Australia
Kempsey

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Travelers at this place
    • Day 48

      What a day!

      April 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Nacht war echt kalt. Leon und ich holten unsere Pullis raus, um es im Dachzelt einigermaßen erträglich zu machen. Ich war relativ häufig wach und hoffte, dass die Sonne jetzt endlich Mal warm macht.
      Wir stellten uns ein Wecker auf 9 Uhr, um den Tag gut zu nutzen.
      Wir frühstücken dann auf einem Spielplatz angrenzend zu unserem Schlafplatz. Anschließend füllte ich unseren Wassertank wieder auf und wir waren startklar für die kurze Fahrt nach Port Macquire.

      Eine Schweizerin, die in unserem Zimmer war, fragte mich vor paar Tagen, ob sie bis Brisbane mitfahren könnte. Das war natürlich kein Problem und deshalb haben wir uns auch extra für den Camper mit vier statt zwei Schlafmöglichkeiten entschieden, um spontane Mitfahrer zu beherbergen.
      Sie war in einem Hostel in Port Macquire und dort holten wir sie dann ab. Danach gingen wir noch ein paar Sachen für den Van einkaufen und tanken.
      Unser Van schluckt ganz schön viel. Natürlich auch nicht die aerodynamischste Form mit dem Dachzelt, aber trotzdem fast 9l auf 100km.

      Nach dem Volltanken fuhren wir nach Crescent Head. In der kleinen Stadt gibt es einen Aussichtspunkt und viele Strände entlang der Küste.
      Beim Aussichtspunkt sprach uns ein Australier an, der uns ein paar Tipps gab, wo wir am besten baden sollten. Laut ihm gab es in der Nähe den schönsten Strand Australiens.
      Auch wenn der Strand in der entgegengesetzten Richtung war fuhren wir dort hin. Wir waren definitiv nicht die einzigen. Viele Camper und Geländewagen waren in die Richtung unterwegs.
      Der Mann sagte uns, dass die letzten Kilometer bis zum Strand eine Schotterstraße ist, dass das aber kein Problem mit unserem Van sein sollte.
      Es war dann aber schon ein kleines Abenteuer dahin zu kommen. Ich habe versucht den unzähligen Schlaglöchern auszuweichen, um unser Geschirr und vorallem die Schrottkiste ganz zu lassen.
      Gleichzeitig kamen uns Geländewagen mit gefühlt doppelter Geschwindigkeit entgegen. Ich glaube die belächelten uns mit unserem Van.
      Auf dem Weg zum Strand gab es einige komplette volle Campingplätze, scheint sehr beliebt zu sein hier.
      Der Parkplatz vom Strand war sehr klein, aber wir hatten Glück. Auf dem Strand waren vielleicht 10 Leute. Also waren wir fast allein.
      Der Ausblick war irre. Ich liebe es, wenn die "Landnatur" bis kurz vor die "Meernatur" reicht. So waren kleine mit Gras bewachsene Hügel bis kurz vorm Wasser. Das Beste aus zwei Welten sozusagen.

      Wir sprangen ins Wasser, die Strömung war ordentlich, aber wir genossen es. Einfach nur cool hier hergekommen zu sein. Ohne unseren Van nicht möglich.
      Wir genossen für eine Weile den Ausblick und fuhren dann den Weg zurück und über einige tolle Landstraßen zu Hat Head. Dort soll es ebenfalls einen tollen Strand geben.
      Der rare Gegenverkehr grüßte dann immer sehr freundlich. Das Landleben ist hier nochmal eine andere Welt. Viele Kühe und Schafe waren zu sehen.
      Uns erinnerte die Landschaft etwas an Südfrankreich und die Landwirtschaft ans Allgäu.

      Als wir ankamen, packten gerade die letzten Surfer ihre Sachen. Hier waren wir dann also wirklich alleine. Die Sonne ging langsam unter und wir genossen die Aussicht. Der Strand war riesig, ich habe glaube ich noch nie so einen langen Strand gesehen (mindestens 20 km).
      Die Stimmung war echt Klasse und wir waren echt super glücklich und fühlten uns richtig zuhause und angekommen.

