Australia
Dorrigo Mountain

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Travelers at this place
    • Day 15

      Dorrigo-Nationalpark

      November 1, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Und da wir so in Wanderlaune waren, machten wir auch gleich noch den längsten Wanderweg im Dorrigo-Nationalpark. Der Wonga Walk (5,8km) mit dem Lyrebird track (800m). Und das wieder in 1,5h 💪 Der Weg führte durch den Regenwald des Dorrigo-Nationalpark.
      Doch bevor wir loslegten, genossen wir erst noch die Panoramaaussicht von dem wirklich genialen Skywalk.
      Es war sogar eine Warnung vor Schlagen ausgestanden, doch wir sahen nur eine Echse und sehr viele Truthähne (wesentlich kleiner aber genau so hässlich wie bei uns🦃)
      Auf dem Weg kamen wir an zwei Wasserfällen vorbei, bei dem einen konnten wir sogar hinter den Wasserfall stehen und eine große Brücke führte dort vorbei. Leider war sehr wenig Wasser in den Fällen, trotzdem war es ein wirklich schöner und toll gestalteter Weg, mit lustig geformten Bäumen. Man kam sich vor wie im tiefen Dschungel, zwischen den riesigen und umschlungenen Bäumen mit Lianen bewachsen und von Palmen umgeben.
      Abends ging es dann an den Big4 sawtell beach holiday park der an sich extrem teuer und eher ein Reinfall war aber wir zwei wirklich nette Australier (einer davon eigentlich aus Italien) kennengelernt haben.
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    • Day 94

      Waterfall Way and the Rainforest Centre

      January 13, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      After our dip under the waterfall, we drove into the small town of Dorrigo near the falls. The town serves the farming community and is not a tourist town. There are lots of old heritage buildings.

      We went to the information centre as we needed to decide whether to return to the coast or stay on the plateau and go along the waterfall way. The 185km Waterfall Way scenic drive links Coffs harbour and Armidale, passing rainforest, river valleys and waterfalls, including New England and Dorrigo national parks. The decision was made for us. While the road was open, the parks along the way were all shut, having been burnt out and all of the lookouts destroyed or made unusable by the fire.

      On the way back we visited the Rainforest Centre that is on the edge of the escarpment facing east toward the coast. It features a “skywalk” and 6-7km rainforest walk. The walk felt a lot further than the quoted distance, but was great fun and interesting plus included another waterfall to walk behind - twice in one day!

      After our walk around the rainforest we headed down the escarpment to the town of Uranga and found campsite next to the estuary. There is a 1km boardwalk along the estuary and mangrove swamp that we walked along to the beach and had a quick paddle.
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    • Day 114

      Dorrigo National Park 🌳🐍

      December 23, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      🇩🇪 Heute sind wir im Regenwald in Dorrigo unterwegs und wie es der Name schon verrät, ist Regen hier nicht unüblich🙃. Geplant haben wir einen Rundgang namens "Wonga Walk", der in der Regel 2-3 Stunden Zeit in Anspruch nimmt. Die Wanderung startete traumhaft schön🤩: Die Natur, die uns umgab, der Regen, der auf die Blätter tropfte sowie das Vogelgezwitscher kreierten eine tolle Atmosphäre🌱💧🦜. Ungefähr nach der Hälfte des Weges hielten wir an einem Wasserfall für einen kleinen Fotostopp an. Kurz danach ein für uns grosser Schreck: Als ich (Dennis) die Bäume nach Vögeln absuchte, befand ich mich auf einmal nur noch einen halben Meter von einer mittelgrossen Schlange entfernt, welche direkt neben dem Weg lag🐍. Selbst hatte ich das natürlich nicht gemerkt, da sich die Schlange neben mir befand und ich von den Vögeln abgelenkt war, Anja ruf mir jedoch zu, ich sollte stoppen und mich langsam wieder zu ihr bewegen. Da die Schlange keinen Anschein machte sich wegzubewegen, entschlossen wir uns, den Rundgang abzubrechen und den gleichen Weg zurückzulaufen🔙.
      Im Nachhinein erfuhren wir, dass es sich bei der Schlange um eine Python handelte, welche nicht giftig und grundsätzlich harmlos sei. Lustig, was sie in Australien als "harmlos" beschreiben🐍😂. Da denken wir eher an ein Kaninchen🐰 oder einen Goldfisch🐠😅😆.
      Als wir dann im Visitor Center ankamen und den Schreck einigermassen verdaut hatten, bemerkten wir, dass wir in unseren Wanderschuhen trotz langen Hosen noch ein paar blinde Passagiere mittrugen: Und zwar ecklige Blutegel🩸. Diese Geschichte erzählen wir dann mal persönlich bei einem Drink, denn für bei einem Essen eignet sich diese definitiv nicht.

