Argentina
Departamento de Güer Aike

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Güer Aike
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Travelers at this place
    • Day 71

      Laguna Azul

      January 25, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 13 °C

      Wenige Kilometer vor der Grenze zu Chile stoppen wir an der Laguna Azul, einem Kratersee eines inaktiven Vulkanes. Eine willkommene Abwechslung zu der flachen und baumlosen Pampa, durch die wir seit Wochen fahren.

      Der Wind ist teilweise so stark, dass wir kaum Gas geben müssen, sofern wir in Windrichtung unterwegs sind. Bei Gegenwind hingegen haben wir manchmal den doppelten Verbrauch und bei Seitenwind wird das Fahren schnell anstrengend. Wir haben großen Respekt vor all den Motorrad- und Fahrradfahrern, die wir hier antreffen.
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    • Day 20

      07.02.24 von Puerto Natales nach Punta A

      February 7 in Chile ⋅ 🌬 10 °C

      Eigentlich dachten wir easy going. 260 km auf guter Strasse. Die Landschaft toll etwas hügelig und mit Gras und Büschen bewachsen. Das Wetter gut, obwohl es die Nacht über geregnet hatte.. Aber dann kommt der Wind . Es pfeift unglaublich. Und wir werden hin und hergerissen. Dann über 100 km immer von der rechten Seite. Wir liegen in absoluter Schräglage. Manchmal reißt es einem fast den Lenker weg. Ich bin nur verkrampft am Halten, als wenn ich über Stunden an einer Reckstange hänge . Es gibt Situationen da wirst Du so was von auf die andere Straßenseiten geblasen. Ich würde gerne Fotografieren aber anhalten kann ich nicht . Du wirst umgepustet. Dann nach einer Pause auf der Strecke sind wir gegen 15h in Punta Arenas . Wir hatten schon ein Hostel gebucht, gehen aber gleich in den Ort, weil die Zimmer noch nicht fertig sind . Wir treffen wieder Steve den Canadier und gehen zusammen essen in einem urtümlichen Restaurant.Read more

    • Day 37

      Ruta 9 - Ruta del fin del mundo

      February 4 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Ab Puerto Natales ging es über die legendäre "Ruta 9" bis ans Ende der Welt Richtung Argentinien. Der erste Radeltag war perfekt: sonnig, fast kein Wind, tolle Aussichten und stets grüßende Bus- bzw. LKW-Fahrer. Abends kam ich dann zum ersten Mal in einer "casa ciclista" unter - verlassene Häuser bzw. Schutzhütten, die Radler zur Übernachtung kostenfrei nutzen können, da es in der einsamen Gegend weder Zeltplätze noch andere Unterkunftsmöglichkeiten gibt. Am nächsten Tag änderte sich das Wetter radikal: extremer Wind, der irgendwann auch nicht mehr von hinten, sondern von der Seite kam. Nach einer kurzen Pause in einem Bushaltehäuschen wurde aus dem starken Wind ein richtiger Sturm, der mich und mein Fahrrad immer wieder auf die andere Straßenseite drückte. Irgendwann war an Radfahren gar nicht mehr zu denken. Selbst mein 50kg schweres Rad konnte ich nur mit viel Mühe und mit heftigem Gegenstemmen in Windrichtung halten. Für 300 m auf der Straße benötigte ich 15 Minuten; und 120 km bis zum Zielort Punta Arenas lagen noch vor mir. Das war kein Spaß mehr, sondern schon richtig lebensgefährlich. Plötzlich und völlig unerwartet hielt ein LKW neben mir und Fahrer Luis bot mir an mich bis Punta Arenas mitzunehmen. Wieder so ein unglaublich besonderer Moment auf einer Radreise. Auf der Fahrt nach Punta Arenas durfte ich mich in seinem Fahrerhäuschen dann von den vorherigen Strapazen erholen und seiner chilenischen Volksmusik lauschen.Read more

    • Day 672

      Smart or not adventurous?

      November 15, 2019 in Chile ⋅ 🌧 10 °C

      Today we attempted to drive to the Pali Aike National Park to hike around its massive volcanic crater. But sadly after 2.5 hours in the car, we realized our little rental car likely wouldn’t make it through the large puddles on the gravel road to the park. We opted to turn back rather than risk getting stuck in the mud in an area with no cell service, no nearby town and rarely another car. Good call or did we miss out on a good adventure? 🤷🏻‍♀️

      At least along our drive we did see tons of guanacos (basically large llamas), a little red fox, some giant bunnies, a really fat hawk, and more sheep than we did in New Zealand.

