Colombia
Canaán

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Resenärer på denna plats
    • Dag 46

      Salento

      11 april 2022, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Après 13h de bus dont 2h englués dans la boue, nous arrivons à Salento : ballade à cheval au milieu de caféier et bananier, découverte de la vallée de Cocora et les hauts palmiers du monde (plus de 60m de haut !). Nous irons aussi visiter une petite exploitation familiale de café en culture biologique. 100% arabica avec passion !Läs mer

    • Dag 86

      Las Acacias

      26 december 2021, Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Beim Besuch von Salento steht für die
      meisten Touristen ein Abstecher auf eine Kaffeefarm und eine Wanderung ins Valle Cocora auf dem Programm☕️🥾. Als wir am ersten Morgen in Salento erfuhren, dass der Besuch des bekannten Tals aufgrund einer kürzlich ausgelösten Schlammlawine nicht möglich ist, war die Enttäuschung zunächst relativ gross😪.

      Denn angeblich kommt es während der Regenzeit regelmässig zu solchen Ereignissen, was dazu führt, dass die Willys erst fahren, wenn die Strassen wieder geräumt sind 🌧. Wann die Strasse wieder befahrbar sein wird, war zu diesem Zeitpunkt unklar. Auch waren die Auskünfte der Jeep-Fahrer teilweise widersprüchlich. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als zu hoffen und unser Programm etwas umzustellen🗓.

      Da es in Salento an Ausflugsmöglichkeiten nicht mangelt, konnten wir uns wenig später bereits für den Besuch einer empfohlenen Kaffeefarm begeistern☕️🌱. So ging es mit dem Jeep über Schotterpisten zur Finca Las Acacias. Dort angekommen war nicht mehr viel vom grossen Touristenrummel im Städtchen zu spüren. In gemütlicher Atmosphäre mit Blick ins Grüne wurde uns gleich ein Kaffee oder Espresso offeriert😋.

      Kurz darauf brachen wir gestärkt mit unserem englischsprechenden Guide Christian auf, um mehr über den Anbau und Verarbeitungsprozess des Kaffees zu erfahren. Schon seine ersten Erklärungen zur Geschichte des Kaffeeanbaus auf der Finca erweckten unsere Aufmerksamkeit. Sie warfen bei uns Frage um Frage zum ökologischen Anbau und die ganzen Labelgeschichten auf🧐.

      Laut Christian verzichten die meisten Produzenten der Region beim Kaffeeanbau auf den Einsatz von Pestiziden☠️. Er erklärte uns, dass die Nachfrage von ökologisch produziertem Kaffee gestiegen sei und derzeit viele Kaffeefarmen in der Umgebung spezifische Qualitätsstandards anstreben. Durch die Einhaltung der entsprechenden Anforderungen erhalten sie international anerkannte Labels, wie z.B."Rainforest"👍.

      Auch kritischen Fragen ging Christian nicht aus dem Weg. Die Vorurteile, dass bei den Label-Kontrollen viel geschummelt werden könne räumte er aus dem Weg. Schliesslich würden mehrmals jährlich Bodenproben genommen, in denen man den Einsatz von Pestiziden und anderen Spritzmittel über mehrere Monate nachweisen könne.

      Christian führte uns nach einem äusserst spannenden Einstieg dieser Tour weiter durch die Farm. Zwischendurch wollten wir immer wieder Mal stoppen, um die prächtigen, uns unbekannten Blumen zu bewundern🥀🌺🌸. Einmal gab es auch eine sehr saure Zitrusfrucht zu verkosten, die äusserst gesund sein soll🍋😝. Ansonsten stand natürlich der Kaffeeanbau im Zentrum, worüber wir einiges dazu lernen konnten.

      Interessanterweise ist in der Eje Cafetera nicht der Kaffee an sich die wirtschaftlich wichtigste Einnahmequelle, sondern der Tourismus. Einige Fincas, mitunter Las Acacias, betreiben deshalb den Kaffeeanbau in erster Linie als "Schaulandwirtschaft" für Touristen und verkaufen den produzierten Kaffee vorwiegend an die Besucher*innen☕️💶.

