Antígua e Barbuda
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Os 10 melhores destinos Antígua e Barbuda
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Viajantes neste local
    • Dia 306

      St. Barth- Insel der Reichen und Schönen

      27 de abril, Antígua e Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

      Schon auf der Hinfahrt zu den BVIs vor 3 Wochen hatten wir auf St. Barthélemy Halt gemacht und hauptsächlich die Hauptstadt Gustavia und ein Nachbardorf besucht. Wir hatten auch nur 1 Tag Zeit dort. Schon fast zur Abfahrt erreichte uns der Post unseres Freundes Andreas Beuster, dass „Nikki Beach“ und „Eden Rock Hotel“ auf dieser Insel doch ein „Must see“ seien.
      Ein tieferes Eindringen in die Materie brachte zutage, dass St. Barth, wie es liebevoll abgekürzt wird, seitdem David Rockefeller 1957 hier ein Anwesen gekauft hatte, sich zu einer Destination des Luxustourismus entwickelt hat. Die französischen Steuergesetze gelten hier nur eingeschränkt. Der europäische Jetset und US-amerikanische Stars wie Leonardo di Caprio sollen hier häufig ihren Urlaub und v.a. Silvester verbringen.
      1950 kaufte der Abenteurer und Pilot Rémy de Haenen die felsige Landzunge in der St. Jean Bay für 200 US Dollar und errichtete dort das exklusive Hotel „Eden Rock“, welches schnell die Elite Hollywoods anzog wie Greta Garbo, Howard Hughes oder Robert Mitchum. In die dazugehörige Villa „Rockstar“ wurde sogar ein Tonstudio eingebaut, um Musikschaffende anzulocken.
      Jetzt auf der Rückreise wollte ich gerne die Baie de St. Jean als Ankerbucht ansteuern, um beides mal zu sehen.
      Da an dieser Bucht jedoch eine vielbenutzte Startbahn des „Rémy de Haenen“ Flughafens endet, und die Flieger flach über dem Wasser hochziehen, ist hier Ankerverbot 😳.
      Das bedeutete, wieder in der gegenüberliegenden Bucht festmachen, in Gustavia einklarieren (schön, wenn man schon mal da war, dann weiß man wo und wie der 🐰 läuft) und die 2 km nach St. Jean rüberlaufen. Uwe war das ganze Vorhaben nicht so ganz unrecht, kam er so nochmal an der waghalsigen Landebahn direkt nach dem Bergeinschnitt vorbei.
      Wir verbrachten einige Zeit oben am Scheitelpunkt, um die aus unserer Sicht recht halsbrecherischen Anflüge zu beobachten. Man ist so nah, dass man die kleinen hin-und-her Lenkkorrekturen der Piloten, wenn sie urplötzlich die Landestrecke einsehen können, sehen kann.
      Der Zugang zum hellen sehr weichsandigen Beach war dann rasch erreicht. Der Großteil ist öffentlich, nur der hinterste Teil wird vom Eden Rock Hotel „bewirtschaftet“ mit edlen weißen Badetüchern frisch um die Liegematratzen geschlungen. Aber auch hier darf Otto-Normalbürger am Wasser entlanglaufen. Ich hielt Ausschau und entdeckte schnell das Wahrzeichen des Hotels, zu sehen auf unzähligen Photos: Der knallrote Rettungsring mit der Hotelaufschrift. Er hing am Haken an einer Palme im eigentlich abgetrennten Barbereich. Wie jetzt an unser Photo kommen? Wir schlichen uns vorsichtig an. Andreas hatte es doch auch geschafft! Als zwei Bedienstete unser Ansinnen bemerkten, kamen sie uns sehr freundlich zu Hilfe, gaben uns den Ring herunter vom Haken und schossen sogar Bilder von uns zusammen.
      Nach Verlassen des Eden Rock Hotelgeländes strassenseitig tauchte bald der Eingang zu „Nikki’s Beach“ mit Türsteher auf. wir zögerten etwas, hatten wir doch nichts reserviert und wollten auch nicht zu Mittag dort Essen 💵 💵. Ich kramte mein Französisch heraus und gab an, einen Cocktail konsumieren zu wollen. Freundlich wurden wir an die Empfangsdame weiter innen verwiesen. Diese schickte uns mit einem Wink in den rechten Restaurantbereich. Alles war gerammelt voll. Laute rhythmische Musik wanderte gleich in die Beine, und es wurde schon von einigen Damen in leichter Strandbekleidung auf einem Tisch getanzt.
      Von einem Sitzplatz am Tisch wurden wir freundlich wieder weggeschickt zur Bar, er sei reserviert. Es kam nur später gar Niemand… (Der Kellner konnte ja nicht wissen, dass wir mit Tischplatz bestimmt eine große Sushi-Platte bestellt hätten für 98,- Euro. Pech für ihn…😝.)
      An der Bar genossen wir 2 Cocktails „Painkiller“ und ließen das muntere farbenfrohe Treiben auf uns wirken. Irgendeine der tanzenden Damen hatte offenbar Geburtstag und eine Riesen-Sektflasche machte die Runde. Einige Anwesende ließen sich direkt in den Mund eingießen. Wirklich gut waren die Einlagen eines Saxophonisten, der später auch mit auf den jetzt 3 betanzten Tischen stand. Nach 2 Stunden war man dann aber von der Beschallung genug durchgeschüttelt und wir strebten wieder dem Strand zu. Gleichnamige, wohl sehr ähnliche Bars gibt es u.a. in Saint Tropez, Mallorca oder Koh Samui.
      Wir ließen uns länger im flachen türkisgrünen Wasser treiben und sahen den Übenden beim Wing-Foiling zu. Uwe wünscht sich ja auch so eine Ausrüstung. Zurück in Gustavia hatten wir noch Zeit für einen Aperitiv und gingen um 18.50 Uhr schließlich zum Restaurant „Eddy’s Ghetto“, 10 Minuten vor der reservierten Zeit und der Öffnungszeit des Restaurants. Dieses hatte gute Bewertungen zu (für diesen Ort) gemäßigten Preisen. Wir wurden aber zu unserer Verwunderung wieder aus dem Garten geschickt, wir sollten bitte in 10 Minuten wiederkommen….😳. warum war dann die Tür offen und alles beleuchtet und gedeckt….? naja, wir liefen noch etwas die Straße entlang.
      Das Essen war dann gut, der Sitzplatz im tropischen Garten idyllisch, aber im Verhältnis zum Preis waren die Gerichte nicht überragend. Der selbstgefangene MahiMahi war dann doch besser, und die leckeren Entenstücke in der asiatischen Nudelsuppe wirkten genau abgezählt. Insgesamt trotzdem ein sehr entspannter, ereignisreicher Tag.
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    • Dia 170

