Albania
Qarku i Vlorës

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Top 10 Travel Destinations Qarku i Vlorës
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Travelers at this place
    • Day 5

      Unbeschreiblich schön 😍

      September 13, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      In Ksamil angekommen 🚙

      Vom letzten Stellplatz bis hierhin konnten wir eine wunderschöne Landschaft bestaunen 🏞
      Und für heute Nacht haben wir einen unbeschreiblich schönen Stellplatz gefunden. Unter Olivenbäumen mit direktem Blick auf das türkise Wasser von Ksamil 💕

      Sind schon gespannt auf unseren Ausblick morgen in der Früh 🌅
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    • Day 25

      Free Camping mit Babys

      September 24, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Nacht war wieder sehr kalt. Das bezahlen des Campingplatzes erwies sich dann allerdings als zu schwierig. Mehrere erfolglose Versuche führten dazu, dass wir ohne zu bezahlen gefahren sind. Schade wir hätten es den Betreibern gegönnt.
      Es ging dann durch die Tiefebene zurück Richtung Vlora. Der Versuch einen großen Supermarkt zu finden ist gescheitert (wie peinlich), aber dafür stehen wir wieder genial am Meer. Dieses Mal nicht so einsam, aber dafür mit mehreren Kleinkindern in der Nachbarschaft.....wir hatten schon fast vergessen wie lebhaft Kinder sein können.
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    • Day 26

      Hauptsaison war gestern

      September 25, 2022 in Albania ⋅ 🌙 17 °C

      Das Schöne am Kuschelcamping ist, dass man so gut am Elternsein teilhaben darf. Es wurde gestern noch relativ voll (zumindest nach Tinas Meinung). Jedenfalls waren wir wohl mit die Ältesten und die einzigen ohne Kind oder zumindest Hund. Das Kindergeschrei rundum hatte irgendwie auch was. Tina wollte trotzdem los. Die Küste versucht alles um ein neues Cote d' Azur zu werden. Allerdings ist vieles noch im Bau und anderes schon wieder abbruchreif und mit dem Müll überall wird das vermutlich schwer. Obwohl Frankreich war ja auch früher vermüllter.
      Die Küste ist jedenfalls wunderschön.
      Wir sind nicht weit gefahren und haben uns an die Straße direkt neben den Strand gestellt und mal wieder etwas gebadet. Ruhige See und flacher Strand ging auch für den Behindi.
      Beim Baden haben wir dann gesehen wie ein anderer Sprinter mit gleichem Design an unserem vorbei fuhr. Dreimal und dann doch einparkte und sich mit uns über die Qualität und Erfahrungen mit HRZ austauschte. Ja, es gibt noch andere Betroffene.
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    • Day 28

      Flipper

      September 27, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja, wir sind Boomer und kennen ihn noch, unseren besten Freund.
      Und heute morgen beim Frühstück, ist eine kleine Delphinschule durch unsere Bucht geschwommen.
      Delphine sind einfach immer wieder was ganz besonderes.
      So darf der Tag beginnen, insbesondere, nach einer Nacht wie der Letzten. Regen und dann kam noch richtiger Sturm dazu. Der Bus hat wirklich stark gewackelt. Ein Wunder das wir nicht seekrank geworden sind.
      Jetzt kommt die Sonne wieder durch.
      Wir sind diesmal richtig früh los (für unsere Verhältnisse).
      Wetter war etwas wechselhaft. Wir sind vom warmen Strand (deutlich über 20°C in wenigen Minuten in die Berge (knapp über 10°C) gefahren. Bei den Steigungen hier geht das echt fix.
      Geil sieht es aus wenn man in die Woken fährt. Weniger geil ist das Fahren in der Wolke mit fast 20 m Sicht. Aber bei den vielen steilen Serpentinen wird sowieso so langsam gefahren das geht auch, braucht halt noch mehr Konzentration als sonst schon.
      Auf der Fahrt sind wir in das komplett neue, noch im Bau befindliche "Green Coast Resort" gefahren.
      Weit sind wir nicht gefahren und wollten nur Mittag am Strand machen, aber wir sind gleich geblieben.
      Auch hier wird wie wild gebaut, aber hier müssen gerade renovierte Gebäude neuen Hotelanlagen weichen. Zum Teil etwas Schade, hoffentlich wurden die ehemaligen Besitzer gut entschädigt und nicht durch die hier sehr verbreitete Korruption bevorteilt.

