Kambodsja
Kambodsja

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Reisende på dette stedet
    • Dag 50

      Angkor Wat

      4. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo Cambodia!

      Um vier Uhr morgens klingelte heute der Wecker.
      Mit einem Frühstück to go ging es zu den Tempelanlagen von Angkor. Diese sind ganz in der Nähe von unserem momentanen Standort Siem Reap und zählen mit einem Gebiet von über 200 km² wohl zu den grossartigsten Gebäuden die uns erhalten blieben. Alle sind aus kunstvoll gestaltetem Sandstein zusammengesetzt.

      Zeitlich zum Sonnenaufgang sind wir bei Angkor Wat angekommen, dem schönsten, grössten Tempel den ich je gesehen habe! Die Dimension und Grösse dieses Kunstwerkes erschlagen einem beinahe. Majestätisch erstreckt er sich über die grüne Landschaft und lässt mich staunen.

      Jeder der weiteren Tempel die wir besichtigen durften war auf seine ganz spezielle Weise besonders und hat mich beeindruckt. Es lässt einem so viel Spielraum darüber zu fantasieren, was an diesen Orten wohl alles geschehen sein muss.

      ប្រទេសកម្ពុជាអ្នកមានខ្ញុំ។
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    • Dag 32

      Phnom Penh

      4. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 27 °C

      Puh, sehr lange Anreise mit dem Bus. Ätzend. So langsam haben wir genug. Ca 300km in 8h mit unzähligen Stops für die Einheimischen und mehreren unnötigen Pausen. Zwei mal wurde gehalten um etwas zu essen. Einmal wurde kurz vor dem Ziel der komplette Bis von außen geputzt. Wir standen nur kopfschüttelnd draußen und haben uns gefragt warum wir das schon wieder mitmachen....
      Jetzt sind wir hier in der Hauptstadt von Kambodscha. Es ist laut und vor allem dreckig.... und der Verkehr hier. Unvorstellbar. Aber es funktioniert, ohne ersichtliche Regeln kommt wohl jeder heil dort an wo er hin will.
      So auch wir. Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind haben wieder unzählige TukTuk Fahrer gewartet die un zum Hotel fahren wollten. Nachdem sie sich untereinander verständigt hatten wo unser Hotel ist, haben wir mal nach dem Preis gefragt. 5$ für knapp 3km.... wir haben ihnen erklärt dass wir grad 8h im Bus saßen für 300km und fast gleich viel dafür gezahlt haben und dass wir ihnen sicher nicht mehr al 2$ zahlen da man die Strecke wohl ja auch mal laufen kann.
      Fassungslos von unserer Entschlossenheit hat sich einer für 2,5$ bereit erklärt. Wir haben abgelehnt und sind los marschiert... und dann kam plötzlich doch nich einer der unsere 2$ wollte... ich musste ihn zwar selber zum Hotel navigieren aber gut wir sind angekommen. Haben ein Upgrade bekommen und jeder von uns hat heut Nacht sein eigenes großes Bett 😂
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    • Dag 33

      Phnom wie auch immer

      5. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem wir dass erste mal wirklich ausgeschlafen haben heute morgen haben wir uns aus dem Hotel gewagt und sind die voll befahrenen Straßen abgelaufen um uns nach einem guten Frühstück umzuschauen. In einer bakery haben wir’s uns bei einem kaba Kaffee und schokocroissant richtig gut gehen lassen. Anschließend sind wir zum central market gelaufen und haben uns das geschäftige Leben dort angeschaut. Da die Hauptstadt einfach hässlich und dreckig ist und es hier überall stinkt sind wir zurück ins Hotel und haben hier den Tag voll am Pool zugebracht. Neben uns lag einer aus Deutschland. Aus ostfildern. Mit dem sitzen wir nun seit Stunden am Pool und trinken ein um das andere Bier... so geht unsere letzter Abend in der lauten Hauptstadt zu Ende bevors dann morgen früh mal wieder mit dem Bus weiter geht...Les mer

    • Dag 5

      Bustrip nach Siem Reap

      6. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 25 °C

      Puh!

      Der Tag fing an mit einem Besuch in der vietnamesischen Botschaft, mein Visum ist beantragt und kann in 48 Stunden abgeholt werden. Es wird aber länger auf mich warten müssen...

