Kolumbia
Departamento de Nariño

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10 najważniejszych celów podróży Departamento de Nariño
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 12

      Túquerres: Laguna Verde

      5 marca 2023, Kolumbia ⋅ 🌧 11 °C

      Dieser See liegt in einem aktiven Vulkankrater. Aufgrund der Mineralien ist dieser See stechend grün und liegt auf knappe 4000 M. ü. Msp.

      Normalerweise ist ein Aufstieg strengstens verboten, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Mit dabei am Start war ein Familie aus Pasto.
      A mill gracias por su familia 🥰
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    • Dzień 98

      COLOMMMBIIIIEEEEEEEUUUUUHHHH

      4 czerwca 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Titouan le Colombien,

      Tadaa aujourd'hui on dit ciao à l'équateur après s'être plongé dans les traditions équatoriennes la veille. D'après les conseils des Otavaliennes, on récupère un bus en route pour Tulcan (la ville frontière avec la Colombie) directement depuis la route en lui faisant des grand signes.
      On aura le droit à un petit concert de rap dans le bus, j'en profiterai pour leur donner mes dernières pièces avant de changer de monnaie.

      Arrivés à Tulcan on mange un pique nique et on prend un colectivo hyyyper chargé direction la frontière (il y a même une poule dans le coffre). D'ici on fait tamponner comme il se doit notre passeport, aucun contrôle à l'horizon. Pour faire une pose dans les multiples bus qu'on prend aujourd'hui, on décide de s'arrêter à la première ville en Colombie pour visiter le sanctuaire de Las Lajas : une grande église construite a moitié sur un pont et contre la falaise (Super impressionnant et super beau). Vu qu'on a pas mal de temps à tuer avant le bus du soir pour Popayan, on se pose tranquillement sur un banc et on profite de la vue. C'est pas un mythe, les gens en Colombie sont suuuuper sympas, le taximan et un autre monsieur nous posent plein de questions sur la France et nous donnent des conseils de choses à visiter en Colombie : trop cool !

      Notre bus pour Popayan est a 21h mais on arrive au terminal à 18h. On se posera donc tranquille sur un banc pour manger et on profitera de la wifi pour se renseigner et tenter d'organiser nos prochains jours en Colombie.

      Fin de journée dans le bus direction Popayan, on l'a pris tard pour pas arriver trop tôt à Popayan en comptant notemment sur la réputation légendaire de retard des bus colombiens. On verra si ça a payer au réveil.

      La bise !
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    • Dzień 62

      Ipiales

      22 marca, Kolumbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Another long (but very scenic) bus ride brought us to this ugly border town. We had just enough time left to hop in a shared taxi and visit the popular cathedral Las Lajas. Despite having ignored the embassy's guidelines to get our criminal record translated and apostilled, we got through the border easily! Bye bye Colombia 🥲 Czytaj więcej

    • Dzień 589

      Welcome to Colombia

      4 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern haben wir die Bären wieder verlassen und sind nach Kolumbien eingereist. Es war ein langer, langer Fahrtag mit Grenzübergang. Alles ohne besondere Vorkommnisse aber eben mit viel warten und fahren verbunden. Am Abend haben wir dann einen Übernachtungsplatz gesucht, der in der Nähe lag und sind auf diesem Kleinod gelandet. Schön gemütlich, wenn auch etwas lauter an der Straße. Czytaj więcej

    • Dzień 84

      Santuario de las Lajas

      30 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Wallfahrtsort Santuario de las Lajas ist ganz in der Nähe (ca. 20 min) des Grenzortes Ipiales und ist mit dem Colectivo gut erreichbar.

      Der Ort findet sich schon in Erwähnungen aus Schriften aus dem 17. Jahrhundert. Die im neogotischen Stil erbaute Kirche wurde 1949 vollendet und ersetzte einen Vorgängerbau, der 1802 an der Stelle einer seit den 1750er Jahren belegten und 1795 durch einen Ziegelbau ersetzten Kapelle errichtet worden war. Sie befindet sich in der Schlucht des Río Guáitara und tritt erst nach ein paar Minuten laufen in Erscheinung.

      Die meisten Kirchen stehen auf Hügeln oder mitten im Stadtzentrum, diese ist in ihrem Standort etwas ungewöhnlicher. Die Höhe der Kirche, vom Fundament bis zum Turm, umfasst 100 m.

      In unserem Colectivo haben wir einen Österreicher kennengelernt, mit dem wir das Schmuckstück bewundert haben.

      Die Seite des Altars ist auch ungewöhnlich, sie besteht aus dem Fels an den die Kirche gebaut ist.
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    • Dzień 10

      Gewaltig

      10 stycznia 2018, Kolumbia ⋅ ☁️ 23 °C

      Sie sehen anders aus als die Alpen. Das mag am Licht liegen oder auch an der schieren Höhe, denn 5000er oder gar 6000er findet man bei uns nun einmal nicht. Und da, wo im Allgäu nur noch Himmel kommt, steht hier noch eine Bergkette dahinter. Unwirklich hoch, zumeist schwarz und gewaltig anmutend, oft von Wolken umhüllt. Die Rede ist natürlich von den Anden, in die wir uns nun mit großen Schritten bewegen. Den Abschluss des heutigen daytrips von Cali nach Pasto bildet eine vielleicht 50 km lange Passstraße, die uns letztlich von 600 Meter auf 2600 Meter hinaufbefördert. Wir verlieren pro 100 Höhenmeter fast ein Grad, so dass von den eben noch schmorigen 31 Grad am Zielort nur noch 11 Grad übrig sind. Die auch in meinem Hotelzimmer herrschen, so dass ich dankbar bin, als mir vom Roomservice ein Heizkissen angeboten wird. Ich nehme es sehr gerne. Übrigens scheinen hier alle zu frieren, einige Pastusos tragen Fellstiefel und Daunenjacken.

