Australia
Central Highlands

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Travelers at this place
    • Day 213

      Ach Australien ♥️

      February 2, 2023 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Unser letzte Tag hier auf Tasmanien war sehr regnerisch und wir haben ihn mit Wäsche waschen und Pläne schmieden verbracht. Danach ging es für zwei Nächte wieder nach Melbourne. Meine Sonnenbrille wurde abgeholt und danach haben wir uns ausgeruht. Reisen macht auch ganz schön müde manchmal. Der letzte Monat verging wie im Flug. Wir haben so viel erlebt und gesehen. Das muss man auch erstmal verarbeiten.
      Australien hat unser Herz einfach im Sturm erobert. Die vielen tierischen Begegnungen, die einsamen Strände und das paradiesische Wasser werden wir vermissen. Eigentlich wollten wir in Australien nur ganz kurz bleiben und nun sind es über zwei Monate geworden.
      Australien ist nicht günstig aber das war es uns alle mal Wert.
      Ein paar Typisch australische Merkmale muss ich hier nochmal zusammentragen.
      Australier lieben Vegemite. Das gibt es morgens zum Frühstück auf Toast, wie bei uns Nutella. Das schmeckt allerdings, als hätte man sich salzige Brühe aufs Brot geschmiert.
      Sie essen tatsächlich auch Kängurus, wie in Europa halt Wild gegessen wird.
      Die meisten Jungs und teilweise auch noch Männer tragen eine, sagen wir, besondere Frisur.
      Die Seitenspiegel sind bei fast jedem Auto mit Spinnenweben bedeckt und wenn man denkt in Australien sprechen die Leute ja Englisch, stimmt das zwar, aber für uns ist das eher Australisch. 😅 Das klingt wie sehr verwaschenes Englisch mit ganz vielen neuen Wörtern. Bei jedem "Yeah nah" oder "Nah Yeah" fingen wir an zu grübeln. Wir mussten hier nicht selten dreimal fragen, was unser gegenüber von uns möchte. 😅
      Aber auch all das werden wir sehr vermissen.
      Bis Bald Australien ♥️
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    • Day 209

      Australiens Wälder

      January 29, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      Ein weiterer schöner Waldspaziergang mit Wasserfällen. Hier fällt uns besonders auf, wie oft sich die Vegetation hier verändert. Hinter jeder Ecke sieht es anders aus. Erst sieht es nach Regenwald, in Knallgrün mit ganz viel Farn aus, dann ein lichter Eukalyptuswald. Eines haben aber alle Wälder, die wir in Australien besucht haben gemeinsam - schwarze Stämme.
      Von Waldbränden in Australien hört man ja eigentlich jedes Jahr. Es scheint jedes Jahr ein anderer Wald dran zu sein. Manche hat es Schlimmer als andere erwischt. Diese verbrannten Stämme stehen hier wie Mahnmale in den Wäldern und erinnern uns bei jedem betreten wie belastet dieses Land doch ist. In einigen Waldstücken sieht es so trocken aus das man sich vorstellen kann, dass jeder kleine Funken hier die nächste Katastrophe auslöst.
      Es gibt für jedes Gebiet Hinweißschilder, wie hoch die Gefahr gerade ist und ob zum Beispiel Lagerfeuer erlaubt sind.
      Was besonders mir auffällt, sind die fehlenden Zigarettenstummel. In ganz Australien haben wir vielleicht drei herumliegen sehen. Nicht nur im Wald, auch in Städten wirft die keiner einfach in die Umwelt. Wahrscheinlich liegt das aber auch an den 11.000 Dollar Strafe, die man hier bezahlen muss, wenn man dabei erwischt wird.
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    • Day 115

      Tassie let‘s go!