      And then we got blue skies once we returned to Punta Arenas!
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    • Day 11

      Punta Arenas

      February 22 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      It was sad this morning to leave Tierra Patagonia - made beautiful memories there and met such lovely people . As we were heading down the long driveway saw a family of young foxes .
      We had a 4.5 hour drive down to Punta Arenas . The scenery was wide open plains that just went on for ever . Not sure what word to use to describe it as vast seems inadequate . We saw some sheep , gunacos ( the llamas that are all over this area) and were lucky a few times to see condors flying overhead but they are so hard to photograph.
      ( the blurred photo is a condor) .Stopped at a quirky little cafe literally in the middle of no where for a comfort break .
      Punta Arenas itself is not really that photogenic and it’s bloomin chilly ( here in Chile🤣) with a fierce breeze blowing in from Antarctic . The sea front has a statue of Ernest Shackleton pointing south to the Antarctic. Saw lots of cormorants on the sea shore . Verity unhappy as our fellow travelling companions were off on a cruise to Antarctica- but that’s not on our itinerary!
      Hotel is pretty ordinary with no view other than a parking lot from our window . We are both shattered from the hiking of the last 3 days so early night as early start for next stop in our adventure .
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    • Day 105

      Top départ pour 2j de bus

      April 13, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 7 °C

      Ca y est c'est le grand départ ! En attendant 19h, on fait nos courses (on doit prendre 2j de bouffe avec nous dans le bus car pas d'arrêts) et on mange des burgers à midi et avant de partir 🍔🍟
      A 19h, on découvre notre super bus Andesmar, il est super confort ! On a bien fait de payer un peu plus cher pour être en Cama (équivalent première classe)
      On a des prises usb et des sièges super confortables 😍
      Presque un plaisir de passer autant de temps dans ce bus, on en reparle dans 2j...
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    • Day 41

      Wild Camping Patagonia pt.3

      November 4, 2023 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Bei der Weiterreise machen wir einen kurzen Abstecher zu den Königspinguinen.
      Weiter führt uns eine 3-stündige fahrt durch die Pampa.
      Nebst Guanakos und Straussen welche sich aus dem Staub machen, entdecken wir Stinktiere, Gürteltiere und Flamingos.Read more

