Albania
Komuna e Margegajt

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Travelers at this place
    • Day 182

      Wanderung Theth

      October 4, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      Mein Knie ist nach der letzten Wanderung noch nicht wieder ganz fit und so wähle ich heute eine kurze und einfache Route im Tal der Shala, die trotzdem einiges zu bieten hat.
      Im Schatten der imposant emporragenden Berge, durchquere ich die Siedlung, in der neben einfachen Wohnhäusern und Viehweiden, zunehmend der Tourismus mit vergleichsweise luxuriösen Neubauten Einzug hält.
      An mehreren Stellen gilt es Wasserläufe zu überwinden, wobei entweder abenteuerliche Brücken oder der lediglich Trittsteine zur Verfügung stehen. Ein kurzes Stück den Hang hinauf wird von rauschenden Kaskaden begleitet und belohnt die Mühe mit einem hohen Wasserfall am Ende.
      Mir bieten sich immer wieder tolle Ausblicke in das Tal und ich begnege vielen verschiedenen Nutztieren, die häufig frei herumlaufen.
      Der Ort gefällt mir sehr gut, aber die vorhergesagten Nachttemperaturen kurz über dem Gefrierpunkt bringen mich dazu, die albanischen Alpen wieder zu verlassen. So fahre ich auf der selben Serpentinenstrecke zurück und genieße dabei die Ausblicke und die herrliche Herbstfärbung. Am Ufer des mir mittlerweile gut bekannten Skutarisees finde ich einen ruhigen Stellplatz.
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    • Day 13

      Grunas Wasserfall Thethi

      June 10 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es nochmal in die Berge. Wir wanderten den Fluss Lumi i Thethit entlang bis hoch zum Wasserfall Grunas. Der Anblick des Wasserfalls war beeindruckend und wir genossen die frische, kühle Luft. Wir nutzten die Gelegenheit, uns unter dem Wasserfall zu erfrischen – das kalte Wasser war genau das Richtige nach der Wanderung. 🤩
      Auf dem Rückweg ging es steil bergab am Grunas Canyon vorbei. Dabei kreuzten wir eine alte Holzbrücke, hielten kurz inne, um den Blick in die tiefe Schlucht zu genießen und die schöne Natur Albaniens noch einmal einzufangen. Nach einem leckeren Mittagessen spannten wir die Hängematte im Wald am Fluss auf und machten ein Nickerchen, während die Sonne durch die Blätter schien und die Vögel um uns herum zwitscherten.
      Morgen nehmen wir eine spannende Route zurück nach Montenegro und durchqueren noch einmal den Durmitor Nationalpark.
      Die Landschaft hier in Albanien ist super schön und wir können unsere Seelen so richtig baumeln lassen.
      Einen schönen letzten Abend in Theth verbrachten wir mit John. Dank Google Translator hatten wir intensive Gespräche. Er schenkte mir noch eine Flasche selbstgebrannten Raki, weil ich ihm so sympathisch war. Ich soll Lasse nichts geben. 😂😂
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    • Day 340

      In unserm Element 🥾🧭⛰️

      June 19 in Albania ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir uns mal so richtig gegönnt… eine ordentliche Wanderung mit über 1000 Höhenmetern, endlich so richtig ausgepowert…. das tat vielleicht gut… 🥾👍🏽⛰️

      Glücklich und völlig erschöpft in Molly angekommen, hat Maya uns mit einem leckeren Schoko-Bananen-Kuchen begrüßt 🥧👩🏼‍🍳😋.

      Später haben wir uns mit Freunden, die wir gestern dank Mikosch kennenlernen durften, zum Public Viewing getroffen und gemeinsam das Deutschland-Spiel gegen Ungarn geschaut 🇭🇺🇩🇪⚽️🏟️.