      Einige Geländewagen fuhren auf dem Strand entlang (das werden Leon und ich auch bald machen🤗). Die hatten überhaupt keine Probleme mit dem Sand. Sicher toll beim Sonnenuntergang am Strand entlang zu fahren.
      Wir spielten dann noch etwas Volleyball und wurden dann aber immer mehr von den blutgierigen Mücken vertrieben.
      Die letzte Fahrt des Tages sollte nach Bellingen gehen. Die Stadt liegt etwas im Hinterland und dort gibt es dann bisschen mehr "Landnatur"😂.
      Die Fahrt ging wieder über schöne Landstraßen ohne Gegenverkehr und nur vereinzelten Häusern.

      Nach der Fahrt auf dem Highway und Ausschau halten nach Kamikaze-Kängurus erreichten wir unseren Schlafplatz an einem Footballfeld.
      Der Platz lag sehr nahe an der Straße, aber diese war zu dieser Zeit (20 Uhr) nicht stark befahren. Es gab Toiletten und Picknickplätze, also sehr gut ausgestattet.

      Wir bauten unseren Gaskocher auf und machten Nudeln mit Pesto. Mal schauen, ob es bald was anderes gibt.
      Zum Abendessen lernten Leon und ich etwas Schweitzer-Deutsch von Joëlle. Was eine lustige Sprache.

      Anschließend machten wir noch ein kleinen Spaziergang und schauten uns ausgiebig die Ansätze der Milchstraße an. Hoffentlich finden wir irgendwann noch ein Ort, wo man die Milchstraße komplett sieht.
      Nach einer Sternschnuppe sind wir dann zurück zum Auto. Mittlerweile war es schon gut kalt und ich hatte mich komplett in meine langen Klamotten umgezogen.

      Wir unterhielten uns noch etwas und ich ging dann ins viel zu kalten Dachzelt. Das war echt zu kalt. So max. 13°C. Uäääähhh. Das erste Mal hier vielleicht etwas Heimweh bzw. eher Bettweh.

      Mal schauen, ob ich morgen noch alle Extremitäten spüre.

      P.S.: Meine Kamera hat blöderweise eine Macke. Auf Videos und Bilder tauchen mehrere rote Punkte auf. Ich habe keine Ahnung woher die kommen.
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    • Day 67

      Port Macquarie et Smoky Cape Campground

      March 15 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Après une nuit très pluvieuse qui a tremper toute l’annexe et moi même par la même occasion, nous nous levons ce matin avoir encore un peu de pluie !

      Direction la piscine sous la pluie pour se réchauffer et pour jouer au ballon.

      Départ pour Port Macquarie a 1h de route. Arrivée à port Macquarie sous la pluie.. très dommage car c’était vraiment très mignon et ça faisait vraiment ville de vacance

      On est donc aller manger chinois dans un centre commercial puis on s’est baladé dans les boutiques, après quelques petits achats on reprend la route direct South West Rocks ou on va dormir dans le grand parc national !

      On passe une grande jungle australienne pour arriver dans le parc national pour camper, on y a vu quelques kangourous pour notre plus grande joie et aussi beaucoup d’araignée pas très grande mais qui ont bien tisser de grande toile ! On s’est un peu balader sur la plage qui était très très agitée et après on a fais le camp.

      On s’est posé pour faire notre petit lego miniature beaucoup trop mignon🥺🥺🥺 moi j’ai fais les deux petites pastèques ahah

      Après ça petit repas et petit jeux de carte encore sous le pluie !

      Dodo dans l’annexe pour moi mais la nuit fut désastreuse car des limaces ce sont joints à moi dans la nuit, une est tombée sur mon visage et l’autre était sur mon matelas… de la pluie a commencer à me pleuvoir dessus alors j’ai pris mes affaires et je suis aller dormir dans la voiture au moins j’étais plus en sécurité ! Fin de nuit moins agitée que le début…
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    • Day 167