      Dann haben wir uns Bustickets nach Siem Reap gekauft, 5 Stunden dauert die Fahrt, sagt der Mann im Office. Etwas komisch, im Internet sind 6-7 angegeben... Naja, mal sehen.
      Wir sind die einzigen Nicht-Locals und werden interessiert angeguckt, erst mal spricht niemand Englisch, aber nett lächeln tun sie alle! Bei einer Polizeikontrolle reden ein paar Locals auf Khmer auf mich ein, ich kann nur die Schultern zucken. Dann kommt Chhorng auf mich zu und spricht Englisch, schon schön, ein paar Infos zu bekommen. Wir freuen uns über den Austausch!
      Nach gefühlten 20 Stops an Tankstellen, Werkstätten, Shops, Haltestellen, Garküchen, kleinen Nachtmärkten und durch die Polizeikontrolle kommen wir nach 10 Stunden an! Es musste getankt, Ersatzteile gekauft, Reifen aufgepumpt, Ventilatoren, Kisten, Säcke, Stühle, Koffer und Liegen rein und raus befördert, Pipi-und Raucherpausen gemacht und eingekauft werden.

      Am Ende werden wir an der falschen Stelle rausgelassen, der Fahrer vom Hotel wartet dort nicht auf uns und eine weitere Runde Tuktuk steht auf dem Programm. Aber wie bisher immer, sehr freundlich, hilfsbereit und ehrlich ist der Fahrer!

      Nun sind wir endlich in unserer Oase angekommen und werden morgen Pool, Spa und Orga des Trips machen. Bloß nicht um 4 Uhr zum Tempel!
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    • Dag 5

      Siem Reap die Erste

      6. november 2019, Kambodsja ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir haben ein sehr schönes Hotel und sind mit einem guten Frühstück in den Tag gestartet. Alles ist fußläufig erreichbar, aber leider auch deutlich touristischer. Nach einer kurzen (sehr guten) Massage ging es heute zum Market und danach zur Abkühlung in den Pool. Abends haben wir nochmal die Stadt erkundet, wieder einmal mit Händen und Füßen unser Essen zusammen kommuniziert und das letzte Bild sollte unsere Meinung zur bekannten Pub Street gut wiedergeben...😅Les mer

    • Phnom Penh

      5. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 31 °C

      Phnom Penh - Hauptstadtfeeling

      Nach unserer Woche Entspannung auf Koh Rong wollten wir gern mal wieder ein bisschen Stadtluft schnuppern, also fuhren wir in die Hauptstadt. Hier haben wir viele unterschiedliche Eindrücke sammeln können.

      1. Killing Fields: Die Killing Fields sind etwas außerhalb von Phom Penh und ein Ort der Exekution aus der Zeit der Herrschaft der Roten Khmer. Hier wurden tausende Kambodschaner von Kambodschanern hingerichtet. Es ist ein Ort, der uns sehr zum Schlucken und Nachdenken gebracht hat. Am erschreckendsten waren die Erzählungen, wie Kleinkinder und Babys ermordet wurden und der Anblick von tausenden Schädeln, die in einem Gebäude ausgestellt wurden (siehe Foto). Die Killing Fields waren unglaublich interessant und aus unserer Sicht auch wichtig, wenn man durch Kambodscha reist, aber natürlich extrem schrecklich..

      2. Die Stadt ist generell sehr entspannt und schön und es gibt, wie zum Glück fast überall, unsere geliebten Nightmarkets!

      3. Leider laufen hier überall alte westliche Männer mit jungen Khmer Mädels/Frauen rum. Ein ekeliger und erschütternder Anblick, denn in jeder Bar oder jedem Café sieht man mindestens einen davon..

      4. Beim abendlichen Schlendern haben wir einen Baum entdeckt, in welchem tausende Fledermäuse von den Ästen hingen. Etwas gruselig, aber auch ziemlich cool.

      5. Es ist die erste Großstadt, in der wir den Unterschied zwischen Armut und Reichtum in Asien wirklich sehen konnten. Man sieht viele sehr teure Autos und auf der anderen Seite schlafen die armen TukTuk-Fahrer abends in Ihren Fahrzeugen.

