Colombia
Plaza de Caycedo

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Travelers at this place
    • Day 111

      Cali 2 - Salsa, Fussball, Fahrrad

      February 12, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      ...Fortsetzung

      Cali an sich ist eine Stadt die vorrangig fuer ihre Salsakultur bekannt ist und hat daher nicht allzu viele touristische Attraktionen. Eine weitere, die wir jedoch sehen möchten ist der andere Berg namens "Cristo Rey". Dort steht ein ähnlich großer Jesus wie im bekannten Rio de Janeiro und wird zu Nacht, wie alles in Kolumbien, möglichst kitschig und grell erleuchtet. Wir wandern zu fünft mit noch drei anderen Freiwilligen ca. 2,5 Stunden hoch, vorbei an etlichen Pizzerien, wovon aber nicht eine einzige aufhat und machen, oben angekommen, ein Selfie mit Jesus. 🌄

      Fussball ist die Religion Nummer 1 in Kolumbien, ueberall wird gespielt, vor den Fernsehern mitgefiebert und mit Trikot bekleidet ins Stadion gepilgert. Das nehmen wir natuerlich auch mit, inklusive unseren Leuten aus dem Hostel. Die Jungs von Americas de Cali sind grad aufgestiegen und bestreiten ihr erstes Spiel in Liga 1 vor einer traumhaften Kulisse. Das halbe Stadion huepft und singt, gefuehlt die ganze Zeit. Was fuer eine Atmosphaere! Das gegnerische Teams darf keine Fans im Stadion haben, nirgendwo in Kolumbien! Das Temperament schlaegt manchmal zu sehr durch bei den Fanaticos. Zudem gibts nur Light-Bier, als waere das waessrige Gebraeu nicht schon schlimm genug.

      Eine weitere Hostel-Freiwillige Leticia (Belgierin) reist früher ab als wir. Sie kommt jedoch wieder und zwar mit ihrem chilenischen Freund (Tätowierer!). Wir haben ja schon oft daran gedacht, uns tätowieren zu lassen, jedoch fehlte bisher die Vorlage und die Zeit und der Ort... Dann lernen wir zufällig noch ein französisches Pärchen kennen, wovon das Maedel sehr gut zeichnen kann und schon oft Tattoovorlagen gezeichnet hat, naja.... 😗

      Jessys Papa, Olaf, hat schon viele Male in Kolumbien gearbeitet, unter anderem auch in Cali. Er legt uns ein Lokal im Einkaufszentrum ChipiChapi ans Herz 😂👍🏻 Alles klar, Vatti, machen wir! Also geht es am vorletzten Tag dorthin um Trucha ala Plancha (gebratene Forelle) zu essen. Ist wirklich sehr lecker gewesen 😋 Wir eilen anschliessend zu unserer letzten Tanzstunde.

      Aura lädt uns ebenfalls noch zu sich nach Hause ein, um uns ein typisches Getränk namens Salpicon zuzubereiten. Später am Abend will Boris dann noch mit uns ausgehen und lädt sich wie immer selber zu unseren fast schon traditionellen Kochabenden ein. 😑 Wir gehen noch aus und enden mit einer offenen Rechnung über eine Rumflasche, die Boris bestellt hat, dann aber gerne von jedem bezahlt haben möchte. Was haben wir eigentlich anderes erwartet 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♀️

      Ja und so neigt sich unsere Zeit in Cali dem Ende zu und unsere Pläne für die weitere Reise verdichten sich. 📆 Da wir zum Geburtstag von Jessys Oma (20.5.) wieder in Deutschland sein möchten, bleibt keine Zeit für ganz Südamerika. Wir beschließen aber doch noch einmal Richtung Süden aufzubrechen und den Amazonas zu besuchen. Die Flüge von Bogotá sind günstig und so fahren wir mit dem Bus wieder in die Hauptstadt Kolumbiens. Wir kommen wieder bei Birgit und Hernan unter und erledigen ebenfalls ein paar Termine wie einen Arztbesuch und den Besuch der kubanischen Botschaft. Nach nur zwei Nächten in Bogotá geht es weiter in den Dschungel... 🐍

      Highlights Jessy:
      SALSA!, Sport an jeder Ecke, super nette Leute, 3 Wochen Hostelleben, tolles Team im Hostel außer Boris

      Highlights Philipp: handwerkliches Bearbeiten von Wänden, Salsastunden in der Tanzschule, Fussballspiel von Americas de Cali
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    • Day 175

      1, 2, 3 ... 5, 6, 7 ...

