400 Day Vacay

Nachdem wir die Hood River Area nach längerer Zeit also verlassen hatten, wollten wir mal wieder etwas Strecke schaffen. Bei einer Wanderung auf den Mount Hood trafen wir oben auf dem Gipfel einen netten Amerikaner, mit dem wir ins Gespräch kamen. Wir erzählten von uns, unserem Plan und unser groben Reiseroute an der Küste entlang nach Süden fahren zu wollen. Daraufhin schwärmte er von Oregon’s Küste mit seinen langen, menschenleeren Stränden und seiner schroffen Natur. Das klang allemal nach unserem Geschmack und wir machten uns auf Höhe Portland auf den Weg Richtung Küste.

Rückblickend können wir sagen: Der Wanderer hatte recht! Naturstrände wie sie im Buche stehen und dazu kaum nervige Touristen ;-)
Die Tierwelt zeigte sich ebenfalls von seiner besten Seite. Von Grauwalen, Delphinen, Robben und Ottern wurde es nicht langweilig und die Drohne machte Überstunden.

Nachdem in Hood River genügend “Probebedingungen” waren um sich mit dem Kite Waveboard warm zu machen, sollte es an Oregon’s Küste jetzt ernst werden. Der Wind meinte es gut mit uns und brachte direkt ordentlich Wellen mit sich. Hierbei kam Christian dann voll auf seine Kosten und hatte einige, wirklich schöne Kitesessions.

Lediglich Surf technisch brachten Oregons Strände nicht die erhofften “empty line up’s.” Zwar fanden wir viele Beachbreaks und waren auch hier und da mal im Wasser, allerdings kann der Bundesstaat diesbezüglich hoffentlich nicht mit seinem großen und bekannteren Bruder Kalifornien mithalten. Wir sind gespannt und drücken uns selbst die Daumen für mehr Surf in Kalifornien !Okumaya devam et