      Kurios, witzig, informativ

      Green Coast Resort
      Mega Bau, 100 Milonen €, mehrere 5 Sterne Hotels, 2.800 PKW Parkplätze, zig Villen und null alte Gebäude oder Infrastruktur die im Weg stehen.
      Siehe auch:
      https://greencoast.al/green-coast/#the_project_…
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    • Day 19

      EU Aussengrenze…der Sonne entgegen…

      September 27, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Kleine Planänderung…die Wettervorhersage sieht nich soooo gut aus…und nach einer recht schwierigen Passquerung gestern nachmittag kurz vor und nach Sonnenuntergang, Sichtweiten unter 2m bei einbrechender Dunkelheit, eine Nacht Dauerregen und auch sonst war der Tag eher bewölkt…however…wir gönnen uns 5h AIDA Feeling…Read more

    • Day 29

      Castle Porto Palermo

      September 28, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Trotz der Bauarbeiten in der näheren Umgebung haben wir gut geschlafen und uns auch nicht stören lassen.
      Heute sind wir wieder sehr spät gestartet. Die Küstenstraße führt hier etwas in die Berge und es gibt wunderschöne Ausblicke auf kleine Orte, die sich an die Berge schmiegen, tiefe canyonartige Schluchten oder auf die felsige Küste. Wir sind nicht weit gefahren und haben ein ganz nettes Plätzchen direkt unter dem Castle Porto Palermo gefunden. Tina hat noch das Castle besichtigt und schon war es fast wieder dunkel. Aktuell ist es um 19 Uhr dunkel.Read more

