Australia
West Arnhem

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Pengembara di tempat ini
    • 16. Tag Kakadu Nationalpark

      1 September, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Frühmorgens stiegen wir in das Boot der Yellow River Cruises, um den Sonnenaufgang und die Pflanzen und Tiere im Yellow River zu bestaunen allen voran natürlich die berühmten und gefährlichen Salties, Salzwasserkrokodile. Die ließen auch nicht lange auf sich warten, wir bekamen Dutzende aus nächster Nähe zu sehen. Sehr eindrucksvoll.
      So wie auch die zahlreichen Vögel, große und kleine, von Seeadlern, Pelikan und Reihern bis zu allerlei Gänsen, Rallen, Eisvögeln und Finken.
      Was für ein Erlebins!
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    • Tag 17, Kakadu Nationalpark

      1 September, Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      In Cahirrs Crossing, einer meist überschwemmen "Brücke" waren wir noch einmal Krokodile schauen. Dass wir mindestens 25, eher sogar 30 ganz aus der Nähe zu sehen bekommen, darauf wir nicht gefasst.
      Während Barbara dann in Ubirr die berühmten, bis zu 20.000 Jahre alten Felszeichnungen bestaunt hat..... 1km Spaziergang ist bei 40° auch ganz schön anstrengend.... haben Günther und Moritz noch länger die Krokodile beobachtet.
      Danach verließen wir den Kakadu Nationalpark Richtung Darwin.
      Unser ursprünglich geplantes Ziel, den Litchfield Nationalpark erreichten wir dann doch nicht mehr, dafür haben wir bei Berry Springs einen besonders idyllischen Campingplatz gefunden. Der Besitzer hat uns erklärt, er schwimmt auch im Lake Deane, direkt neben dem Campingplatz. Jemand anderem empfiehlt er das aber nicht, denn eine Garantie, dass keine Krokodiledrin sind, die gibt es nicht. Moritz und Barbara haben sich deshalb auch für den Pool entschieden.
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    • Hari 336

      Ki-Ka-Kakadu

      31 Ogos, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach der zweiten australischen Nacht fühlt sich Annie noch ein bisschen schlapp, aber transportfähig. Kristina hustet immer noch, was das Zeug hält. Wir lassen uns nicht abhalten und sind 24 Stunden später als geplant endlich auf der Straße.

      Die ist... lang. Und gut. Keine Schlaglöcher, kein Müll, keine verrückten Fahrer, keine Staus, eigentlich fast kein Verkehr. National Highway 1 führt quer durch den Kontinent nach Adelaide in etwas über 3.000 km. Fahren tun die Strecke hauptsächlich "Road Trains"; riesige Sattelschlepper mit bis zu vier Anhängern, die mit 130 km/h durchs Land brausen... und wir.

      In den Kakadu-Nationalpark geht bald ein anderer Highway ab, genauso makellos wie NH 1. Nach fast einem Jahr in Entwicklungsländern ist es schon beeindruckend, zu sehen, in wie gutem Zustand alles - Straßen, Autos, LKW, Supermärkte, Tankstellen, Hotels - eigentlich sein kann. Australien fühlt sich unheimlich reich an im Vergleich, und ist das ja auch - ca. Faktor zehn gegen Indonesien, zwanzig gegen Indien. Reservierungen für die Parks und Campsites hatte Stefano sämtlich online vorgenommen; alles läuft völlig problemlos und geordnet ab - kaum zu glauben, wie gut Dinge organisiert sein können!

      Na ja: *Fast* alles läuft problemlos ab. Kristina hat ihr Portemonnaie samt Geld und Kreditkarten verloren. Mehrfaches Durchwühlen der Koffer bringt kein Ergebnis; Anrufe und später Emails zum Caravandorf, auf dem wir waren, liefern nur die Auskunft "unauffindbar". Die Stimmung sinkt, sehr verständlich, rapide: Erst seit Reisebeginn fürchterlicher Husten, und jetzt auch noch Geld weg und ganz viel Aufwand.

      Wir fahren weiter und kommen auf unserem ersten "richtigen", allerdings noch mit dem Wagen erreichbaren, Campingplatz an. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang machen wir eine kleine Wanderung zu einigen Felsmalereien der Aborigines und werden mit einem spektakulären Ausblick auf die ungeheuer weite Landschaft belohnt. Obwohl seit unserer Ankunft fast keine Wolke am Himmel war und die Sonne heftig herunterbrennt, ist alles grün. Offenbar gibt es hier im hohen Norden Australiens Regenzeiten, die Massen von Wasser im Boden und in der Vegetation deponieren müssen.