      In der Eje Cafetera wird aufgrund der optimalen Höhenlage (Region liegt auf 1'200 m.ü.M. bis 2'000 m.ü.M.) vorwiegend Arabica kultiviert. Diese Sorte braucht viel Pflege und mag kein direktes Sonnenlicht🌞. Sie wächst im Gegensatz zu Sorten wie Robustica langsamer und enthält weniger Koffein. Bei Arabica handelt es sich um die weltweit wirtschaftlich bedeutendste Pflanzenart🌱💰. Spitzenkaffees bestehen in der Regel zu 100% aus Arabica. Jedoch ist eine Packung Kaffee mit der Aufschrift "100% Arabica" noch kein Garant für hochstehenden Kaffee. Gerade Mal 5% des weltweit produzierten Arabicas gilt als hochwertig😯.

      Auf Las Acacias werden nebst Arabica vereinzelt andere Sorten angebaut. Diese Kaffeesträucher dienen allerdings nur zu Anschaungszwecken für Besucher*innen. Nachdem uns Christian die verschiedenen Kaffeesorten vorgestellt hatte, erläuterte er uns den Anbau- und Reifeprozess und pflückte zu diesem Zweck ein paar reife Früchte. Die ungefähr traubengrossen Früchte werden auch tatsächlich Trauben oder Kaffeekirschen genannt🍇🍒.

      Die sich darin befindende Kaffeebohne ist der Samen. Es dauert rund zwei Monate, bis daraus wieder eine kleine Pflanze hervor geht. Das Aussäen und Pickieren wird auf dieser Farm allerdings nur exemplarisch in einem Holzkasten vorgeführt. Für den eigentlichen Anbau werden die kleinen Pflanzen zugekauft, denn schon die Aufzucht ist sehr aufwändig🌱. Bis die Jungpflanze das erste Mal Früchte trägt, dauert es zirka drei Jahre. Danach kann jeweils während fünf Jahren, einmal jährlich, geerntet werden. Anschliessend wird die Pflanze wieder auf 30cm zurück geschnitten, damit sie weitere fünf Jahre Ertrag gibt.

      Während der Erntezeit wird auf Hochtouren gearbeitet: Wanderarbeiter arbeiten ca. 12h pro Tag und werden nach der geernteten Menge bezahlt. Der Tagesdurchschnitt liegt bei ca. 100kg/Tag. Den Verdienst wissen wir leider nicht mehr, er ist allerdings sehr tief. Die ausschliessliche Handarbeit ist aufwändig, insbesondere auch, weil nicht alle Kaffeekirschen zum selben Zeitpunkt reif sind. Gleichzeitig ist die Arbeit in den steilen Hängen körperlich anstrengend💪.

      Nach der Ernte werden die Früchte mit einer Maschine geschält. Dabei wird die Schale der Kaffeekirsche von der Bohne getrennt. Die feuchten Bohnen bleiben dann paar Tage in einem Bottich liegen und fermentieren. Danach werden sie während ein bis zwei Wochen, in Trockenschubladen sonnengetrocknet, ehe sie geröstet werden.

      Auf allen Stufen der Produktion gibt es immer wieder Qualitätskontrollen, bei welchen die schlechten Bohnen aussortiert werden. À propos Qualität: Die Sorgfalt und der Erfolg bei den einzelnen Produktionsschritten schlägt sich direkt im Verkaufspreis des Kaffees nieder💰. Zudem muss man sich schon beim Standort der Bepflanzung entscheiden, ob man Quantität oder Qualität höher gewichten will. An sonnigeren Hängen wächst und reift Arabica schneller, dafür ist fällt die Qualität an schattigeren Hängen besser aus.