    • Day 19

      Estancia Monte Dinero

      March 23 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir sind hier in einer ganz anderen Welt! Der südlichsten Estancia Argentiniens! Die Estancia Monte Dinero liegt geschützt in einer Senke des unwegsamen, scheinbar endlosen Geländes. Aber eben doch nicht endlos, denn wir befinden uns an der süd-östlichsten Spitze des amerikanischen Festlands.
      Die Estancia Monte Dinero besteht aus einer Gruppe von Häusern, Schuppen und Ställen. Ein kleines Dorf, das hier vor den Winden geschützt ist. Von den Hügeln aus kann man die Magellan Straße sehen.
      1880 gründeten Thomas Greenshield und seine Frau Emma McMunn hier die Lucacho Sheep Farming Company, benannt nach einem Aonek'enk (Ureinwohner, auch bekannt als Tehuelches). Greenshield starb leider schon 10 Jahre später und seine Witwe Emma heiratete ein zweites Mal: Arthur Wellington Fenton, ebenfalls ein Ire und der erste Arzt der Provinz Santa Cruz, der seine Patienten „vom Pferderücken aus“ behandelte. Nun verband er die Medizin mit der Schafzucht. 1896 wurden Emma McMunn 20.000 ha Land übertragen, wie aus einer Urkunde hervorgeht, Vielleicht hing das mit der Geschichte zusammen, die uns Kevin erzählt hat: dass Ende 19. Jh der argentinische Regierung, Geld und/oder Land an die Bewohner vergab, die dafür bestätigten, dass sie Argentinier sind (und so das Land Argentinien war und nicht Chile). Das ist mal eine unblutige Gebietsbeanspruchung.
      Warum heißt die Estancia „Monte Dinero“?
      Es war Arthur Fenton, der die Estancia so (um-) benannte, nach dem gleichnamigen Hügel, der „Dinero“ (Geld) hieß, weil man lange Zeit glaubte, dass es an der Küste der Meerenge Gold gibt, das von den zahlreichen spanischen Galeonen und Piratenschiffen stammt, die hier Schiffbruch erlitten hatten. Eine Art ozeanisches Manna, das zur Legende wurde und ab 1870 einen relativ kurzen "Goldrausch" auslöste.
      Auf dem Gipfel des Monte Dinero, einem sanften Hügel, der von der Estancia aus zugänglich ist, verläuft heute die Grenze zwischen Argentinien (wo wir sind) und Chile - parallel zur (und vor der) Magellan Straße.
      Wir sind in der sogenannten La Casa Grande unterkommen und fühlen uns in eine andere Zeit „gebeamt“. Wir befinden uns am Ende des 19. Jh. Als Greenshield und Emma McMunn hier landeten, brachten sie ihr Haus (zerlegt natürlich) mit allen Möbeln auf dem Schiff mit. Ganz sinnvoll, denn hier gibt es keine Bäume, um ein solches Haus zu bauen. Die Sala ist also "made in Europe". Die Dielen sind alt und knarren. Die 2 Sessel und das Sofa haben geschnitzte Arm- und Rückenlehnen. Der Tisch ist ein alter See-Koffer. Die Holztüren zu den angrenzenden Räumen (heute Gästezimmer) sind von Emma McMunn bemalt worden.
      Heute tragen die Gästezimmer Namen aus der Familie. Wir schlafen im "Arthur". Es hat ein altes Ehebett, dessen Kopfteil schon recht wackelig ist, einen nicht ganz so alten Gas-Kamin, ein schickes Badezimmer mit einer freistehenden Badewanne mit Greifvogel-Füßen. Ich habe gelesen, dass der prächtige Kamine in unserem Zimmer (und im Zimmer "Emma“) von der „Artique“ stammen, einem der vielen Schiffe, die in den tückischen Gewässern der Meerenge gesunken sind (in ihrem Fall ist 1884).
      Zum originalen Haus gehört auch ein Raum, der direkt an die Sala angrenzt und heute ein kleines Familienmuseum beherbergt. Karla hat alles fotografiert: ein altes Reise-Grammophon mit Platten-Koffer, verschiedene Radios, Gewehre, Bücher (darunter wohl auch ein medizinisches Buch von Arthur Fenton), kugelrunde Steine, mit denen die Ureinwohner mit Steinschleudern jagten, steinerne Pfeilspitzen aus uralten Zeiten, Porzellangeschirr, Golfschläger aus Holz, Kinderspielzeug, Urkunden und je ein Foto von Arthur und Emma, den Gründern. Ganz beeindruckend!
      Im Laufe der Zeit ist La Casa Grande gewachsen und macht seinem Namen alle Ehre. Es gibt noch ein Billiardzimmer (für Karambolage-Billiard), einen Speisesaal für viele Gäste mit einem wahnsinnigen Grill und einer Küche, in der Martin für uns all-abendlich zaubert (heute: super leckere Kürissuppe und Lamm auf Schokoladensauce mit Risotto) Und nicht zu übersehen: die riesigen Zedern vor und neben dem Haus - tolle Bäume!
      Geführt wird die Casa Grande heute von Kevin, einem Fenton in der 5. Generation. Kevin ist der Hotelmanager und erzählt uns gern die Geschichte seiner Familie und der Farm.
      Die Farm ist heute 26.000 Hektar groß und erstreckt sich bis zur südlichsten Spitze, dem Cabo Virgenes. Es geht wie vor 150 Jahren immer noch um Schafzucht und Wollproduktion. Begonnen haben die Fentons mit Corino Schafen, einer Kreuzung aus Corriedale und Merino, die nicht nur Wolle, sondern auch Fleisch für den Verzehr lieferte. Seit 2013 züchten sie nur noch die australische Merino Schafe. Ist bekannt, oder? Sie produzieren eine sehr feine Wolle, die sogar für Dessous verwendet wird. Und außerdem sind sie total knuffig! Natürlich gibt es dazu auch Hunde. Jazz, den pfiffigen Border Collie, haben wir kurz kennengelernt. Da Vinci braucht nicht eifersüchtig zu werden.
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    • Day 18