      Frühstück mit Delfinen

      December 18, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir haben den nächsten Camper für ein paar Tage um von Sydney wieder nach Brisbane zu kommen. Geschlafen haben wir auf einem Rastplatz. Zum Schlafen reicht das völlig aus, aber Frühstücken wollten wir mit einem tollen Ausblick. Also ging es zu einem Parkplatz an den Strand. Hier sind solche Parkplätze Nachts für Camper gesperrt, damit man auf einen Campingplatz geht. Dort angekommen, sind wir erstmal eine kleine Runde gegangen, bis wir eine Bank mit tollem Ausblick hatten. Es sieht wirklich schön aus hier. Den Blick aufs Meer gerichtet saßen wir da und plötzlich sah ich es. Aber das kann nicht sein. Nicht so dicht oder doch? Ich packte Philipp am Arm und zog ihn dichter ans Wasser. Da noch einer! Wow! Da sind Delphine 😍 Immer wieder sieht man sie kurz auftauchen. Nach ein paar Minuten schon sind sie aber natürlich zu weit weg. Überglücklich über diesen Zufall ging es zum Frühstücken in den Camper. Beim Essen beobachteten wir die anderen Leute vorbei spazieren. "Stell dir vor wir wären nur etwas später hier gewesen, dann hätten wir die Delphie auch verpasst."
      Ein paar Minuten später sahen wir sie erneut vorbei ziehen 😍 wie cool ist das denn bitte???
      Ich wollte es jedem sagen und alle darauf hinweisen das dort Delphine sind. So dicht, keiner muss mit dem Boot raus fahren um sie zu sehen.
      Irgendwann kam eine ältere Frau vorbei, die hier offensichtlich wohnt. Sie unterhielt sich kurz mit uns und ich hatte meine Chance "Wir haben schon Delphine gesehen." Ihre Reaktion darauf "Ja Walsaison ist ja grad nicht aber Delphine kann man auch gut ansehen."
      Okay, anscheinend sind die Delphine nur für uns was ganz besonderes 😅
      Delphine sehen, stand auch auf meiner Liste. Wir dachten aber dafür müssen wir eine große Tour bezahlen.
      Der Tag konnte jetzt schon, einfach nicht besser werden ♥️🐬
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    • Day 16

      Wandern hier & Wandern daaaa

      April 2, 2023 in Australia

      Nach einer ruhiger und bequemen Nacht, sind wir alle ausgeruht aufgewacht. Die Sonne lacht, ich schöpfe neuen Mut, neue Zuversicht - weiter geht's.

      Heute geht's mal nicht gleich zum Leuchtturm, Benny verzichtet bequemlichkeitshalber auf diesen Trip. Der Rat der Gemeinschaft entschied dann zur Little Bay Picknickarea zu fahren, um dort am hier für uns allerschönsten Strand zusammen mit den Kängurus zu frühstücken. Heute sind vereinzelte Wolken am Himmel und mit der Brise Wind wirkt es insgesamt kühler. Pünktlich nach dem Tischeindecken fielen dicke Tropfen vom Himmel, obwohl trotzdem noch die Sonne schien. Den Kängurus macht das nichts aus, selbst die Australier scheuen den zarten Regenschauer nicht und sie bleiben einfach draußen sitzen, während wir drei Touris froh sind geschützt unterm Dach zu sitzen. Es gab mal wieder frischen Kaffee für uns und Kakao für Evi, leckeres dunkeles - laut Benny unechtes - Brot mit Schokocreme, Rote-Beete-Humus, Käse, Weintrauben und Wassermelone. Um uns herum lungerten in unmittelbarer Nähe, etwa im Umkreis von bis zu 3m, überall auf der Wiese verteilt Kängurus, die ihr Gras schnurbsten. Kängurus am Strand, wer hätte das gedacht? Wir genießen total den Moment und feiern die Gemeinschaft mit diesen besonderen Tierchen.

      Wir beobachten sie ganz genau: beim Grasen liegt das Hauptgewicht auf ihren kräftigen Hinterbeinen, der Schwanz hilft dem Halten vom Gleichgewicht. Wenn Sie nicht grad fressen, dann horchen Sie mit Ihren Ohren, die sich dann hin uns her drehen. Sie schauen einen nicht frontal an, sonderen schauen einen immer seitlich an, und kauen meist dabei. Dann krabbeln und kratzen sie sich eigentlich regelmäßig überall am Körper: hinten am Rücken, unten an den Schwanzspitze, hinterm Ohr oder abwechselnd mit beiden Ärmchen direkt einmal quer über den Bauch, von unten bis oben hin und sich dabei nach hinten beugen. Oder sie gehen einen Schritt voraus, stützen sich davor auf den Ärmchen kurz ab, oder sie hüpfen gleich weiter weg, dann nur *doink doink doink* auf den Hinterbeinen. Gestern stand eines, in einem Vorgarten, ganz stramm aufrecht, mit sowas von kräftigen mordsmukki-Muskeln in den Armen/Schultern, wie so ein Security, da hat man schon mega Respekt! Aber grundsätzlich?.. Sche8nen7sie zumindest hier an diesem Fleckchen Erde an die Menschen gewöhnt zu sein und sie verhalten sich ziemlich zutraulich.

