Canadá
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Viajantes neste local
    • Dia 3

      tag 3 - what a "wild" life day 🫎🐻🐿

      Ontem, Canadá ⋅ ☁️ 8 °C

      banff / peyto lake / lake louise / johnston canyon / canmore / harvie heights
      🚙 284km 👣24000

      sorry wir probieren uns morgen wieder kürzer zu fassen! wollten euch heute aber ausführlich von unserem unvergesslichen tag mit sehr vielen eindrücken und tierischen begegnungen berichten.😊

      bei schlatters war heute um 4.00uhr tagwach.🤣 nein, kein jetlag, einfach genug schlaf.
      für die bessere aussicht haben wir es uns im wohnbereich vor dem fenster gemütlich gemacht. dort saßen wir 1.5h und beobachteten die natur und die trucks😍🚛
      es hat sich gelohnt, wir haben elks (bei uns in der schweiz als hirsch bekannt) gesehen😍🫎 zuerst weit weg, dann sind sie aber bis vor unsere unterkunft stolziert😍
      was für prachts tiere, sie waren zu 7. unterwegs und haben trotz unserer anwesenheit gemütlich weiter gespeist.
      bei dieser morgendlichen tierischen begrüssung konnten schlatters die wälchlis natürlich nicht einfach weiter schlafen lassen.🤣
      ja, nun sind alle wach, das heisst heute geht es früh los🤣 alex bereitete das picknick vor, in der zwischenzeit machten sich die anderen ready. der kauf des brotes gestern war eine seehr gute idee😍
      um 7.15 ging die reise richtung banff los. da gestern ein sehr hohes verkehrsaufkommen war, konnten wir das fairmont springs hotel nicht anschauen, dies wurde heute nachgeholt.
      ausgerüstet mit einem coffee to go, ging es weiter zum peyto lake. dank eines kurzschlusses unseres navigationsgerätes, namens martina, hatten wir einen verbotenen u-turn auf dem highway hingelegt. wft, warum ist immer alex in diesen situationen fahrer. wir hoffen sie wird ihren urlaub nicht unfreiwillig in einem gefängnis für verkehrsdelikte verlängern (o-ton gotti) und ähm sorry chef.🤣✌️
      nach dem verbotenen wendemanöver wurde das navigationssytem mittels klapps auf den hinterkopf, ausgeführt von michel, resetet. alex mit ihrer zen-mässigen einstellung spürte jedoch bereits zu diesem zeitpunkt, dass dieser umweg sich noch auszahlen würde.
      doch noch am peyto lake parkplatz angekommen, gabs die nächste überraschung. eine wanderung durch den schnee stand an, um den berühmten peyto lake überhaupt zu sehen. hier merkten wir schnell, welche touris nicht an schnee gewöhnt sind. belohnt wurden wir mit einem halbgefrohrenen lake, wunderschön😍
      nach kurzen abstechern zum bow lake, cowfoot glacier view point und herbert lake, entschieden wir spontan, uns den touristenmassen am lake louise anzuschliessen. wären die asiaten und inder nicht hier, hätte es 3/4 weniger besucher, überall.🙈 alex hat sich kurzzeitig überlegt jemanden anzusprechen ob sie denn wenigsten für uns kochen würden, schliesslich lieben wir die asiatische und indische küche😍, jedoch liessen wir es dann bleiben.
      bei der 24 fränkigen parkgebühr, war unser selbstmitgebrachte lunch inklusive. sogar das ruhebänkli an vorderster front ergatterte michel ebenfalls zum all inclusiv tarif.
      zum glück konnten wir uns nach dem x-ten mal parkieren darauf einigen, wie nun unsere autonummer lautet🤣 die grosse frage war jedesmal, ist das 3. zeichen auf dem kontrollschild eine 0 oder ein O. was meint ihr?🤔
      da es noch sehr früh war, meinte iris, ein kleiner spaziergang wäre noch nett. darum entschieden wir uns, den johnston canyon zu besuchen.
      schon beim parkieren merkte alex, warum die 15minuten umweg am morgen ihren grund hatten.
      ein bär, 40 meter entfernt von unserem parkplatz. es gibt da eine mitreisende, iris, die war schon 7 mal in canada und hat es noch nie geschafft einen teddy zu sichten. in der gruppe gibt es andere, alex & martina, die erleben dies am 3. tag ihrer ersten canada reise😁🙏❤️ thx for this great moment 🙏🙏
      der bär wurde jedoch kurz darauf von einem parkranger vertrieben - safety first.
      somit machten wir uns auf den von iris gewünschten spaziergang. 5.5km und knapp 400hm später hat iris entschieden künftig keine routen mehr vorzuschlagen. es hat sich jedoch ausgezahlt, da wir einen teil unseres weges mit henry dem chipmunk zurücklegen durften. leider mussten wir ihn seinem schicksal überlassen, da jasper keine tiere transportieren darf😪 machs gut, henry🐿 natürlich war es auch landschaftlich lohnenswert.
      als krönenden abschluss verschaffte uns unser navigationssystem eine spontane (ungeplante) sigthseeing tour durch canmore. ein reeboot des navis ist anscheinend doch nötig, jedoch war beim 2. mal eine erdhörnchen sippe welche an der entscheidenden kreuzung für ablenkung sorgte, schuld. immerhin lohnte sich die zusatzschlaufe, iris war begeistert von canmore.
      alex's weise worte zum schluss: vergesst nicht, alles passiert aus einem bestimmten grund😊
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    • Dia 22

