargo, tuvimos que enviar otro paquete (¡muy caro!) antes de partir en dirección a Auckland. Ya nos habíamos imaginado cuántos desvíos nos esperaban esta vez y nos sorprendió positivamente que pudiéramos conducir hasta nuestro motel cerca del aeropuerto sin mayores contratiempos. Antes de registrarnos, preparamos nuestro coche para la entrega de mañana.Read more
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- Day 296
- Saturday, July 1, 2023
- 🌬 15 °C
- Altitude: 15 m
New ZealandWaikuku Beach34°25’13” S 173°0’0” E
Tagesausflug zum Cape Reinga

🇨🇭
Die Tage in Paihia gingen wir bisher sehr gemütlich an und unternahmen nicht viel. Dies lag auch daran, dass es jedes Mal anfing zu regnen, sobald wir unser Zimmer verlassen hatten. Für heute war dann aber dennoch ein Tagesausflug ganz in den Norden der Nordinsel geplant. Das südliche Ende des SH1 hatten wir ja bereits besichtigt und heute folgte mit dem Cape Reinga auch das nördliche Ende dieser Strasse. Die knapp dreistündige Fahrt durch die Northland Region war ziemlich abwechslungsreich und wurde immer schöner, je weiter wir gen Norden fuhren. Das wunderschöne Cape Reinga mit dem Leuchtturm und dem dazugehörenden Entfernungsanzeiger (analog südlichem Ende des SH1) geniesst bei den Maori eine spezielle Bedeutung. Einerseits vereinigen sich im Norden des Kaps die Tasmansee und der Pazifische Ozean, welche das männliche und weibliche Prinzip verkörpern und somit die Entstehung des Lebens symbolisieren. Andererseits wird erzählt, dass die Seelen der Verstorbenen über das Kap ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen, suchen.
Nach dem schönen, aber im Vergleich zur Fahrt relativ kurzen Besuch machten wir uns auf den Weg zu den nahegelegenen Te Paki Sand Dunes, welche wir kurz vom Parkplatz aus besichtigten. Auf dem Rückweg musste dann wieder einmal getankt werden, was ziemlich fatale Folgen hatte. Denn seit heute hat die neuseeländische Regierung ihre Subvention auf die Benzinpreise aufgehoben und so kostete der Liter schlagartig rund 29 Cent mehr. Auf diesen Schock gönnten wir uns eine wohl verdiente, feine (und ziemlich günstige) Pizza.
🇪🇸
«Excursión de un día al Cabo Reinga»
Hasta ahora, hemos pasado nuestros días en Paihia muy tranquilos y no hemos hecho gran cosa. Esto también se debió al hecho de que empezó a llover cada vez que salíamos de nuestra habitación. Para hoy, sin embargo, estaba prevista una excursión de un día al extremo norte de la Isla Norte. Ya habíamos visitado el extremo sur de la SH1 y hoy íbamos a Cape Reinga, el extremo norte de esta carretera. El viaje de tres horas por la región de Northland fue muy variado y cada vez más bonito cuanto más al norte. El hermoso cabo Reinga, con el faro y el indicador de distancia asociado (análogo al extremo sur de la SH1), goza de un significado especial entre los maoríes. Por un lado, el mar de Tasmania y el océano Pacífico se unen en el norte del cabo, encarnando el principio masculino y femenino y simbolizando así el origen de la vida. Por otro, se dice que las almas de los difuntos buscan su último camino hacia Hawaiki, el lugar de sus antepasados, a través del Cabo.
Después de la hermosa, pero en comparación con el viaje relativamente corta visita, nos dirigimos a las cercanas dunas de arena de Te Paki, que visitamos brevemente desde el aparcamiento. A la vuelta, tuvimos que repostar una vez más, lo que tuvo consecuencias bastante fatales. Porque a partir de hoy, el Gobierno neozelandés ha suprimido la subvención a los precios de la gasolina, por lo que el litro cuesta de repente unos 29 céntimos más. Después de este choque, nos dimos el gusto de comer una merecida y buena (y bastante barata) pizza.Read more
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- Day 293
- Wednesday, June 28, 2023
- ⛅ 14 °C
- Altitude: 15 m
New ZealandHaumai Point35°16’55” S 174°5’23” E
Lange und mühsame Fahrt nach Paihia

🇨🇭
Um die letzten „luxuriösen“ Tage mit einem Auto auszunutzen, entschieden wir uns in den Norden nach Paihia zu fahren und dort einige Nächte zu bleiben. Die ohnehin schon ziemlich lange Fahrt (gemäss Navi rund fünf Stunden) verlängerte sich dann aus einigen Gründen noch deutlich länger. Nach problemlosem Start nahm das Verkehrsvolumen in und um Auckland stetig zu. Kurz nach Auckland, als der Verkehr schon wieder flüssiger zu werden schien, staute es dann wegen einer Baustelle neben der Strecke doch noch. Als nächster Prüfstein stellte sich die Umfahrung der Mautstrasse nördlich von Auckland heraus. Unser Navi wollte uns (trotz korrekter Einstellung) leider auf diese Strasse führen und so improvisierten wir ein wenig und erwischten tatsächlich noch die letzte Ausfahrt. Im Nachhinein hätten wir die knapp 3$! (🤑) lieber bezahlt, denn die Umfahrung stellte sich als etwas mühselig heraus. Etwas hungrig suchten wir auf dieser Nebenstrecke nach einem (geöffneten) Café, um uns zu verpflegen. Leider wurden wir jedoch nicht fündig und so verpflegten wir uns in einem nahegelgenen Macca’s, was wir ja in Australien schon mal während einer langen Fahrt tun wollten.