      Bei all den Erklärungen und Demonstrationen wurde uns vor Auge geführt, wie viel Handarbeit und Aufwand im ganzen Prozess steckt, bis wir eine Tasse Kaffee geniessen können.
      Erschreckend war für uns, wie wenig ein Kaffeebauer für ein Kilogramm getrockneten Kaffee bekommt, wenn man bedenkt, zu welchem Kilopreis er geröstet und verpackt bei uns verkauft wird😡.

      Einmal mehr wurde uns bewusst, dass mit der Veredelung (Rösten) am meisten Geld verdient wird. Leider bleibt somit wenig Wertschöpfung in den Herkunftsländern😥.
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    • Dag 11

      Caballo caballo !!!

      9 mars 2022, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Visite d'une Finca de café (culture de café): Las Acacias.

      On se fait un petit (gros) plaisir, on va y aller à cheval 🐎

      Clairement, on ne pensait pas que les enfants kifferaient autant !

      Le programme: 1h de balade à cheval pour aller à la ferme, 2h de visite et retour toujours en 🐴

      Tout est top, la balade est sympa, la visite est super intéressante, et on voit toutes les étapes de la fabrication de café.
      On termine par une dégustation ... même pour les enfants qui adorent le café 😑

      Quelques trucs qu'on a appris:
      - le café ne doit pas sentir le grillé (brûlé) mais le café (🤓)
      - il faut l'acheter en grains car c'est comme ça qu'on voit s'il est bon ...
      - un bon grain doit être uniforme et pas tâché
      - le dosage optimal est 40g de café moulu pour 100 ml d'eau
      - la récolte dure 2 mois et demi et les cueilleurs gagnent 12€/jour pour 100 kg cueillis.
      - et enfin, si t'aimes pas le café, prends un chocolat.

      La grosse révélation de la journée, ce sera Côme qui surkiffe le cheval, il est hystérique ! Et ce ne sera pas le seul, les 3 autres adorent aussi ...
      ... on va devoir en refaire un jour ou l'autre ... pour mon plus grand désespoir ... je suis pas hyper fan 😬

      Côme ne comprend d'ailleurs pas pourquoi on lui a caché l'existence des chevaux depuis 13 ans 😅😂

      On fait aussi une découverte ... Les "black flies" ... des minuscules mouches qui mordent et qui repartent avec un petit morceau de peau 🧛‍♂️ . On se fait littéralement devorer durant la visite de la ferme ... merci le baume du tigre 🐯 qui nous sauve (un peu) la mise !!!
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    • Dag 4

      Kaffeepause

      28 februari 2022, Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Nach einer regenreichen Nacht und einem ebensolchen Vormittag ließen wir es zunächst entspannt angehen und beobachteten beim Frühstück die bunte Vogelvielfalt, vom Kanarienvogel bis hin zum Tucan. Später nutzten wir ein aufklarendes Wetterfenster, um die umliegenden, traditionellen Kaffeefarmen zu erkunden. Bei einer kurzweiligen Tour über eine der Kaffeeplantagen konnten wir unser Halbwissen zum Kaffeeanbau enorm aufpolieren und den komplexen Prozess vom Kaffee-Steckling bis hin zum dampfenden, schwarzen Gold hautnah miterleben. Am Nachmittag wollte der erneut einsetzende Regen unserer Wanderung einen Strich durch die Rechnung bereiten, doch wir ließen uns nicht abhalten und schlugen uns unseren (schlammigen Trampel-) Pfad durch die grüne, farbenfroh blühende und üppig gedeihende, grüne Hölle.Läs mer