      Toronto

      22 de maio, Canadá ⋅ 🌩️ 26 °C

      Toronto ist mit seinen ca. 3 Millionen Einwohner eine wirklich riesige Stadt. Unsere Anfahrt mit der Metro von ausserhalb der Stadt dauerte schon ca. 30 min.
      Uns erwartete eine Grossstadt mit all ihren ups and downs. Bereits beim Aussteigen aus der Metrostation überraschten uns die unglaublich hohen Wolkenkratzer und die unendliche Anzahl an farbigen Leuchtreklamen. Um diesen überwältigenden Eindruck verarbeiten zu können zogen wir uns erst mal in die Ikea zurück um uns ein oder zwei ;) Hotdogs reinzuziehen.
      Übrigens war das der günstigste Zmittag dieser Reise bis anhin.

      Frisch gestärkt ging es weiter in die Klüfte der Wolkenkratzer und dem Meer aus Beton. Auch die Lakefront hatte in Toronto nur wenig Scharm und machte die Gesamtwertung der Stadt nicht besser.

      Nach einem guten Glacé und weiteren Besichtigungen der Stadt brummte uns langsam der Kopf. Der Geruch und der Lärm der Stadt wurden immer unerträglicher.
      Wie ihr merkt hat uns Toronto nicht wirklich gefallen und wir suchten schnell die Flucht am besten erst mal wieder ein wenig in die Natur.
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    • Dia 243

      Shannon Falls und Squamish

      27 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 11 °C

      Auch sehr schön, die Shannon Falls. Ein kleiner Spaziergang führt zum Viewpoint.

      Die tosenden Wasser der Shannon Falls entspringen dem Mount Habrich und dem Mount Sky Pilot. Sie erheben sich 335 m über den Highway 99 und sind damit die dritthöchsten Wasserfälle in British Columbia (nach den 481 m hohen Della Falls im Strathcona Park und den 396 m hohen Hunlen Falls im Tweedsmuir Park).

      Dann kommen wir nach Squamish, eine bei Kletterer und Mountainbikern bekannte Stadt.
      Hier stärken wir uns noch mit einem Portobello Halloumi Burger, (einer der besten die wir bisher gegessen haben), bevor wir zum Walmart fahren, hier wollen wir übernachten.
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    • Dia 2

      tag 2 - calgary city / banff / h.h.