      January 2, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Melbourne —> Hobart —> Mount Field Nationalpark

      Wir können das Klingeln des Weckers kaum abwarten, denn es geht endlich los nach Tasmanien, das die Aussies gerne „Tassie“ nennen. Wir landen vormittags in Hobart und wissen erstmal gar nicht so richtig, wohin mit uns. Durch die Krankheit von Nina in Berlin und Wolfs ewigen Bemühungen, das Visum für Nina zu bekommen, fehlte uns leider sämtliche Vorbereitungszeit für unsere zweite Reisehälfte.
      Hier stehen wir nun also und wissen weder, wo wir heute Abend übernachten, noch was wir die kommenden Tage genau unternehmen wollen. Von einem Uber lassen wir uns von einem zum nächsten Lunchrestaurant fahren, doch alle haben zu. Anfang Januar macht ganz Tasmanien anscheinend Urlaub. Also setzen wir uns mit Rucksäcken vor ein geschlossenes Restaurant und fangen an zu planen.
      Dann holen wir unseren Camper Van bei dem supernetten Verleiher Peter ab und starten nach einem endlich geöffneten Mittagsrestaurant und Großeinkauf zu einem Campingplatz im Mount Field Nationalpark. Den Camper Van taufen wir übrigens Tasha, er ist nämlich richtig toll und verdient einen weiblichen Namen. Da wie gesagt ganz Tasmanien und eigentlich auch ganz Australien gerade Urlaub macht, ist der Campingplatz natürlich hoffnungslos überfüllt.
      Beim zweiten Camp Ground in der Nähe haben wir mehr Glück. Nina beredet die Besitzer mit Hundeblick und frechen Sprüchen und Schwupps dürfen wir auf einem Stück Rasen mit unserer Tasha Platz nehmen. Müde lassen wir uns ins Bett plumpsen.
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    • Day 336

      🚌 Mount Field

      January 22, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Came to Mount Field, a rainforest national park, so I could do some hikes and we could enjoy the cascades and tall trees. We stayed in a campsite for once so we could do some laudries and recharge batteries. On our first attempt to hike it rained non stop, literally first and last time we got rain in this trip was the exact hour I decided to go for a hike. Nevertheless, regardless they weren't really hikes, it was more of family friendly walks, it was a nice environment, where we saw tons of more padimelons (and I even bumped on a big snake).Read more

    • Day 116

      Mystic beauty

      January 3, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      Mount Field Nationalpark

      Endlich wieder Schuhe schnüren und rein in die Natur! Auf dem Programm stehen 25 km durch die tolle Landschaft des Mount Field Nationalparks. Wir werden begrüßt von Warnschildern, man soll auf Skifahrer achtgeben, seltsam dies mitten im tasmanischen Hochsommer zu lesen!
      Der anfangs entspannte Track wird schnell zu einer Hochkonzentrationsaufgabe, denn der Kieselstein-Trail verwandelt sich in ein steiniges Feld mit durch rote Punkte und Stangen markierten Tracks. Oft sieht man gar nicht genau, wo man hinmuss und über welchen Stein man am besten klettern soll. Das Wetter wandelt sich dabei von anfänglichem Sonnenschein zu grauem Himmel und Stück für Stück zieht es sich immer weiter mit Nebel zu.
      Als wir uns endlich den Berggipfel des Mount Field erkämpft haben, sieht man leider gar nichts mehr. Der Rückweg gestaltet sich aber traumhaft mit dieser vernebelten Kulisse. Wir können uns kaum satt sehen an dem Nebel, der von den vielen Wasserlöchern und Seen, die wir passieren, hochsteigt. Über den Tag treffen wir unterwegs nur 2 weitere Wanderer und genießen diese mystische Einsamkeit in vollen Zügen.
      Nach über 8 Stunden kommen wir erschöpft wieder zurück bei Tasha an und fahren auf gut Glück zu einem Wild-Campspot. Unser Schlafplatz ist eine echte Perle mit Blick auf den Meadowbank Lake mitten im Nirgendwo.
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    • Day 34

      Hohe Bäume & hängende Gärten

      February 29 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Morgens sagen wir den Alpakas tschüss und steuern den letzten tasmanischen Nationalpark auf unserer Liste an: Der Mount Fields National Park liegt praktischerweise (fast) auf dem Weg nach Hobart, von wo wir morgen nach Melbourne fliegen und bietet neben alpinen Bergbesteigungen auch kürzere Wanderungen beziehungsweise Spaziergänge an. Wir entscheiden uns für zwei Rundwanderwege an die Russel Falls & Horseshoe Falls sowie den Tall Trees Walk. Die Wasserfälle sind nett, aber zum Leidwesen des männlichen Reisenden weder zu beklettern noch zu ähem "bebaden". Dafür ist bei den Tall Trees der Name Programm: die Rieseneukalyptus-Bäume ragen bis zu 100 Meter in den Himmel und sind zum Teil mehr als 350 Jahre alt. Und bevor jemand wegen des Eukalyptus fragt: nein, Koalas haben wir hier keine gesehen.