    • Dag 98

      ♥️ Kaffee ♥️

      23 november 2018, Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Auch heute scheint am Morgen wieder die Sonne - wir packen unsere Rucksäcke, checken aus, ich schlender mit Maren auf den Hauptplatz zum Einkaufen und suchen den Opi, der mir gestern versprochen hat, meine Wanderschuhe zu putzen und einzufetten. Aber vergebens, er ist nicht aufzufinden - ich packe sie also wieder ungepflegt in meinen Backpack. Zurück im Hostel essen wir mit Mo lecker Frühstück im Hostelgarten und danach machen wir uns auf den Weg zu den Kaffeeplantagen, denn wir befinden uns hier ja mitten in Kolumbiens Kaffeedreieck! Lange Zeit war Kolumbien der zweitgrößte Kaffee-Produzent der Welt (vor allem Arabicabohnen), heute belegt es nach Brasilien und Vietnam Platz drei. Ende 1700 hatte die Geschichte des kolumbianischen Kaffees begonnen - die ersten Kaffeepflanzen kamen über einen Geistlichen per Schiff hierher. Die fruchtbaren Böden und das milde Hochlandklima in Äquatornähe sorgten dafür, dass der Kaffeeanbau in Kolumbien zum Erfolg wurde. Der Kaffee aus Kolumbien gehört zu den wenigen sortenreinen Kaffees, hat außerdem eine besondere hohe Qualität und gilt als einer der besten der Welt.
      Durch die wunderschöne grüne Landschaft und viele Kaffeeplantagen erreichen wir die Finca De Don Elias - ein kleiner familiärer Kaffeebetrieb und der 82-jährige Herr des Hauses begrüßt uns persönlich! Wir bekommen eine kleine Führung durch seine Plantagen, sie erklären uns wie der Kaffee nach Kolumbien kam, was ihn so besonders macht, was es alles beim Anbau zu beachten gibt und gehen jeden einzelnen Schritt der Bearbeitung der "Kaffee-Kirsche" durch - mit der Hand pflücken, die Samen aus der Schale quetschen, in einer Art Gewächshaus trocknen lassen, schälen, rösten, mahlen, mit heißem Wasser aufbrühen und genießen! So lecker! Zwischendurch gibt es Bananen frisch vom Baum - die Obstbäume dienen den Kaffepflanzen als Schutz vor Insekten, da diese lieber die süßen Früchte essen und so die Kaffeebohnen in Ruhe lassen. Am Ende der kleinen Führung sitzen wir noch in einer gemütlichen Runde zusammen, genießen den Kaffee und quatschen - hier lernen wir auch den netten Khalid kennen aus Washington D.C.. Später gehen wir gemeinsam bergauf wieder zurück in das bunte Salento. Zu viert gehen wir dann noch bei Lucys essen - für 8.000 Pesos gibt es hier ein wahnsinnig gutes Menü: eine Suppe, Trucha (Forelle) mit Salat, roten Bohnen, Platano, Mais-Arepa und super leckeren frittierten Mais-Bällchen. Eins der besten Essen auf der Reise! Wir verabschieden uns von Khalid, kaufen noch was Süßes in der Panaderia und kuscheln uns mit Kaffee auf die Sofas auf der Hostelveranda. Abends nehmen wir dann noch den letzten Bus zurück nach Armenia und ich entscheide mich spontan mit Maren mit dem Nachtbus nach Bogota zu fahren (eigentlich war mein nächstes Ziel Cali :), aber manchmal muss man mit dem Flow und mit lieben Menschen mitreisen. Mo entschließt sich ebenfalls uns zu begleiten :)!
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    • Dag 17

      Coffee Region

      20 augusti 2023, Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Heading west across the Andes to Colombia’s coffee region ☕️

    • Dag 54

      Salento

      6 maj 2022, Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Partimos desde el glamping hacia Salento y ahí recorrimos un poco del eje cafetero. El viernes fue medio perdido en viajes, pero el sábado fuimos a una finca de café increíble 😍. La finca se llamaba LuGer. Obvio como buena nerd, volví a tomar nota, acá va la clase de producción de café:

      Hay mas de 6000 variedades de cafe de los cuales dos son muy comunes: Robusta y arabic. El robusta se siembra el 70% en todo el mundo, y se siembra a menos de 1000 msnm, mientras que el arabica entre los 1100 y los 2000. A menos de 1000 msnm, el arabica no da fruto. El café crece entre los trópicos. El arabica es mas dulce y suave que el robusta. El robusta contiene 100% cafeina en la planta y en grano de café. El cafe arabica tiene 40% de cafeina. El fruto de cafe tiene 2 semillas. Según un estudio en Suiza, el cafe colombiano fue certificado con el cafe mas dulce y suave del mundo. El cafe se llama arabica porque los arabes fueron los primeros en comerciarlo.