      Schön k. o. fallen wir heute in die Kojen 😴🥱🛌.
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    • Day 8

      Ein Tag auf den Peaks of Balkans

      June 21, 2023 in Albania ⋅ 🌙 12 °C

      Der Tag begann mit einem minikleinem türkischen Mokka in unserer netten Bleibe in Theth. Ich brauch was, tote aufweckt und bestelle das ganze nochmal als ordentlichen Pott. Weit komme ich damit nicht..... im Zimmerle angekommen geht der Pott zu Boden und hinterlässt eine riesensauerei🙈🙈. Die Wände, der Schrank 🗄️, die restlichen von mir nicht benutzten Betten sind gesprenkelt in einer undefinierten schwarzen Brühe. Jetzt kommt mein Kamillenscheißpapierle zum Einsatz. In windeseile sind die Wände sauber 🧽 und der Boden aber nicht die 🛌. So wird man auch wach.! Ich bezahle und hinterlasse ein ordentliches Trinkgeld und ein Zimmer, das nach Kamille riecht und Kaffeesatz😳.

      Heute geht's auf die meist begangene Etappe des Peaks of Balkans. Theth - Valbonapass - Valbona. Auf 6 km sind es stolze 1150 hm ⬆️⬆️↖️bei brütender Hitze. Schön ist es, blühende Almen🌸🌼🌺Laubwälder, Hochebenen😍. Unterwegs kommt Samsi abhanden, tauchte nach 15 Minuten wieder auf mit ner sehr verliebt 😍dreinblickenden wunderschönen schwanzwedelnden Huskydame 😳na vielleicht hat er ja seine Gene nun in Theth hinterlassen 👉👌erfahren werde ich es wohl net.

      Unterwegs ist der Samsi der wohlmeistgestreichelte Hund 🐕 und muss für viele Photos von anderen herhalten.

      Samsi und ich laufen in unserem Tempo mit dem einen oder anderen netten Schwätzle und zum Glück 🍀 ohne das permanente Geschwafel von Alex, die mir noch erzählten musste, dass sie beim wandern immer mal wieder ganz bewusst ihre Achtsamkeitsübungen einbindet und meditiert 🙈. Oh weia...

      Man kann sich die Sachen auch transportieren lassen auf den immer wieder auftauchenden Karawanen der Pferde 🐴 🧳🏔️😅⬆️Kurios den einen oder andern Samsonitekoffer hier in so luftiger Höhe zu erblicken. Nach dem Pass gehts steil ⬇️auf kleinsten Pfädli wieder bergab und ich bin gedanklich so froh, nicht morgen nochmal den Weg zurückzunehmen.

      Kurz vor Valbona treffen wir eine Familie mit drei ganz netten Kids, die seit 2 Monaten durch Europa reisen und setzen zur Freude der Kinder unser Wegli gemeinsam fort.
      Leni, Paul und Anton.
      In Valbona empfängt uns die Unterkunft gar unfreundlich- mit Hund obwohl so gebucht über Booking.com - keine Chance. So landen wir weitere 4 km später beim Guesthouse Mehmeti was sich als totaler Glücksgriff herausstellt- außerhalb vom Ort, umgeben von frischgemähten Wiesen, frischer weißer Wäsche, die im lauen Wind an der Leine flattert und ein paar niedlichen Kühen.

      Hier treffen wir Jürgen und Georg aus dem Oberallgäu, für hier mit dem 🏍️ auf der Suche nach dem schönsten Pass Albaniens sind. Sie dürfen sich dann die Achtsamkeitsmeditationshinweise von Alex anhören während ich genüsslich meinen Vino trinke 😅

      Sommersonnenwende, unzählige Glühwürmchen und zwei Gläschen Vino unter dem Baum 🌳 unserer schönen Unterkunft - happy mit etwas müden Gräten lieg ich im Bettchen erfüllt nach einem grandiosen Tag, tollen Begegnungen und vielen weiteren magischen Momenten.
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    • Day 13

      Valbonë

      July 17, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      [JJ] The ride to Valbonë was a multi-legged voyage through the startlingly beautiful and remote mountains cresting the emerald Komani Lake. We were treated to some highly authentic Albanian music, an extensive 3½ hour ferry ride, and a further minibus ride up to Butina Albjoni, our accommodation for the next couple of nights.Read more