      April 30, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Cali, die Stadt des Salsas, wie uns jeder Reisende als erstes mitteilte. Die Stadt wird von vielen umgangen, wir wollten sie uns doch genauer ansehen. Dank vielen Tipps (danke auch Ana Maria) haben wir in den zwei Tagen viel gesehen. So haben wir tatsächlich eine Salsastunde genommen und uns in ersten Tanzschritten geübt. 💃🏻🕺🏻

      Während der Food Tour konnten wir dann viele der zahlreichen kolumbianischen Früchte probieren. Mega fein. Auch haben wir viel über die Kriminalität erfahren und wie es in den letzten Jahren sicherer wurde. Dennoch gehört Calí zu den zehn gefährlichsten Städten der Welt.

      Mit einer Busfahrt erreichten wir das nahegelegene Mariposario, wo wir wir Pflanzen, Raupen und natürlich viele buntschillernde Schmetterlinge beobachten konnten.
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    • Day 101

      Cali

      November 26, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Wir sind wieder mit Velotax gefahren, aber diesmal war der Bus echt furchtbar! Keine Beinfreiheit, Schwitzwasser von der Decke tropft auf uns und die sitze gehen nur minimal nach hinten verstellen. Um 8 Uhr kommen wir zum Glück nach 10 Stunden Fahrt in Cali an. Mit dem Taxi (das Miniauto ist bis oben hin gefüllt mit Rucksäcken und mit uns) geht es zum Hostel Caelum - ein süßes Haus mitten im Zentrum, zwei Hunde begrüßen uns und der nette Mitarbeiter führt uns einmal durch den Garten und zeigt uns unser Zimmer. Es ist ein hoher Raum mit 3stöckigen Bambus-Betten - von oben bekommt man echt ein bisschen Angst so ohne Begrenzung. Zum Frühstück gibt es leckere Schokocrossaints und einen guten Kaffee in der Bäckerei direkt unter dem Hostel. Danach mache ich mich mit Mo und Maren im Regen auf den Weg zur Iglesia La Ermita - dort soll eigentlich 10 Uhr eine Free Walking-Salsa-Art-Tour starten. Als um 10:20 Uhr immer noch keiner zu sehen ist, gehen wir zurück auf den Platz mit der Trompete und treffen dort Fernando, der eine Free-Walking-History-Tour mit uns macht. Außer uns nimmt noch die Tunesierin Jasmin teil. Fernando erzählt uns die Geschichte von Cali von Beginn an (1536) und von der Salsa-Band Niche, nach der dieser Platz benannt ist und deren Song „Cali“ aus den vier Trompeten ertönt :) Schulkinder hüpfen aufgeregt darunter rum und singen lautstark den Song ihrer Stadt mit! Sehr süß anzuschauen. Danach laufen wir durch die Stadt, probieren die Cali-typische Frucht Chontaduro (super hart, wird gekocht und geschält und mit Salz und Honig gegessen, schmeckt nach Kartoffel/Mais), trinken Zuckerrohrsaft mit Limette (viel besser so als der pure Saft in San Agustín!), naschen zuckersüße Mango und Ananas und besichtigen das älteste Gebäude der Stadt - eine Kirche mit zwei Altaren. Am Ende der Tour schenkt uns Fernando noch ein Armband in den Farben Kolumbiens und nimmt uns mit nach San Antonio, ein schönes Viertel hier in Cali. Dort laufen wir noch auf einen kleinen Hügel, sehen die Stadt von oben uns gönnen uns auf dem Rückweg ein Eis und frittierte Bananen. Zurück im Hostel legen wir uns erschöpft nach einer heißen Dusche ins Bett, lesen ein bisschen, schreiben Tagebuch, ich beginne die Serie Narcos (Kolumbiens Drogengeschichte), sehr zu empfehlen) und schlummern. Später gehe ich mit Mo noch was essen und abends gibt es gratis Salsastunden auf der Terasse im Garten von zwei jungen Kolumbianern. Nach ein paar Bier und Aguadiente geht es noch in einen Salsaclub um unsere Sklills zu zeigen :). Wahnsinn wie die Kolumbianer tanzen können, es sieht aus als wenn sie schweben würden und als wären ihre Beine aus Gummi! Wahnsinn!Read more