      Robusta es la que mas se vende en el mundo. Colombia y costa rica son los unicos 2 productorea de cafe arabic 100%. Los demás tienen mezclas.
      El café robusta que se toma en europa es 75% y 25% arabica.
      El cafe colombiano se exporta un 80% a USA, un 10% a Europa y un 10% se consume localmente.

      Por qué es dulce y suave? La cordillera central tiene una cadena de volcanes aqui en colombia que cuando hicieron erupción, cubrieron de ceniza volcanicaa topografia. Ellos le da la dulzura. Sumado con la altura, topografia y estar situados sobre el ecuador. Eso le da las notas dulces.
      El 1er productor y exportador de cafe es Brasil, el 2do vietnam, el 3ro Colombia y el 4to Indonesia.
      Panama tiene el segundo cafe mas caro del mundo: geisha

      Curva de tostion: mezcla entre T y t de tostion de un grano de café. Hay 4 curvas: baja, media, alta y alta sobre alta. En Colombia tiene la media. Segun el estudio, solo en Italia y alemania es alta sobre alta. En la media se pueden percibir todas las notas dem café. Si se quema el café (tostón alta), se pierden las propiedades organolectricas, solo se encuentra cafeína. En la tostion se aumenta ma cafeina 40% más. Es decir que tienen un 140% de cafeina.

      Qué es el tinto?
      El café es un fruto. Hay un animalito que se llama la broca, que se come las semillas y se va. Entonces quedan las cascaras solas que se tienen que recolectar (porque sino los bichos pondrian sus huevos). Entonces, para que no pase eso, se recolectan y venden las cascaras. Que en las ciudades se ruesta en alta contra alta y vende como Tinto.

      Como crece el cafe?
      1. Aparece em fruto
      2. Chapola: a los 3 meses aparecen dos hojitas (con forma de mariposa, como se le dice a las mariposas)

      El cafe no se puede exportado ni molido, porque ser manufacturado, eso aumenta los costos de aduana. El café se exporta blanquito.

      El cafe se cosecha en abril, mayo y octubre

      Porque se llama cafe?
      Porque se descubrio en una pequeña provincia llamada Cafa, en tiopia. Un pastor llamado Cafi tenia cabras que se perdian en la montaña y volvian muy activas y como locas. Una noche las siguió y vio que consumian esos frutos rojos. Entonces cafi cogio los frutos y lo llevo con los sacerdotes, que lo transformaron en una infusión. En una primera instancia, el cafe sabió muy amargo, porque lo hicieron con la cascara. Pero al quemarlo empezaron a notar el olor y jugar con el quemado.

      La planta de cafe tiene una vida productiva de 6 años. Al cabo de 6 años, se los corta y se un hijo y así. A los 18 años, ya se saca el árbol de raiz y se siembra una nueva semilla.

      En una colecta, cada recolector colecta 250 kg por dia y le pagan 500$ por kg. Pueden hacer unos 250 usd por semana.

      La flor de cafe tiene olor a jazmin y vive 3 dias. 7 meses despues de eso, el grano de cafe esta rojo y listo. Si mordemos y chupamos el grano, es re dulce.

      El cafe llego a colombia via guyana francesa > brasil > venezuela

      El cafe se lo deja fermentar 12 hs y luego se lo lava, eso lo despulpa. Se le separa el mucilago (que es lo dulce). Luego se lo lleva al sol por 20 dias y allí, ya seco se exporta.
      Aquí en la finca no se despulpa el café. Se lo pone en un balde con agua y ae lo deja fermentar por 20 días (con cascara y todo). A los 20 dias, el cafe ya absorbió el azúcar y se puede tomar sin azúcar. Esto se llama Red Honey. En Francia, medio kilo cuesta 55€. Cuando se despulpa este grano (después de la fermentación) el grano ya es rojo. Después del despulpado, en vez de lavarlo, se lo deja al sol por 4 meses. El cafe se seca en Elbas. Una casita con techo de chapa (ver foto). Las cáscaras se llaman: pasilla. Con eso se hace tinto. La curva de tostion baja la usan los catadores de café. Ellos sacan las propiedades de cafe en tostion baja porque ahi no se pierden las motas del café.