    • Day 9

      Das Beste kommt zum Schluss

      October 24, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere Nacht war bis auf vereinzeltes Hundegebell recht ruhig und als wir wach werden, ist die Sonne schon über die Berge hinter uns gewandert. Da aber auch hier wieder einiges an Müll rumliegt und wir uns dementsprechend nicht wirklich so wohl fühlen, haben wir „Hummeln im Hintern“ und wollen endlich nach Griechenland. Es ist ja nicht mehr weit. Also sollte das heute problemlos zu schaffen sein. Ich habe gestern nochmal in meinen Reiseführern geschmökert und ein paar Highlights auf dieser Tour heraus gesucht. Wir starten also nach dem morgendlichen Kaffee, heute sogar ohne schwimmen zu gehen, denn ich habe uns als zweiten Stopp einen der angeblich schönsten Strände Albaniens rausgesucht. Unser Weg führt uns vom Strand geradewegs in die Stadt Vlorë und dort zum erstbesten Bäcker. Ich kaufe 3 Burek und ein Weißbrot für 220 Lek, was umgerechnet nicht einmal 2€ sind. Wobei das Brot echt nur 20 Lek, also 15 Cent kam. Und es war ein großes Weißbrot. Das ist echt Wahnsinn. Wir genießen die lauwarmen, gefüllten Burek gleich während der Fahrt und biegen auf die Strandpromenade, die diesen Namen wirklich verdient. Sie ist pieksauber und erinnert mich sofort an die Promenade in Nizza, mit dem palmenbewachsenen Grünstreifen in der Straßenmitte und den modernen Luxushotels auf der einen Seite, sowie dem weißen Strand, samt blauem Meer auf der Anderen. Man sieht also, dass es auch anders gehen kann und die Menschen verstehen, dass es nicht schön ist, seinen Müll überall hinzuwerfen. Aber wieso tun sie das dann bitte nicht überall? Die Frage werden wir wohl nie wirklich beantwortet bekommen. Aber wir hoffen inständig, daß das Bewusstsein dafür wächst, wenn sich der Tourismus maßvoll weiter entwickelt. Wir verlassen die Stadt südwärts, auf die kurvenreiche Panoramastraße, die sich mal direkt am Meer und mal oberhalb entlang schlängelt, bevor sie ins Landesinnere abzweigt und um eine Lagune herum führt. Das Feuchtgebiet hat scheinbar sehr fruchtbaren Boden, denn überall befinden sich akkurat angelegte Zitrusplantagen und Olivenhaine. Am Horizont erkennen wir die Berge, die im morgendlichen Dunst wie 3D-Bilder aussehen. Da wollen wir jetzt rauf. Zumindest eine Weile, denn unsere Straße führt uns über den Llogara-Pass, der auf knapp 1000m Höhe ist und sich im gleichnamigen Nationalpark befindet. Dabei haben wir wieder etliche Serpentinen zu meistern und durchqueren idyllische Wälder. Hier kann man laut Beschilderung auch wirklich gut wandern und Radfahren. Was nicht zuletzt durch mehrere Transporter, vollgepackt
      mit Fahrrädern auf ihren Anhängern, deutlich wird. Auf einmal endet das Waldgebiet und wir sehen, dass wir fast ganz oben auf dem Pass angekommen sind und haben gleichzeitig eine grandiose Aussicht aufs Meer, was weit unten in der Sonne glitzert. An einem lustigen Fotospot mit einem kitschigen Herz halten wir kurz an. Hier befinden sich mehrere Panoramarestaurants, die in der Hauptsaison sicher ständig gut besucht sind. Jetzt befindet sich der Großteil allerdings schon im Winterschlaf. Wenige hundert Meter weiter, geht es wieder bergab, aber die Aussicht wird keinesfalls weniger spektakulär. An einem Aussichtsplateau halten wir noch einmal an und werden unverhofft Zeuge startender Paraglider. Die haben natürlich eine noch bessere Aussicht. Wir fahren noch eine ganze Weile durch kleine Küstenorte, die rein optisch schon sehr an Griechenland erinnern. Irgendwann zweigen wir dann nach rechts ab und fahren eine rotbraun eingefärbte Straße entlang, bis wir an einen Parkplatz gelangen, wo bereits einige Autos und Camper stehen. Von hier aus führt uns eine zerklüftete Offroad-Piste knapp 30 Minuten bergab, bis wir am Gjipe Beach landen. Ein heller Kiesstrand schmiegt sich halbmondförmig ans türkise Meer. Hier gibt es ein paar kleine Strandbars, von denen nur noch eine einzige geöffnet hat, Liegen und Sonnenschirme und einen österreichischen Jeep mit Dachzelt, der hier irgendwie völlig surreal wirkt. Er hat sich diesen Weg wirklich runter gequält. Unser Respekt sei ihm gewiss. Weil der Weg anstrengend und die Sonne heiß war, schnappen wir uns direkt unsere Schnorchelmasken und gehen ins Wasser. Es ist erfrischend, aber nicht zu kalt, so dass wir eine ganze Weile rumschnorcheln und die kleinen Fische beobachten, wie sie in der Strömung zu tanzen scheinen. Ganze Kindergartengruppen sind hier unterwegs und ich muss unwillkürlich an „Findet Nemo“ denken. Als wir wieder raus gehen hat sich ein kleiner Hunger eingestellt und wir gehen zur Beachbar, wo wir freundlich von einem etwas älteren Mann begrüßt werden. Aber er ist nicht der Einzige, denn hier liegen noch etliche Katzenbabies, samt Elterntieren und ein Hundewelpe rum. Ich bin gleich total begeistern und muss erstmal streicheln. Wir bestellen uns einmal Kartoffeln, was hierzulande Pommes sind und Tzaziki. Als wir aufs Essen warten, kuscheln sich gleich mehrere Katzenkinder an uns ran, auf der Bank. Zuckersüß!!! Nach dem Essen bekommen wir noch einen Raki, der aber so extrem stark ist, dass ich einen Teil davon ins Gebüsch kippe. Wir machen uns auf den Rückweg und sind sogar deutlich schneller wieder oben als gedacht. Nun setzen wir unsere Fahrt Richtung Griechenland weiter fort. Dabei begegnet uns noch das ein oder andere Tierchen auf der Straße, dazu mache ich euch aber einen extra Footprint nur mit Bildern. Als letztes Highlight, vor der griechischen Grenze, steht uns in Butrint noch die Fahrt mit einer uralten Seilfähre über den Vivar-Kanal bevor. Das Ding sieht sowas von spektakulär aus. Es besteht nur aus einem Metallunterbau der mit Holz beplankt ist und auf Seilen über den 100m breiten Kanal hin und her fährt. Der Spaß kostet uns knapp 10€ und spart uns einen Umweg um den Binnensalzsee, der vom Kanal gespeist wird und für seine Muschelzuchten bekannt ist. Leider sieht das gute Stück auf den Fotos wenig spektakulär aus, aber ihr könnt es ja gern mal googeln. Jetzt sind es nicht einmal mehr 10km bis zur Grenze, die wir problemlos und schnell passieren. Unser Resümee zu Albanien: Es ist eine Reise wert, aber leider sehr schmutzig. Der schönste Teil ist eindeutig die südliche Küste mit den spektakulären Straßen, tollen Stränden und netten Menschen. Wobei wir uns den Norden und Osten ja noch nicht angesehen haben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So - nun aber zurück auf die Straße , denn weitere 6km nach der Grenze, stehen wir an einem einsamen, griechischen Strand mit warmen Meer und tollem Blick. An dem wir mit schwimmen, Yoga und Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen. Hellas - liebe Freunde
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    • Day 36

