Australia
Clarence Valley

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Top 10 Travel Destinations Clarence Valley
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Travelers at this place
    • Day 34

      Rainforrest, Dangar Falls in Dorrigo

      December 19, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Besuch im Koala-Spital weiter, Mittagspause in Bellingen Hippie-Place, Laufen im Regenwald; div. Echsen und 2 Pademelons, auf Deutsch; Filander. Beuteltiergattung gesehen.
      Baden bei den Dangar-Falls. In Platypus-Gewässer.Read more

    • Day 47

      Dorrigo

      April 16 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Spent the morning in Armidale (at 1000 m, Australia's highest city) a charming old fashioned town. We did a self- guided heritage walk before we set off on the Waterfall Way. First stop : Wollomombi Gorge with the falls at 220 m. Spent 1 1/2 hours going to various lookouts and down to the Wollomombi River. Then Ebor Falls, newly laid out lookout in the Guy Fawkes River NP with loads of kangaroos around. Dorrigo Mountain Holiday Park for the night.Read more

    • Day 18

      Regenwald & New England Nationalpark

      April 4, 2023 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Evi ist als erstes wach. Seit ein paar Tagen rechnet sie schon mit, dass sie bald Geburtstag hat. Nun sinds noch genau 5 Tage, dann hat die kleine Maus ein Jahrzehnt voll😁 "Dann nix mehr kleine Maus, dann großer Trampel" 😅😅🤣

      Die Sonne scheint, die Wiese ist nass. Wir können den tollen Ausblick, gemixt mit Sonne, blauen Himmel, grüne saftige Wiesen auf den weiten Hügeln und ein paar worüberziehenden Wolken total genießen. Während Benny gestern beim Abendessen schon einen Blick zu den Dangerfalls geworfen hat, haben Evi uns das als Guten-Morgen-Sightseeing aufgehoben. Also gehen wir die paar Meter rüber zum Spielplatz und schauen uns von dort aus direkt den schönen Wasserfall an. #HübschAnzuschauen

      Mein kleiner Plan für heute ist schon geschmiedet: nach dem Frühstück fahren wir nochmal ein Stück zurück und machen eine Wanderung zu den Crystal-Falls, bei denen man wohl hinterm Wasserfall langlaufen kann. Aber zunächst genießen wir unser Frühstück auf der Veranda des großen Gebäudes hier auf dem Grundstück: Müsli oder Kornflakes mit Obst und Milch gibt's zu wunderschöner sonniger Aussicht. Wir machen noch fix ein Erinnerungsbild von unserem legendärem Duschvernügen gestern Abend, dann packen wir zusammen und schon geht die Reise los.

      Nach dem Benny und ich mehrfach hin und her gefahren sind: einmal aufgrund von einem Missverständnis und einmal von seinem fehlerhaften Lotsfähigkeiten, und dann noch mal wieder an der eigentlichen Einfahrt vorbeigefahren sind, haben wir irgendwann nach 20min dann doch den angestrebten Parkplatz gefunden. Bei Sonnenschein gings nochmal hinein in den subtropischen Regenwald hier im Dorringo Nationalpark. Wir erleben ähnliche Eindrücke wie gestern, nur mit noch mehr feuchter Wärme und zielstrebigen Sonnenstrahlen, die durch den dicht bewachsenen Wald dringen und vor allem die grünen Farbtöne noch deutlicher und vielfältiger werden lassen. Wir schleichen teils schweigend durch den Wald, um Tiere nicht zu verschrecken und damit die Chancen erhöhen, sie zu sehen. Die Zeit vergeht rasch und schon stehen wir nach etwa 30min Wanderung bei den Crystal-Falls. Richtig schön anzusehen plätschert das Wasser etwa 15m tief in ein natürliches Becken, mitten in einer kleinen Lichtung im Regenwald. Im Wasserfall ist ein deutlicher Regenbogen zu sehen. Evi ists zu nass und sie wartet lieber bei der Hängeseilbrücke - von welcher aus man einen direkten Blick auf den Wasserfall hat, während Benny und ich die paar Schritte zum gegenüberliegenden Wasserfall laufen, HINTER den Wasserfall laufen und Evi zuwinken. Nach ein paar Fotos ging der Wanderweg genauso wieder zurück - bergauf ists halt nur anstrengender. Wir gönnen uns eins zwei Päus'chen, bei denen wir die Vögel in den Ästen oder gar am Boden erspähen. Gegen 10 Uhr waren wir zurück am Auto und Evi war scheinbar schon kaputtgespielt für den Rest des Tages 🤣😅