      Siguiente: proceso de trillado, separar grano y semillas. Sale la cascara pero no muele.

      Las notas del café: a cacao, citricos, frutos rojos. Eso ocurre cuando en una misma plantación tenemos varios arboles y las abejas polinizan.

      El cafe copilouat es el mas caro del mundo. Se siempre en indonesia. La cibeta del café es un animal parecido al mono que se come las semillas y su cuerpo las despulpa y expulsa limpias. Luego se recolectan las heses y se limpian. Una taza de este café en NY cuesta 75usd. Gente que lo ha probado dice que tiene gusto a frutas. Probablemente las que coma el animal.

      En esta finca el cafe se hace a 120C por 12 min

      El cafe geisha se hace a 2000 msnm

      El cafe tiene 3 cáscaras:
      1. La cereza que se quita al ppio
      2. Pergamino, se quita con la maquina
      3. Pelicula dorada.
      3. Pelicula dorada

      A la tostion le sigue la molienda (en la misma maquina que sacamos la 2da cáscara.

      Los posillos se tienen que precalentar para eliminar el choque térmico. Por eso están las tazas de café arriba de las máquinas.

      Los gases de la tostion se meten en el café entonces hay que hacer una primera mojada (con agua caliente), para que los gases se escapen. Gases como el CO2.
      T del agua: 80•C
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    • Dag 13

      Salento / Kaffeeregion

      24 maj 2016, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser Hostel lag zwar ein Stück weit entfernt des Dorfes, war aber eine der schöneren von uns besuchten Unterkünfte bisher (La Serrana). Ein Dorfbewohner erklärte uns zudem - sichtlich stolz-, dass es überhaupt kein Problem sei, die Strecke von ungefähr fünfzehn Minuten zu Fuss zurückzulegen, denn die Gegend hier sei auch in der Nacht sehr sicher.
      Da es uns so gut gefiel und es viel anzuschauen gibt, verlängerten wir unseren Aufenthalt spontan um eine Nacht.
      Die Landschaft ist umwerfend schön und die Stimmung sehr entspannend.

      Bekannt ist die Gegend um Salento besonders für ihre Kaffeeplantagen. Kolumbien liefert nach Brasilien den zweitgrössten Anteil an Arabica-Kaffeebohnen weltweit.
      Die Tour war äusserst interessant. Wir erfuhren viel über die Kaffeeplanze und die Herstellung der gerösteten Bohne. Die Kirschen, in welchen sich die Bohne befindet, werden noch immer von Hand gepflückt. Diese Arbeit ist sehr mühselig und kräfteraubend, aber sehr gut bezahlt.
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    • Dag 129

      Wanderung und Kaffee

      6 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute laufen wir zu einer Kaffeefarm, immer am Fluss entlang, tolle Gegend. Dann etwas hoch in den Berg, und hier haben wir eine geniale (Privat)Führung durch die Farm. Unsrem jungen Guide liegt das alles mega am Herzen und er erklärt und zeigt uns alles mit einer kaum zu übertreffenden Leidenschaft. Auf jeden Fall super interessant, hier wird noch alles mit Handarbeit gemacht.Läs mer

    • Dag 78

      Finca El Ocaso

      21 juni 2018, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zur Finca El Ocaso, einer Kaffefarm mit geführten Touren in idylischer Umgebung. Nach etwa einer Stunde Feldweg kommen wir an und haben noch ein paar Minuten Zeit die Aussicht und die Kolibris auf dem Grundstück zu bewundern, bevor die Tour beginnt.Läs mer

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Canaán, Canaan

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