Gut verpflegt erhofften wir uns nun schnelleres Vorankommen, wurden kurze Zeit später dann aber schwer enttäuscht, als uns eine Strassensperrung zu einer (nicht sonderlich gut beschilderten) Detour zwang. So mussten wir von Ostküstennähe quer über die Insel an die Westküste fahren, um dort einen anderen Highway in Richtung Norden zu nehmen. Dem nicht genug befand sich auf diesem Highway natürlich eine Baustelle, die zu einer weiteren Zeitverzögerung führte. Nach diesem Hindernis führte uns der Weg dann ohne grössere Einschränkungen nach Paihia, wo wir irgendwann dann (nach etwa 7 Stunden Fahrzeit) noch sicher angekommen sind. Die vier (einer davon sogar doppelt) Regenbogen, die wir während der gesamten Fahrt zu Gesicht bekommen hatten, konnten uns während dieser strengen Reise immerhin ein wenig aufheitern.
🇪🇸
«Viaje largo y agotador a Paihia»
Para aprovechar al máximo los últimos días "de lujo" con coche, decidimos conducir hacia el norte, hasta Paihia, y quedarnos allí unas cuantas noches. El trayecto, ya de por sí largo (unas cinco horas según el navegador), se hizo mucho más largo por varias razones. Tras un comienzo tranquilo, el volumen de tráfico en Auckland y sus alrededores aumentó constantemente. Poco después de Auckland, cuando parecía que el tráfico volvía a ser más fluido, se produjo un atasco debido a una obra junto a la ruta. La siguiente prueba fue la circunvalación de la autopista de peaje al norte de Auckland. Por desgracia, nuestro navegador quería llevarnos a esta carretera (a pesar de la configuración correcta), así que improvisamos un poco y tomamos la última salida. En retrospectiva, habríamos preferido pagar los casi ¡3$! (🤑) porque la circunvalación resultó ser un poco tediosa. Un poco hambrientos, buscamos un restaurante (abierto) en esta carretera secundaria para comer algo. Por desgracia, no encontramos nada, así que fuimos a un Macca's cercano, algo que ya habíamos intentado hacer en Australia durante un largo viaje en coche.
Bien alimentados, esperábamos avanzar más rápido, pero poco después nos llevamos una gran decepción cuando el cierre de una carretera nos obligó a tomar un desvío (no muy bien señalizado). Así que tuvimos que conducir desde cerca de la costa este atravesando la isla hasta la costa oeste para tomar otra carretera en dirección norte. Por si fuera poco, en esta autopista había, por supuesto, otra obra, lo que provocó un nuevo retraso. Tras este obstáculo, la carretera nos condujo a Paihia sin mayores restricciones, adonde llegamos sanos y salvos en algún momento (tras unas 7 horas de conducción). Los cuatro arco iris (uno de ellos incluso doble) que habíamos visto durante todo el trayecto pudieron al menos animarnos un poco durante este austero viaje.Read more
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- Day 292
- Tuesday, June 27, 2023
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 174 m
New ZealandHobbiton Movie Set37°52’19” S 175°40’58” E
Hobbiton und Blue Spring

🇨🇭
Für den heutigen Tag hatten wir uns bereits im Voraus Tickets für ein weiteres Highlight und Must-Do besorgt. Nach kurzer Fahrt von unserem Hotel durch dichten Nebel erreichten wir den Startpunkt der gebuchten Tour zum Hobbiton Movie Set. Bereits die Anfahrt im Bus über die Farm der Alexander-Familie war eindrücklich, da sich der Nebel langsam auflöste und die bekannte, wunderschön grüne Landschaft auftauchte. Die Viehfarm mit 13’000 Schafen und 300 Angus-Rindern wurde von Peter Jackson mittels Helikopter-Flug entdeckt, als er geeignete Film-Locations für die Herr der Ringe-Filme suchte. Dieses originale Set war nicht für die Ewigkeit gedacht, wurde dann aber für die Hobbit-Filmreihe umgebaut. In diesem Jahr wird zudem ein weiterer Teil umgebaut und neugestaltet (sodass künftig die Hobbithäuser auch von innen besichtigt werden können), weshalb wir als Entschädigung mit einer Tasse beschenkt wurden.
Nach dieser wirklich coolen und empfehlenswerten Tour verpflegten wir uns kurz im Restaurant. Für den Nachmittag hatten wir nämlich mit dem Besuch der Blue Spring noch ein weiteres schönes Ziel vor Augen. Diese Wasserquelle, die zu den reinsten Quellen der Welt gehört, liefert rund 70 Prozent des in Flaschen abgefüllten Wassers Neuseelands. Das Wasser behält zudem eine konstante Temperatur von 11°C, unabhängig der Jahreszeit. Der Weg dem Fluss entlang war leider aufgrund der Niederschläge etwas unschön, die Schönheit des Flusses entschädigte jedoch alles!
🇪🇸
«Hobbiton y Blue Springs»
Para hoy, ya habíamos comprado entradas con antelación para otra atracción y visita obligada. Tras un corto trayecto en coche desde nuestro hotel a través de una espesa niebla, llegamos al punto de partida de la excursión reservada al set de rodaje de Hobbiton. Ya el viaje en el autobús sobre la granja de la familia Alexander fue impresionante, a medida que la niebla se despejaba lentamente y aparecía el paisaje conocido, bellamente verde. La granja con 13.000 ovejas y 300 cabezas de ganado Angus, fue descubierta por Peter Jackson en un vuelo en helicóptero cuando buscaba localizaciones cinematográficas adecuadas para las películas de El Señor de los Anillos. Este set original no estaba destinado a durar para siempre, pero luego se reconstruyó para la serie de películas Hobbit. Este año también se está reconstruyendo y rediseñando otra parte (para que en el futuro las casas de los Hobbits también puedan visitarse por dentro), por lo que nos dieron una taza como compensación.