      Wir sind fertig mit Essen, waschen wir ab, räumen alles zusammen, packen BEIDE Handys ein. Der Regen ist längst vorüber und die Sonne wieder da. Wir beginnen einen Rundwanderweg mit Start hier am "Little Bay beach", der uns zu einem ehemaligen Kriegsgefängnis führt. Auf dem Weg sind überall Beschilderung angebracht mit Erklärungen zur umliegenden Natur. Einige Pflanzen sind sogar den Buschbränden hier angepasst und lassen die Samen erst bei aufkommenden Rauch fallen, sodass ihr Fortbestand gesichert ist. #Clever

      Erneut haben wir Ausblicke auf mehrere umliegende Strände, Evi macht super mit. Die Zeit verging fix und Zack-waren wir schon am Gefängnis, das wir eben erst noch in der Ferne erspähten, angekommen. Benny entschied sich einzugehen, während Evi und ich draußen warteten. Wir entdeckten einen bisher unbekannten Vogel, den Evelin natürlich gleich fotografierte. Außerdem baute sie sich hier aus einem Stock von der Wanderung eine Stockschleuder, mit welcher sie sich dann noch den Rest des Tages beschäftigte und voller Freunde war über jede Meter, den sie diesmal weiter geschossen hat. #Happykid

      Hier gab's auch wieder einige Infos zu den Walvorkommen hier: nach wie vor ists so, dass wir mit etwas Glück auch Wale sehen können. Somit starre ich mit dem Fernglas gelegentlich auch aufs weite Meer hinaus. Wir wandern die schöne Route weiter und kommen schließlich am Van wieder an. Heute fahren wir zur Touristeninformation - nutzen dafür dieses Mal eine andere App - und kommen auch an! Dort erfahren wir, das wir tatsächlich schon die besten Stopps hier abgeklappert haben und wir legen fest, heute wieder weiter zu reisen. Doch zunächst soll es für Evi Mittag geben. Vergebens suchen wir hier am Strand nach einem Barbecue-Grill, den es hier wohl eigentlich geben soll. Da wir ihn irgendwie nicht finden, Benny aber unbedingt sein restliches Kängurusteak ordentlich grillen will, entscheiden wir uns kurzerhand nun doch schon weiter zu fahren, Benny hat in 1h Entfernung tatsächlich einen Grill gefunden, den wir nun auch anfahren.

      Dort angekommen, liegt direkt am Fluss gelegen mit Spielplatz und WC, tatsächlich die Grillstelle und wir stürzen uns wie die Touris aus dem Auto, um direkt loslegen zu können 😅 Evi zieht sich derweil ihre Inliner an, fährt samt Stockschleuder ihre Runden. Zack - da war das Essen schon fertig, zack - da war es schon aufgegessen. Pappsatt und zufrieden machen wir uns nochmal los, um den Pier entlang zu laufen. Evi fährt mit ihren Inlinern, es ist ziemlich windig. Erst laufen wir am Fluss entlang, der schließlich ins Meer mündet, wo die Wellen richtig hoch peitschen. Auch hier gibt's wieder große bunte Steine zu sehen. So kommen nochmal über 3km hin und zurück für uns zusammen und wir haben wie so oft hier unsere über 20.000 Schritte voll. Es fängt auch schon an zu dämmern. Die Tage sind vor uns nun kürzer, da in der letzten Nacht hier in Australien die Uhren entsprechend der Winterzeit um eine Stunde zurück gestellt wurden. Dunkel wirds ab heute also schon ab 18:30 Uhr. Wir nutzen die Zeit mal wieder zum Einkaufen - irgendwie gibt's auf so wenig Platz für drei Köpfe mit Vollzeitverpflegung immer etwas, was alle geworden ist und fehlt. 😅

      Benny nutzt hier im Supermarkt immer gerne mal sein WLAN und zockt sein Spiel 😅 Ich zügel ihn da gerne, schließlich gehen wir grad einkaufen und haben nicht das Zocker-Gebiet betreten! 🤣 Zurück am Van, fahren wir nochmal kurz durch die Stadt und wägen den besten illegalen Stellplatz ab, bis wir schließlich dort landen wo wir gestartet sind. Zurück am Van möchte Evelin nur noch einen "Nachtisch" essen, zu satt sind wir alle noch vom spätem Mittagessen. Sie isst das eben gekaufte Müsli 😇 Kurz sitzen wir draußen, Evi fährt noch ein paar Runden mit den Skatern, und schon kommen einige fette Regentropfen runter und wir verkrümeln uns schnell im Van.

