Juju - WorldWideWeg

September 2019 - February 2020
Von September 2019 bis Februar 2020 reise ich einmal um die Welt - mit immer wieder neuen lieben Leuten im Gepäck :)) Read more
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  • Day 50

    Capitol & Holocaust Museum

    October 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Und weiter ging die Sightseeing-Tour durch Washington! 😎 Heute trafen Susan und ich tatsächlich James aus Kanada wieder - die 3. Stadt, die wir gemeinsam entdecken, echt verrückt 🤭 Mittlerweile sind wir ein echt cooles Dreier-Gespann - das wird echt traurig in 3 Tagen, wenn wir dann alle plötzlich wieder getrennte Wege gehen...🥺

    Aber bevor ich frühzeitig melancholisch werde, liegen ja noch ein paar volle Tage vor uns 😁👊 Vormittags hatten wir 3 eine Führung durchs Capitol gebucht. Unser Guide war ein ziemlich verrückter Typ und das lustige war, dass unsere Gruppe zu 70% aus einer Grundschulgruppe bestand. Der Guide ging mega darin auf und die Kids waren total interessiert und neugierig, weil er so sehr auf sie einging - He really Made my day 😁😁😂👌 ("And in this painting you my friends see General XY on his horse" - Little Girl: "Whats the name of the Horse?? :o" - "Oh sorry Mam' I dont know, sadly it was not handed down" 🤭🤫). Ich wünschte, ich hätte in meiner Schulzeit solche Museumsführer gehabt, dann würde ich heute mehr Spaß daran haben :D Generell finde ich amerikanische Museen tatsächlich viel aktiver und persönlicher und somit viel ansprechender und unterhaltsamer gemacht als deutsche - da könnten wir uns echt was abschneiden ! 👏👍

    Nach unserer Guided Tour durch die riesige Kuppel und Reihen an Statuen entschieden wir uns noch spontan dafür - wenn wir schonmal da sind - erst den Senatoren und dann den Abgeordneten eine Weile live bei ihren Sitzungen zuzuschauen (wir konnten jeweils über ihnen auf der Tribüne sitzen) - eine spannende Erfahrung, die Santoren waren sogar mitten in einem offenen Voting (*Soll Nord-Mazedonien der NATO beitreten?*). Die Politiker wirken viel aktiver und diskussionsfreudiger als die Videos die man so vom deutschen Bundestag/rat sieht 😅 - es sind allerdings auch viel weniger Leute.

    Nach einer Stärkung im Capitol-Restaurant trennten sich unsere Wege vorerst: Während James & Susan ins "National Air and Space Museum" gingen, lief ich etwas weiter die Straße hinauf zum "United States Holocaust Memorial Museum". Die 1. Frage, die mir in den Kopf kam: Warum haben wir so etwas nicht in Deutschland?? 😳 Ist eigentlich unglaublich... und für mich sehr unverständlich. Das Museum gibt einen kompletten Überblick über die geschichtlichen Ereignisse - Von den Anfängen und Gründen über die Ursprünge des Judenhasses, der Manipulation der Bevölkerung, die Kriegsereignisse bis zu den KZs und der "Final Solution"...😔 Alles belegt mit Relikten der Zeit und unzähligen Zeitzeugenberichten sowie Videoschnipseln, die ich nie zuvor gesehen habe. Dieses Museum sollte meiner Meinung nach genau so auch in Deutschland stehen - und jede Schulklasse mindestens einmal durchlaufen... . Sehr gut fande ich auch, dass das Museum sogar selbstkritisch zugab, dass die Amerikaner damals kaum flüchtige Juden aufnahm...und sie ihrem Schicksal überließ... Manchmal fröstelte es mich sehr bei den krassen Parallelen zur heutigen Zeit...Warum so oft erst im Nachhinein Museen und Reue...warum nicht öfter in der Gegenwart Reflektieren und aus der Vergangenheit lernen...?

    17.30 Uhr wurden wir wieder alle aus unseren Museen herausgeschmissen und ich traf mich mit den anderen beiden wieder. Wir liefen etwas durch die Stadt (toller Sonnenuntergang! 😍) und wir fanden uns in einem alten Pub wieder, in dem gerade parallel ein American Football-Spiel und ein Baseball Game liefen 🏆🏈 #ThatsReallyAmerican 🇺🇸

    Danach liefen wir noch ein wenig durch China Town (jede amerikanische Stadt scheint ein China Town zu haben 🤷) und James wunderte sich sehr über deutsche Männchen, die Kindern Sand in die Augen schmeißen, damit sie einschlafen ("It wouldnt be possible in America, you would immediatly get arrested when some random Guy throwed sand in your childrens eyes" 😂🤣👌)
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  • Day 51

    Vom White House zum Lincoln Memorial

    October 23, 2019 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

    Puh, heute war wieder ein ganz schön vollgestopfter Tag :D Aber morgen ist ja auch schon der letzte volle Tag in den USA für Susan 🥺🥺😥 - sodass wir ihre Zeit in Washington noch voll auskosten möchten!