      Glücklicher Weise stand nun tatsächlich, für unsere sonst eher kurzen Fahrten, eine weitere Strecke hier auf dem Waterfallway an. Es dauerte auch nicht lange, da legte sich Evelin hinten im Van noch breit auf der Liegewiese hin und schlief. Benny und ich saßen heute mal zu zweit an der Front und genießen derweil den Ausblick. Weiter geht's vom Regenwald wieder quer durchs "Allgäu". Das Wetter spielt wieder einmal bestens mit: Sonnenschein, weiße Schäfchen-Wolken verzieren den Weitblick über das Land, die vielen grünen Hügel, mit den sooooo vielen Rindern, die wir wiedermal sehen. Etwa eine Stunde und ca. 50km weiter fahren wir auf einer hügeligen und kurvenreichen Strecke den "New England" Nationalpark an - leider vorbei an den "Ebor-Falls", die aufgrund von Bauarbeiten gesperrt sind.

      Hier - fast- angekommen, wurde ich etwas stutzig. Benny meint nun folgen 11km Schotterpiste. In Neuseeland war das Standard, hier ist es unsere erste Schotterpiste berg-auf und ab, und ich fahre sie mit Respekt durch bis zum Ziel. Ich war nicht ganz davon überzeugt, ob unser JUCY ohne 4WD das packt - hatter aber! 😁👌 Benny hat sich sehr amüsiert dank meines stets besorgten Blickes als Fahrerin auf der Piste 😂🤣😅👌

      Evi ist gut ausgeruht und startklar für die nächste Wanderung. Dazu gibt's dennoch erstmal ein kräftiges Bennybrot, der immer fünfmal so dicken Belag drauf macht, wie wenn ich das das Brot schmieren würde. Und er beschwert sich , dass Evelin uns hier ganz schön was wegisst im Urlaub. Grüße gehen raus an dieser Stelle an Oma Helga - sie braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass Evelin vom Fleisch fäll: dem is(s)t nämlich nicht so 😅😁

      Gestärkt beginnen wir die Wandertour. Hier wollen wir eigentlich nur die Aussichtspunkte abklappern, da dauern die Rundewege eigentlich nur jeweils etwa 1km. Und neben wunderschönen Aussichten über soooo weite, zig vielen grünen Hügeln und dicht bewachsenen Wäldern, und beeindruckenden Wolken, die sich vor unserer Nase die Berge entlang hoch und runter schlängeln, sind wir baff und mega beeindruckt zugleich! Denn wir haben hier gleich mehrfach das Glück, den besonderen Vogel vom gestrigen Video in naturnah zu beobachten! Zu sehen, wie er seinen gefächerten Schwanz vor sich wirft und all den spektakulären Tönen zu lauschen, die er von sich gibt. Davon gibt's jetzt auch Soundaufnahmen. Das Lauschen ist so interessant und bringt uns aufgrund der kuriosen, teils soo lauten Klänge gelegentlich auch zum Schmunzeln. Der Tag ist allmählich schon fortgeschritten auf nach 16:30 Uhr. Wir müssen für diese Nacht noch einen Schlafplatz finden. Seit der Zeitumstellung hier am 2.April vor zwei Tagen ists hier 18:30 Uhr schon stockdunkel. Da wir bei Dämmerung aufgrund des Wildwechsels nur ungern fahren wollen, gehts nun weiter und auch die Schotterpiste 11km lang zurück. Pünktlich im Auto fängt es auf einmal heftig an zu regnen - das war zum Glück nur ein 5min Schauer und nach echt kurzer Fahrt sind wir zurück auf dem idyllischen: "blauer Himmel - weiße Wölkchen und Sonnenschein - Highway". 30min geht's nun weiter zum Schlafplatz. Hier im Hinterland ists sehr ländlich und einfach, kostenfrei über Nacht zu stehen. Hier ist auch einfach nicht viel los 🤭 Die Sonne steht knapp über den Hügeln und taucht den Weitblick in güldene Farben. Teils wirkt es vor allem mit all den Rindern so, als würden wir durch die Savanne fahren. Tatsächlich ist auch der erste Wildwechsels zu sehen: nicht nur auf den weiten Wiesen, auch passiert ein Känguru direkt vor unserer Nase die Straße - zum Glück mit genügend Abstand. Evi und ich chillen auf der Rückbank vom Van und machen Matheaufgaben nebenbei.