      Während Evelin tatsächlich recht fix schläft, recherchieren Benny und ich noch ein paar schlecht-Wetter-Varianten, da es die Tage scheinbar nicht so pralle werden soll. Benny schläft schon an meiner Seite, während ich dem Gewitter und dem prasselndem Regen über uns lausche, gelegentlich den Blitzen in der Ferne übern Meer zusehe und nebenbei diesen Eintrag hier verfasse. #Nachti
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    • Day 58–61

      Nambucca Heads

      April 10 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

      Trotz der Laubbläser-Attacken geht’s wieder zu Ingenia. Immerhin hat uns Julia dank einer Beschwerde 100$ ausgehandelt, die wir nun verbraten können. Unser Platz direkt an der Lagune bietet einen beeindruckenden Blick auf den Sonnenuntergang.

      Das kam unerwartet:
      Wir lernen Paula, Matze und Ella kennen. Nachdem wir alle dankbar für gleichsprachige Reisegenossen sind, verbringen wir die Tage miteinander. Hannah ist begeistert von ihrer neuen gleichaltrigen Spielkameradin Ella.

      Unsere Highlights:
      * Der V-Walk direkt an der Küste mit all den Stein-Kunstwerken
      * Gemeinsame Spielplatz-Abenteuer

      Darauf hätten wir gerne verzichtet:
      * Felix erster Wespenstich dank eines unglücklichen Zusammenstoßes am Shelly Beach
      * Eine kleine Erkältung ereilt nun auch Felix und Hannah, mit besten Regengrüßen aus Newcastle
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    • Day 16

      Nambucca

      March 20 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Um die Gunst der Stunde zu nutzen, sind wir heute morgen früh aufgestanden und losgefahren. Mehr als 4h später sind wir dann in Nambucca angekommen.🚐 Zuerst richteten wir uns auf dem modernen aber ausgestorbenen Campingplatz ein. 🏕 Anschliessend wurde es ein erstes Mal auf unserer Reise Zeit, die Wäsche zu waschen. Schliesslich begaben wir uns runter zum Strand, liefen ein wenig der Küste nach und kühlten uns im Wasser ab. Beim Forster beach entdeckten wir den kunstvollen Stein-Weg und genossen die Aussicht auf die spezielle Strandbucht.🏝
      Am Abend konnten wir ein erstes Mal draussen vor dem Camper mit Tisch und Stuhl z'Nacht essen. Kurz darauf sahen wir die ersten Gewitterblitze und als der Regen bei uns eintraf mussten wir so schnell wie möglich unsere Wäsche abhängen und alles in den Van verfrachten. Anstatt eines chilligen Abend draussen wird es nun wohl eher ein regnerischer Filmabend im Camper drin.🌧
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    • Day 485

      Von Umina Beach nach Brisbane - Tag 1

      September 1, 2023 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Heute mussten wir uns wieder von Nina verabschieden, da es weiter ging nach Brisbane zu Juliette, unser nächstes Housesitting.
      (Aber wir werden wieder kommen, da Janine ihre Handtasche vergessen hat und ich mir einen Helm von Elke und Tammy (Housesits) ausgeliehen habe, da ich in Brisbane von Juliette ein Rennrad geliehen bekomme ;) )

      Los ging es mit Hiacy, unserem treuen Begleiter, zum ersten Campingplatz nach Crescent Head. Einem kleinen Örtchen oberhalb von Port Macquarie. Die Fahrt mit ca. 430km geplant.
      Wir starteten um 10 Uhr bei einem Abschieds-Käffchen am Strand, da es laut Navi ca 4:30h dauerte.
      Zwischendurch machten wir noch halt am Caves Beach. Ein Strand mit einer Höhle.

      Leider kamen wir erst ziemlich „spät“ am Campingplatz an. So gegen 17 Uhr. Die Fahrt und Pausen nahmen doch mehr Zeit in Anspruch. Besonders, da hier alles auf 100km/h teilweise beschränkt ist und man viel geradeaus fährt, was einen sehr müde macht. Alles gute Erfahrungen für unseren nächsten Trip nach Melbourne in ein paar Wochen.

      Wir wechselten 2x den Standplatz bis wir einen ruhigen Platz gefunden hatten, der auf dem zweiten Camp-Ground lag. Bei dem anderen war eher die laute Party-Gemeinschaft.
      Wenn man aber schonmal direkt am Strand einen Campingplatz hat, sollte man auch das Meeresgeräusch und die Ruhe genießen können ;) die fanden wir schlussendlich auch.