    Der Tag begann mal wieder mit einem kompletten Fail ^^' Nach Pancake-Frühstück, Waschsalon Nr 2 und Kurzeinkauf wollten wir uns mit James am Visitor Center des White House treffen. Das Problem: Trump hielt tatsächlich gerade eine Rede im Weißen Haus (wir sahen ihn kurz zuvor im TV des Waschsalons 😝) und die komplette Gegend rund herum war abgesperrt. Was also tun? Wir liefen um das gesamte Gebiet herum - von James leider keine Spur. Da er nur über Wlan erreichbar ist und wir auch, gab es leider keinen Weg, uns zu connecten. Als wir das Weiße Haus gerade gut im Blick hatten (wenn auch von weit entfernt) flog ein Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg und landete direkt vor unseren Augen direkt vor dem Haupteingang 😯 Wie im Film! xP

    James trafen wir leider den kompletten Tag nicht mehr, obwohl wir kurz in ein kleines Kunstmuseum gingen und ihm dort übers WLAN Bescheid gaben, was unsere nächsten Pläne waren. Also picknickten wir erstmal im State Park vorm Washington Memorial und trennten uns danach nochmal für 2 Stunden: Susan ging ins"National Museum for American History" und ich ins "National Museum of African American History and Culture". Wow, das war superspannend - die Entstehung, Wirklichkeit und Abschaffung der Sklaverei in USA und Westeuropa hatten wir ja nicht wirklich im Geschichtsunterricht (ich kann mich zumindest nicht daran erinnern 😅), das war also neu für mich und ich saugte jeden Fakt nur so auf. Es ist immer wieder so schockierend, was Menschen tun, um sich selbst Macht und Geld zu verschaffen - sie gehen über Menschenhandel, Misshandlungen, Mord...und rechtfertigen es mit unterschiedlichen Hautfarben, Religionsbüchern oder anderen Ausreden...

    Gegen 17 Uhr trafen sich Susan & ich wieder, tauschten uns über unsere Erfahrungen aus und gingen weiter die "National Mall" hinunter bis zum riesigen Abraham Lincoln-Memorial. Schon von weitem sahen wir den riesigen 30 (!) Meter hohen Tempel thronen. Oh mann...warum müssen die Amerikaner immer so übertreiben, das ist echt unglaublich ^^' Wir liefen die riesige Treppe hinauf, durch die dorischen Säulen und standen vor der Statue, die einfach mal fast 6m hoch ist. In Griechenland wurden so Götter verehrt - in Amerika sind es Menschen ^^' Ja, Lincoln hat viel für die USA getan, vor allem zur Abschaffung des Sklavenhandels (seine Rolle darin hatte ich ja bereits im Museum ganz genau erfahren...), was ohne Frage eine beeindruckende Leistung ist. Aber eine Statue in dieser Form...?? #ComeOn😅😅 Warum eine einzelne Person so glorifizieren...warum nicht lieber dessen Ideen weitertragen und wachhalten...🙈 Susan und ich stellten uns vor, wie Merkel in Deutschland so eine Statue bekommen würde...zB. für ihren Einsatz für Flüchtlinge...dass sie dafür in Berlin einen 30 Meter hohen griechischen Tempel bekäme...darauf sie selbst in 6 Meter groß, sitzend auf einem riesigen marmornen Thron...der Gedanke ist einfach zu absurd :D Aber in Amerika nicht...😅

    Direkt hinter dem Memorial liegt der Potomac River, an dem wir noch eine Weile verweilten und dem Sonnenuntergang zuschauten ☺️🌅 Dann gings - mit Umwegen übers Mexikan. Chipotle 🌮 und Spanische Cafe ☕ - zum Hostel zurück. Ich wollte - eigentlich - nur kurz im Gemeinschaftsraum Fotos hinüberladen, doch selbstverständlich verquatschte ich mich mal wieder xD Diesmal mit Jackie aus Kalifornien und Jay aus New York. Jackie ist Jüdin und ihre Familie war damals tatsächlich aus Tschechien über Ellis Island nach New York geflohen (so verbinden sich langsam meine letzten Stationen miteinander...🙈). Wir unterhielten uns über die Geschichten unserer Familien und ich fühlte mich einfach so richtig hilflos und voller Scham für die deutsche Vergangenheit...ich konnte gar nicht anders.