      Schließlich kommen wir im Dörfchen Wollomombi an. Es ist echt ein winziges Dorf, mit Landwirtschaft und geschätzt 6 Häusern. Die Sonne steht noch immer ganz gülden über den Hügeln. Irgendwer spielt aus dem Garten ganz leise Musik ab, die zum Anblick passt. Hier gibt's einen Spielplatz, direkt Schafe und wiehernde Pferde nebenan, einen Barbecue-Platz und Toiletten. Alles was wir brauchen und wonach uns ist, haben wir nun hier. Benny und ich starten gleich mit den Abendessen-Vorbereitungen, während Evelin den Spielplatz erobert, wild rumklettert und den glücklichen Pferden beim Reiten zusieht. Mit uns am Platz grillt ein älteres Paar, welches seit über 15 Jahren im Wechsel für jeweils ein halbes Jahr in der österreichischen Heimat verbringt und das andere halbe Jahr in Australien lebt. Da beide gut deutsch sprechen können, verbringen wir den Abend gesellig zu fünft, essen gemeinsam an der Picknickarea, reden viel über typisch Europa, typisch Australien. Der Herr, ehemaliger Lehrer, erzählt Evelin ungefragt Geschichten über die geografische Entstehung Australiens oder erklärt uns den Sternenhimmel über uns. Auch berichten Sie von Ihren selektiven Begegnungen mit Schlangen und Spinnen: stets wachsam sein, aber trotzdem ist die Gefahr eigentlich nicht sehr groß. So geht der Abend ins Land. Es wird etwas frisch, wir kuscheln und zu dritt in den Van und schlafen ein, umgeben von zirpsenden Grillen um uns herum.
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    • Day 211

      Fahrt mit Zwischenhalten

      April 7, 2023 in Australia ⋅ 🌧 21 °C

      🇨🇭
      Für die nächsten drei Nächte haben wir einen Campingplatz in Coffs Harbour buchen können. Wegen Ostern waren die meisten anderen Plätze bereits wieder ausgebucht. Da wir auf dem Weg bis zu unserer Übernachtungsstätte aber noch einige Orte besichtigen wollten, gab es wieder einmal eine Fahrt mit einigen Zwischenstopps. Den ersten davon legten wir im herzigen Crescent Head ein, wo wir zuerst einen Aussichtspunkt besuchten. Anschliessend ging es ins Dorf und zum coolen Campingplatz, der jedoch aus allen Nähten platzte. Nach einem kurzen Spaziergang durch den coolen Ort fuhren wir weiter nach Nambucca Heads, um dort wiederum an einem Aussichtspunkt Halt zu machen. Hier schien es ziemlich ausgestorben, da wegen Ostern ziemlich alles geschlossen war. Also fuhren wir weiter in Richtung Campinplatz, wobei schleichen eher die richtige Bezeichnung wäre. Denn kurz nach Abfahrt aus Nambucca Heads öffnete Petrus wieder einmal seine Schleusen. Ohne viel Sicht, dafür mit einem sauberen Jucyfer kamen wir dann irgendwann auf unserem Campingplatz an. Dort wurden wir gleich darüber informiert, dass die Toiletten und Duschen neben unserem Stellplatz zurzeit saniert werden und stattdessen ToiToi-ähnliche Installationen zur Verfügung stehen. Auf diesen „Schock“ (es gab natürlich noch fest installierte Einrichtungen, einfach ein wenig weiter von unserem Platz entfernt) bestellten wir uns gleich zwei feine Pizzen inkl. Dessert zum Abendessen.