      Nachdem wir kurz am Strand waren und die Sachen ausgepackt hatten, bereit zum Essen kochen, mussten wir feststellen, dass die Gasflaschen doch leer war. Die hat der Vorbesitzer wohl noch gut geleert und wir haben vergessen diese noch zu testen. So gab es nur Cornflakes bevor es ins Bett ging.
      Es wurde auch schlagartig dunkel und man konnte den wunderschönen Nachthimmel sehen. Ein Traum! So konnte die erste Nacht im Van gut starten.
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    • Day 41

      Day 38:☀️ Life is a highway 🛻🐇🐎🦘

      December 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      „At the heart of every human being is the light of truth“ - Mooji

      Another day of traveling with the unknown.
      Everything was easily unfolding today for Julia and Alexandra - they’re very grateful.

      In the evening they arrive in Crescent Head. They are happy to rest in a round swing at the beach. They then are observed from all sides of the road when they stand on the road hitchhiking. A lot of laughter, curious conversations and people recognizing each other.

      In the end, Aly and Julia are invited to stay with a lovely family close to Kempsey. Julio, Rita and their daughter Luca are very kind. They spend a wonderful time with great conversations together. Then, Alexandra and Julia go for a magical walk in the woods - the first one on their own. Reflecting on the past days and weeks. Open for what might come next.

      Everything they’ve asked for today had been given.

      „You’re already so brave walking through the world as you do, so we’re happy to have you and offer you food and drinks!“ - Rita

      The world is so full of love ♥️
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    • Day 17

      Lost im Nationalpark

      November 14, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück will ich etwas weiter nach Norden fahren.

      Ich habe ja Zeit, also kann das auch auf den kleinen Straßen abseits der Autobahn passieren.

      Ich füttere das Navi mit dem Ziel und gebe ein, das Autobahnen vermieden werden sollen.

      Ca. eineinhalb Stunden später bereue ich dies bitterlich.
      Bertha Benz muss wirklich leiden heute, die Straßen werden kleiner und kleiner, irgendwann nach ca 10 km Gravel Road und durch einige Furten entscheide ich, dass es hier für mich nicht mehr weitergeht, da die Pfade wirklich immer enger werden.

      Ich laufe ca. 300m weiter den schlammigen Berg runter und merke: der einzige Weg geht zurück, da es nur durch einen wasserführenden Creek weiter geht.
      Glück gehabt, daß ich geschaut habe.

      Also den ganzen Weg zurück, die ersten drei Kilometer leider vollgas rückwärts den Berg rauf...
      Leider habe ich an der Stelle wo ich umdrehen musste nicht den Nerv für Fotos gehabt.

      Als ich wieder festen Boden unter den Füßen habe, muss ich ein paar Kleinigkeiten an Bertha reparieren, aber nichts wirklich schlimmes.
      Die gute hat mich unversehrt durch den Schlamm gebracht.
      Das ASR hat mir vermutlich mehrfach den Tag gerettet, da es blöderweise immer wieder geregnet hat und die Route teilweise kaum zu erahnen war.

      Augen zu und durch ;-).

      Heute abend ist erstmal ein Großputz angesagt, weil auf der Strecke wirklich alles aus den Schränken gefallen ist, was nicht irgendwie verschraubt war...
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    • Day 269

      Kempsey + South West Rocks + Hat Head

      January 10 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Zurück an die Ostküste!
      Auf dem Weg dorthin einen Stopp eingelegt beim „Moonbi Lookout“. Guter Spot für die erste Nacht im neuen Dachzelt. Schläft sich super und schön groß.
      An der Küste angekommen, direkt mit einer Australierin getroffen, die ich unterwegs kennengelernt hatte.
      Ort und Zeit haben super gepasst und somit hatte sie mir die guten Spots entlang der Ostküste gezeigt. Von South West Rocks bis Port Macquarie. Strände, Walks, Flüsse und kleine süße Cafés oder Pizza direkt am Strand.
      Nach 5 Tagen habe ich mich dann verabschiedet, da ich weiter die Küste hinunter muss und meine Fähre nach Tassie am 10.02. geht und ich nicht in Stress kommen möchte.
      War eine gute Zeit um wieder in das Reisen hineinzukommen und wir haben die übersprungenen Highlights erledigt bevor es für mich jetzt wieder nach Nelson Bay geht, wo ich letztes Mal gestoppt bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Kempsey

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