      Den eigentliche Höhepunkt des Tages erleben wir dann auf der Weiterfahrt in die Hauptstadt: Während Joko uns im Podcast gerade etwas von seiner Arbeit als Igelbotschafter erzählt, läuft uns tatsächlich ein tasmanischer Echidna (also ein Kurzschnabeligel) über den Weg. Unfassbar süß. Der Chauffeur hält im Endorphinrausch mitten auf dem Highway (der eher eine Bundesstrasse ist) an, um den Reisebericht mit Bildmaterial aufpimpen zu können. Ach, und auch ansonsten ist der Blick nach rechts und links aus dem Autofenster ist zu verachten. Weite Landschaften, zum Teil bizarre Wälder aus "Geisterbäumen", viel grün und braun und manchmal auch blau.

      In Hobart reicht es abends nur noch für eine kurze Runde durch die Innenstadt und am Hafen entlang. Gegessen wird in den sogenannten "Hängenden Gärten", einem ansprechend gestalteten Innenhof mit Street Food & Getränke-Buden. Danach sitzen wir nochmal mit den Laptops aufm Schoß in unserer Unterkunft und machen den nächsten Reiseabschnitt von Melbourne bis Adelaide klar.
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    • Day 22

      West Coast Wilderness Railway (WCWR)

      March 5 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Before leaving Strahan, we went on the WCWR. We had to book this way before we left home, having no idea whether it would be good or not!

      Well it was good - phew!
      The trip was on a beautifully restored heritage train. The interior of each carriage was fashioned from a native wood - our carriage ‘Teepookana’ was crafted using sassafras wood, which was a beautiful pale colour. There was a thoughtful and informative commentary, which we actually wanted to listen to!

      The train wound its way at a leisurely pace, along the banks of Macquarie Harbour, and through temperate rain forest. The track was built to service the copper mining industry, back in the day. The track and train were restored in the early 2000s, and it now attracts people like us, bringing much needed employment and business to Strahan (as did the cruise yesterday).

      We were seated opposite a Brummie couple, whose holiday was even longer than ours! They started on a world cruise in January, leaving the ship at Sydney to do their own thing.

      The return trip was a peaceful 3 hours, after which we had to hot foot it back to Shelia for another 3 hour (less peaceful) journey - to a middle of nowhere placed called ‘Wayatinah’, our next stopping point for two nights.
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    • Day 43

      Lake St Clair

      November 13, 2022 in Australia ⋅ 🌧 11 °C

      Kalte Nacht. 5-6°C. Mit Klamotten in mehreren Schichten hatte ich aber warm genug zum Schlafen. Der Campingplatz schläft als ich frühstücke und meine Sachen zusammen packe. Kurz vor dem Start setzt Regen ein, der den ganzen Tag anhalten wird. Nie wirklich heftig, mal nur ein bisschen, mal stärker.

      Gleich nachdem ich wieder auf dem Highway bin, geht's zur Sache. Anstieg von etwas über 200 auf 600m auf 6km. Damit ist der anstrengendere Teil des Tages bereits geschafft. Gut, daß ich das ausgeruht angehen konnte. Danach das übliche Auf und Ab.

      Heute findet Pause ausschließlich im Stehen am Straßenrand statt. Nirgends ein nettes geschütztes Plätzchen um mal kurz im Trockenen zu sein. Den ganzen Tag lang komme ich nur an einem einzigen, abgelegenen Anwesen vorbei.

      Nach etwa 14 km biege ich ab auf die Fourteen Mile Road (führt auch zur Laughing Jack Lagoon 😀), unbefestigt aber kürzer als auf dem Highway zu bleiben. Außerdem führt der Highway steil in ein Tal und ebenso steil wieder heraus. Das erspare ich mir mit der Abkürzung ebenfalls. Die Annahme auf dieser Strecke alleine zu sein ist hingegen ein Irrtum. Die Straße scheint ein beliebter Schleichweg zu sein. Etwa auf halbem Weg tauchen zwei Reiseradler auf. Bald erkenne ich Grump und Juliet wieder, das Paar aus Neuseeland, dem ich bereits zwischen St Helens und Bicheno begegnet bin. Wir freuen uns und unterhalten uns länger ohne daß der Regen dabei stört. Nass sind wir ohnehin alle.