    • Day 13

      World Cup Final

      July 17, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      [JJ] We played a fearsome match of football with Albjon, one of our hosts at the guesthouse, and some local kids. It was a fiercely contested game, but at the final whistle the score read: Burton Albjon (Albjon & JJ) 11-9 A.F.C. Valbonëmouth (Thomas & others)

      We are now celebrating victory (JJ) / defeat (Thomas) with some home made Albanian delicacies. After dinner I even had the pleasure of working through some problems with Albjon who is something of a passionate physics prodigy!
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    • Day 8

      Tag 06 Theti - Valbona

      September 17, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einem ziemlich überdimensionierten Frühstück (wir dachten mehrmals, dass wir fertig sind und dann kam wieder ein neuer Gang😅), ging es durch Buchenwälder schön im Schatten auf 1.960 m hoch.

      Andere Wanderer, die diese Etappe schon gegangen waren, hatten uns bereits erzählt, dass hier viele Tagestouristen unterwegs sind. Auf beiden Seiten des Berges sind beliebte Ausflugsorte, die teils nagelneu errichtet sind.

      Dank den Tipps waren wir früh genug auf dem Gipfel, um die Ausicht zu genießen. Beim Abstieg kamen ums dann riesige Gruppen entgegen. Es gibt die Möglichkeit das Gepäck per Pferd über den Berg zu transportieren. Dadurch wird die Tour für viele machbar.

      In dem kleinen Örtchen Valbona fanden wir ein schönes Holzhäuschen für die Nacht.
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    • Day 8

      Etappe 3: Thethi - Valbona

      August 11, 2023 in Albania ⋅ 🌙 16 °C

      In meinem Reiseführer ist die heutige Wanderung ins Valbona-Tal die erste Etappe des „Peaks of the Balkans“. Gemäss den beiden Autoren ist dieser erste Abschnitt „ein angenehmer Einstieg“ in das zehntägige Abenteuer auf dem Dreiländerrundweg. Soso… Da bin ich aber definitiv anderer Meinung. Mit schwerem Gepäck über 1‘000 Höhenmeter steil bergauf und anschliessend wieder bergab zu wandern ist nicht angenehm, sondern anstrengend und erfordert viel Ausdauer. Deshalb hier bereits ein erstes Fazit: Für Sonntagsspaziergängerinnen oder Schönwetterwanderer ist der „Peaks of the Balkans“ definitiv nichts. 😉

      Trotzdem waren heute unglaublich viele Tagestouristen auf dem Weg unterwegs. Vor allem Personen aus Spanien 🇪🇸 und Frankreich 🇫🇷 scheint es in diese Region zu ziehen. Doch obwohl es sich um eine alpine Tour handelt, waren natürlich wieder die üblichen Verdächtigen mit dabei, die tatsächlich mit normalen Turnschuhen einen Pass auf 1‘797 Meter überqueren. 🙈

      Mehr weiss ich im Moment auch nicht zu erzählen. Ausser vielleicht, dass ich mich noch nicht entschieden habe, welche Route ich morgen nach Çerem nehmen werde. Zur Auswahl steht einerseits die normale Etappe, die mit einem geringen Höhenunterschied und einer Gehzeit von ca. vier Stunden zur Entspannung einlädt. Als Alternative könnte ich jedoch auch über den Prosllopit-Pass nach Çerne wandern und dabei den Hauptkamm des Prokletije überqueren. Keine Ahnung, welchen Weg ich wählen soll…

      Noch was: In den nächsten Tagen könnte es nun tatsächlich soweit kommen, dass ich kein Internet haben werde. Ich will das hier einfach nur noch einmal gesagt haben. 👍🏻
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    • Day 25