      Ksamil

      October 26, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Die letzten vier Tage haben wir im Paradies verbracht. So heißt in Ksamil (südlichste Stadt Albaniens) der Strand und das können wir zu 100% bestätigen. Das Wasser sieht aus wie in der Karabikwerbung. Das Wasser ist so klar, dass man alles auf dem Meeresgrund beobachten kann (leider auch Plastik). Selbst die Fische kamen so nah, dass man sie beinahe streicheln konnte. Der ein oder andere hat uns angestupst 😉😂
      Wir haben auf jeden Fall das Wetter in vollen Zügen genossen.
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    • Day 22

      Von Griechenland zum „Blue Eye“ Albanien

      November 6, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Wer zeitig schlafen geht, ist auch zeitig wach. Dementsprechend sind wir kurz vor sieben schon putzmunter. Draußen prescht die Brandung immernoch wild an den Strand. Über Nacht hat das Meer dabei Unmengen Seegras angespült. Naja - ist eh nicht das schönste Badewetter heut. Aber scheinbar perfekt zum Surfen, wie wir eine Bucht weiter sehen. Hier kämpfen 3 Surfer tapfer, mit den Wellen. Wir fahren noch eine Weile die Küstenstraße entlang, bevor wir die Bundesstraße Richtung Albanien einschlagen. Ab Igoumenitsa scheint sogar schon wieder etwas Sonne und schiebt die Regenwolken weg, als wir die letzten Mandarinenplantagen Griechenlands passieren. An der Grenze geht es super fix, dass wir sogar gegen die Zeit reisen und wieder eine Stunde mehr vom Tag geschenkt bekommen. Denn in Albanien haben wir 1h Zeitverschiebung zu Griechenland. Unser erstes Ziel liegt unweit der Grenze und nennt sich vielversprechend „Blue Eye“ oder auf albanisch „Syri i Kaltër“. Es ist eine Karstquelle des Gebirges Mali i Gjerë und mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes, die eine Temperatur von konstant 12,7 Grad hat. Die Kraft wird deutlich, wenn man einen Stein in die Quelle fallen lässt und dieser sogar wieder nach oben schwimmt, bevor er seitlich nach außen getragen wird und sinkt. Das testen wir erfolgreich. Wir haben dabei auch vierbeinige Gesellschaft bei diesem Experiment. Zwei Hunde begleiten uns nämlich schon seit dem Parkplatz. Davor gab es aber noch weitere tierische Begegnungen, die ich Euch in einem separaten Footprint präsentiere. Zurück am Wohnmobil, bekommen unsere neuen Kumpels noch eine große Portion Futter, bevor wir uns verabschieden und weiterfahren.Read more

    • Day 262

      Mursi

      May 20, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Überfahrt war ruhig und gemütlich. Von Igoumenitsa sind es nur noch 35 km bis Albanien. Land 18.

      Hinter der Grenze finden wir ein Restaurant mit kleinen Stellplatz an einem See. Es ist alles noch ganz neu und wird von einem Schweizer und einem Albanischen Ehepaar geführt. Wunderbar idyllisch hier.

      Und zum 37sten Hochzeitstag gehen wir heute lecker essen. Feta in Sesam gebacken mit Honig als Vorspeise und Dorade in Gemüse gedünstet als Hauptspeise. Und weil wir das mit dem Hochzeitstag verraten hatten, gab es zum Nachtisch ein Stück Kuchen extra für uns.
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    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Vlorës, Qarku i Vlores

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