      6. Leider haben wir, obwohl Phnom Penh voll davon ist, immer noch keinen Tempel besichtigen können, da Tommy bis heute noch keine lange Hose besaß. Das wird aber jetzt geändert und wir freuen uns auf die Tempel von Angkor Wat in Siem Reap.

      Trotz des negativen Beigeschmacks fanden wir die Stadt wirklich sehenswert und recht schön!
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    • Dag 34

      Wo der Pfeffer wächst

      29. oktober 2019, Kambodsja ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir versuchen der Hitze Richtung Süden zu entkommen. So richtig geht der Plan nicht auf - die Schweißperlen bleiben unser Reisebegleiter. Dafür ändert sich die Landschaft. Aus Großstadt wird eine interessante Mischung aus Wasserlandschaft, Dschungel und Plantagen.

      Wir verbringen ein paar Tage in Kampot. Die Stadt des Pfeffers. Hier wird wirklich alles mit diesem Gewürz verfeinert. Wir kosten Pfeffereis und Pfeffermarmelade. Und was sollen wir sagen? Es schmeckt richtig gut. Neben unzähligen Pfefferplantagen gibt es hier auch viele Salzfelder. Das passt ja.

      Auf dem lebendigen OldTown Market kommt dann alles wieder zusammen. Die Gerüche und Anblicke sind auf den ersten Moment manchmal etwas befremdlich.

      In der Unterkunft lernen wir Mr. Leng kennen. Er packt direkt mit an um unseren Aufenthalt unvergesslich zu gestalten. Mit ihm geht's zu geheimen Wasserfällen, er zeigt den Pfefferanbau hautnah und führt mit seinem Tuktuk durch die mangrovendurchzogene Nachbarschaft. Echt beeindruckend, wie er sich kümmert.

      Aber auch selbst gehen wir wieder auf Tour: Mit Anna und Justus, unseren neu kennengelernten Hamburger Reisebuddies (Grüße!), schwingen wir uns auf Fahrrad und Roller. Unser Ziel: der Bokor Nationalpark in den Bergen. Hier oben zwischen den grünen Wipfeln wechseln sich atemberaubende Natur mit verfallenen Hotelruinen ab. Eine altertümliche Tempelanlage steht nur unweit von einem riesigen, potthässlichen Casino-Ressort. Drumherum über 20 Kilometer nur Dschungel. Alles surreal - alles Kambodscha.
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    • Dag 35

      Endlich am Strand

      7. november 2019, Kambodsja ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute haben wir einen wundervollen Tag am Strand verbracht. Endlich!
      Hier auf der Insel ist es einfach wunderschön.
      Mit einer der schönsten Strände die wir je gesehen haben...
      Und weils so schön ist und um nicht bald schon wieder Bus fahren zu müssen, haben wir in unserem Hotel um zwei weitere Nächte verlängert.
      Mal schauen ob die Strände die nächsten Tage noch schöner werden wenn wir erstmal die Insel komplett umrundet haben 🏝
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    • Dag 39

      Paradies auf Zeit

      3. november 2019, Kambodsja ⋅ ☁️ 29 °C

      Reisegruppe Hamburg/Leipzig setzt sich wieder in Bewegung. Da Justus und Anna zufälligerweise die gleiche Reiseroute haben, geht's die kommenden Tage zu viert weiter.

      Wir fahren mit der Fähre nach Koh Rong bzw. Koh Rong Samloem. Zwei Bilderbuchinseln vor der Südküste Kambodschas. Hier trifft türkisblaues Wasser auf Sand, der so fein und weiß ist, dass er unter den Füßen quietscht und in der Sonne blendet. Chillige Strandbars laden zum Cocktail direkt am Wasser ein. Die Saison geht erst los, sodass wir dieses Paradies fast für uns alleine haben.

      Beim Kletterwald "High Point", ist der Name Programm denn für uns geht es bis auf 25 m Höhe. Ausgerüstet mit Karabiner und Seil erklimmen wir die uralten Baumwipfel im Dschungel. Fantastische Ausblicke über das Meer und die umliegenden Inseln entlohnen für die Anstrengungen. Wir sind jedoch nur Gast. Denn schnell macht uns die einheimische Affenbande klar, wer hier oben das Hausrecht hat. In den Seilen hängend mit einer Horde Makaken auf Tuchfühlung ist schon eine abenteuerliche Erfahrung.