    Als dann Jay zu unserer Runde dazustieß wurden die Themen wieder etwas seichter, er hat tatsächlich morgen nach 4 Jahren Entwicklung den Markt-Release seiner ersten eigenen App "Revel" und erzählte uns ganz aufgeregt davon 🤭 In Hostels trifft man echt spannende Menschen :D Er will den Party-Markt auf der ganzen Welt damit revolutionieren. Die App kombiniert Elemente aus AirBNB und Tinder und soll allen Partywütigen dabei helfen, die coolste Feier in ihrer Nähe zu finden. Die Idee ist echt cool und wir unterhielten uns lange über mögliche Risiken und was er so in den einzelnen LLändern beachten sollte. Ich wünsche ihm auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg und bin gespannt, ob wir in Deutschland in einigen Jahren dann davon hören werden 😉🙌
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  • Day 52

    Washington Zoo & Clubnight

    October 24, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Endlich war es so weit: Zoo-Tag!!! 😍🐼🐱🐍🐵 Darauf hatte ich mich schon die ganze Woche gefreut hehe. Das Krasse: In Washington ist sogar der Zoo (oder genauer, der "Smithsonian National Zoological Park") kostenfrei! Dabei ist er echt riesig, hat die außergewöhnlichsten Tiere (Pandas, Gürteltiere, Nacktmulle, Riesenschildkröten, ...) und ist sehr schön natürlich & wild angelegt und (aus meiner Laiensicht heraus) auch größtenteils sehr artgerecht 💚

    Es war zum Glück schön warm & sonnig und Susan und ich verbrachten ihren kompletten letzten Tag im Zoo (bis wir mal wieder 17 Uhr von Polizeiwagen mit Lautsprechern unsanft hinaus befördert wurden 🤪 #sehrsanftemethoden #theamericanway).

    Meine Highlights:

    ✔️ 2 sehr verrückte, rollige Otter, die sehr merkwürdig umeinander herum schlängelten 😂

    ✔️ Das tapsige Nebelparder-Baby, das versuchte, katzengleich elegant auf den Zweigen zu balancieren, aber komplett scheiterte 🤭

    ✔️ Die kleinen herumwuselnden Gürteltiere 😍

    ✔️ Der hübsche Wüstenfuchs 🦊

    ✔️ Kommunizieren mit der alten Orang Utan-Omi, die wie eine Menschenomi aus ihrem Fenster guckt und sehr interessiert ist an Handtaschen, Schals und Sonnenbrillen 🤭🐵😯

    Nach einem kleinen Zwischenstopp im Hostel ging es danach in den 2.Teil des Tagesplans. Wir trafen uns ein letztes Mal mit Kanadier James im "So Riconcita Cafe" (Salvadorianisch) in unserer Straße, aßen gemeinsam und liefen (und fuhren - James holte sich einen E-Roller und wir durften alle abwechselnd ran 🤣👍) dann zum Club "Flash" 15min von unserem Hostel entfernt. Wie wussten nicht wirklich, was uns erwartet, außer das lustigerweise ein deutscher DJ ("Neelix") aus Berlin auflegte 😆🤪 Es stellte sich als sehr (zu meinem Glück auch zu DrumNBase 🤩👏) tanzbarer Techno-Mukke heraus und wir 3 hatten einen sehr coolen und witzigen Abend 😁👏👯💃🕺 Auch wenn James nicht nur einmal sehr sehr erstaunt und beeindruckt war, dass ich die Musik ohne Alk ertrage 🤣 - er fühlte sich etwas zu alt zum Tanzen, nach ein paar Bier hatte er das aber zum Glück vergessen 😌👏

    Das Ende war dann allerdings noch etwas seltsam, eigentlich stand auf den Tickets, dass es bis 4 Uhr gehen sollte, aber 10 vor 2 Uhr kam plötzlich ein Türsteher mit einem Tablett durch die Menge und sammelte sämtliche Getränke ein 🙄🤨 Von James erfuhren wir, dass es in den USA tatsächlich nur bis 2 Uhr erlaubt ist, Alkohol auszuschenken und das deshalb die meisten Partys auch dann enden. Und so war es auch bei dieser...🤷

    James brachte uns noch zum Hostel zurück und dann hieß es Abschied sagen! 😔👐 #byebye #nicetomeetyou
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  • Day 53

    Abschied von Susan

    October 25, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Bis um 11 Uhr war Checkout-Time für Susan und ich brachte sie noch zur Metro-Station. Uns war beiden ziemlich schlecht und mulmig...Abschiede sind doof 😣 Wir knuddelten uns tot, dann musste Susan weiter Richtung Hauptbahnhof, wo sie ihr Fernbus nach New York brachte...Heute Nacht fliegt sie dann weiter nach Barcelona und in 3 Tagen von dort zurück nach Deutschland...

    Es waren 5 sehr coole gemeinsame Wochen und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat 🤗❤️ Wir haben ziemlich aufregende Challenges gemeistert - vom Roadtrip durch die USA und Kanada über das kopfsprengende Manhattan, die zweitgefährlichste Stadt der USA (Baltimore) bis in die Hauptstadt D.C. hinein - und werden diese intensive Zeit ganz sicher niemals vergessen 🙃🙂

    Den restlichen Tag verbrachte ich ganz chillig und etwas planerisch, verabschiedete mich innerlich und stellte mich schonmal langsam auf meine neue Reisebegleiterin ein, die ich ja dann bereits morgen kennenlernen werde 🤯🤪