    • Day 46–48

      Cali

      December 9, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Ce ne sont pas moins de 8h de bus qui nous ont permis de rejoindre San Augustín et Cali. Comme prévu, la durée du trajet était plus longue qu'annoncée. La route s'est donc faite d'abord de San Augustín à Popayan, avec en partie une piste qui monte à plus de 3300m d'altitude. Les paysages, bien que partiellement dans les nuages, sont fabuleux.
      Dès notre arrivée, la chaleur se fait sentir, nous rejoignons notre auberge (qui fait aussi école de danse) en taxi. Malheureusement, nous arrivons trop tard pour le cours de salsa de samedi et il n’y en pas dimanche. Une fois les affaires posées nous partons dans LE bar-club de salsa de la ville. Nous arrivons tôt et la salle est vide...puis progressivement le bar se remplit jusqu'à être bondé. Les couples dansent plutôt très bien, les danseurs s'échangent les partenaires, les caballeros invitant les señoras. Nous n'aurons pas le courage de nous mélanger aux danseurs, mais le plaisir est quand même la.
      Le dimanche nous montons au Cerro Tres Cruces (c'est La Bastille des caleños, mais plus long et avec 35°C) et nous visitons quelques quartiers de Cali. Le quartier San Antonio (bobo, chic et populaire à la fois), le quartier des artisans (artisanat sino-colombien dira t-on). La ville, réputée dangereuse (plus de 900 homicides par an), s'avère assez calme et nous ne nous sentons pas particulièrement menacés.
      Le lundi, nous partons visiter d'autres quartiers (dont le centre, beaucoup plus agité!!). Les restes coloniaux sont bien moindres qu'en Bolivie ou au Pérou, quelques églises par ci ou quelques bâtiments administratifs par la. Et passage obligé par le marché couvert de Cali, de riches étales de fruits et légumes, de plantes médicinales, d'artisanat, de viande et poissons. Le repas se fait dans le marché, l'influence pacifique et créole se fait sentir, du poisson en sauce ou en cassolette, finement épicé.
      Nous n'aurons donc pas pu apprendre quelques pas de salsa car nous devons déjà quitter Cali pour rejoindre Buenaventura et le bateau qui nous emmenera à El Choco.
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    • Day 66

      Cali

      November 23, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      23.11.: Auch der zweite Flug von Lima nach Cali verlief bis auf ein paar kleine Ruckeleien reibungslos.
      Mit Kolumbien wartet nun das letzte Land unserer Reise. Mittlerweile sind wir auch wieder auf der Nordhalbkugel angelangt.

      24.11.: Wenn man schon beim Frühstück ins Schwitzen kommt, besteht kein Zweifel mehr daran, dass es hier verdammt heiß und schwül ist. Aber daran werden wir uns jetzt gewöhnen müssen...
      Da man von Märkten und lokalem Essen nie genug probieren kann, haben wir heute an einer Street Food Tour teilgenommen. Obwohl von einem Holländer durchgeführt, war die Tour echt spitze! Haben unbekannte Dinge - vor allem Früchte - kennengelernt, zu denen wir sonst vielleicht nicht gegriffen hätten oder nicht gewusst hätten, wie man sie überhaupt isst! Jetzt genießen wir noch kolumbianisches Bier auf der Hostel-Terrasse.

      25.11.: Seit langem wollten wir zuhause immer mal in den Zoo und haben es einfach nie geschafft - das wurde jetzt in Cali nachgeholt! Der Zoo soll einer der schönsten Kolumbiens sein und hat auch wirklich einiges an Tieren zu bieten.

      26.11.: Heute haben wir es eher ruhig angehen lassen. Bei einem Spaziergang durch Cali - übrigens Kolumbiens drittgrößte Stadt - war es wieder ganz schön heiß. Zum Abschluss unseres Aufenthaltes hier kamen wir in den Genuss einer Salsa-Tanzstunde im Hostel - wir haben es zumindest probiert 😉. Ohne Salsa zu tanzen hätten wir Cali auch nicht verlassen dürfen, die Arbeiterstadt ist nämlich für ihre heiße Rhythmen berühmt.
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    • Day 1

      Cali Parte 1: Primera parada

      March 14, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Mi nuevo barrio, mi nueva casa, mis nuevos hobbies.