      Die Küste Antiguas entdecken

      22 de janeiro de 2020, Antígua e Barbuda ⋅ ⛅ 26 °C

      Ach war das heute eine entspannte Entdeckungstour. Auf einem Segelkatamaran schipperten wir die Küste entlang. Inbegriffen waren natürlich einige Schnorchelstops um sich im türkisfarbenen Wasser zu erfrischen. Anschließend nahmen wir noch Kurs auf einen einsamen Traumstrand. Idylle pur!Leia mais

    • Dia 10

      Antigua

      21 de dezembro de 2022, Antígua e Barbuda ⋅ ☀️ 81 °F

      Our second port of call — St John’s, Antigua. An early arrival at 7:00a. Since we had agreed to join fellow-passengers Terri and Jim on a tour they had organized with a 9:30a departure, we didn’t have to hurry off the ship.

      Our guide, Lawrence of Antigua, was waiting for us at the head of the North Pier. Following inland roads, we crossed over to the south coast where we made stops at the Block House and Shirley Heights for spectacular views … especially from the lookout point at the latter spot.

      Then, we drove down to Falmouth Bay, where we had a wander at Nelson Dockyards … which bills itself as a UNESCO World Heritage site. What I found disappointing was all the “commercialism” … shops and restaurants housed in the historic buildings. Kind of ruined the ambiance if you ask me.