      🇮🇹 Oggi camminiamo nella foresta pluviale di Dorrigo e, come suggerisce il nome, la pioggia non è insolita qui🙃. Abbiamo programmato un tour chiamato "Wonga Walk", che di solito dura 2-3 ore. La passeggiata è iniziata in modo fantastico🤩: la natura che ci circondava, la pioggia che gocciolava sulle foglie e il canto degli uccelli creavano una grande atmosfera🌱💧🦜. A circa metà del percorso, ci siamo fermati presso una cascata per una piccola sosta fotografica. Poco dopo abbiamo preso un grosso spavento: mentre io (Dennis) cercavo gli uccelli sugli alberi, mi sono trovato improvvisamente a mezzo metro da un serpente di medie dimensioni che giaceva proprio accanto al sentiero🐍. Non me ne ero accorto, naturalmente, perché il serpente era accanto a me e io ero distratto dagli uccelli, ma Anja mi chiamò per farmi fermare e indietreggiare lentamente verso di lei. Poiché il serpente non sembrava allontanarsi, decidemmo di interrompere la passeggiata e di tornare indietro per la stessa strada🔙.
      In seguito abbiamo appreso che il serpente era un pitone, non velenoso e sostanzialmente innocuo. È buffo ciò che viene definito "innocuo" in Australia🐍😂. In questo contesto ci verrebbe piuttosto a pensare ad un coniglio🐰 o ad un pesce da acquario🐠😅😆.
      Quando siamo arrivati al Visitors Center e abbiamo digerito un po' lo shock, ci siamo accorti che, nonostante i nostri pantaloni lunghi, avevamo ancora qualche passeggero nei nostri scarponi da trekking: si trattava di sanguisughe molto poco appetitose🐍😂. Questa storia la racconteremo di persona accompagnati ad un drink, perché non è assolutamente adatta a un pasto.
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    • Day 49

      Kurztrip in die Berge

      April 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Nacht war brutal. Gefühlt stand unser Auto nicht in Australien, auf einem kleinen Parkplatz neben einer Landstraße, sondern aufm Mount Everest. Es war sooooooooo verdammt kalt. Kurz nach dem die Sonne gestern untergegangen war, war es schon ziemlich kalt (16°C), aber es wurde in der Nacht noch viel schlimmer. Ich hatte zwei Jogginghosen und T-Shirt und Pulli an. Das hat aber überhaupt nicht gereicht. Wir waren ziemlich lang wach und haben gehofft, dass es endlich wärmer wird. Ich habe noch nie in so einer Kälte geschlafen.

      Um 10 Uhr waren wir dann wach und halbwegs aufgetaut. Wir machten uns auf dem Parkplatz etwas zu zu Frühstücken und planten unsere heutige Route. Es kam dann ein Australier mit seinem Hund zum Parkplatz und plauderte direkt mit uns. Er gab uns noch ein paar Tipps für schöne Orte in der Nähe.
      Wir packten dann unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Bellingen.
      Joëlle ist gefahren, dass erste Mal in Australien. Dafür war es echt gut. Sie hat den Führerschein in der Schweiz erst zwei Wochen vor ihrem Abflug gemacht und jetzt direkt auf der anderen Seite fahren.
      In Bellingen wollte ich zum Besucherzentrum ein paar Tipps abholen. Das hatte aber leider geschlossen. Ein Mann saß davor und gab uns ein paar Tipps zu sehenswerten Wasserfällen.
      Wir fuhren dann die Bergstraßen hinauf, unser Van kam dabei an seine Grenzen. Bei voll durch gedrückten Gas erreichten wir eine atemberaubende Geschwindigkeit von 40 km/h. Hinter uns bildete sich eine lange Schlange. Oben machten wir Pause, damit sich unser Van erholen konnte. Wir sahen ein Schild für einen Aussichtspunkt und entschieden uns erst dort hinzufahren.
      Mittlerweile waren wir also von der Küste etwas in Hinterland gefahren. Dort waren relativ viele Berge. Es erinnerte uns wieder sehr ans Allgäu.
      Der Lookout war dann echt toll. Wir konnten sehr weit sehen und hatten eine tolle Sicht über das Gebirge. Nach einer kurzen Essenspause entschieden wir uns zurückzufahren, ohne den Wasserfällen ein Besuch abzustatten. Wir tankten dann nochmal sehr günstig (1,75$/l). Richtung Norden wird es extrem teuer. Bis zu 30 ct mehr pro Liter. Wucher!