      🇪🇸
      «Viaje con paradas»

      Para las tres noches siguientes pudimos reservar un campamento en Coffs Harbour. Debido a la Semana Santa, la mayoría de los otros lugares ya estaban completos. Pero como aún queríamos visitar algunos lugares de camino a nuestro campamento, una vez más tuvimos que conducir con algunas paradas intermedias. La primera parada fue en el precioso Crescent Head, donde primero visitamos un mirador. Después fuimos al pueblo y al grande campamento, que estaba a reventar. Tras un breve paseo por el pueblo, nos dirigimos a Nambucca Heads para detenernos de nuevo en un mirador. Parecía bastante desierto, ya que todo estaba cerrado por la Semana Santa. Así que nos dirigimos hacia el campamento, aunque escabullirse sería el término correcto. Poco después de salir de Nambucca Heads, Pedro volvió a abrir las compuertas. Sin mucha visibilidad, pero con un Jucyfer limpio, llegamos finalmente a nuestro campamento. Allí nos informaron inmediatamente de que los aseos y duchas próximos a nuestra parcela estaban siendo renovados y que en su lugar se dispondría de instalaciones similares a las de ToiToi. Después de este "shock" (por supuesto seguía habiendo instalaciones permanentes, sólo que un poco más lejos de nuestra parcela) pedimos inmediatamente dos buenas pizzas con postre incluido para cenar.
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    • Day 46

      Coffs Harbour

      April 20 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Gestern fuhren wir nach Coffs Harbour und haben die "Big Banana" besucht. Heute sind wir auf 2 Aussichtspunkte von 2 Inseln in der Nähe des Hafens gewandert. Im Hafen konnten wir danach ein Fischerboot beim Abladen von grossen Thunfischen beobachten. Sehr interessant und spannend, was wir bis jetzt noch nie gesehen haben.Read more

    • Day 72

      Coffs Harbour⛴️

      April 27, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Idag vågnede vi op til gråt◻️ vejr så det var en god dag at køre en 4 timers lang køretur🚐💨 på sååååå AFSTED!!!🚐💨. Da vi endelig kom frem til Coffs harbour⛴️ regnede🌧️ det men der var et “badeland💦” der så mig og A gik der over selvom det regnede🌧️. Da mig og A havde været der i noget tid🕰️ tog vi tilbage til bilen🚐og tørede os. Aften ) da det hvad blevet aften🌆 skulle vi tilberede Red Rock Cod,en🐠 som vi fangede🎣 igår og blæksprutten🐙. Red Rock Cod,en 🐠var ikke lige så god som snapperen🐠 som vi spiste igår men blæksprutten🐙 blev MEGA lækker selv mor kunne lide det😋 og hun plejer normalt ikke at kunne lide og jeg lavede det🤩 så 5 stjernede William😅. Da vi havde spist hoppede vi i seng🛌 så sov godt alle sammen og vi ses igen imorgen🌅.Read more

    • Day 73

      Surfer kursus🏄‍♂️ i Coffs Harbour⛴️

      April 28, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Idag vågner🥱 vi op til noget rigtig godt vejr☀️ at komme på surferkursus🏄 i. Men før vi tager afsted🚐💨 skal vi have lidt morgenmad🥣. Da vi blev færdige med at spise morgenmad🥣 kørte vi til stranden🏖️ hvor det er der vi skal på surferkursus🏄 Idag. Da vi ankom til stranden kunne vi ikke helt finde ham👨 der var “vores guide” men efter lidt tid🕰️ fandt vi ham🥳. Da vi fandt ham skulle vi tage våddragt💦 på og så fik vi et 🥳SURFBRET🥳. Da vi havde fået vores
      🥳SURFBRÆT🥳 gik vi ned mod stranden🏖️. Da vi kom ned på stranden🏖️ viste han os hvordan vi stod op på brættet🏄 ude i vandet💦 men ellers var det bare UD I VANDET💦. Da vi kom ud i vandet💦 hjalp han os med at fange bølgerne🌊. Det bar vildt svært i starten🎬 men så blev det nemmere efterhånden🥳. Jeg blev god til at gange bøgerne🌊 på egen hånd og A blev god til at holde balance ⚖️ på brættet pg mor blev god til at stå lidt op😇. Da vi havde surfet i ca 2 og 1 halv time🕰️ skulle vi op☹️. Men vi havde haft det rigtig sjovt😊. Da vi havde fået tørt tøj👕 på gik vi en tur🗺️ ud til muttonbird🕊️ Island🏝️. Del 2 næste dagbog➡️📖
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    • Day 49

      Coffs Harbour via Nambucca Heads

      November 5, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Back up the road to Coffs for a couple of days, before taking the inland road to Armidale and Warrumbungle, Parkes, Cowra and Katoomba, with our final stop being Sydney.