    Ich glaube, das ist die schwierigste Challenge auf dieser Reise: Erst stellt man sich auf die Leute ein, lernt sich intensiver kennen als man das normalerweise tut, lernt seine Macken kennen und wie man damit umgeht, findet Wege wie man gemeinsam reist und sich behandelt...und dann, wenn man sich aneinander gewöhnt hat und sich super kennt und mag...dann trennt man sich wieder voneinander. Und muss einen Schalter im Kopf umlegen. Und sich wieder auf neue Leute und - bei mir sogar gleichzeitig - neue Länder einstellen 🤪🤯

    Ich glaub langsam, das hier ist kein Reise-Experiment... sondern ein Social Experiment 😆👌
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  • Day 54

    Hi Reston, Hi Maria, Hi Birthday

    October 26, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Wow ähm...ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll 🤪 Was für ein ultra verrückter Tag und was für ein ultra verrückter Start in meinen neuen Reise-Abschnitt mit neuer Reisebegleitung und neuen Orten...und meinen Geburtstag 🥳🤸👯🌈

    Also am besten der Reihe nach: Bis 11 Uhr musste ich aus unserem Washingtoner Duo-Housing-Hostel auschecken und lief zur Metro-Station "Metro Center" von der Susan&ich vor einer Woche (ist das wirklich erst eine Woche her? 🤐) in Washington ankamen. 40min mit der Silver Line später war ich in Reston/Virginia, einem Vorort von Washington. Dort holten mich meine neue Reisebegleiterin Maria und ihre Freundin Verena ab, die hier gerade ein Au-Pair-Jahr verbringt.

    Maria kommt aus Wien/Österreich, ist 20 Jahre alt und ich habe sie über die Facebook-Gruppe "Frauen reisen gemeinsam" kennen gelernt. Wir haben schon 2 Mal länger geskypt und die letzten Wochen sehr sehr viel geschrieben und geplant und teilen auf jeden Fall denselben Reise-Spirit. Sie wird mich die nächsten 1,5 Monate begleiten 🥳🥳

    Heute habe ich sie also endlich zum ersten Mal live gesehen ^^ Genau wie Verena, von der ich ja bisher noch gar nichts kannte. Sie darf coolerweise das Auto ihrer Hostfamily nutzen und hatte heute ihren freien Tag, sodass es direkt weiterging zum nahegelegenen "Great Falls Park" - einem wunderschönen Park voller bunter Bäume, großer Felsen und kleiner Wasserfälle 😍😍 Das war einfach die perfekte entspannte Location, um sich kennen zu lernen und abzuschnuppern ^^ Wir kletterten herum (jipieh da bin ich eh in meinem Element), knipsten direkt ein paar Selfies und verstanden uns von Beginn an super 😊 Ich denke, vor allem Maria & ich sind voll auf einer Wellenlänge (auch wenn ich noch etwas Probleme mit dem österreichischen Dialekt habe) 🤭

    Nach dem Park brachte uns Verena zu unserer Unterkunft, in der Maria bereits die letzten Tage verbracht hatte: Ein ziemlich stattlichen Haus im kleinen Örtchen Herndon von einem älteren Ehepaar (und Hund Hildy 😍), dass ihre 3 Gästezimmer vermietet. Wir entspannten uns etwas, bevor es abends noch auf 2 Partys gehen sollte 😎🥳👻

    Mitm Uber kamen wir zu Party 1 (Verena und ihre beste Aupair-Freundin Biandré waren bereits da): Der Abschiedsfeier von John, dem Kumpel von Verenas Kumpel Mark 😅 Mark leitet eine IT-Firma und hat irgendwie ziemlich viel Asche (hinterm Haus parkte ein roter Corvette 😅) und dementsprechend war dann auch die Party: Wir feierten in der Lagerhalle seines Büros mit Hüpfburg, Fotobox, Lachsbrötchen und Weißwein, Dollarnoten-Schlacht und einer Stripperin xD #wellthatescalatedquickly

    Gegen 23 Uhr machten sich Verena, Biandré, Maria und ich dann ready für die nächste Party: Eine Halloween-Haus-Party von weiteren Freunden von Verena. Die anderen hatten am Tag zuvor schon Weiße Hemden, Krawatten und hohe Strümpfe geholt, die wir im Frauenklo noch schnell mit Kunstblut preparierten. #whatamess

    Die Stripperin, übrigens Sabrina aus Deutschland xD, brachte uns netterweise zu unserer nächsten Location 😘 Punkt 0 Uhr waren wir da #YeaahhHappyBirthdayToMe 🥳🥳

    Wir gingen rein und ich dachte von Minute 1, ich wurde in einen kitschigen amerikanischen Teeny-Film hineingeworfen 😆 Es war einfach mal EXAKT genauso eine Halloween-Hausparty wie in all diesen Filmen...dasselbe Haus, dasselbe Chaos, dieselben Menschentypen (die Tussi-Katze, die Schüchterne Hübsche, der coole Baseballer, der einsame Nerd, ......😅) und sie sahen auch noch so klischeemäßig aus, wie es sich ein Hollywood-Regisseur nicht besser wünschen konnte. Sie redeten auch genauso und waren genauso betrunken 😆 Und sie hatten einfach Mal einen verdammten Whirlpool im Garten, wtf 🤯🤩 Die Hälfte der Zeit tanzten wir oder quatschten mit Leuten, die 2. Hälfte schmissen sich Maria und ich in den "Hot Tub" #jetztOderNie und kamen auch nicht so schnell wieder raus #heeerrlisch 😁😁😁💦