      Anschließend fuhren wir wieder Richtung Küste, wo wir in einem kleinen Küstenort einkauften. Wir wollten am Abend Burger machen und gleich nochmal etwas snacken.
      Außerdem holten wir uns bei Kmart, dem Billigladen, noch etwas gegen die Kälte. Leon kaufte sich ein Schlafsack und ich mir eine große zusätzliche Decke. Hoffentlich ist das jetzt genug.

      Mit unseren Snacks (Gurken, Karotten, Brötchen, Keksen, Humus und Tzatziki) machten wir uns auf den Weg Richtung Strand. Wir aßen dann unser Mittagessen auf dem Strand neben den gierigen Möwen, die alle warteten bis wir ihnen endlich was hinwerfen.
      Eine Möwe lief wie eine Klette einer anderen Möwe hinterher, die aber sichtlich genervt von ihrem Stalker war. Es war echt lustig zu sehen, wie die beiden über den kompletten Strand liefen.

      Nach einer ausgiebigen Pause chauffierte Joëlle uns zu unserem nächsten Schlafplatz. Leon legte währenddessen wieder auf und ich musste nur navigieren und Joëlle ans Tempolimit erinnern.
      Unser Ziel war die Umgebung von Yamba, eine Küstenstadt mit ganz vielen Surfer und Hippie-Touch.
      Unsere Apps, mit denen wir immer nach geeigneten Schlafplätzen suchen, hatten nicht viele Ergebnisse ausgespuckt. Wir entschieden uns für einen Campingplatz mit Gebühren von $10 pro Person. Ich schrieb die angegebene Nummer an, wie man bezahlen soll, aber es kam keine Antwort. Also stellten wir uns einfach auf das Feld, knapp neben das Pferdgehege und bauten uns auf.
      Unsere Nachbarn kamen direkt aus ihrem Bus und wir redeten wieder eine Weile über unsere Pläne und über weitere gute Reiseziele.
      Danach machten wir unsere Burger. Etwas schwierig auf dem Gasherd, aber sie haben echt gut geschmeckt und endlich auch Mal was anderes als Nudeln mit Pesto.
      Nach dem Abspülen machten wir noch einen kleinen Spaziergang die Straße entlang. Der Campingplatz grenzte ziemlich direkt an einem breiten Fluss, also eine echt tolle Kulisse zum Schlafen und spazieren. Der Mond war so hell, das wir nicht Mal Taschenlampen brauchten. Wir liefen ein Stück, bis wir von mehreren Hunden mit lautem Bellen begrüßt wurden. Wir entschieden uns dann bald für den Rückweg und wärmten uns unten im Van auf. Anschließend schauten wir noch einen Film und hofften, dass Schlafsack bzw. Decke für diese Nacht ausreichen.

      Oben im Dachzelt machten Leon und ich kurz vorm schlafen alle "Fensterläden" auf, sodass wir rausschauen konnten. Das wr echt toll. Der Mond schien hell, trotzdem konnten wir Sterne sehen, dazu die Geräusche der verrückten Tiere. Echt schön zum Einschlafen. Ich hoffe, wir haben bald nochmal ein tolleren Ausblick.

      Auf eine wärmere Nacht!
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    • Day 213

      Dorrigo National Park

      April 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      🇨🇭
      Den gestrigen Tag verbrachten wir mehrheitlich auf dem Campingplatz mit erholen und weiterplanen unserer Reise.

      Heute stand dafür eine Menge auf dem Programm und unser Tag begann mit der Ausfahrt in den Dorrigo National Park, wo es einen schönen Skywalk geben soll und man im Regenwald wandern kann. Beim Eingang zum Skywalk angekommen mussten wir dann bereits feststellen, dass dieser Ausflug wohl ein Osterbrauch darstellt. Parkplätze gab es nämlich schon lange keine freien mehr und so taten wir es den meisten gleich und parkierten irgendwo am Strassenrand. Der Eintritt in den Nationalpark ist eigentlich kostenlos, es wird jedoch eine Spende in Höhe von AUD 2.- pro Person erhoben. Der Skywalk war dann eher weniger spektakulär und unser kurzer Abstecher in den Regenwald gefiel uns auch nicht besonders, weil einfach zu fest überlaufen. Wir entschieden uns daher, den NP wieder zu verlassen und zum Emerald Beach zu fahren. Eigentlich wollten wir einen anderen Strand besuchen, das Navi führte uns aber zum auch sehr schönen Emerald Beach. Dort entspannten wir leider auch nur kurz, da wir langsam aber sicher hungrig wurden. Also ging es zurück auf den Campingplatz, wo wir uns ein feines Mittagessen/Zvieri/Znacht zubereiteten.