      Wir sind beeindruckt und von der schönen Abendstimmung verzaubert und fallen nach dem Campingessen (Nudeln mit Soße 😁) schnell ins Bett, will sagen in unsere Schlafsäcke im Zelt.

      Am nächsten Morgen geht's weiter. Der Tag vergeht ähnlich wie der letzte: viel fahren und zwischendrin kurze Stopps mit Ausflügen zu nahe der Straße gelegenen Highlights. Kurz vor einer Tankstelle tut Kristina kund, dass sie sich mit dem Verlust ihres Portemonnaies abgefunden habe und hoffe, dass der neue Besitzer wenigstens etwas mit dem Geld anfangen könne. Wir sind beeindruckend von so viel Gelassenheit... und das Schicksal offenbar auch: An der Tankstelle gibt es Netzempfang, und sie bekommt eine Email, dass das Portemonnaie (zwischen Sofapolstern) gefunden wurde - samt Inhalt! Eindeutig ein Fall von gutem Karma. 😇
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    • Kakadu National Park - Cooinda Motel

      15 September 2019, Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach 2 1/2 Std., 253 km Autofahrt wieder im Outback. Gemütliches Motel mit 2 Pools und supermoderne Lodges. 38 Grad. Vom Motel ging ein Shuttleservice 16:30 zurYellow Waters Bootsfahrt (180 $). 2 Std. 👍👍👍👍👍mir fehlen die Worte. Die Tour ist jeden Cent wert (90$ pro Person). 🐾Baca lagi

    • Hari 19

      Kakadu Nationalpark

      7 November 2019, Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Um 08.00 h fahren wir zum Jabiru Airport um die drei Kollegen abzuholen die einen Flug über den Nationalpark gebucht hatten. Es ist um diese Zeit schon wieder knuffig warm draußen.

      Auf der Fahrt zur Felsbildgalerie von Nawurlandja kommen wir an einer Uranium Mine vorbei. Der Vertrag mit den Aborigines läuft in ca. 2 Jahren aus, danach muss alles zurückgebaut und neu bepflanzt werden.

      Die Felsbilder, die wir heute zu sehen bekommen befinden sich am Arnhem Escarpment und sind ebenfalls sehr alt. Menschen nutzten diese Abris schon vor 20'000 Jahren. Die weiss-, ocker- und gelbfarbigen Felszeichnungen sind wunderschön und gut erhalten.
      Im Warradjan Aboriginal Cultural Centre kriegt man einen Einblick in die Lebensweise dieser frühen Aborigines.

      Mittagspause ist in der Cooinda Lodge, danach geht es zur Bootsanlegestelle am Yellow River. Es herrscht eine wunderbare Stimmung am Fluss. Viele Vögel sind da, etliche Salzwasserkrokodile, eines davon verschlingt gerade ein verjäst aussehendes Wallaby, ein anderes einen grossen Fisch. Gruppen von Wasser Pandanas säumen das Ufer, aber ebenso Paperbark Trees, auf denen Vögel sitzen (u.a. Seeadler, Eisvögel). Ein wilder Büffel streicht durch's Unterholz und Lotuspflanzen strecken ihre schönen, rosa Blüten an langen Stängeln aus dem Wasser. Wir sehen u.a. auch Ibisse, und den black-necked Stork.

      Leider ist die ca. 2-stündige Bootsfahrt viel zu schnell vorbei man hatte Lust, das rege Treiben am Yellow River noch lange zu beobachten.
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    • Hari 47

      Kakadu Nationalpark

      30 Mei 2023, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzten beiden Tage haben wir im Kakadu Nationalpark, einem der größten Nationalparks in Australien, verbracht. Leider waren viele Teile des Nationalparks gesperrt, da hier bis vor kurzem Regenzeit war und deshalb viele Teile noch überflutet waren oder noch gerichtet werden mussten. Anscheinend müssen jedes Jahr alle Straßen und Wanderwege neu gerichtet werden, weil sie durch die alljährlichen Überschwemmungen zerstört werden. Somit mussten wir viele Attraktionen des Nationalparks auslassen und besuchten lediglich den Nourlangie Rock, Ubirr Rock, Mirrai Lookout, einige Moore und liefen einige Pfade durch Regenwald entlang, bis wir jeweils Gesperrt-Schilder erreichten. Bei den ersten beiden Attraktionen handelt es sich um Felsen, die mit bis zu 1000 Jahre alten Felsmalereien bemalt waren. Außerdem konnte man hier jeweils kurze Wanderungen zu Aussichtspunkten unternehmen. An zwei Flüssen im Nationalpark entdeckten wir nach einer Weile (mit genügend Abstand) auch Salzwasserkrokodile, für die der Nationalpark bekannt ist. Die Krokodile lagen entweder gut getarnt am Flussufer oder tauchten immer wieder mit ihrem Kopf im trüben Flusswasser auf. Auch mehrere Dingos und Wallabies entdeckten wir bei unseren Erkundungstouren im Nationalpark. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz in der kleinen Stadt Japiru im Nationalpark, wo man kostenlos waschen konnte und wir unsere eigene Dusche hatten! Am zweiten Abend brach hier ein großes Bush Fire direkt neben unserem Campingplatz aus, zu Fuß keine 5 Minuten entfernt. Wir waren kurz besorgt, dass wir schnell alles zusammen packen und abreisen müssten. Die Einheimischen, vor allem die Feuerwehr, waren allerdings ganz entspannt und es gab auch keinen Feueralarm. Glücklicherweise war das Feuer auch bald wieder unter Kontrolle, sodass wir beruhigt schlafen gehen konnten.Baca lagi