    Gegen 3 Uhr fuhren Maria und ich mit dem nächsten Uber zurück in unsere Unterkunft 😴 Ich hab jetzt nicht alles im Detail erzählt (dafür ist ZU viel passiert 😅), aber Maria und ich waren uns beide einig: Falls man IRGENDWIE ein Kennenlernen von 2 Menschen von einem Jahr auf einen Tag herunterbrechen kann, dann haben wir beide das definitiv geschafft 😄😄 Lets Go, lets travel together!! 🤩🤩👏
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  • Day 55

    Ein Chilliger Geburtstag

    October 27, 2019 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Heute ließen wir es richtig entspannt angehen, wir schliefen lange aus und ich skypte erstmal mit meiner Familie 🥰🤩🥳

    Dann gingen wir in die Küche und unsere Hostmutter Pamela begrüßte uns mit Käse-Sandwiches, Kartoffelsuppe und war drauf und dran uns auch noch Pancakes zu machen 😅 #wow Das hatten wir gar nicht erwartet, soo lieb. Wir fühlten uns direkt wie bei Oma und unterhielten uns eine Weile über unsere Reisepläne und sie war sehr beeindruckt 😊

    Den restlichen Tag chillten wir draußen im Garten unserer Hostfamily, ich freute mich über die vielen lieben online Geburtstagsgrüße (ich antworte euch noch allen, bitte etwas Geduld! 😅😘) und wir schauten nach Unterkünften für unsere nächsten Stopps 📲

    Zu 18 Uhr hatte uns die Hostfamily von Verena zum Abendbrot eingeladen - Wir waren zu 8t: Die Eltern Steven und Lydia, der 5-jährige Alexander und die kleine 2-jährige Victoria (mega süß die beiden 🤭), Oma Linda und wir 3. Wir gingen ins Silver Diner und aßen ganz AmericanStandard Burger und Pommes. Als die Familie erfuhr, dass ich heute Geburtstag hatte, war Steven kurz weg und nach ein paar Minuten kam die gesamte Belegschaft mit Schokokuchen an den Tisch und sang Happy Birthday to me , aww 🤭🥰😘

    Nach dem Essen fuhren wir alle zum Haus...oder eigentlich eher dem Schloss 🤯...von Verenas Gastfamilie und Verena, Maria und ich setzten uns runter in den Kinosaal (...😅...) zum Filmabend 😎 Eigentlich sollte es etwas seichtes werden, aber dann entschieden wir uns für den Film "The Hate you give", in dem es um ein schwarzes Mädchen in Amerika geht (verrückterweise aus "The Heights" in New Jersey, genau dort wo Susan und ich vor 2 Wochen (oder wann auch immer das nochmal war 😅) untergebracht waren 😯), welches beobachten muss, wie ihr Kumpel komplett ungerechterweise von einem Polizisten erschossen wird. Dem Polizisten drohen keinerlei Konsequenzen. Sie kämpft um seine Gerechtigkeit. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und zeigt mehr als deutlich, was unter "White Privilege" zu verstehen ist, einer weißen Person wäre so etwas einfach nicht passiert - und das ist einfach extrem unfair und rassistisch. Der Film berührte uns alle drei extrem 😟😥 Kann ihn sehr empfehlen! 💪
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  • Day 56

    Good Bye Washington, Good Bye Ostküste

    October 28, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Es ist so weit: Nach 1,5 Monaten ist mein letzter Tag an der Ostküste Nordamerikas angebrochen!! Heute Abend geht's an die Westküste - wenn auch nur für einen klitzekleinen Abstecher...😜

    Maria und ich packten unsere 7 (oder 8) Sachen zusammen, aßen noch leckeren Bananenkuchen von Gastmutter Pamela und ließen einen Gruß im Gästebuch da, dann ging es erstmal nochmal zu Verenas Gastfamilie. Wir stellten unseren Kram ab und fuhren zu dritt nach Washington DC hinein - heute sollte es noch eine fixe Sightseeing-Tour für Maria geben, die noch überhaupt nicht in der Innenstadt war! 🌁🏙️🌃

    Wir liefen die National Mall ab - viele Sehenswürdigkeiten kannte ich schon, aber manche waren neu: Lincoln Memorial - Korean War Memorial - Martin Luther King Memorial - An den Botomac River - White House - Sushi essen in der Karaoke-und-Sushi-Bar "Wok and Roll" (was für'n geiler Name 😂) in China Town - Capitol - National Library - Botanic Garden - uuund mit der Metro zurück zu Verenas Gastfamilie.