      Linda y fea, buena y mala. Cali tiene la mala fama del Cartel de Cali y su historia la precede. La gente anda con cuidado, no camina sola por la calle y te dice que no uses el celular en la calle. Pero también es super amable y para cuidarte, te acompaña a todos lados.
      Buena y mala, linda y fea. Pero única en fin. ❤️

      #dato: mi vuelo llegó a las 9 y pico, asé que recién llegué al hostel tipo 9.40. Les pregunté donde podia ir a comprar algo para cenar y mis huéspedes se miraron como diciendo: en ningún lado. De pedo en la pizzeria de al lado se apiadaron de mi y me vendieron 2 empanadas que les habían quedado hechas. Que carajo!!
      Lección aprendida, en Cali se cena tempra

      En mi primera estadía me quedé en un lugar que después descubrí, era muy especial. Se llama "Magic Garden" y es una casa grande con unos 6 a 8 cuartos que lo alquila una pareja. Todos los cuartos son privados y algunos comparten baño mientras otros lo tienen propio. Los dueños son increíblemente amables y la casa se torna realmente un hogar. Como positivo, era un gran lugar para trabajar, pero como no tan positivo, era más caro que muchos lugares y por ende, era más difícil hacer amigos.
      Así y todo, en seguida quise extender mi estadía y no pude hacerlo porque se llenaba, así que me tuve que ir a un hostel. Pero antes de hacerlo fui a una clase de salsa con una de las chicas del hotel, Ali, y ya ahí cambió todo.
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    • Day 248

      SALSA, SALSA, SALSA

      January 7, 2010 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      We zijn zeven dagen op weg in het nieuwe jaar....en tot dusver bestaat ons leven zowat alleen uit SALSA. Niet dat pittige spul voor door de soep of met nachos.....nee, met de voeten van de vloer en dansen!
      Iedere dag hebben we twee uur salsa les van onze dans professor Josè op het dakterras van ons hotel. De ene keer al om 9 of 10 uur `s morgens...dan weer in de middag. Iedere dag...zelfs met de jaarwisseling en in het weekend gaat het door!
      Daarnaast is Cali niet echt een mooie of bijzondere stad....en vullen we onze tijd met slapen, lezen, salsa muziek downloaden via Limewire, salsa muziek kopen op straat op advies van Josè, internetten, eten in ons inmiddels geliefde parkeergarage restaurant.

      (dit verdiend nadere uitleg....in de parkeergarage bij ons om de hoek zijn een aantal vakken opgeofferd voor een klein restaurantje....waar je heerlijk kunt eten! Fruitsalade met yoghurt vòòr het dansen, soep met salade na het dansen..of een heerlijke schotel later in de middag. Hierbij drinkt Heleen een Redds...een biertje speciaal voor mujeres en een mix van sensualiteit en intelligentie zoals het etiket aangeeft....en Mies een Pokertje of een Costeña. En bij de fruithap natuurlijk een Jugo naturales met Lulo of Guabaña. En we zijn inmiddels vaste klanten!!)

      In de avond oefenen we onze pasjes op het dak, spelen we bingo in de sociale bingo om de hoek (echt lachen), gaan we nog ¨genieten¨ van de lelijke kerstverlichting in het CAM park en drinken we een mandarijnen sapje...halen we een stokje, een maiskolf of een zak popcorn, gaan we salsa kijken in cubs of gaan we zelf met de voeten los.

      We zijn inmiddels besmet met het Salsa virus....overal is muziek...en wij gaan inmiddels ook al automatisch bewegen of tikken.....

      Vandaag hebben we buskaartjes gekocht voor de nachtbus naar Ipiales (de grensplaats bij Ecuador) voor aanstaande zondag avond. Kunnen we nog net overdag een paar uurtjes dansen!
      En kijken we in Quito of we verder kunnen dansen!

      http://www.youtube.com/watch?v=5HDxuNSWjqc&…

      Nog even een linkje om een idee te krijgen van de Cali Salsa....zet een koptelefoontje op...en geniet!

      Viva la Salsa!!
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    • Day 242

      Nieuwjaar!