      Usual midway stop off en route, this time at Nambucca Heads. Had a nice, but very breezy walk along the beach front, where they also have their own painted rocks, bearing a similar array of messages to Port Macquarie.

      Had our lunch in Matty, then popped into town which was a very small high street of shops and one very pleasing community artwork of ‘Gaudiesque’ mosaics.

      We then went to a look out point for a beach view, and ended up having a good old chat with a guy called Paul whose been touring round Aus for most of the year (and not for the first time). We talked bikes, drones, covid etc, and he offered to show us around if we ever found ourselves in Geelong!

      https://youtube.com/channel/UCw-YrszvSaAiYQ4-__…

      We’re still trying to decide on what type of campsite we prefer. The ‘branded’ family orientated sites are larger and busier. Amenities are better and more plentiful - but quiet they ain’t.

      The independent /smaller parks can be more spacious, but amenities are less plentiful and sometimes more basic.

      Some sites are right in town, but many are not. You don’t always know what you’re getting until you arrive, which can make it a bit of a lottery.

      Anyway our site in Coffs Harbour is large, busy (not quiet!) and more out, than in town. There is something nice about being able to leave Matty for the day and either walk or bus it somewhere - but this has only been poss on a few occasions.

      After ‘setting up camp’ which we’re quite proficient at now, we make dinner and snuggle in for the evening.
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    • Day 61–63

      Sapphire Beach/ Nambucca/ Crowday Bay

      November 11, 2023 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      Entlang der Küste geht es weiter nach Sydney. Nur noch 770 km 😅 Wir sind jetzt näher an Sydney als an Cairns.

      An unseren ersten Tagen der Camping-Reise haben wir ein holländisches Pärchen, Wilma und Jan, kennengelernt, die wir daraufhin auf ein paar unserer Stationen immer wieder getroffen haben. Beide haben wie wir etwa 5 Wochen Zeit um nach Sydney zu kommen. Seit Brisbane hat sich aber unsere „gemeinsame“ Route etwas getrennt, so dass sie am Ende etwas schneller südlicher unterwegs waren als wir.

      Dadurch konnten wir aber ein paar gute Tipps abgreifen. Generell besteht dieser Beitrag nur aus Tipps von anderen Reisenden 😅

      Wilma und Jans Tipp führte uns nach Sapphire Beach. Ich kann nicht einmal sagen, ob es da überhaupt einen richtigen Ort gegeben hat. Unser Ziel war ein Campingplatz (fast) direkt am Meer. Uns trennten nur ein paar Bäume vom Meer. Was gut ist, so dass es sehr windgeschützt war. Das Rauschen der Wellen war immer zu hören.

      Bevor wir aber zum Campingplatz gefahren sind, gab es Frühstück in dem Ort wo wir die letzten Tage unser Zelt aufgeschlagen haben. Ebenfalls direkt am Meer und die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite.

      In Sapphire Beach angekommen, haben wir ein klassisches Wochenende einklingeln lassen - einfach nichts tun 😅😂. Nur der Strand wurde kurzzeitig besucht. Das Wasser war leider zu kalt. Der Wind auch. Daniel hat sich aber getraut zu baden.

      Am Abend gab es ein leckeres Grillerchen an der gemeinschaftlichen Zeltplatz-Küche. Dort haben wir auch gemerkt, dass wir uns nun in einem neuen Staat befinden. Ok, die Zeitumstellung hat es uns schon eher merken lassen. Ja, genau. Wir sind nur etwa 2 Stunden von Brisbane entfernt und mussten noch einmal eine Stunde auf Sommerzeit drehen. So sind es jetzt inzwischen 10 Stunden Zeitdifferenz zu Deutschland.
      Hier auf dem Zeltplatz merken wir aber den neuen Staat auch durch den Akzent der Australier. Bis zu dem Abend dachten wir eigentlich, wir verstehen die Australier besser als nach unserer Einreise und dann kommen wir nach New South Wales und alles klingt wieder anders. 😅

      Der ruhige Tag in der Sonne hat ungemein gut getan. Nach all den Tagen und Eindrücken. Wir konnten endlich mal Zeit nehmen um die letzten Tage zu verarbeiten. Gern hätten es noch einen Tag länger sein können.

      Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück aber schon weiter.

      Wieder sind wir einen Tipp gefolgt. Dieses Mal ein junges Paar mit Reiseblog, die wie wir die Strecke in 5 Wochen zurück gelegt haben. Unser Ziel: Crowdy Bay. Aber dazu später mehr.

      Auf dem Weg dahin haben wir einen Stopp in Nambucca gemacht. Auch wieder ein Tipp vom Freiburger Pärchen, welches die Reise von einem Reisebüro organisiert bekommen hat. Das kleine Örtchen hat wie so alle Orte hier Zugang zum Meer. Dadurch, dass Ebbe war, kamen viele kleine Sandbanken zum Vorschein und dazwischen konnte man schwimmen. Was wir auch getan haben, weil es wieder sehr warm war.
      Zudem besticht der Hafen von Nambucca mit zahlreichen bunt bemalten Steinen, wo sich Touristen verewigt haben.

      Leider hatten wir dann aber eine kleine unschöne Begegnung mit den Steinen, weil unser Autoschlüssel kurze Zeit zwischen den Steinen lag. Aber nach einem ersten Schock und tatkräftiger Unterstützung durch einen Australier ging alles gut und wir konnten den Schlüssel mittels Magneten aus den Felsspalten hervor holen. Glück im Unglück gehabt 😅

      Unser eigentliches Ziel, wie eingangs beschrieben Crowdy Bay, haben wir dann direkt angefahren. Ohne große Umwege mehr. Wer weiß, was noch so hätte passieren können 😅

      Der Zeltplatz sah auf der Karte leicht erreichbar aus. Am Ende war es dann doch eine 2 km nicht asphaltierte Straße. Wir hatten aber auch ein Glück 😅 Mit Tempo 20 ging’s aber und unser Camper hat gut durchgehalten.

      Der Campingground war eine Wiese ohne Lampen. Die Toiletten waren auch ein Plumpsklo. Aber zumindest BBQ Plätze konnten wir entdecken. Geduscht wurde mit Regenwasser im Freien. Pure Natur. Nur wir und noch vier andere Camper. Eine Erfahrung. 😅

      Der restliche Tag/ Abend wurde ruhig verbracht. Wir sind kurzzeitig zum Strand. Aber da war es so windig, dass wir wieder schnell zurück zum Camper sind.

      Das Highlight war dann aber die eintretende Dunkelheit. Der gesamte Campingplatz war ohne Licht, dementsprechend bekamen wir einen großartigen Sternenhimmel über uns. So in der Form haben wir es beide noch nicht gesehen. Es zeigten sich sogar einige Sternschnuppen. Über dem Meer ging dann noch ein heftiges Gewitter. Was wir zwar nicht hören konnten, aber sehen! Der ganze Himmel war immer mal wieder erleuchtet. Und nebenan der wahnsinnig beeindruckende Sternenhimmel. Wäre die Nacht nicht so frisch gewesen, hätten wir am liebsten draußen geschlafen.

      Am nächsten Morgen sind wir noch einmal ins nächstgelegene Dörfchen gefahren. Trotz Montag und Wochenstart war am Strand allerhand los und wir konnten ein paar Surfer bei ihrer Morgenrunde beobachten. Und dabei in Ruhe frühstücken.

      Nach dem Frühstück ging es dann wieder in Richtung Autobahn um ins nächste Abenteuer zu starten.
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    • Day 62

      Kängurus am Ozean

      November 12, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Augrund der starken Buschfeuer hatten wir heute frei und werden wir auch morgen frei haben. Bis Mittags war so viel Rauch in der Luft, dass man nicht wirklich aus dem Haus konnte, dies legte sich allerdings ein wenig und wir fuhren an einen Strand, an welchem Kängurus leben. Tatsächlich schien eigentlich die Sonne, aber aufgrund des Rauches am Himmel ist es den ganzen Tag grau und die Sonne sieht man nur rot gefärbt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Clarence Valley

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