      And now we are at Valley Church Beach. The water is an amazing color … all different shades of bottle-glass green to deep navy way out in the distance. The beach is a long stretch of white sand. Lovely. If only it was a quiet beach like the one we went to yesterday on Tortola. As peaceful as Brewer’s Bay was, it is the opposite here … loud people who seem to think everyone has to listen to their conversations … loud music that makes those people talk even louder. Oh well, you win some … you lose some.

      Tomorrow is another day … another port.
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    • Dia 2

      I AM serious, and don't call me Shirley.

      22 de janeiro de 2023, Antígua e Barbuda ⋅ ⛅ 24 °C

      We wake a little before 08:30. Probably around the time our taxi was booked to pick us up yesterday actually. We've both slept the sleep of the righteous - deservedly or not. Suitably refreshed, we grab a late breakfast, and almost immediately follow it up with a Carib, a Trinidadian beer that's found throughout the Caribbean. I comment to Vicks that it's really only on trips like this that I still drink lager. There's something about the combination of tropical sun/heat and ice-cold, crisp pilsner that works brilliantly together. That - and the total lack of other beer based alternatives, obvs.

      We repair to our room as the sun is beginning to toast our alabaster skin, and are able to reflect in daylight how beautiful it is. The star turn is the terrace, with an open-air bath, and a plunge pool that looks out over the beautiful, tropical gardens of the hotel. I decide to take a dip. It transpires 'plunge pool' in the local dialect means 'fucking freezing.' It certainly stimulates the pink bits.

      It's quickly time for some lunch and some wine, and then to head off to Shirley Heights, the social Sunday focal point on the island. An amazing steel band, a big barbeque cook-out, rum punch so strong it would be illegal in most countries, and a band. Oh, and all accompanied by a stunning view of the sunset, and down to English Harbour. It's one of our very happiest places.

      This is the first time we've travelled to Antigua in January, all of our previous trips having been in May. It's demonstrably busier at Shirley Heights than we've seen it before. By 18:00, the bar queues are something to behold. We switch our boozing strategy to a bottle of wine in place of individual rum punches, as it stretches the time required between bar visits. The steel band build to a frenetic finish - every time we see them, they amaze me.

      Our eating strategy has been less successful. We're heading back to the hotel for dinner later, but Vicki is rapidly becoming hangry. The queue for the BBQ is massive, so we concoct a variety of frankly idiotic schemes to feed her - ranging from distracting someone while we steal their plate of food, to begging one of the BBQ chefs for a bread roll. A bottle of Rosé seems to do the job temporarily, and all too soon we're back in our bus back to Escape.

      Dinner is a delicious, if slightly hazy affair. We're tucked up in bed once again by 22:00.

      ROCK. AND. ROLL.
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    • Dia 3

      We have misplaced the calypso window.

      23 de janeiro de 2023, Antígua e Barbuda ⋅ ⛅ 24 °C

      I wake early. 05:45 or thereabouts. Little bit of jet lag I think. Vicki purrs quietly next to me, so I go and sit outside on our terrace. It's still dark - dawn is a good half hour away, and the sky is just beginning to grey up where the sun is on its way...

      I write and read for a couple of hours, and then realise I'm being eaten alive. Mozzies everywhere. I figure 10 hours is enough sleep for Vicki, so head back into our room. She stirs.

      We're planning a day of doing absolutely fuck all. A late breakfast, and suddenly the bar is open (10:00 since you ask). We have a beer each, followed by another. Somehow I end up drinking wine before 11am, while Vicki makes the sensationally sensible move into Vodka.

      The clouds build, and we have a couple of short, sharp rain showers. The calypso window is missing in action. We befriend some people, and prop up the bar for most of the afternoon. By sunset, the clouds have largely shifted, and the view across the bay is stunning.

      If you ask me what I had for dinner, I'm not sure I'd be able to tell you. We collapse into bed around 21:00, and moments later are asleep.