Después de esta excursión tan chula y recomendable, comimos algo rápido en el restaurante. Para la tarde, teníamos en mente otro bonito destino con una visita a Blue Spring. Este manantial de agua, uno de los más puros del mundo, suministra alrededor del 70% del agua embotellada de Nueva Zelanda. Además, el agua mantiene una temperatura constante de 11°C, independientemente de la estación del año. Por desgracia, el paseo a lo largo del río fue un poco embarrado debido a las lluvias, ¡pero la belleza del río lo compensó todo!Read more
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- Day 291
- Monday, June 26, 2023
- 🌧 13 °C
- Altitude: 333 m
New ZealandWhangioterangi (Echo Lake)38°21’33” S 176°22’8” E
Wai-O-Tapu Thermal Wonderland

🇨🇭
Obwohl wir kurz nach Einchecken in unser Motel davon ausgingen, nicht sehr viele Stunden in diesem Zimmer zu verbringen, schafften wir es gestern tatsächlich nicht nach draussen. Grund war nicht zwingend der Schwefelgeruch, sondern vielmehr die Tatsache, uns wieder einmal einen verhängten Sonntag zu gönnen. Dass Rocio’s Husten immer noch präsent war, half natürlich bei dieser Entscheidung.
Heute morgen holten wir dann Verpasstes dennoch nach. So fuhren wir noch einmal ein Stück zurück nach Wai-O-Tapu ins Thermal Wonderland. Da beim ersten Stopp, dem Lady Knox Geyser, keine Tickets gekauft werden können (resp. nur Online-Tickets) musste dann ein wenig Datenvolumen und viel Geduld (mit der dritten Kreditkarte funktionierte die Bezahlung) gebraucht werden, um unseren Eintritt zu sichern. Wie für uns begann die Besichtigung des Parks wohl auch für alle anderen Besuchenden um 10.15 Uhr, wenn der (künstlich angelegte!) Lady Knox Geyser mit einer „Tablette“ aus Seife gefüttert und kurze Zeit später aktiv wird. Irgendwie komisch, dieser künstlich erzeugten Zeremonie beizuwohnen, andererseits dennoch sehr imposant wie der Geyser heisses Wasser ausstösst. Nach einigen Minuten Spektakel ging es dann (auch gezwungenermassen, da die Zugangsstrasse zum Geyser wieder geschlossen wird) in Richtung Visitor Centre, wo wir uns im Café kurz mit einem warmen Getränk stärkten (schlauer Schachzug, da wir so den Menschenmassen grösstenteils entgehen konnten). Vom Café aus ging es dann durch den eigentlichen Besucherpark, wo wiederum diverse Hot Pools etc. besichtigt werden konnten. Klares Highlight auf dem rund 1.5-stündigen Rundweg: der Champagne Pool. Leider dampfte es etwas gar stark, sodass die wunderprächtigen Farben nicht immer und überall zu sehen waren. Nach der Absolvierung des Weges ging es zur letzten Attraktion im Thermal Village, den Mud Pools. Hatten wir bei den anderen Attraktionen auch immer wieder Mud Pools gesehen, so waren diese heute doch mit Abstand die spektakulärsten, da im Vergleich zu den anderen sehr aktiv und stark blubbernd (💩). Für uns war dies ein guter Abschluss dieser Art von Attraktionen, denn obwohl immer etwas Neues und Spannendes dabei war, hatten wir in den letzten Tagen doch genügend heisse Quellen etc. gesehen.
🇪🇸
«Wai-O-Tapu Thermal Wonderland»
Aunque poco después de registrarnos en nuestro motel asumimos que no pasaríamos muchas horas en esta habitación, en realidad no logramos salir ayer. La razón no fue necesariamente el olor a azufre, sino más bien el hecho de que una vez más nos regalábamos un domingo impuesto. El hecho de que la tos de Rocio siguiera presente ayudó a tomar esta decisión.
Esta mañana hemos recuperado lo que nos habíamos perdido. Así que volvimos un poco en coche hasta Wai-O-Tapu, al País de las Maravillas Termales. Como las entradas no se pueden comprar en la primera parada (o sólo por Internet), el Lady Knox Geyser, hizo falta un poco de volumen de datos y mucha paciencia (el pago funcionó con la tercera tarjeta de crédito) para asegurarnos la entrada. La visita al parque comenzó probablemente para todos los visitantes a las 10.15 de la mañana, cuando el Lady Knox Geyser (¡creado artificialmente!) se alimenta con una "pastilla" de jabón y se activa poco después. Resulta algo extraño presenciar esta ceremonia creada artificialmente, pero aun así es muy impresionante ver cómo el géiser expulsa agua caliente. Tras unos minutos de espectáculo, nos dirigimos (obligados, ya que la carretera de acceso al géiser vuelve a estar cerrada) en dirección al Centro de Visitantes, donde tomamos algo caliente en la cafetería (una decisión inteligente, ya que pudimos evitar las multitudes en su mayor parte). Desde la cafetería pasamos por el Parque de Visitantes, donde pudimos visitar de nuevo varias piscinas calientes, etc. El claro punto culminante de la visita de hora y media fue la Piscina del Champán. Por desgracia, el vapor era demasiado intenso, por lo que no siempre se podían apreciar los maravillosos colores. Tras completar el recorrido, fuimos a la última atracción de la Villa Termal, las Piscinas de Barro. Habíamos visto piscinas de barro una y otra vez en las otras atracciones, pero éstas eran con diferencia las más espectaculares, porque en comparación con las otras estaban muy activas y burbujeaban con fuerza (💩). Para nosotros fue un buen final de este tipo de atracciones, porque aunque siempre había algo nuevo e interesante, ya habíamos visto suficientes aguas termales, etc. en los últimos días.Read more
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- Day 289
- Saturday, June 24, 2023
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 295 m
New ZealandWharerarauke38°28’27” S 176°8’33” E
Orakei Korako

🇨🇭
Um unsere Zeit in Taupo gebührend abzuschliessen, ging es heute morgen im herzigen Städtchen zu einem feinen Brunch in einem sehr beliebten Café. Nach dieser Stärkung fuhren wir noch kurz in Richtung Spa Thermal Park, von wo aus wir einige Minuten zum Waikato River liefen. Der Ort dort ist nicht zwingend wegen dem Abfluss des Lake Taupo spannend, sondern vielmehr wegen dem kleineren Otumuheke Stream, welcher in den Fluss fliesst. Dieser Zufluss bringt nämlich heisses Wasser und so bilden sich bei dessen Mündung die sogenannten Otumuheke Stream Hot Pools. Zum Baden war uns ohnehin nicht zumute, aber wir waren etwas überrascht als wir die Wassertemperatur fühlten. Denn das Wasser war höchstens lauwarm. Nichtsdestotrotz war auch dieser Ausflug spannend und wir konnten Taupo mit gutem Gewissen verlassen.