      27 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

      🚙157km 👣25200

      die einen schliefen tief wie die bären, die anderen hatten live podcast unterhaltung mitten in der nacht. am morgen waren jedoch alle fit, für den neuen tag.😊
      bei alex und martina war um 5.45 tagwach. um 7.30 gabs für sie bereits einen morgenspaziergang durch die stadt.
      es war nicht mehr so ausgestorben wie gestern abend. schöne graffitis durften wir bestaunen. was auch sehr schnell auffiel war die sauberkeit der stadt! über einen grossteil der stadtmitte zieht sich ein netz mit einem überdeckten skywalk, sicher praktisch wenn es regnet.😁
      um 8.30 wurden iris und michel beim hotel abgeholt um in einem süssen café unser tagesprogramm zu besprechen, welches heute gemütlich ausfiel. der café und die gebäcke waren wirklich sehr köstlich.🤤
      weitere graffitis wurden entdeckt und total geflasht waren alex und martina vom safeway marked. omg leute, alex's frischefachberater- /koch-❤️ und martina's liebe nach perfektion haben sehr hohe wellen geschlagen. in diesem laden könnten wir stunden verbringen. 😱😍
      wälchlis zeigten schlatters dann noch den botanischen garten, der in einem einkaufzentrum in der obersten etage gepflegt wird. sehr eindrücklich, eine kleine ruhe oase in all dem trubel.🌿🪴
      zurück gings zum hotel, wo ausgecheckt und unsere perle geladen wurde.
      apropos perle, wie erwähnt wurde ein name gefunden.😉 ein männlicher name, damit michel einen gleichgeschlechtlichen reisebuddy hat😁 dürfen wir vorstellen, JASPER.
      team schlatter kutschierte heute wälchlis richtung banff. am anfang war das riesen gefährt, hier fahren alle so riesen dinger, noch etwas ungewohnt.🚙 zum parkieren brauchts noch etwas übung, sonst ganz okey, wenn jasper nicht selbständig die anzeige von km/h auf mph umstellen würde. uuppsie 160 km/h (anstatt 110) war doch etwas schnell. 🤣🙈
      banff soll sich laut iris und michel sehr verändert haben, meeeeeegaaaa touristisch. trotzdem gab es eine erkundungstour durch das städtchen und die stores.
      abschliessend gabs in einem bakeshop/espressobar nochmals einen leckeren café und einen kleinen snack (sourdough bread sandwich).🥪😍 das brot war so lecker, da musste sofort etwas gekauft werden. 😁
      danach gings durch den banff national park zurück nach harvie heights zur unterkunft. hier wird nun ein gemütlicher abend mit sport, billiard, tischfussball und chillen verbracht.😊 schaut euch mal die tischfussball spieler an, in canada stehen anscheinend 3 goalies im tor. 🤣🤣

      (weitere fotos in den einzelnen posts)
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    • Dia 175

      Mon 27 May. Sandcut Beach. BC

      27 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 12 °C

      Mayu had a day off so drove us along the coast to look at Whiffin Spit. We had a tasty sandwich at Shirley Delicious before going a bit further to Sandcut Beach. A thirty minute walk through the forest and along the beach to get to the waterfall. It was beautiful to see it cascading right on to the pebbles.

      We kept a look out for bears and Mayu was armed with pepper spray just in case but then told us it was best before sometime in 2017 so think any 🐻 we had come across would just have laughed.
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    • Dia 174

      Sun 26 May.Victoria. BC.

      26 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 11 °C

      Went to visit my niece Mayumi at her place and had a lovely afternoon with her and Kyle. Mayu lives in a cabin in the trees and has deer wandering in her front garden. I think Kyle escaped lightly on the interrogation front....maybe 🤣🤣

      We had a walk through the forest which was beautiful after some rain, then something to eat at The Loghouse a traditional Canadian hillbilly pub 😁 Poutine - chips, gravy and cheese curd, right up Joys street!
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    • Dia 1

      tag 1 flug nach calgary

      26 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 14 °C

      ✈️7785km 🚙 11km 👣14282

      nach 45minuten verspätung, etwas mehr beinfreiheit (dank economy max) und einer netten verabschiedung von zwei polizisten hoben wir am zürcher flughafen ab. der pilot war so nett und zeigte uns nochmals unsere heimat.👋
      nach 30minuten über den wolken, kam es iris dann auch noch in denn sinn, die arthrosespritze zu machen, besser spät als nie🤷‍♀️🤣
      wie lange können 9.5h sein, ja...
      iris nutzte die beinfreiheit und hatte sich mit alex's rucksack schon fast einen business platz erbaut.🛏
      unzählige filme, dokumentationen, meditationen, hörbuchminuten und bücherseiten sorgten für unterhaltung. meist kam kurz vor dem einschlafen der nette kabinenservice und sorgte für unser wohl. also lecker gegessen wurde auf alle fälle. da unser tag heute 32h hatte (davon 24h wach), waren wir gefühlt ständig nur am essen. 🙈🤣 schlaf gab es aber für keinen von uns.
      der flug war sehr angenehm, danke der besatzung🙏 zu schweizer zeit landeten wir um 23.46, ziemlich hell wars für diese zeit🤣🤣 das erste tier sichteten wir bereits beim anfahren des gates, ein schakal will anscheinend auswandern?!🤔