      This is our Caribbean lifestyle, and I adore it.
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    • Dia 9

      Jolly beach

      3 de fevereiro de 2023, Antígua e Barbuda

      I dag fick vi golfbilen som vi ska hyra under tiden vi är här, och körde den till mataffären. Kul! Det gäller att komma ihåg att det är vänstertrafik😊Sedan strosade vi till närmsta strand och njöt av värmen och det svalkande turkosa vattnet. Många amerikaner från kryssningsfartyg. Vackra blommor och snäckor, och fågelläten som vi inte är vana vid. Ljuvligt!Leia mais

    • Dia 4

      Mammogram

      17 de janeiro, Antígua e Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

      We had the car until 3pm today. This morning we woke up, had our coffee and breakfast, and I put more things away as Brian wrote. We then headed for the car around 10am. Driving during the daylight was much better!
      We went to Woods Radiology to get a mammogram (cost $180 Canadian) as mine was scheduled for March in Moncton but I wouldn’t be there and although I could reschedule…. I wasn’t sure what times I would be in Moncton. You walk in, show past reports, pay and have it done all under we 45 minutes. Results arrive the same day and all is clear!
      Next was Harper’s to exchange the mouse Brian bought so it will work with both Mac and Surface Pro…. As I forgot mine at home.
      Then to food stalls along the road for fruit and Epicurean for groceries. We bought 3 big bags and headed back to Falmouth, gassed up and dropped off the car. Then took groceries to the dingy and back to the boat.
      We were invited out to dinner by Brian’s friends Babs and Tim. There were two other couples (Diane and Jeremy on Lema and Susan and Steve on Thursdays Child). We went to a pizza place and had a lamb pizza.
      Back to the boat and off to bed.
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    • Dia 11

      Antigua

      6 de abril, Antígua e Barbuda ⋅ ☀️ 30 °C

      Unseren 28. Hochzeitstag ganz entspannt mit einem Frühstück im Veganen Restaurant gestartet.
      Danach zum Fort James Beach und ein letztes Mal vor der Atlantiküberquerung das Karibische Meer genossen.
      Den Abend dann im Ristorante Casa Nova ausklingen lassen.
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    • Dia 307

      Wieder keine Anglerglück!?