    Dort gab's erstmal selbstgemachte Linsensuppe, wir verabschiedeten uns ganz herzlich von allen und dann ging's weiter - mit Zwischenstopp und Verabschiedung von Verenas Freunden Biandré, Marc & John - zum Washingtoner Flughafen "Dulles". Dort knuddelten sich die Kindergarten-Freundinnen Maria und Verena tot (Verenas AuPair-Jahr ist noch nicht mal halb rum 💔) und wir versprachen uns mal wieder zu sehen - ob Erfurt oder Wien, das wird bestimmt möglich sein 😊✌️

    Dann gingen Maria und ich rein - und sind ab jetzt auf uns gestellt 😎💪 Check-In erfolgte digital, dann Gepäckabgabe, mit dem Zug (!) zu Terminal 3 😅, mit diversen Rolltreppen und Füßen zu Gate C14, warten und Tee trinken, durch den Tunnel in den Flieger und ab auf die hintersten Plätze. Letzteres hielten wir erst für eine gute Idee, aber nicht lange, denn wir können unsere Sitze nicht nach hinten klappen (da ist das Klo) und haben glaube ich den engsten Platz im ganzen Flieger 😓😥 Naja, wir werden die 6 Flugstunden schon irgendwie hinter uns kriegen 😬🙄🤐 23 Uhr flogen wir los und somit ist der Tag jetzt gleich zu Ende! Ich versuch Mal zu schlafen! See youuu!
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  • Day 58

    Going to Saaan Franciscooo

    October 30, 2019 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

    Gegen 1 Uhr morgens Ortszeit und somit nochmal 3 Stunden Zeitverschiebung nach vorne von Washington kamen wir in San Francisco an 🥳 (Das bedeutet: Ich bin jetzt 8 Stunden hinter deutscher Ortszeit hinterher, nachdem ich durch die deutsche Uhrumstellung für 1 Tag mal statt 6 h nur noch 5 h Zeitverschiebung hatte! Allerdings bleibt das jetzt auch nur 3 Tage so, dann wirds richtig crazy...und geht 19 h (!) in die entgegengesetzte Richtung... 🤪).

    Ich konnte wie erwartet leider keine Minute im Flieger schlafen, obwohl ich jede erdenkliche Position ausprobierte, es war einfach zu eng und ich saß in der Mitte 🙈 Marias und mein Fazit: Nie wieder letzter Platz und ab jetzt nimmt jeder einen Fensterplatz wenn möglich (sie konnte am Fenster ganz gut schlafen)! 🤪

    Ich war trotzdem wach genug, vielleicht durchs Adrenalin, um die erste Challenge des Tages anzugehen: Nächtliche Autofahrt durch San Francisco zur Unterkunft! 🤯 Da Maria noch unter 21 ist, hätten wir extrem viel mehr für sie als zusätzliche Fahrerin bezahlen müssen (obwohl sie deutlich mehr Fahrpraxis hat als ich 😅), deshalb ist das neue Mietauto jetzt nur auf mich angemeldet #itsmyturn 🤪 Durch den USA-Ostküste-Kanada-Roadtrip fühlte ich mich allerdings schon ganz gut vorbereitet :)

    Wir hatten erneut bei der Autovermietung Alamo gebucht und durften erneut aus einer ziemlich bunten Mischung an Autos wählen (es war sogar ein Pickup dabei wtf 🤣) - ein Blue Rogue aber leider nicht 😔💔 Allerdings mehrere Nissans, deshalb entschieden wir uns spontan für einen weißen Nissan Sentra #EinmalNissanImmerNissan? 😅 Ein Navi war diesmal leider nicht dabei, aber wir hatten im Flughafen schon die Offline-Navi-App runtergeladen #DankeSusan😘 und konnten uns so selbst navigieren. Ich fuhr also los, Maria sagte den Weg an. Die Straßen und Highways waren 2 Uhr nachts zum Glück superleer und wir kamen sehr gut durch 🚙💨💨

    Unser Ziel war der kleine Vorort Campbell bei San José. Dort wohnt meine französische Freundin Elsa mittlerweile schon seit 2 Jahren mit ihrem Mann Nick. Elsa war vor 7 Jahren in meinem Auslandssemester in London für 3 Monate meine Mitbewohnerin und wir hatten uns damals supergut verstanden - seitdem aber nie wieder persönlich getroffen 😯 Schon verrückt, wie und wo man sich dann wiedertrifft 🤭🤩 (Frankreich oder Deutschland wäre ja eigentlich offensichtlicher gewesen ^^) . Wir kamen an und bekamen erstmal einen kleinen Kälteschock, 5 Grad hatten wir echt nicht erwartet #WoPalmenSindMussEsWarmSein😅. Leider mussten wir Elsa aus dem Tiefschlaf klingeln, was uns mega leid tat, sie öffnete uns sehr schlaftrunken die Tür, zeigte uns unser Zimmer und alles (wir dürfen alles essen was wir wollen usw, voll lieb ❤️) und verabschiedete sich dann erstmal wieder - sie musste ja dann in ein paar Stunden auch arbeiten. Maria und ich taten es ihr gleich und schliefen ebenfalls sofort ein. 😴