      De Theth à Valbona

      June 23, 2023 in Albania ⋅ 🌩️ 28 °C

      Petit dej à l’auberge à 7h30, et c’est parti pour la rando du jour : aller de Theth à Valbona. Pour ça, on passe par un col pour rejoindre la vallée. On fait donc que monter, puis que redescendre. La montée est assez raide et longue, mais on a notre rythme, ça se passe bien. On s’arrête aux 2/3 environ à un café depuis lequel on a une super vue. On prend chacune un café local (un café qui a toujours de la marre au fond, comme un café grec apparemment), et une part de tarte feuilletée au miel à partager, on sait pas trop ce que c’est… mais c’était bon.
      En arrivant au col, on va aux différents points de vue, on prend des photos et on se pose pour pique-niquer. Et c’est l’heure de la descente! Comme le village dans lequel on dort ce soir est à plus haute altitude que le village d’où l’on vient, la descente est plus courte que la montée. (Beaucoup de gens font cette rando dans l’autre sens du coup.)
      On arrive dans le lit d’une rivière, tout plein de cailloux blancs, ça donne une impression de désert, c’est trop bizarre. Arrivées sur la route principale, il nous reste 6km à pieds jusqu’à l’auberge mais le chemin n’a pas trop d’intérêt. On fait donc du stop, et directement un couple sexagénaire d’australiens s’arrête et nous amène. On fait notre check-in et 15min après, la pluie se met à tomber. Ouf on l’a évité à peu de choses près😅 (Non pas qu’on est en sucre, mais on a toutes nos affaires pour 2 jours dans notre sac à dos…)
      On prend notre douche, un verre de vin local et direction le resto avec une dame des Pays-Bas. Je mange de l’agneau cuit au four à bois. Miam miam…
      On rentre, on discute un peu avec Manon et au dodo. Après 18km, 5h de marche et 1200m de dénivelé positif, on va bien dormir.
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    • Day 90

      Valbona-Tal in den albanischen Alpen

      June 27, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Beim Frühstück werfen wir einen letzten Blick auf den Koman-Stausee. Dann geht es weiter in die Berge. Im kleinen Ort Bajram Curri besteht noch einmal die Möglichkeit, einzukaufen und die Lebensmittel aufzufüllen. Allerdings gibt es nur kleine Minimarkets, die gerade das Nötigste vorhalten wie Getränke, Konserven und Waschmittel etc.. Fleisch, Brot und Gemüse gibt es hier nicht. Dafür müssen wir zum Gemüsehändler, zum Bäcker und zum Fleischer, den wir hier allerdings auch nicht gefunden haben. Milch gab es leider auch nicht. Dafür finden wir beim Bäcker Brot und leckere Bätterteig-Spinattaschen. Auf dem Hauptplatz steht die Statue von Azem Hajdari, der eine wichtige Führungskraft der anti-kommunistischen Studentenproteste 1990/91.
      Und dann fahren wir immer am Fluss Valbona entlang, hohe Bergspitzen zu beiden Seiten, schroffe Felswände und das klare Wasser des Flüsschens Valbona. Das Tal endet nach 25 km in knapp 1.000 Meter Höhe. Für Wanderfreunde ist hier natürlich noch nicht Schluss, denn in ca. 7 Stunden erreicht man über den Valbona-Pass auf der anderen Seite das Theth-Tal nach 12 km und 1800 Höhenmetern. Wir fühlen uns auf dieser Seite ganz wohl. Bei einigen Abschnitten denken wir, so muss es in Kanada aussehen und dann am Ende der Straße der ausgetrocknete Valbona. Zwischen den Pinien duftet es herrlich und dann nur noch Steine und die hohen zum Teil noch etwas mit Schnee bedeckten Berge. Wir fahren 6 km zurück bis zum Restaurant Rilindja. Hier müssen wir eine Flussfurt durchqueren, um auf den Wiesenstellplatz auf einer kleinen Insel zwischen zwei Bächen zu gelangen. Das klappt bestens und so sind wenigstens die Felgen wieder sauber. Und die Aussicht auf die Berge ist grandios.
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    Komuna e Margegajt

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