    • Hari 67

      Kakadu National Park

      15 Jun 2023, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Der Kakadu National Park liegt 171 Kilometer östlich der Stadt Darwin im australischen Bundesterritorium Northern Territory. Der Park gilt aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten Nationalparks in Australien.

      Der Nationalpark wurde wegen seines herausragenden natürlichen und kulturellen Werts in die Liste der UNESCO sowohl als Weltnaturerbe als auch als Weltkulturerbe aufgenommen. Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen von Felsmalereien der Welt, welche durch die Aborigines und ihrer Vorfahren über Tausende von Jahren dort gezeichnet wurden. Im Park befinden sich großartige Landschaften, von den wild-rauen Sandsteinflanken des Hochplateaus über die weitläufigen Waldgebiete bis zu ausgedehnten Feuchtgebieten.

      Aborigines bewohnen das Gebiet des Kakadu-Nationalparks seit wahrscheinlich 50.000 Jahren. Daher besitzt der Park bedeutende Kulturrelikte. Insgesamt zählt man mehr als 5.000 Kunststätten, die über Tausende von Jahren entstanden sind und eine Besiedlung seit mindestens 20.000 Jahren belegen.

      Heute befinden sich dort auch aktive Uranminen und mit der Stadt Jabiru im Zentrum des Parks, versucht man die wirtschaftliche und kulturelle Nutzung zu vereinigen.

      Für uns bedeutet das zeitig starten, da die Anfahrt bis Jabiru 260km beträgt. Für Australier keine Strecke, für uns eine riesige Strecke ins Outback und Abends wieder zurück nach Darwin. Auf der Fahrt zum Nationalpark merkt man deutlich, wie sich mit weiterer Entfernung zu Darwin die Straßen immer kleiner und dünner werden, aber hier und da noch ein Auto entgegenkommt oder mitfährt.
      Auch die berühmten Roadtrains ziehen an uns vorbei, einfach unfassbar lang und schwer. Die ziehen auch mit 90km/h Fahrt locker auf den schmalen Asphaltpisten mit.

      Unser Ziel ist Burrungkuy und Nanguluwurr mit den Felsmalereien.
      Das Gesehene zu beschreiben ist schwer, die Zeichnungen in den Höhlen und Felsüberhängen im rostroten Sandstein bei gelblichen Licht durch die verdunkelte Sonne ergibt einen einzigartigen Eindruck. Im ganzen Nationalpark brennen natürliche und taktisch gelegte Feuer das Unterholz ab und die Rauchwolken verdunkeln den Himmel gelblich braun.
      Zu sehen sind auch die Werkzeuge und Werkbänke der Aborigines in dem die Farben gemischt oder Nahrung zerkleinert wurde. Tiefengrabungen durch Archäologen zeigen eine Besiedlung bis vor 20.000 Jahren an dem Ort an und wir stehen mittendrin und zwei Meter vor den Felszeichnungen.

      Ohne Worte, einfach wirken lassen.

      Die Rückfahrt nach Darwin ist anstrengend und auch auch philosophisch Eindrucksvoll.
      Die australische Weite mit untergehender Sonne im Outback gibt ein besonderes Gefühl und lässt mich Nachdenken wie klein wir sind gegenüber dieser Kraft an Natur. Beherrschen lässt sich die Natur und das Klima meiner Meinung nach hier nicht, nur Anpassung an die Umgebung hat hier die Menschen überleben lassen und ist auch heute mit modernen Mitteln erste Devise.

      Rundum ein erkenntnisreicher Tag.