Nächster Halt war mit Orakei Korako ein weiteres Highlight in der Taupo Volcanic Zone. Dieses Gebiet umfasst wiederum heisse Quellen, Mud-Pools und viele weitere schöne Sachen und gefiel uns besser als die gestern besichtigten Craters of the Moon. Nach der Rückfahrt mit der herbeigerufenen Fähre machten wir uns auf den Weg nach Rotorua, wo wir die nächste Unterkunft gebucht hatten. Obwohl wir in letzter Zeit bereits mehrfach heisse Quellen und entsprechend Schwefelgeruch in der Nase hatten, liess dieser nach dem Verlassen der Attraktionen wieder nach. In Rotorua wurden wir dann aber eines Besseren belehrt und von einem ziemlich fiesen Gestank „empfangen“ und begleitet.
🇪🇸
«Orakei Korako»
Para terminar nuestra estancia en Taupo como es debido, esta mañana fuimos a tomar un buen brunch en un café muy popular de la pequeña y acogedora ciudad. Tras este refrigerio, nos dirigimos brevemente hacia el Spa Thermal Park, desde donde caminamos unos minutos hasta el río Waikato. El lugar no es necesariamente interesante por la desembocadura del lago Taupo, sino más bien por la corriente más pequeña de Otumuheke que desemboca en el río. Este afluente trae agua caliente, por lo que en su desembocadura se forman las llamadas Otumuheke Stream Hot Pools (Pozas Calientes del Arroyo Otumuheke). De todos modos, no teníamos ganas de nadar, pero nos sorprendió un poco la temperatura del agua. El agua estaba tibia en el mejor de los casos. No obstante, esta excursión también fue interesante y pudimos marcharnos de Taupo con la conciencia tranquila.
La siguiente parada fue Orakei Korako, otro punto destacado de la Zona Volcánica de Taupo. Esta zona incluye de nuevo aguas termales, piscinas de barro y muchas otras cosas bonitas, y nos gustó más que los Cráteres de la Luna visitados ayer. Tras el viaje de vuelta con el ferry convocado, nos dirigimos a Rotorua, donde habíamos reservado el siguiente alojamiento. Aunque habíamos tenido aguas termales y el correspondiente olor a azufre en nuestras narices varias veces, volvió a remitir después de dejar las atracciones. En Rotorua, sin embargo, nos enseñaron lo contrario y nos "recibieron" y acompañaron con un hedor bastante desagradable.Read more
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- Day 288
- Friday, June 23, 2023
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 460 m
New ZealandKarapiti38°38’39” S 176°4’17” E
Schönes Taupo

🇨🇭
Unsere Reise führte uns gestern von National Park am Lake Taupo vorbei nach Taupo. Der grösste See Neuseelands ist der Kratersee eines vor rund 26’500 Jahren kollabierten Vulkans. In Taupo angekommen besichtigten wir als erstes die sehr imposanten Huka Falls, das von Touristen meistbesuchte Naturspektakel im Land. Nach der Sichtung der Fälle von gefühlt jedem möglichen Aussichtspunkt ging es entgegen unserem Plan (Rocio kämpfte gegen eine Erkältung) nicht zu den Craters of the Moon, sondern direkt zum Mittagessen in den coolsten McDonald’s der Welt (siehe Bilder). Den Rest des Tages verbrachten wir in unserem gemütlichen Zimmer, da es nach dem Mittag ohnehin anfing zu regnen.
Zum Glück gingen wir es gestern etwas gemütlicher an, sodass sich Rocio etwas erholen konnte. Dadurch konnten wir die Craters of the Moon heute doch noch besichtigen. Dieses Gebiet mit geothermischer Aktivität sollte die erste von noch einigen folgenden Attraktionen dieser Art in der Taupo Volcanic Zone, einem aktiven Vulkangebiet, werden. Nach diesem Ausflug und der Sichtung von ganz viel Dampf verpflegten wir uns in der Stadt, ehe die Erholung in unserem Zimmer wieder im Fokus stand.
🇪🇸
«Bonito Taupo»
Nuestro viaje de ayer nos llevó desde Parque Nacional hasta Taupo, pasando por el lago Taupo. El lago más grande de Nueva Zelanda es el cráter de un volcán que se derrumbó hace unos 26.500 años. Al llegar a Taupo, visitamos primero las impresionantes cataratas Huka, el espectáculo natural más visitado del país. Después de contemplar las cataratas desde casi todos los puntos de vista posibles, no fuimos a los Cráteres de la Luna como habíamos planeado (Rocio estaba resfriada), sino fuimos directamente a comer al McDonald's más chulo del mundo (ver fotos). Pasamos el resto del día en nuestra acogedora habitación, ya que de todas formas empezó a llover después del mediodía.
Afortunadamente, ayer nos lo tomamos con más calma para que Rocio pudiera recuperarse un poco. Esto nos permitió, visitar hoy los Cráteres de la Luna. Esta zona con actividad geotérmica iba a ser la primera de varias atracciones de este tipo en la Taupo Volcanic Zone, un área volcánica activa. Tras esta excursión y el avistamiento de mucho vapor, comimos algo en la ciudad antes de volver a nuestra habitación para relajarnos.Read more
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- Day 286
- Wednesday, June 21, 2023
- ☁️ 8 °C
- Altitude: 1,188 m
New ZealandWairere Stream39°11’51” S 175°33’52” E
Taranaki Falls

🇨🇭
Nach dem tollen Erlebnis gestern in Waitomo fuhren wir direkt ins Dörfchen National Park, das sich in unmittelbarer Nähe zum, aber nicht im Tongariro National Park befindet. Im Tongariro NP wollten wir eigentlich das als schönste Tageswanderung Neuseelands bezeichnete Alpine Crossing unternehmen. Für diese Jahreszeit (Minustemperaturen und Schnee) werden allerdings alpine Wanderkenntnisse und entsprechendes Equipment vorausgesetzt. Da diese Gerätschaften leider nicht in unseren Rucksack passten (als ob wir solche besitzen würden… 😂) und das mit der Erfahrung auch nicht unser Ding ist, liessen wir diese Tageswanderung leider sausen (noch ein Grund, Neuseeland auch mal im Sommer zu besuchen). Dass unsere Wadenmuskeln immer noch mit einem Kater kämpften, war nicht der Grund für die Anpassung unseres Plans. Im kleinen Dörfchen, wo wir nächtigten, gab es indes nicht viel zu tun, unser Hotel war aber mit einem herzigen Restaurant ausgestattet, weshalb wir wieder einmal auswärts z’Nacht gegessen haben.