      Die zwei befahren nahezu dieselbe Route wie ich, nur in umgekehrter Richtung und mit Start/Ziel Hobart.
      Sogar unsere Etappen stimmen in grossen Teilen überein. Ich werde nach Neuseeland eingeladen. Leider liegt der Wohnort der beiden weitab von meiner geplanten Route.

      Nach einer Weile müssen wir dann weiter. Bei Bronte Park bin ich dann wieder auf dem Highway. Ich radle jetzt über eine ausgedehnte Hochebene auf der ich jetzt zügig voran komme und bald mein heutiges Ziel, Lake St Clair erreiche. Mittlerweile befinde ich mich auf 800m. Vorbei ist's mit den sommerlichen Temperaturen mit denen ich Hobart verlassen habe. Herbstwetter, kalt, grau und nass.

      Ich übernachte in einem Bunkhouse auf dem Campingplatz am See. Mein Raum hat lediglich 3 Betten. Außer mir ist noch Gerold da, der sich ebenfalls völlig durchnässt von einer Wandertour hierher gerettet hat.

      Ich sollte waschen. Waschmaschine und Trockner vorhanden aber kein Waschmittel. Nach einer Weile finde ich jemanden der mir aushilft.

      An schönen Tagen ist das bestimmt auch toll hier. Ich bin wieder im Naturpark. Aber heute liegt der See grau im Dunst da und ich bin zu müde und zu beschäftigt um noch auf Erkundungstour zu gehen.
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    • Day 124

      Waterfalls

      January 26, 2023 in Australia ⋅ 🌙 5 °C

      Today was a day of travel and waterfalls.

      Began the morning with buying lunch. I got myself a sausage roll because it was the cheapest thing and I had minimal food left. Saw the cutest dog, he was so sweet and tried to steal everyone's food.

      From there it was one hell of a drive to a waterfall. A very cute waterfall at the end of a very short walk. Was nice to stretch out and stop moving for a minute before it was right back into the bus.

      Hit up Lake Sinclair next. It is the deepest fresh water later in Tasmania and also the end of the Overland Track. You can either walk round it to complete the 7 days, or get the free boat at 6 days .

      It was bloodly freezing but gorgeous. I can imagine it on a warm day full of people and families. Apparently it is tradition to jump in the lake once you finish the Overland, dont think anyone was doing it today though!

      Our final stop was at yet another forest and waterfall walk. This walk took us past the tallest trees in Tasmania and to two waterfalls. Unfortunately it hadn't rained much lately so neither were flowing at their true capacity but were still cool.

      Then, once more on the road back to Hobart. It was taking forever but finally we arrived back. Exhausted, I checked into my hostel, bought myself a pot noodle and hit the hay. Had a bit of a chat with the girls in my room before I slept. They work on the cherry farms and I am once more glad I do not work on the farms.
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    • Day 3

      Russel Falls, Mount Field National Park

      February 28, 2023 in Australia

      I didn't stopp on my way to My Field National Park. Sometimes there was no place to stopp where I would like to stopp and sometimes I missed the stops. But I think that was not so bad, i anyway arrived quite late at Mt Field National Park, around 4:20 pm.
      Went inside the Visitor Center and bought a National Park Pass. That one you need i all National Parks in Tasmania. I got one for 2 month, because so I just need to buy one and I am anyway visiting at least 3 parks and than it's also cheaper. And I don't need to remember and can also just stop and do a walk, if I see one. That's very good.
      As i was super tired the lady recommended me to to the walk to Russel Falls, Horseshoe Falls and the Tall trees Walk, what would take around 45 minutes.
      It is as a nice and easy walk to Russel Falls. And how beautiful are they. Falling down over many stairs. Really nice to see. The track to Horseshoe Falls was mich more challenging. Up hill it goes with a lot of stairs.. Nice.. 😬
      Had to stop only once to catch my breath.
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    You might also know this place by the following names:

    Central Highlands

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