      PS: Auch das ist mir heute am Weg zu Nanguluwurr passiert.
      Beim Starten der Drohne für geplante spektakuläre Landschaftsaufnahmen kollidiert diese mit einem trockenem Ast und stürzt ab aus 25m Höhe. Und wie meistens in solchen Fällen ist die Gimbal-Aufhängung dahin. Fliegen geht noch Kameraaufnahmen nicht mehr.
      Sacken lassen und eine Nacht drüber schlafen!
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    • Hari 242

      Kakadu Nationalpark

      10 Ogos 2023, Australia ⋅ ⛅ 33 °C

      Grüße aus dem nächsten Nationalpark und schon dem letzten bevor es in einigen Tagen richtig Sydney geht.
      Heute Morgen haben wir uns Zeit gelassen mit dem packen, weil wir dachten, dass wir nur eine Stunde fahren müssen und dann genug Zeit haben. Ende vom Lied - nachdem wir den Park im Navi eingegeben haben wussten wir es sind drei Stunden. Gesagt getan alles schnell einpacken und los. Um 12:30 waren wir dann circa bei unserer Wanderroute angekommen. Der Kakadu Nationalpark ist echt schön aber der Wanderweg war heftig. Bei der Hitze war es eine wirkliche Herausforderung. Auf der Route waren einige geile Aussichtsplattformen über den ganzen Park und die Ruhe oben war schön zu genießen. Wir haben sogar heute Wandmalereien gesehen. Echt spannend, wie Leute vor etlichen Jahren Geschichten und auch Gesetze an kommende Generationen weitergegeben haben. Nach der Wanderung ging es dann zum Campingplatz und wir haben den Abend ausklingen lassen.
      Bis dann
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    • Hari 242

      Kakadu Nationalpark

      10 Ogos 2023, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Hello friends,
      Ein bisschen verspätet kommt heute mein Footprint der letzten zwei Tage.
      Von Darwin aus sind wir zu unserem ersten Ziel gefahren, um dort eine Wanderung zu machen. Fragt bitte nicht wie der Weg hieß 😂 die Namen sind alle in der Sprache der Aborigines 😊
      10km Wanderung in 3 Stunden. Ja da denkt man doch, dass es fit geht😂 aber bei 34 Grad mit keiner Wolke am Himmel ist es sehr anstrengend. Das erste Drittel der Wanderung ging tatsächlich auch nur nach oben, teilweise sehr steil. Das war wirklich SEHR anstrengend 😂😂😂 die anderen zwei Drittel waren sehr human und wir waren froh, als wir wieder am Auto waren😂 sehr erschöpft sind wir dann auch nur noch zu einem Aussichtspunkt gefahren und danach zum Campingplatz 😊
      Den Abend haben wir entspannt ausklingen lassen. Am nächsten Tag haben wir ein Schock bekommen. Wir sind komplett zerstochen worden. Vorallem an den Füßen 🥲 sehr unangenehm. Diese Mücken waren anders drauf 😂
      Da wir uns beide ein wenig Lustlos gefühlt haben, sind wir einfach den Tag am Campingplatz geblieben und haben am Pool entspannt. Danach haben wir uns mit Phase 10 und einem Kartenblatt in das Restaurant gesetzt und lecker Pizza gegessen🥰😊
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    • Hari 243

      Kakadu Tag 2

      11 Ogos 2023, Australia ⋅ ☁️ 33 °C

      Grüße
      Heute haben wir einen entspannten Tag gemacht. Wir sind hier oben im Norden richtig kaputt, weil es am Tag 35 grad sind und um 8-9 Uhr noch 27. Im dachzelt ist es eine Hölle und man kann echt nicht schlafen. Problematisch ist auch, dass draußen so viele Mücken fliegen und wir unzählige Stiche haben. Deshalb etwas ausgelaugt heute der Tag auf dem Campingplatz. Nach unserem Kaffee und ein paar Kapiteln lesen machten wir uns auf den Weg zum Pool. Die Abkühlung tat richtig gut. Das Wasser war a** kalt 😂. Später haben wir uns noch in die Bar gesetzt ein paar Bier getrunken und uns eine Pizza genehmigt. Wir haben mal überlegt und festgestellt, dass die letzte Pizza 2 Monate zurück liegt. Wir haben dann auch noch Phase 10 gespielt (Larissa hat mich abgezogen) und Schwimmen. Ich habe ihr auch schon klar gemacht, dass wir das Zuhause mit 20 Cent Stücken spielen - also Schluss mit lustig. Der Tag war echt richtig schön und wir haben wieder viel gelacht und geredet und freuen uns schon auf Sydney. Es rückt immer näher
      Ich fand es übrigens amüsant dass Mama und Stevie Larissa geschrieben habe, dass ich bei Kartenspielen Fusche. Naja, wenn der andere es nicht bemerkt ist es wohl auch kein Schummeln
      Damit verabschiede ich mich für heute
      Tschau
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