    Den restlichen Tag ließen wir es ganz entspannt angehen, etwas "Früh"sport, spätes "Früh"stück, ein wenig Planen, .... . Gegen späten Nachmittag entschieden wir, noch etwas Produktives zu tun und zum "Winchester Mystery House" zu fahren, was ganz in der Nähe steht. Schon wieder das Grusel-Thema, Wahnsinn 😅🤣👌 Diesmal handelt es sich aber sogar um ein nationales Wahrzeichen Kaliforniens! Das riesige verwinkelte Haus entstand zwischen 1884 und 1922. Die Besitzerin Sarah Winchester glaubte an Geister und baute deshalb lauter Falltüren, Türen und Treppen die an Wänden enden usw ins Haus, um die Geister zu verwirren. Ziemlich schräg 😃👻

    Hinein kamen wir nicht mehr, aber wir liefen um den Komplex herum durch den gruselig-schönen Garten und erkundeten die verschiedenen Eingänge und Fenster 🕵️ Schon sehr sehr cool dort!! 😁

    Abends trafen wir uns dann wieder mit Elsa und liefen gemeinsam durchs kleine Campbell, ein sehr niedliches kleines Wohnviertel, zum Mexikaner "Aqui". Dort und auf dem Weg konnten wir endlich die letzten 7 Jahren im Schnelldurchlauf nachholen 😜 Elsa hat hier einen sehr tollen Job, sie ist Nachhaltigkeitsbeauftragte in einer IT-App-Firma und kümmert sich darum, dass das Unternehmen weniger Plastik und CO2 usw verbraucht 👌 Das Coolste daran: Sie hatte dort vorher schon in einer anderen Position gearbeitet, die sie mit der Zeit nicht mehr sinnvoll fand, und wollte eigentlich das Unternehmen wechseln. Sie erklärte ihren Chefs, in welche Richtung sie gern gehen wollte - und der CEO erstellte daraufhin nur für sie angepasst die neue Stelle als Nachhaltigkeitsbeauftragte! 🤩 Sie hat da also schon echt was bewegen können, voll gut 💪 Und in den USA mehr als sinnvoll...#SoVielPlastikÜberall 😫🤮👎
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  • Day 58

    Californication

    October 30, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Bevor wir uns in die City San Franciscos trauten, wollten wir als erstes Mal die Strände erkunden 😋 Also schnappten wir uns das Auto und fuhren nach Santa Cruz. Und wow...dort sieht es einfach exakt genauso aus, wie man sich Kalifornien vorstellt: Ewig lange Palmen, riesige weiße Sandstrände, Surfer auf dem Meer und an den Straßen lauter Spielhallen und braungebrannte Menschen, die eine gewisse Coolness ausstrahlen (möchten) 😎🌴

    Zum ersten Mal in unseren Leben steckten Maria und ich die Füße in den Pazifik - bisher waren wir ja immer am Atlantik gewesen! Wir liefen auf einen Steg bis vor zum Meer und plötzlich hörten wir laute "Oak oak oak" - Geräusche: Unter dem Kai tummelten sich lauter dicke Seelöwen 😍 Die nächste Stunde waren wir erstmal mit Beobachten beschäftigt 🤭

    Dann bekamen wir Hunger und gönnten uns einen Krabbenburger ^^ und einen "Impossible Burger (Impossible weil das 100% pflanzliche Patty darin einfach exakt wie ein Fleisch-Patty aussieht und schmeckt... #weird 😬). Wir entschieden, noch etwas weiter die Küste hinauf bis zum Leuchtturm zu erkunden und leihten uns dafür 2 Uber-Bikes aus #huii :D

    Zum Sonnenuntergang fuhren wir mit dem Auto ins Nachbarstädtchen Capitola, was bekannt ist für seine kleinen bunten Häuschen 💛💚💙 An dieser Stelle hätte dieser sonnige Tag superentspannt und happy enden können... Doch leider ist Maria genauso verpeilt wie ich... 😅

    Wir saßen gerade auf einer kleinen Mauer an einem Meeresarm... Da platschte es plötzlich neben mir... Und 3 Luftbläßchen blubberten nach oben... Weg war Marias Handy 🤐🤯😵 Einfach aus der Jackentasche geplumpst. Und mit ihm sämtliche Urlaubsbilder - und unser einziges Navi, um zurück zu Elsas Wohnung zu kommen 🙈🤪 Ich versuchte schnell, Maria vor einem Herzstillstand zu bewahren, dann rannte ich zum nächsten Restaurant und kam 10min später mit einem Käscher zurück. Gefühlte Ewigkeiten versuchten wir das Handy so zu erhaschen (das Wasser war nicht tief), dann reichte es meiner Reisebegleiterin und sie ging selbst ins Wasser 🙈 Doch leider ohne Erfolg. Wir fanden es nicht mehr. Nach bestimmt einer Stunde war sie komplett durchgefroren und gab auf. Also zurück ins Auto und erstmal aufwärmen und einen Plan für die Rückfahrt schmieden! 😅