      28 de abril, Antígua e Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute soll es nun von St. Barth nach Barbuda gehen. Diese Insel kennen wir noch nicht, sie wurde aber von einem Segelfreund empfohlen und als die wahre Karibik von ihm beschrieben. Wir wollen den Tag nutzen, da nord-westliche Winde vorhergesagt sind. Es sind ca. 60 NM zurückzulegen, und das hoch am Wind. Die zweite Option ist direkt nach Antigua zu segeln, wenn der Wind westlicher einfällt.
      Um 5:30 Uhr klingelt der Wecker und wir machen uns fertig. Auf dem Nachbarboot, auch eine Helia 44 mit dem Namen Kaya, ist auch schon geschäftiges Treiben. Bei ihnen geht der Anker noch ca. eine Viertelstunde vor uns hoch, wir beginnen unsere Fahrt um 6:00 Uhr wie geplant. Der Wind kommt genau aus Ost, also um die 90°, ich kann damit gerade den Kurs auf Antigua halten, für Barbuda fehlen mir ca. 25°. Später am Tag soll er noch drehen, schauen wir mal.
      Doris fragt derweil, ob es wieder mal an der Zeit wäre, die Angel raus zu halten. Frischer Fisch wäre schon mal eine Abwechslung. Tatsächlich ist die Angel dann noch gar nicht lange im Wasser, geht auch schon die Ratsche. Ich hole den Fisch langsam ran, doch was ich im Wasser sehe, ist eher ein Fischlein. Ich trage mich schon mit dem Gedanken, ihn gleich wieder ins Wasser zu geben. die Entscheidung nimmt er mir aber ab. Kurz bevor ich ihn auf die Badeplattform ziehen will, zappelt er noch einmal wie wild um sich und befreit sich von selbst.
      Die Angel geht wieder ins Wasser. Eine Stunde später wieder ein Biss. Die Schnur strafft sich und hinten im Wasser springt ein Fisch am Haken. Diesmal ist es ein größerer, man spürt es gleich am Zug. Dieser lässt aber bald merklich nach und ich kann den Fisch zügig ans Boot bringen. Hinten an der Badeplattform angelangt, ist kein Zappeln mehr zu spüren. Ich kann ihn ohne Probleme aufs Boot holen, das Tier gibt keinen Mucks mehr von sich. Es ist ein Großaugenthunfisch mit knapp drei Kilo Gewicht. Doris meint noch, ob wohl mit ihm alles in Ordnung sei, so leicht ohne Zappeln hätte sich ja noch kein Fisch ergeben?
      Auch auf dem Schlachtebrett erfolgt keine Bewegung mehr. Ich nehme den Fisch aus wie immer, die Organe sind, soweit ich sehen kann, unauffällig. In der Bauchhöhle kann ich erst auch nichts entdecken. Doch was ist das? Beim Filetieren bemerke ich ganz viele kleine helle Punkte im Fleisch. Doris hat wohl recht gehabt, der Fisch war krank, ist durchsetzt mit ganz vielen kleinen Larven von Haken- oder Saugwürmern, und diese hatten ihn wohl schon sehr geschwächt. Für diese Würmer dienen Fische oft als Zwischenwirt. Ich gebe die Info noch an die TO-Angelgruppe weiter und muss ihn dann leider in sein Element zurückgeben. Leider wieder nichts mit frischem Fisch. Ich habe zwar noch einen Biss an der Angel, der Haken hat aber nicht richtig gesessen und so ist der Fisch gleich wieder weg.
      Der Wind hat sich unterdessen nicht so entwickelt, wie er vorhergesagt worden war. Er weht mit um die 10 Ktn weiter aus Ost. Das ist zu wenig, und so bin ich gezwungen, den Motor zu Hilfe zu nehmen, um im Hellen in unserer Bucht anzukommen. Es wird die große Bucht auf Antigua. Nach Barbuda hätten wir ohne Windunterstützung voll gegenan Motoren müssen.
      Unterdessen nähert sich von links eine dunkle Wolke, aus der Einiges an Regen fällt. Ich schalte das Radar ein, um mich zu vergewissern. Mit etwas Glück kommen wir an dem Squall vorbei, und es stimmt, wir werden wirklich nicht nass.
      In dem Moment in dem ich diese Zeilen schreibe, geht die Knarre an der Angel wieder los. Haben wir heute doch noch Angelglück? Ein Fisch zappelt wieder hinten am Haken. Stück für Stück hole ich ihn näher. Ich kann nicht erkennen was es ist. Diesmal ein sehr schlanker Körper. Ich kann ihn aufs Boot holen. Diesmal bewegt er sich noch. Es ist ein Barrakuda. Ein sehr guter Speisefisch, aber verrufen wegen Ciguera. Diese Krankheit wirkt als Nervengift. Da er für einen Barrakuda noch klein und damit noch recht jung sein dürfte und wir ihn mitten auf dem Meer gefischt haben, also nicht in der Nähe eines Riffs, entscheiden wir uns den Fang zu verarbeiten. Das heißt, erst einmal die Schuppen entfernen, was ich vorher noch nie gemacht habe, und dann schöne Filets zum Grillen herausschneiden. Bin gespannt wie er schmecken wird!

      Um uns herum ist es inzwischen deutlich dunkler geworden. Die Wolken ziehen aber zum Glück alle weg von uns. Vor uns ist blauer Himmel, und bald haben wir unser Ziel für heute erreicht. Kurz vor unserer Ankunft frischt plötzlich der Wind auf, so können wir den Motor für eine knappe Stunde ausschalten. Den Sonnenuntergang erleben wir noch auf See, kurz danach fällt der Anker. Nach dem Verschwinden der Sonne wird es hier sehr schnell dunkel. Ich packe rasch noch die Segel ein und schon ist draußen Nacht. Das Timing war wieder mal perfekt. Doris hat inzwischen schon in der Pantry mit dem Kochen begonnen. Es gibt Spagetti mit Basilikum-Pesto, Chorizo und frisch geriebenem Parmesan.
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    • Dia 74