      Zumeist bewegen wir uns übrigens - hatte ich das schon erwähnt? - auf der Panamericana. Überwiegend guter Belag läßt sichere Schräglagen zu, der angekündigte Regen bleibt aus, ein perfekter Fahrtag. Kids, um mit Euren Worten zu sprechen: läuft bei uns. Vielleicht hilft der da oben mit? Zumindest ist er hier allgegenwärtig, denn Südamerika ist sichtbar katholisch. In einem der unzähligen kleinen Restaurants am Straßenrand schmückt das Abendmahl die Wand, daneben der Text des Vaterunsers. Auch während der Fahrt mahnen - zum Teil handgemalte - Schilder zur Umkehr: "Sag nein zum Teufel". Und letztlich hat der katholische Einfluss Südamerika auch sprachlich in spanisch (Westseite) und portugiesisch (Ostseite) getrennt, denn Papst Alexander der VI teilte schon vor der eigentlichen Eroberung Südamerika fein säuberlich zwischen Portugal und Spanien auf. Wobei es wohl nicht die allergläubigsten Existenzen waren, die vor 500 Jahren loszogen, um der Welt den christlichen Glauben nahe zu bringen.

      Außer den angesprochenen Devotionalien gibt es in dem Straßenrestaurant auch Saft aus einer Baumtomate. Mein Magen scheint sich umgewöhnt zu haben und ich riskiere einen Schluck, angenehm bananig-tomatig, für den deutschen Markt aber vermutlich zu mehlig. Ich denke, das bietet sich als neue Geschäftsidee nicht an.

      Vorstellen möchte ich Euch heute meinen neuen Bike-Buddy Tong, neben Flugkapitän Will der zweite Thai in der Gruppe und m.E. die schillerndste Persönlichkeit von uns allen. Sein Englisch ist ungefähr so gut wie mein spanisch, so dass die Dialoge knapp ausfallen, aber ich verstehe, dass er im Grunde nur Motorrad fährt. Er zeigt mir auf Facebook und YouTube Videos von seinen Reisen. Wenn Ihr Zeit habt, dann schaut Euch das einmal an, "Tong rides the world" (z.B. Episode 2). Unfassbar!!! In was für eine Moto-Monstergruppe bin ich hier geraten? Dass Tongs Bike das bunteste und auffälligste von allen ist, hatte ich Euch schon gezeigt. Und irgendwie ist das nun, nachdem ich weiß, wie intensiv und professionell er fährt, nur konsequent.
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    • Dzień 38

      37. Colombia - Ipiales

      29 września 2019, Kolumbia ⋅ ⛅ 63 °F

      Ipiales has 2 claims to fame: it is the last town before the most popular border crossing into Ecuador, and it is the home of Santorio Nuestra Senora de Las Lajas – Sanctuary of Our Lady of the (Slabs) Rocks. We took time out from our research and discussions on how to deal with the border closure issue to visit the single tourist attraction the city had to offer.

      The Sanctuary was built as a shrine to the purported miraculous appearance of the Virgin Mary to a traveler and her daughter who were seeking refuge among the rocks during a nasty storm in 1754. Its a popular pilgrimage destination, and there have been subsequent reports of miraculous healing at the site. The architecture of the Sanctuary, which sits on a 130 ft bridge over the Guaitara River is pretty cool.
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    • Dzień 42

      Trip from San Augustin to Pasto

      18 listopada 2019, Kolumbia ⋅ 🌧 17 °C

      Had a 17 hours travel from San Augustin to Pasto (154km). The first part was from Pitalito to Mocoa. It should be just a 4 to 5 hours bus ride but after 3 hours due to havy rains the cars couldn't cross the street anymore. So we had to leave the bus and walk 1,5 hours through very bad street conditions. I helped a family carrying their bags. This was really exhausting. After we managed it we had to wait till somoene took us to Mocoa.

      Part two was a crazy busride as well. 7 hours from Mocoa to Pasto. Here we had to take a street called "Tranpolin de la Muerte". One of the most dangerous streets in South America with 30cm between the weel of the bus and cliffs that goes down straight hundreds of meters. But I survived and arrived in Pasto.
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    • Dzień 167

      First day Carneval in Pasto

      3 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 16 °C

      This is just tooooo crazzY!!! 👌😂😂
      We had sooo much fun there!
      Actually we justed wanted to pass by to get to Ecuador but then it was there soo awesome that we actually stayed 4 days there 😅👌
      The costume's are so colourful and the people are all behaving like kids doesn't matter from the age of 3 - 99 😅👌
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    • Dzień 168

      Little hiking trip

      4 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 9 °C

      We needed to get out of this city to survive 😂
      But yeah it was not that easy 😂 we paid like 6000 pesos for the bus ride for like 5 meters because it was the wrong bus but we had to pay anyway 😡
      But then we waited for busline E4 for like 2 hours and then they told us oh this one is not going today you need to take the C4 which was the actually the first bus we were in 🤦🤦
      So met a lot of different animals some where on a rope, some on a grill, some on the soil and others on our plate 😋👌😂
      Ate the first time Guinea pig (Meerschwein) and it was really good!! 😋👌
      And yeah there was still sone carneval on the streets and they made a lot of music and danced .. it was really nice to watch them :)
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Departamento de Nariño, Departamento de Narino

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