    Ich fuhr einfach erstmal los (mittlerweile war es stockdunkel) und suchte die nächste Mall, dort bekamen wir zum Glück WLAN und ich informierte Elsa, dass es etwas später werden könnte 🙈 Und sie hatte zum Glück die rettende Idee: Solange man die App nicht schließt, kann man Google Maps auch offline verwenden! :o Das hatten wir nicht gewusst. Und so machten wir es auch - und kamen eine halbe Stunde später unbeschadet bei Elsa an 🚙💨💨

    Abends lernten wir dann sogar noch ihren Mann Nick kennen, der gerade mit dem Flieger wieder aus Frankreich ankam und hatten noch einen superschönen gemeinsamen Abend mit leckerem vegetarischen Curry und vielen witzigen Gesprächen. Die beiden sind wirklich ein cooles Paar! ☺️🧡 Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen, denn morgen fahren Maria und ich schon früh mit allen Sachen nach San Francisco und abends direkt weiter zum Flughafen... Es war superschön, meine alte Londoner Mitbewohnerin wieder zu sehen und das war ganz bestimmt nicht das letzte Mal - Ob in den USA, England, Frankreich oder Deutschland 😊💕
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  • Day 59

    Alcatratz & Golden Gate Bridge

    October 31, 2019 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Heute ging's mit vollgepacktem Auto in die City of San Francisco! 🤩👏 Das erste, was beim Hineinfahren auffällt: San Francisco ist an den meisten Stellen superflach und gar nicht so großstädtisch wie man denken könnte. Ich mag diese kleinen bunten Häuschen total 😁 Und auch von der ganzen Sonnig-palmigen-Atmosphäre unterscheidet sich die Stadt schon sehr von den Großstädten der Ostküste. Auch die Menschen kommen mir etwas anders vor (auch wenn ich jetzt nicht soo viele getroffen habe in der kurzen Zeit), undzwar leider etwas unhöflicher als im Osten 😅

    Unser erster Stopp (nach einer etwas umständlichen Parkplatzsuche 😅) war die berühmte Gefängnis-Insel Alcatratz (ja, schon wieder ein Prison 🤪), auf die wir mit der Fähre kamen. Überraschenderweise ist es dort gar nicht so gruselig, sondern die BesucherInnen begrüßt eine niedliche kleine Insel voller natürlicher Pflanzen, alter überwucherter Ruinen, Wildvögeln aller Art und einer perfekten Sicht auf die Skyline von San Francisco und die Golden Gate Bridge 🤯🤩 Bei 25 Grad und strahlender Sonne wollten wir schon fast nicht mehr in die Gefängnismauern rein 🤪 Wir schnappten uns dann aber doch den Audio Guide und ließen uns durch das Labyrinth an Gefängniszellen führen - und durch jede Menge Ausbruchsgeschichten ^^ Es war sehr cool gemacht, aber das Eastern State in Philadelphia fande ich tatsächlich noch etwas cooler 😅

    Danach wollten wir zur Golden Gate Bridge und danach noch die Mammutbäume im Miur Wood bewundern, doch für letzteres war es leider schon zu spät :( Dafür wir bekamen wir aber den super Tipp, wie wir für wenig Geld mit öffentlichen Bussen zur Golden Gate Bridge kommen - und mussten dann sogar noch weniger bezahlen, da uns einige Busfahrer einfach durchwunken 😎🥳 Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir da - wow, was für eine Hammer Aussicht 😍😍 Von Nahem ist die Brücke echt mega schön ❤️ Wir knipsten ein bisschen rum, dann mussten wir schon wieder zurück - in 4 h sollte unser Flieger starten! Also mit Bussen zurück, ab ins Auto, schnell noch tanken, zum Flughafen, Auto abgeben (puuh nichts verschrottet, überlebt, yeah success 😁💪), mit Airtrain zum Terminal 1, Gepäck abgeben, durch den Sicherheitscheck, zum Gate A9 und ab in den Flieger #Woohoo #LetsGoToFiji

    Es liegen 11 Stunden (!!🤯) Flug vor uns und eine unnormale Zeitverschiebung von 19 verdammten Stunden 🤣🤣 Wir werden einen kompletten Tag verlieren, da wir über die Datumsgrenze fliegen - den 1.November werden wir nicht auf der Erde sein!! 🤯 Denn wir fliegen kurz nach 23 Uhr am 31.10. los - und sind erst am 2.11. um 5 Uhr Ortszeit in den Fiji Islands!! Einfach nur verrückt 😂 Wir sind sooo gespannt auf Fiji!! Momentan kann ich leider nicht sagen, ob wir WLAN auf Fiji haben werden, wir kommen bei Privatfamilien unter, keinen öffentlichen Einrichtungen. Das heißt, das ihr alle Beiträge eventuell dann erst in 7 Tagen lesen könnt, wenn wir dann weiter nach Neuseeland fliegen !! 🤩 Sorry for that! See you soon! 😎😎
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