Obwohl die grosse Wanderung ins Wasser (oder in den Schnee?) fiel, machten wir uns heute dennoch auf nach Whakapapa in den NP. Denn natürlich gibt es dort einige andere Wanderungen, die auch während den Wintermonaten ohne grosse Probleme absolviert werden können. Wir entschieden uns für den Taranaki Falls Track, welcher uns in rund einer Stunde zu dem wunderschönen, dem Weg seinen Namen gebenden, Wasserfall führte. Nach kurzer Verschnaufpause und bestaunen des Wasserfalls ging es zurück zu unserem Auto, ehe wir im Infocenter noch einige spannende Fakten über den Vulkanismus in Neuseeland kennenlernten. Nach der Rückkehr in unser Hotel entspannten wir kurz und entschieden uns dann nochmals zum Besuch des Restaurants, da das Abendessen gestern sehr lecker war.
🇪🇸
«Cascadas de Taranaki»
Después de la gran experiencia de ayer en Waitomo, nos dirigimos directamente al pueblecito de Parque Nacional, que está en las inmediaciones del Parque Nacional de Tongariro, pero no dentro de él. En realidad, en el Parque Nacional de Tongariro queríamos hacer el Alpine Crossing, descrito como la excursión de un día más bonita de Nueva Zelanda. Sin embargo, para esta época del año (temperaturas bajo cero y nieve), se requieren conocimientos de senderismo alpino y un equipo adecuado. Como este equipo no cabía en nuestras mochilas (como si tuviéramos uno... 😂) y la experiencia no es lo nuestro, nos perdimos esta excursión de un día (otra razón para visitar Nueva Zelanda en verano). El hecho de que los músculos de nuestras pantorrillas siguieran doloridos no fue motivo para ajustar nuestro plan. En el pequeño pueblo donde pasamos la noche no había mucho que hacer, pero nuestro hotel tenía un buen restaurante, así que comimos por una vez fuera.
Aunque la gran caminata cayó al agua (¿o a la nieve?), hoy hemos ido a Whakapapa al Parque Nacional. Por supuesto, hay varias otras excursiones que también se pueden hacer durante los meses de invierno sin mayores problemas. Decidimos hacer el Taranaki Falls Track, que nos llevó en aproximadamente una hora hasta la preciosa cascada que da nombre a la ruta. Tras un breve descanso y maravillarnos con la cascada, volvimos a nuestro coche antes de aprender algunos datos interesantes sobre el vulcanismo en Nueva Zelanda en el centro de información. Después de regresar a nuestro hotel, nos relajamos brevemente y luego decidimos visitar de nuevo el restaurante, ya que la cena de ayer fue bastante buena.Read more
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- Day 285
- Tuesday, June 20, 2023
- ⛅ 12 °C
- Altitude: 70 m
New ZealandKapongaru38°15’39” S 175°6’13” E
Waitomo Glowworm Caves

🇨🇭
Wie streng die vorgestrige Wanderung tatsächlich war, spürten wir, respektive unsere Waden, erst am Folgetag! Mit Muskelkater machten wir uns auf, weiter Richtung Norden. In Te Kuiti gab es einen Mittagsstopp, ehe wir noch etwas weiter nach Waitomo fuhren. Dort hatten wir eine Unterkunft auf einer Farm gebucht, welche uns ausserordentlich gut gefiel, weil einfach sehr herzig und schön!
Nach einem wunderbaren, von den Farmern am Vortag zubereiteten, Frühstück und einem kurzen Schwatz mit dem Gastgeber ging es zu den Waitomo Glowworm Caves. Etwas gar früh dort angekommen (wir hatten am Vorabend noch eine Tour gebucht), checkten wir für die Tour ein und hatten Glück, eine frühere Tour nehmen zu können und nicht noch eine halbe Stunde warten zu müssen. Nach einer netten Begrüssung, einigen Schnappschüssen und etwas Geschichte ging es schon bald in Richtung der Höhlen. Unser Tourguide Justin erzählte, dass einige (darunter auch er selbst, wie er später auf der Tour noch preisgegeben hat) Tourguides Nachfahren des ursprünglichen Entdeckers der Höhlen sind. 1887 hat Chief Tane Tinorau (mit Fred Mace) die Höhlen entdeckt. Wie Justin selbst sagte, hatte er neben dieser Höhlenentdeckung wohl nicht viel anderes zu tun, weshalb er, respektive seine Frau, stolze 16 Kinder zur Welt brachte. Die Tour selbst war sehr gut geführt, ähnelte jedoch stark an unsere bereits absolvierten Höhlentouren. Unterschied war heute aber eine wunderbare Maori-Gesangseinlage von unserem Guide, natürlich die Glühwürmchen und die Fahrt mit dem Boot durch die "glow worm grotto“, wo in absoluter Stille die blauen Lichter an der Wand beobachtet werden können. Leider war das Fotografieren grösstenteils verboten (da heilig) und irgendwie haben wir (wie auch alle anderen Teilnehmenden) den Punkt verpasst, ab wo es erlaubt gewesen wäre. 😅
🇪🇸
«Cuevas de Waitomo Glowworm»
Hasta el día siguiente no nos dimos cuenta, o más bien nuestras pantorrillas, de lo dura que había sido la caminata del día anterior. Con los músculos doloridos, partimos hacia el norte. Hicimos una parada para comer en Te Kuiti antes de conducir un poco más hasta Waitomo. Allí habíamos reservado alojamiento en una granja, que nos gustó mucho, ¡porque era sencillamente muy mona y bonita!