      🇪🇸
      «Parque Nacional de Dorrigo»

      Ayer pasamos la mayor parte del día en el campamento relajándonos y planeando nuestro viaje.

      Hoy teníamos muchas cosas en la agenda y empezamos el día con una excursión al Parque Nacional de Dorrigo, donde se supone que hay una preciosa pasarela y se puede hacer senderismo por la selva tropical. Cuando llegamos a la entrada del skywalk, descubrimos que esta excursión es probablemente una costumbre de Semana Santa. Ya no había plazas de aparcamiento libres, así que hicimos lo mismo que la mayoría y aparcamos en algún lado de la carretera. La entrada al parque nacional es gratuita, pero se cobra una donación de AUD $ 2.00 por persona. El Skywalk fue menos espectacular y no nos gustó nuestro pequeño desvío hacia la selva tropical porque estaba demasiado lleno. Por eso decidimos salir de nuevo del Parque Nacional y conducir hasta Emerald Beach. En realidad, queríamos visitar otra playa, pero el sistema de navegación nos llevó a Emerald Beach, que también es muy bonita. Por desgracia, sólo nos relajamos allí un rato, ya que nos estaba entrando mucha hambre. Así que volvimos al campamento, donde preparamos un buen almuerzo/merienda/cena.
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    • Day 24

      Dorrigo National Park & Coffs Harbour

      April 25, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      On passe une bonne partie de la matinée sur la route. On en profite pour faire un stop ravitaillement, essence, point de vue à Coffs Harbour. Au début, on hésitait à y retourner le lendemain (quitté à faire un détour), mais c'est vraiment petit et juste un ponton à voir, donc on est bien content de juste s'être arrêté en cours de route. 

      Notre grosse activité de la journée, c'est la visite du parc national de Dorrigo. Avant de démarrer, on se pose sur les tables de pique-nique et on sort le réchaud pour préparer une petite poêlée de patates, oignons et champignons. C'est parfait pour prendre des forces, surtout que les panneaux indiquent 3h de rando dans la jungle, ça peut être un peu sportif. Autour des tables, il y a des statues de sangsues (déco un peu perturbante) car, apparemment, il y en a dans cette jungle, on fera attention. D'autant plus qu'on voit aussi des affiches sur la présence de serpents venimeux, les red belly black snakes, on restera sur nos gardes. 

      Au final la rando est tranquille, il y a peu de dénivelé, tout le sentier est goudronné, on met 1h35 au lieu des 3h estimées 💪 et on ne croise ni serpent ni sangsues. 

      Le paysage est encore différent des précédentes forêts tropicales qu'on a faites, c'est toujours aussi luxuriante, mais beaucoup plus vert. Le gros point positif, c'est un passage derrière une cascade, un arc de cercle sous la roche qui fait le tour de la chute d'eau, le spectacle est enchanteur. 

      De retour à notre point de départ, on fait le tour du centre d'information/boutique du parc. Une employée, sortie de nulle part, vient nous chercher pour nous emmener à l'extérieur : il commence à pleuvoir et des petits marsupiaux sortent dans la plaine pour en profiter 😍

      Pour finir la journée, on doit trouver des douches... Sauf qu'on est en montagne et c'est une grosse galère (sur la côte, on en trouve des gratuites tous les jours sans problème). Après avoir fait 4 stops différents, on s'arrête dans une aire de camping privée pour profiter des douches CHAUDES à 1$ (il pleut et il fait gris depuis plusieurs jours, donc on prend la douche chaude, on en rêve même). En plus, comme c'est une petite air de camping en arrivée autonome (comme un airBnB) personne n'est là pour contrôler et nous refouler.
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    • Day 29

      RAINFORESTS NEED RAIN

      March 22 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Für eine schöne Wanderung im Regenwald statt Meeresrauschen bin ich heute unterwegs in den Dorrigo Nationalpark im Bundesstaat New South Wales.