      nun liegen 7785km und eine zeitreise hinter uns. die zeitverschiebung zur schweiz beträgt akutell minus 8h. was ungefähr heissen mag: wenn unsere reise am morgen startet, geniesst der eine oder andere von euch bereits den feierabend.😉

      nach längerem warten auf das gepäck, stand als erstes das abholen unserer treuen begleitung für die nächsten wochen an 🚙. zu unserem glück genug gross für das ganze gepäck und die reisenden😉
      danach hiess es durchhalten und nicht gleich schlafen gehen, um dem jetlag zu trotzen. darum gabs lecker abendessem im "the keg" im menschenleeren calgary. fleischliebhaber sind hier an der richtigen adresse 🥩.
      der name für unser 🚙 wurde bereits auf dem weg zum abendessen bestummen, mehr dazu morgen😊

      jetzt freuen wir uns auf einen erholsamen schlaf, damit wir morgen fit für die ersten erkundungen sind😊
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    • Dia 36–37

      Labrador City

      26 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 10 °C

      Trail zu den Churchill (Hamilton) Falls - die stürzen sich fast 300 ft den Felsen runter. Wunderschön!

      Auf der #500 geht es in Richtung LabCity. Wir kommen auf 500m Seehöhe. Hier sind die Seen noch zugefroren und Schnee liegt auch noch. Ein Einheimischer erzählt mir, dass im Winter (Skisaison von Oktober bis Anfang Mai - vor 3 Wochen war er hier noch Ski fahren) ca 5 m hoch der Schnee liegt. Heute scheint die Sonne, die Temperatur steigt jedoch nicht über 11°.
      Lab City ist entstanden, da sich hier das größte Eisenerzlager der Welt befindet ( reicht für mind ein Jahrhundert)

      Ü - P beim Tanya Lake 0,00 (man hat uns das Visitor Center empfohlen., aber geizig wie wir sind, wollen wir keine C$ 55 für eine Übernachtung bezahlen. Strom brauchen wir nicht, Wasser gibt es auch so) Noch eine Runde um den See, wir müssen die Sonne genießen.
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    • Dia 3

      Auf geht’s!

      22 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach einer erholsamen Nacht in Peter’s Hütte und etwas mehr Reifendruck dank William‘s Kompressor geht’s nun los und schon nach 30 gefahrenen Kilometern steht eine Elchkuh am Straßenrand des Klondike Highways und folgt mir mit prüfendem Blick!Leia mais

    • Dia 241

      Campbell's Gold Honey Farm zum 2ten

      25 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Vancouver gehen wir mit Annelie und Marius noch Kaffee trinken. Mit dabei sind auch Lorina und Lasse, aus Segeberg, die sich gestern noch hinter uns gestellt hatten. Die sind schon 2 Jahre unterwegs und geben uns einige Tips für Kanada und Alaska.

      Von Annelie bekommen wir noch den Tip, das hier in Kanada und USA sehr viele Läden „ToGoodToGo“ machen. Das haben wir schon zu Hause oft genutzt und so bestellen wir direkt mal was. Bei 7-Eleven holen wir ein Tüte mit Donats.
      Statt 12 CAD kostet es so nur 4 CAD.

      Dann fahren wir nochmal zu der Bienen-Farm, wo wir schon mal waren. Der trockene Honigwein ist super lecker und so decken wir uns noch für die nächsten Wochen ein.

      Die Wettervorhersage ist für die nächsten 4 Tage schlecht und so dümpeln wir hier noch ein Paar Tage rum, den durch die Berge im Regen zu fahren haben wir keine Lust.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Canada, Kanada, ካናዳ, كندا, Канада, কানাডা, ཁེ་ན་ཌ།, Canadà, ཀེ་ན་ཌ, Kanada nutome, Καναδάς, Kanado, Canadá, کانادا, Kanadaa, Ceanada, કેનેડા, קנדה, कनाडा, Կանադա, カナダ, კანადა, កាណាដា, ಕೆನಡಾ, 캐나다, کانەدا, ການາດາ, Kanāda, കാനഡ, कॅनडा, ကနေဒါ, Khanada, क्यानाडा, Kanuadu, କାନାଡା, کاناډا, Kanáda, Kanadäa, කැනඩාව, கனடா, కెనడా, แคนาดา, Kānata, کینیڈا, Canada (Gia Nã Đại), Orílẹ́ède Kánádà, 加拿大, i-Canada

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