Tras un maravilloso desayuno preparado por los granjeros el día anterior y una breve charla con nuestro anfitrión, nos dirigimos a las cuevas de Waitomo Glowworm. Llegamos un poco antes (habíamos reservado una visita la noche anterior), nos registramos para la visita y tuvimos suerte de poder hacerla antes y no tener que esperar media hora más. Tras una agradable bienvenida, algunas fotos y algo de historia, pronto nos dirigimos hacia las cuevas. Nuestro guía, Justin, nos contó que algunos de los guías (incluido él mismo, como reveló más tarde) son descendientes del descubridor original de las cuevas. En 1887, el Chief Tane Tinorau (con Fred Mace) descubrió las cuevas. Como dijo Justin mismo, probablemente no tenía mucho más que hacer aparte de este descubrimiento de la cueva, razón por la cual él, o más bien su mujer, dio a luz a unos orgullosos 16 hijos. La visita en sí estaba muy bien guiada, pero era muy similar a las visitas a cuevas que ya habíamos hecho. La diferencia hoy, sin embargo, fue una maravillosa actuación de canto maorí de nuestro guía, por supuesto las luciérnagas y el paseo en barca por la "gruta de las luciérnagas", donde las luces azules se pueden observar en absoluto silencio. Por desgracia, la fotografía estaba prohibida en su mayor parte (por ser sagrada) y de alguna manera nosotros (al igual que todos los demás participantes) nos perdimos el punto en el que se habría permitido. 😅Read more
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- Day 283
- Sunday, June 18, 2023
- ☁️ 11 °C
- Altitude: 1,130 m
New ZealandMaude Peak39°14’2” S 174°2’50” E
Pouakai Reflective Tarn

🇨🇭
In New Plymouth hatten wir uns vor allem eine Wanderung im Egmont NP vorgenommen. Obwohl wir etwas länger schliefen als geplant, machten wir uns noch vor dem Mittag auf in Richtung Mangorei Road Parkplatz, welchen wir nach rund 20 Minuten erreichten. Dann machten wir uns bereit für den rund 2-stündigen Aufstieg an der Berghütte Pouakai Hut vorbei zum Bergsee. Trotz nicht allzu hohen Temperaturen schwitzten wir ordentlich, da wir doch rund 700 Höhenmeter (die meisten davon mit Treppen) überwanden. Beim Bergsee angekommen wurden zuerst frische, trockene und warme (sogar unsere Wintermützen und Handschuhe) Kleider angezogen, da es dort oben sehr frisch war und der Wind das Ganze etwas unangenehm machte. Eigentlicher Grund für diese Wanderung war die Aussicht auf den Vulkan Mount Taranaki, welcher sich an windfreien Tagen im kleinen Bergsee spiegeln soll. Nun ja, windstill war es wie bereits erwähnt nicht und da das Wetter sehr unbeständig war, fühlten wir uns nach Japan zurückversetzt (Stichwort: Mount Fuji)… Immerhin konnten wir am Vortag den Berg aus der Ferne Fotografieren. 😄
Nach einer wohltuenden Stärkung am See ging es mit wieder gewonnener Energie den langen Weg und alle Treppenstufen runter zurück Richtung Parkplatz. Obwohl ein Grossteil des Weges durch Kiwi-Revier führt, konnten wir leider keinen Nationalvogel sichten (liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass diese nachtaktiv sind…). War das Wetter am höchsten Punkt unserer Wanderung nicht ganz auf unserer Seite, waren wir dennoch dankbar, nicht nass geworden zu sein. Denn kurz nachdem wir uns ins Auto setzten, fing es tatsächlich an zu regnen. Vom Auto geschützt ging es dann zurück nach New Plymouth, wo es als Belohnung eine Pizza zum Nachtessen gab.
🇪🇸
«Pouakai Reflective Tarn»
En New Plymouth, habíamos planeado hacer una excursión por el Parque Nacional de Egmont. Aunque dormimos un poco más de lo previsto, salimos antes del mediodía hacia el aparcamiento de Mangorei Road, al que llegamos en unos 20 minutos. Luego nos preparamos para el ascenso de 2 horas pasando por el refugio de montaña Pouakai Hut hasta el lago de montaña. Aunque la temperatura no era demasiado alta, sudábamos mucho mientras subíamos unos 700 metros (la mayoría por escaleras). Cuando llegamos al lago de montaña, primero nos pusimos ropa fresca, seca y de abrigo (incluso nuestros gorros y guantes de invierno), ya que hacía mucho frio allí arriba y el viento lo hacía un poco incómodo. El motivo real de esta excursión era la vista del volcán Monte Taranaki, que se dice que se refleja en el pequeño lago de montaña en los días sin viento. Bueno, como ya mencionamos, no fue sin viento y como el tiempo era muy inestable, nos sentimos transportados de vuelta a Japón (palabra clave: Monte Fuji)... Al menos pudimos fotografiar la montaña desde lejos el día anterior. 😄
Después de una merienda en el lago, con nueva energía, recorrimos el largo camino y bajamos todas las escaleras de vuelta hacia el aparcamiento. Aunque gran parte del sendero atraviesa territorio de kiwis, por desgracia no pudimos avistar ningún ave nacional (probablemente debido a que son nocturnos...). Aunque el tiempo no estaba del todo de nuestro lado en el punto más alto de nuestra caminata, agradecimos no habernos mojado. Porque poco después de subir al coche, empezó a llover. Protegido por el coche, volvimos a New Plymouth, donde cenamos una pizza como recompensa.Read more
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- Day 282
- Saturday, June 17, 2023
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 60 m
New ZealandMangaone Stream39°56’12” S 175°3’39” E
Durie Hill Elevator

🇨🇭
Da wir gestern nicht alles Notierte erledigen konnten, ging es heute morgen nach dem Auschecken zum Mount Victoria Lookout. Zum Glück nahmen wir für die steile Strecke das Auto und liefen nicht, wie das gestern geplant gewesen wäre. Der Aussichtspunkt bietet einen wunderbaren Rundblick über die neuseeländische Hauptstadt. Nach kurzem Verweilen ging es für uns weiter in nördlicher Richtung nach Whanganui, wo wir uns für eine Nacht eine Unterkunft buchten. Der Besuch dieser Stadt war eigentlich nicht geplant, doch wäre eine Direktfahrt von Wellington zu unserem nächsten Halt, New Plymouth, etwas gar lang gewesen.