      Klar. Wieder eine seitliche Arabeske. Typisch dabei ist aber tatsächlich die Einhaltung der südlichen Richtung, soweit es der Verlauf der Straße zulässt.
      Nach drei Stunden Fahrt im Regen auf ziemlich rutschigen Straßen und einer mächtigen Steigung von Meereshöhe auf ca. 900m Altitude in einem kurvigen Zug gekurbelt, - bin ich am Ziel.
      Nach kurzer Orientierung bei einem frischen Flatwhite, was hier ein beliebtes Milchkaffee Getränk ist, bin ich auf dem Walk.

      Track.
      Regen.
      Regenschutz auf Rucksack.

      Hätte gern mal nicht regnen müssen. Ich werde am Ende klatschnass sein. Egal.

      Ein schönes Bild im Sonnenschein wär mir schon Recht gewesen.
      Ich erspare mir den zweiten Wasserfall. Auch wenn er Crystal Fall heißt. Besser als der Minyon Fall kann er nicht sein.
      Ein sehnlicher Wunsch, im Pool vom Wasserfall zu baden ist auch nicht da.

      Aber so bleibt mir nach der Frage nach dem Sonnenschein auch die Antwort der Angestellten des Nationalparks, nachdem wir den Wetterbericht gesehen hatten in Erinnerung:

      RAINFORESTS NEED RAIN

      Es wird Zeit, die letzten Tage durchzuplanen.
      Der kürzeste Weg bis Sydney sind 550 km. Ha! Nicht mit mir! Das werden 900 km!
      Ich habe noch viel zu entdecken, bevor ich am 31. März in Sydney | Manly Beach im Dive Center Manly stehe und mich zum Tauchen auf der Jagd nach Sea Dragons anmelde.

      Never Walk alone...ein Leech hatte sich das auch gedacht und sich an meine rechte Ferse geheftet.
      Zu den Big Things zähle ich nicht nur die Banane und die Mango.
      Am Besucherzentrum vom Dorrigo Nationalpark gibt es auch zwei dieser possierlichen Leechs.
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    • Day 21

      Dorrigo Nationalpark

      April 23, 2022 in Australia ⋅ 🌧 13 °C

      Heute und gestern auch schon ist es nur am regnen. Von dem Campground hab ich dann doch beschlossen zum Nationalpark zu fahren, trotz regen. Angekommen war dort weiterhin regen und dementsprechend keine gute Sicht weshalb der Aussichtssteg für mich außer Acht blieb (wollten dafür 2$ das man da gucken kann). Ich bin dann den Wonga walk gelaufen. Für eine Runde mit Fotos machen habe ich 2h gebraucht. Regenjacke und Wanderschuhe sind ein muss finde ich. Proviant hatte ich keinen dabei und das war gut machbar.Read more

    • Day 13

      Sightseeing mit dem Moped

      December 13, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute nur knapp 200km dafür viele Aussichtspunkte und Wasserfälle angeschaut 👍
      Davon ca 20 km Schotterpiste, ging schon besser war aber auch guter Grip aber bisserl staubig...

      Route: Dorrigo national park, Dangar falls Dorrigo, ebor fall, point lookout (gravel), wollombi falls, armidale.

      Und noch Kängurus gesehen bei einem Picknick Platz, komische Viecher 😁
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    • Day 30

      Dorrigo-Nationalpark

      March 31, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute geht es weiter in Richtung Coffs Harbour aber nicht ohne einen Abstecher in den Dorrigo-Nationalpark zu machen. Dort gibt es einen 70 Meter langen Holzsteg über den Baumgipfeln mit atemberaubendem Weitblick.

      Anschließend machen wir noch eine kleine Wanderung durch den Dschungel. Die Bäume sind hier riesig und alles ist so grün. Hier und da begegnen wir wilden Truhthähnen und um uns herum singen die Vögel. Hier könnte Tarzan leben, denn überall hängen Lianen von den Bäumen.

      Nach einer kurzen Rast hat Hanna keinen Bock mehr auf die Kraxe und wir müssen sie den ganzen Weg wieder zurück tragen 😩

      Zurück am Camper fahren wir weiter zum Campingplatz. Der ist in Darlington Beach, nur wenige Kilometer von Coffs Harbour entfernt. Hier bleiben wir die nächsten zwei Nächte.

      Hanna ist abends leider nicht mehr so gut drauf, die Zähne plagen sie mal wieder. Sie ist auch etwas heiß und so beschließen wir sie mit einem Zäpfchen ins Bett zu bringen. Hoffentlich kann sie wenigstens gut schlafen 😴.
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    You might also know this place by the following names:

    Dorrigo Mountain

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