      Nationalpark Monte Leon

      March 22 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir kommen einfach aus dem Staunen nicht heraus! Schon wieder ein wunderbarer, erlebnisreicher Tag!
      Wir haben super gut geschlafen. Nach einem leckeren Frühstück mit Spiegelei ging es gleich los in den nahe gelegenen Nationalpark Monte Leon an der Atlantik Küste. Nach der Anmeldung in einer ehemaligen Estancia (kein Eintritt) sind wir die Landstraße noch ein paar Kilometer weiter gefahren, um dann abzubiegen in eine Straße hinter einem Tor. Und gleich begrüßten uns Nandus, auf die ich so scharf bin, nachdem sie sich so lange von mir versteckt haben. Unsere Fahrt führte uns zuerst zu den Seelöwen. Die sonnten sich auf einem Felsen bzw. versuchten auf ihn rauf zu gelangen. Obwohl wir - leider - recht weit entfernt waren, konnten wir ihr Brüllen (Grunzen?) gut hören. Absolut beruhigend! Von den Tafeln vor Ort haben wir gelernt, dass hier vor allem Weibchen rumhängen und es nur sehr wenige Machos gibt, so dass es eine entspannte Urlaubsatmosphäre hat und keine Revierkämpfe. Klingt super! Ich hätte noch bleiben können.
      Ein Stück weiter mit dem Auto gab es steile Klippen und schließlich waren wir am Strand des Atlantik. Ich habe einfach mal in die Steine zu unseren Füßen gegriffen und eine Handvoll mitgenommen. Sie sind ganz klein, wie Mini-Bonbons und bunt. Ich hoffe, sie sind auch noch so bunt, wenn sie trocken sind. Am liebsten hätte ich einen ausgedehnten Strandspaziergang gemacht. Aber Norbert drückt immer etwas auf die Tube, denn vor uns lag noch das größte Highlight: die Pinguine. Zu ihnen führte - nach erneuter kurzer Autofahrt - ein 5 km langer Weg hin und zurück. Gleich am Anfang habe ich Elegante Tinamou (perdiz copetona) durch die Büsche flitzen gesehen. Und dann, trotz des Wissens, dass wir zu ihnen auf den Weg sind, standen wir plötzlich ganz unerwartet mitten unter ihnen. Magellan Pinguine, eine große Kolonie. Wir sind auf einem abgegrenzten Weg gelaufen und waren ihnen ganz nah. Wir hätten sie anfassen können (haben wir aber nicht). Es ist ganz verrückt! Ich kann es immer noch gar nicht fassen. Ich bin immer noch berührt und ungläubig, dass ich das erlebt habe! So hautnah, so mittendrin - ganz verrückt - unbeschreiblich! Ich brauch noch ein paar "normale" Eindrücke von Möwen, Pflanzen, einem Vogelkonzert und dem Atlantik, um wieder Bodenhaftung zu bekommen.
      Zurück zum Auto ging es dann 3h auf der Asphaltstrasse gen Süden, bis wir auf eine unbefestigte, sehr breiten Straße abgebogen sind - 95 km Schotterpiste - ich hab so gar keine Lust darauf. Norbert übernimmt wieder das Steuer und brettert durch (ich war ihm ganz offensichtlich zu langsam). Aber das war gut, denn so sind wir vor 20 Uhr (vor dem Dunkelwerden) in der Estancia Monte Dinero angekommen und haben uns mit der CD-Geschichte abgelenkt (manchmal fast zu gut). Aber die Schafe (super süß!!!) und Hasen haben es alle überlebt!
      Ja, wir übernachten im Haupthaus einer echten Estancia. Sie hat einen unglaublichen Charme und wir müssen sie und ihre Geschichte morgen noch entdecken. Heute Abend gab's erstmal noch ein super Abendessen nur für uns (nachdem uns Norbert angemeldet hatte - mein alter Traum!). Wir bekamen eine Empanada, die mit einer sehr leckeren Gulasch gefüllt war, dann Lammkoteletts auf Kartoffelmus und schließlich eine dünne Plinse mit Dulce de Leche. Es war das beste Lamm meines Lebens! und ich habe schon viel Lamm gegessen. Oh, und dazu gab es noch einen grandiosen Malbec.
      Von Anfang bis Ende war dieser Tag grandios! Ich muss das alles noch verarbeiten: ich bin in Patagonien, laufe durch Magellan Pinguine und schlafe in einer echten, historischen Estancia .... so unglaublich, so wunderbar, so wunderschön!
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    • Day 55

      Rio Gallegos

      December 3, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

      Später als geplant fahren wir von Rio Gallegos los und treten unsere 8-stündige Reise zurück in das Dorf Perito Moreno an. Auf der Reise entlang der Ostküste begegnen wir etlichen Guanacos, Ñandús (straussähnliche Vögel) und sogar einigen Lagunen mit Flamingos. Ansonsten ist die Steppen-Landschaft sehr eintönig und der starke Wind allgegenwärtig. Leider erkundigten wir uns vorzeitig nicht über Sehenswürdigkeiten auf diesem Weg und verpassen dadurch die Möglichkeit versteinerte Baumstämme im Parque Bosque Petrificado Jamarillo zu bestaunen, was vor allem unseren Geologen äusserst ärgert. An einer Tankstelle in einem kleinen Dorf namens Fitz Roy können wir dann immerhin die zweite Halbzeit des Achtelfinals Argentinien - Australien mitverfolgen. Vor dem Fernseher versammeln sich begeisterte Lastwagenfahrer und Kinder aus dem Dorf und unterstützten ihre "Albiceleste" lautstark, die glücklicherweise dann auch gewinnt. Nach diesem Halt geht es weiter nach Perito Moreno, wo wir in einem sehr schönen Appartment unsere vorerst letzte Nacht in Argentinien verbringen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Güer Aike, Departamento de Gueer Aike

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