Der Zwischenstopp sollte sich indes ohnehin lohnen, denn heute besuchten wir mit dem Durie Hill War Memorial und dem Durie Hill Elevator zwei schöne Bauwerke aus dem Jahre 1919. Auf den Hügel ging es für uns zu Fuss und da wir noch nicht genügend Treppen hinter uns liessen, ging es gleich noch die Wendeltreppe den 33.5 Meter hohen Turm des Kriegsdenkmal hoch. Von dort oben bot sich eine wunderschöne Aussicht über die Stadt und das umliegende Gebiet. Für den Rückweg Richtung Städtchen nahmen wir dann Neuseelands einzigen Lift, der als öffentliches Verkehrsmittel dient. Die Fahrt in diesem altehrwürdigen Gefährt war nostalgisch und an einigen Stellen ziemlich ruppig, aber dennoch ein cooles Erlebnis. Vom Lift ging es anschliessend durch einen 66 Meter langen Stollen Richtung Stadt, wo es für uns noch kurz an den Samstagmarkt ging. Nach einer kleinen Stärkung an einem der vielen Essstände ging es an den Virginia Lake, welchen wir unter Beobachtung von unzähligen Vogelarten umrundeten, ehe wir die etwas längere Fahrt nach New Plymouth unter die Räder nahmen.
🇪🇸
«Durie Hill Elevator»
Como no pudimos hacer todo lo que habíamos apuntado ayer, fuimos al mirador del Monte Victoria después de salir esta mañana. Menos mal que cogimos el coche para el tramo empinado y no caminamos como habíamos planeado ayer. El mirador ofrece una maravillosa vista panorámica de la capital neozelandesa. Tras una breve estancia, continuamos hacia el norte hasta Whanganui, donde reservamos alojamiento para una noche. En realidad, no estaba previsto visitar esta ciudad, pero un viaje directo en coche desde Wellington hasta nuestra siguiente parada, New Plymouth, habría sido un poco largo.
De todos modos, la escala mereció la pena, porque hoy visitamos el Durie Hill War Memorial y el Durie Hill Elevator, dos bonitos construcciones de 1919. Subimos la colina a pie y, como no teníamos suficientes escaleras detrás, subimos por la escalera de caracol hasta la torre de 33,5 metros de altura del monumento a la guerra. Desde allí arriba, teníamos una vista maravillosa de la ciudad y sus alrededores. Para volver a la ciudad, tomamos el único ascensor de Nueva Zelanda, que sirve como medio de transporte público. El viaje en este antiguo vehículo fue nostálgico y bastante movido en algunos tramos, pero aun así fue una experiencia chula. Desde el ascensor, atravesamos un túnel de 66 metros de largo en dirección a la ciudad, donde fuimos un rato al mercado de los sábados. Después de un tentempié en uno de los muchos puestos de comida, fuimos al lago Virginia, que rodeamos mientras observábamos innumerables especies de pájaros, antes de tomar el camino algo más largo hasta New Plymouth.Read more
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- Day 280
- Thursday, June 15, 2023
- ☀️ 12 °C
- Altitude: 17 m
New ZealandWellington Port41°17’25” S 174°46’55” E
Capital City

🇨🇭
Unser Tag in der neuseeländischen Hauptstadt ging etwas spät los. Erst gegen Mittag machten wir uns auf Richtung Te Papa (offizieller Name: Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa), dem Nationalmuseum Neuseelands. Wir besuchten verschiedenen Ausstellungen (die meisten Ausstellungen können gratis besucht werden) und verbrachten insbesondere beim Thema Natur (von Neuseeland) ziemlich viel Zeit mit den interaktiv gestalteten Elementen. Nach dem spannenden Besuch ging es in Richtung Cable Car, einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Natürlich wollten wir die 610m lange Strecke auch befahren. Nach kurzer Fahrt erreichten wir die Bergstation, liefen schnell durch einen Teil des botanischen Gartens und kehrten anschliessend wieder ins Stadtzentrum (natürlich mit der Bahn) zurück. Anschliessend liefen wir ein wenig durch die Stadt, schauten uns insbesondere in der Cuba Street um und assen wieder einmal ein gutes Stück Fleisch. Allenfalls war das Fleisch auch weniger gut, da wir zurück in unserem Zimmer etwas mit Magenproblemen zu kämpfen hatten.