      Sherlys High - Enjoy treibt ab

      31 de janeiro de 2020, Antígua e Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir liegen mit unserem Boot in der Bucht von English Habour und laufen nach dem Frühstück zum Aussichtspunkt Sherlys High auf einen steilen Berg hinauf. Oben angekommen erfrischen wir uns mit kühlen Getränken und genießen die phänomenale Aussicht. Plötzlich sehen wir das die Enjoy einige Meter abgetrieben ist. Es scheint als würde der Anker nicht richtig halten. Regina und Jens rennen den Berg hinab, um Schlimmeres zu verhindern. Als wir am Boot ankommen fehlten nur noch zwei Meter bis zum nächsten Boot. Da haben wir nochmal Glück gehabt! Wenig später treffen dann auch Matze, Bella, Marina und Olaf wieder am Strand ein.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Antigua and Barbuda, Antigua und Barbuda, 안티가 바부다, 앤티가 바부다, አንቲጓ እና ባሩዳ, ଆଣ୍ଟିଗୁଆ ଏବଂ ବାରବୁଦା, アンティグアバブーダ, アンティグア・バーブーダ, แอนติกาและบาร์บูดา, Aintíge agus Barbúda, Anitikua mo Palaputa, Antiga e Barbuda, Antiga e Barbuda - Antigua and Barbuda, Antiga ha Barbuda, Antiga mpé Barbuda, Antiga ne Barbuda, Antiga-ni-Barbuda, Antiga sy Barboda, Antigoa-et-Barbuda, Antigua aamma Barbuda, Antigua a Barbados, Antigua a Barbuda, Antigua at Barbuda, Antigua dan Barbuda, Antigua dhe Barbuda, Antigua e Barbuda, Antígua e Barbuda, Antigua en Barbuda, Antigua en Barbûda, Antigua és Barbuda, Antigua eta Barbuda, Antigua et Barbuda, Antigua-et-Barbuda, Antigua ha Barbuda, Antigua i Barbuda, Antigua in Barbuda, Antigua iyo Barbuda, Antigua ja Barbuda, ́Antigua kple Barbuda nutome, Antigua le Barbuda, Antigua me Barbuda, Antigua na Barbuda, Antîgua na Barbûda, Antigua ne Baabuda, Antigua ne Barbuda, Antigua och Barbuda, Antigua og Barbuda, Antigua Presidency, Antigua și Barbuda, Antigûa û Berbûda, Antigua un Barbuda, An-ti-gu-a và Ba-bu-đa, An-ti-gu-a và Ba-bu-đa (Antigua và Barbuda), Antigua ve Barbuda, Antigua y Barbuda, Antiguwaa e Barbudaa, Antigva i Barbuda, Antigva in Barbuda, Antigva ir Barbuda, Antígva og Barbúda, Antigva un Barbuda, Antigvo-Barbudo, Antigwa a Barbuda, Antigwa da Barbuba, Antigwa na Baribuda, Antigwa ne Barabuda, Antiqua et Barbuda, Antiqua və Barbuda, Colony of Antigua, i-Antigua and Barbuda, Lantigeän e Barbudeän, Orílẹ́ède Ààntígúà àti Báríbúdà, Presidency of Antigua, State of Antigua, آنتیگوا و باربودا, أنتيجوا وبربودا, أنتيغا وباربودا, أنتيغا وبربودا, انتيغوا وبربودا, انٹیگوا اور باربودا, انټيګ او بربودا, ئانتیگوا و باربودا, אנטיגואה וברבודה, אנטיגווה וברבודה, Αντίγκουα και Μπαρμπούντα, Антигва и Барбуда, Антигве и Барбуда, Антигуа и Барбуда, Антигуа і Барбуда, Антиґуа і Барбуда, Антігуа і Барбуда, Антыгуа і Барбуда, ཨེན་ཊི་གུ་དང་། བྷར་བུ་ཌ།, Անտիգուա-Բարբուդա, ანტიგუა და ბარბუდა, अंटीग्वा, अँटिग्वा आणि बर्बुडा, एन्टिगुआ र बारबुडा, एन्टिगुवा और बारबूडा, एंटिगुआ और बारबुडा, એન્ટીગુઆ અને બરબુડા, ఆంటిగ్వా మరియు బార్బుడా, ಆಂಟಿಗುವಾ ಮತ್ತು ಬರ್ಬುಡಾ, ஆண்டிகுவா மற்றும் பார்புடா, ആന്‍റിഗ്വയും ബര്‍ബുഡയും, আন্টিগুয়া ও বার্বুডা, এন্টিগুয়া এবং বার্বুডা, এন্টিগুয়া ও বারবুডা, ඇන්ටිගුවා සහ බාබියුඩා, 安提瓜和巴布达

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