      January 1, 2010 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      Het is de hele week al feest in Cali. We hebben al een aantal evenementen bezocht zoals de openingsparade op de Autopiste Sur, het Cuba danstheater en de Cuba salsa band, het dansfeest in het openlucht theater Cristales en het culinaire feest in het Cam park in het centrum bij ons om de hoek....met die foute verlichting. Op 30 December nodigde José ons na onze dagelijkse twee uur salsa les uit om ´s avonds mee te gaan naar dansclub La Comada. We waren er al vóór 9 uur omdat het na 10 uur niet meer gratis was.....en we waren niet de enigen. José kwam iets later en sloot een man of 50 achter ons aan in de rij. Een half uur later waren we binnen, maar bleek dat vlak na onze binnenkomst geen toegang meer geboden te worden aan de wachtenden in de rij. Binnen was het net de rommelmarkt in de Utrechtse Veemarkt. De hut stond vol met plastic tafels en stoelen....en het was er bomvol....met niet alleen jongeren. Gefaseerd mochten er delen van de zaal op de dansvloer een dansje komen doen waarna ze weer terug gingen naar hun tafeltjes met rum en aquardiente. Helaas kwamen José en zijn vriendin niet meer binnen en waren we genoodzaakt om naar een andere club te gaan genaamd Don José. Daar was het erg rustig en draaide de DJ rustige salsa nummers...om even goed te oefenen. Gaande weg de avond stroomde de tent vol en kwamen er ook meer vrienden en vriendinnen van José. Het werd een gezellige avond! We hebben genoten van de danskunsten van de diverse paren...en de verschillende stijlen. En het werd laat!
      De volgende ochtend hadden we gewoon weer twee uur dansles....met een beetje spierpijn van gisteren! Na de dansles zijn we in ons vaste restaurantje in de parkeergarage om de hoek wezen eten en zijn we op pad gegaan naar een vaste telefoon om die middag naar Nederland te kunnen bellen. Dat viel nog niet mee want de hele binnenstad, inclusief internet cafés en restaurants, zou tussen vier en vijf sluiten. Uiteindelijk vonden we een receptioniste van een luxe hotel bij ons om de hoek bereid om voor ons om zes uur die middag (6 uur tijdverschil met NL) een aantal nummers te bellen. Eenmaal terug in ons hotel hebben we navraag gedaan over wat ons te wachten stond rond twaalf uur en wat de uitgaansmogelijkheden waren. Andrés, de vriendelijke jongen achter de bali, vertelde ons dat er een groot professioneel vuurwerk zou zijn in het Cam park bij ons om de hoek en dat er daarna gefeest en gedanst zou worden op straat. Ook José had ons dit verteld en dus keken we uit naar de avond. Om vijf uur gingen we nog snel eten en daarna hebben we Holland gebeld. Rond half zeven waren we weer terug op de kamer en hebben we een fles rode wijn open getrokken, onze salsa lessen geoefend en TV gekeken....dwz, honderd zenders doorgezapt zonder dat er iets leuks was. Geen Joep dit jaar, geen oudejaarshows of jaar overzichten! Ook geen oliebollen en appelflappen! Wel een foute fles bubbeltjes wijn waar Semi Sec op stond welke we in de lobby van het Hotel in de koelkast mochten leggen.
      Om elf uur verlieten we het hotel, gepiekt en gesteven, met een koude fles bubbels en twee plastic bekers...op naar het park en het vuurwerk! Helaas...de straten waren afgezet in het centrum, er was werkelijk niemand op straat en het was doodstil! Santiago de Cali, een stad met ruim 2 miljoen mensen was totaal uitgestorven! Bij het park aangekomen waren troffen we enkel een aantal politie agenten welke de lelijke kerstverlichting moesten bewaken. Er was helemaal geen vuurwerk, navraag bij de politie leverde geen alternatieven op. Ze waren zelfs nog zo behulpzaam om vrienden en familie te bellen om te vragen of ze nog ergens een feestje wisten....maar ook dat leverde niets op. Wellicht dat er in de toeristenstraat, de Sexta, nog een tent open zou zijn om wat te drinken.
      We zijn de Sexta opgelopen er bijna alles was gesloten. Er was nog een tent open waar geluid uit kwam en waar we wat konden drinken. Het leek wel of er een ANWB camping leeggelopen was! Legging Beps zonder ritme gevoel en veel bierbuiken op sandalen en klotsende oksels....met grote bierkokers op tafel en veel herrie. Verder zat de tent vol met etende Colombiaanse families. Op het grote TV scherm werden allerlei concerten en feesten uit Bogota uitgezonden, daar wel. Toen het aftellen begonnen was stond iedereen op en telde uit volle borst....om twaalf uur feliciteerde iedereen zijn dierbaren....de Colombianen gingen daarna onverstoord verder met eten.....en de rest ging verder met drinken of mobiel bellen. Wij openden de fles bubbels en schonken twee plastic glazen vol en keken elkaar aan....wat een bijzonder jaar hebben we achter de rug...en gaat er nog komen? Dankbaar vlogen we elkaar in de armen en kusten het nieuwe jaar tegemoet....dansend op het ritme van de salsa...en dronken van de kattenpis genaamd Semi Sec...wat een bagger!
      We waren in afwachting van knallen en vuurpijlen....maar het bleef angstig stil.....er gebeurde helemaal niets! Even later liepen we op straat....geen auto´s.....geen mensen....door het lege park...en namen een taxi naar de salsa buurt....in de hoop dat daar wat te doen zou zijn. Don José was open.....maar eenmaal binnen waren we in totaal met vijf stellen....en dat bleef ook zo.....na een warm biertje hadden we het wel gezien!