🇪🇸
«Ciudad capital»
Nuestro día en la capital neozelandesa empezó un poco tarde. No fue hasta cerca del mediodía cuando nos dirigimos a Te Papa (nombre oficial: Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa), el museo nacional de Nueva Zelanda. Visitamos varias exposiciones (la mayoría se pueden visitar gratis) y pasamos bastante tiempo con el tema de la naturaleza (de Nueva Zelanda) y sus elementos interactivos. Tras la interesante visita, nos dirigimos hacia el Teleférico, uno de los monumentos más famosos de la ciudad. Por supuesto, nosotros también queríamos montar en la vía de 610 m de longitud. Tras un corto trayecto, llegamos a la estación superior, recorrimos rápidamente una parte del jardín botánico y regresamos al centro de la ciudad (en teleférico, por supuesto). Después, paseamos un poco por la ciudad, sobre todo por la calle Cuba, y comimos un buen trozo de carne. Quizá la carne no era tan buena, ya que tuvimos algunos problemas con el estómago de vuelta en nuestra habitación.Read more
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- Day 279
- Wednesday, June 14, 2023
- ☀️ 13 °C
- Altitude: 10 m
New ZealandPicton Port41°17’27” S 174°0’25” E
Bye Bye Südinsel

🇨🇭
Nach den zwei ziemlich entspannten Nächten in Nelson ging es gestern weiter nach Picton. Die erstaunlich lange Fahrt von zwei Stunden (auf der Karte sieht die Distanz nicht so gross aus…) brachten wir wiederum ohne Probleme hinter uns. In Picton angekommen mussten zuerst neue Lebensmittel eingekauft werden, ehe wir uns zu Fuss zum Apex-Büro aufmachten, um die Schneeketten wieder abzugeben (auf der Nordinsel können diese nicht zurückgegeben werden). Natürlich hatten wir die Schneeketten nie gebraucht, bei unserem Glück wäre es aber sicher anders gekommen, hätten wir diese nicht dazu gemietet…😅 Nach der etwas mühsamen Abgabe (das Büro befindet sich neuerdings direkt beim Fährterminal und nicht mehr an markierter Stelle auf Maps; Büro nicht besetzt…) checkten wir in unser kleines Zimmer ein, ehe wieder einmal ein Ausflug in einen Wäschesalon anstand.
Der heutige Tag startete mit einem inkludierten Frühstück in unserer Unterkunft, ehe wir diese verliessen und im überschaubaren Picton nach einer Poststelle suchten. Da wir leider nicht fündig wurden, muss der Paketversand halt noch ein wenig warten. Die Zeit bis zum Einchecken auf die Fähre verbrachten wir mit einer kleinen Stadterkundung zu Fuss. Gegen Ende dieser kleinen Tour wich der Nebel zum Glück auch noch einigen Sonnenstrahlen, was den Besuch am Hafen einiges attraktiver machte. Das Einchecken auf die Bluebridge-Fähre und die Überfahrt (die Tickets waren bereits bei der Automiete inkludiert) waren dann weniger spannend, ausser dass wir noch nie auf einem solch grossen Schiff gereist sind! In Wellington angekommen ging es dann im Feierabendverkehr zu unserer nicht weit entfernten Unterkunft, wo wir uns das erste Mal auf der Nordinsel einrichteten.
🇪🇸
«Adiós Isla Sur»
Después de dos noches bastante relajantes en Nelson, ayer hemos continuado hasta Picton. El increíblemente largo trayecto de dos horas (en el mapa la distancia no parece tan grande...) lo hemos vuelto a recorrer sin problemas. Al llegar a Picton, primero tuvimos que comprar alimentos antes de dirigirnos a la oficina de Apex para devolver las cadenas para la nieve (en la Isla Norte no se pueden devolver). Por supuesto, nunca habíamos necesitado las cadenas de nieve, pero con nuestra suerte habría sido diferente si no las hubiéramos alquilado...😅 Después de la entrega algo tediosa (la oficina se encuentra ahora directamente en la terminal del ferry y no en el lugar marcado en Maps; oficina sin personal...), nos registramos en nuestra pequeña habitación antes de otro viaje a una lavandería.
Hoy empezamos con un desayuno incluido en nuestro alojamiento antes de abandonarlo para buscar una oficina de correos en Picton. Por desgracia, no encontramos nada, así que la entrega de paquete tendrá que esperar un poco más. Pasamos el tiempo hasta facturar para el ferry explorando la ciudad a pie. Hacia el final de este pequeño recorrido, afortunadamente la niebla dio paso a unos rayos de sol, lo que hizo mucho más atractiva la visita al puerto. La facturación para el ferry Bluebridge y la travesía (los billetes ya estaban incluidos en el alquiler del coche) fueron menos interesante, excepto que nunca antes habíamos viajado en un barco tan grande. Al llegar a Wellington, nos dirigimos en el tráfico de la hora pico a nuestro alojamiento no muy lejos, donde nos instalamos por primera vez en la Isla Norte.Read more
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- Day 277
- Monday, June 12, 2023
- ☀️ 14 °C
- Altitude: Sea level
New ZealandSplit Apple Rock41°1’6” S 173°1’13” E
Split Apple Rock

🇨🇭
In Nelson schliefen wir wieder einmal ziemlich lange aus, auch weil wir keine konkreten Pläne hatten. Für den Nachmittag entschieden wir uns dann, rund eine Stunde Richtung Norden zu fahren, um den Split Apple Rock zu besichtigen. Vom Parkplatz ging es zuerst noch rund 15 Minuten durch etwas unheimlichen Wald, ehe wir den speziellen Stein und einen schönen Strand zu Gesicht bekamen. Aufgrund einiger Hinweisschilder hielten wir auch hier Ausschau nach Pinguinen, wurden aber nicht fündig. Nach diesem schönen Ausflug ging es zurück Richtung Nelson. Grundsätzlich wäre hier eigentlich ein Ausflug in den Abel Tasman Nationalpark geplant gewesen, da dieser aber vor allen mit Kayak-Touren besichtigt wird und die meisten dieser Touren zu dieser Jahreszeit nicht angeboten wurden, entschieden wir uns gegen den NP-Besuch.
🇪🇸
«Split Apple Rock»
En Nelson, una vez más dormimos hasta tarde, también porque no teníamos planes concretos. Por la tarde, decidimos conducir una hora hacia el norte para visitar Split Apple Rock. Desde el aparcamiento, primero caminamos unos 15 minutos por un bosque que daba un poquito miedo antes de llegar a ver la roca especial y una playa bonita. Debido a algunas señales, también estuvimos atentos por si veíamos pingüinos, pero no encontramos ninguno. Después de esta bonita excursión, volvimos hacia Nelson. Básicamente, aquí se habría planeado una excursión al Parque Nacional Abel Tasman, pero como éste se visita principalmente con excursiones en kayak y la mayoría de estas excursiones no se ofrecían en esta época del año, decidimos no visitarlo.Read more
TravelerQue cambio de un pais a otro😮