      Unsere Unterkunft auf Koh Rong ist ein Baumhaus direkt am Wasser. Mit Meeresrauschen im Ohr lässt sich gut einschlafen und mit Meerblick macht sogar das Aufstehen früh Spaß. Wir gönnen uns eine ausgiebige Massage von blinden Khmer bevor wir eine Erfrischung in den Wellen nehmen. Nachts schnorcheln wir im Meer voller leuchtendem Plankton.

      Selbst nach einer Woche Inselleben möchten wir am liebsten noch ein paar Tage verlängern.

      Ironischerweise führt der Zugang zu diesem Paradies über den Fährhafen von Sihanoukville. Der wohl hässlichsten und dreckigsten Stadt unserer Reise. Streng nach einem 5 Jahresplan ziehen die Chinesen ein Casino nach dem anderen hoch (da in China selbst Glücksspiel verboten ist). Die gesamte Gegend gleicht einer riesigen Baustelle und diese Entwicklung wird sicherlich auch auf die Inseln Auswirkungen haben.

      Man sagt immer: "zum Reisen ist es nie zu spät." Im Fall der Koh Rong Inseln stimmt das leider nicht. Ein Paradies auf Zeit.
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    • Dag 39

      Siem Reap und Tonle Sap

      6. november 2019, Kambodsja ⋅ ⛅ 31 °C

      Unsere erste Station in Cambodia ist Siem Reap. Eine Stadt mit 160000 Einwohnern und viel mehr Tempo als in Laos. Wir mussten uns erst auf die neue Geschwindigkeit der Menschen einstellen, die Kultur und Geschichte begleitet uns auch hier in einem sehr wechselhaftem Gefühlsbad. Erst seit etwa 20 Jahren können die Menschen friedlich und sicher leben. Bei unserem Ausflug zum größten Süßwassersee Südostasiens, dem Tonle Sap erfuhren wir die sehr berührende und für das Leben hier bezeichnende Geschichte unseres 38 jährigen Guide Bunny. Auch die Kinder hat seine Lebensgeschichte nachhaltig beeindruckt/beschäftigt. Im Fotoanhang könnt ihr Gwendolins Nacherzählung lesen. Einmal mehr verspüren wir große Dankbarkeit für diese Reise und unser wunderbares Leben mit euch, in einem friedlichen und wahrlich luxeriösem zu Hause!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Kingdom of Cambodia, Kambodscha, Cambodia, Kambodja, Kambodia, ካምቦዲያ, Campuchia, كمبوديا, Kambodiya, Камбоджа, Kamboji, ক্যাম্বোডিয়া, ཀམ་བོ་ཌི་ཡ།, Kambodža, Cambodja, ཀམ་བོ་ཌི་ཡ, Kambodia nutome, Καμπότζη, Kamboĝo, Camboya, KambodĪa, Kanbodia, کمبودیا, Kambodso, Kambodza, Cambodge, Cambodg·e, An Chambóid, કંબોડિયા, קמבודיה, कंबोडिया, Kambodźa, Kanbòdj, Kambodzsa, Կամբոջա, Cambodgia, Kamboja, Kambódía, Cambogia, カンボジア国, კამბოჯა, ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា, ಕಾಂಬೋಡಿಯಾ, 캄보디아, کەمبۆدیا, Kambodya, ກຳປູເຈຍ, Kambôdja, Kamapōtia, Камбоџа, കംബോഡിയ, Kemboja, ကမ္ဘောဒီးယား, Kambodsja, कम्बोडिया, Cambòja, କାମ୍ବୋଡିଆ, Kambodża, کمبوډيا, Camboja, Kambuya, Cambodscha, Kamboje, Camboggia, Kämbôzi, Kamboodiya, Kamboxhia, கம்போடியா, కంబోడియా, Камбоҷа, ประเทศกัมพูชา, Kamboçiýa, Kemipōtia, Kamboçya, كامبودژا, کمبوڈیا, Cam-pu-chia, Kambocän, Orílẹ́ède Kàmùbódíà, 柬埔寨, i-Cambodia

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