      De Colombiaan viert oud en nieuw met familie thuis....zonder vuurwerk....met salsa muziek en veel eten...tot een uur of drie ´s nachts....en dan gaan ze de straat op om elkaar gelukkig nieuwjaar te wensen, te drinken en te dansen.
      Wij waren om 2 uur weer terug in ons hotel.....waar de medewerkers aan de receptie balie hingen in staat van dronkenschap en waar we een Nederlandse jongen ontmoette met zijn Peruaanse vriendin. Er was gelukkig nog genoeg koud bier in de koelkast, en hebben we in de foyer van het hotel gezellig zitten kletsen tot 4.30 uur. Daarna zijn we ons bed ingedoken.

      Nieuwjaarsdag was net zo uitgestorven als de dag ervoor!

      Gelukkig was er nog ergens pollo met papas te koop!
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    • Day 234

      Kerst 2009

      December 24, 2009 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Zalig kerstfeest!

      Het is wel erg vreemd om kerst in het buitenland te vieren. Het is een feest wat je viert in familiesfeer....en met z´n tweetjes is de familie klein. We zitten momenteel in een hotel in Cali en dat is anders dan de feestdagen doorbrengen in een hostel met lotgenoten....maar de hostels zitten bomvol. Heel Cali is versierd met spuuglelijke kerstversiering. Het is werkelijk niet om aan te zien. De straten zijn ´s avonds overladen met mensen met mobiele telefoons en camera´s om de meest vreselijke foto´s te maken. Wij zijn ook zo vrij geweest om er een paar te schieten om jullie een indruk te geven van het toppunt van kitch. De Eneco zou blij worden van de maandrekening!!
      Verder werden we vandaag herinnerd aan het feit dat het morgen kerst is door onze receptionist van ons hotel. Op onze vragen of we op eerste kerstdag iets te eten zouden kunnen kopen in de stad...of dat er winkels open zouden zijn kregen we een positief antwoord. Iets te positief eigenlijk.
      Op eerste kerstdag gaat heel Cali massaal winkelen. Wat wij in Holland op tweede kerstdag doen bij Piet Clercx of bij Ikea gebeurt hier op eerste kerstdag. Wij kopen cadeau´s vóór de kerstdag....hier doen ze het met de kerstdagen.
      Wij zijn vandaag vóór de meute uitgegaan om wat goedkope dansschoentjes voor Heleen te kopen. Inmiddels hebben we al weer twee lessen van José gehad en zijn we op weg om Salsa te leren dansen....en dat gaat lastig op blote voeten of in je bergschoenen. José doet het anders dan Vanessa voorheen Bogota.....hij gaat van start vanaf de basis en leert ons stapsgewijs dansen...de voeten, de heupen en de schouders...en met resultaat! Het blijft echter nog steeds lastig om de voeten, de heupen en de schouders tegelijk te bewegen. Maar veel oefening baart kunst!
      Morgen hebben we geen les omdat José meedoet aan het openingsdefilé van de Salsa Feria van Cali....welke duurt tot en met 30 December. Iedere dag zijn er gratis evenementen zoals optredens van diverse salsa orkesten vanuit de hele wereld, dansfestivals, live concerten, defilé´s, carnaval en allerlei straatfeesten.....en tussendoor hebben we bijna dagelijks twee uur intensieve les in de open bar op het dak van ons hotel.

      Kortom....we gaan dansend het jaar uit.....tussen de kerstverlichting en de plastic bomen...

      Geniet van jullie witte kerst!!
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    • Day 30

      Cali

      April 9, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Cali ist eine sehr lebendige Stadt in die es nicht ganz so viele Touristen verschlägt. Es gibt dort keine bekannten Sightseeing Attraktionen, die man gesehen haben muss.

      Gerade deshalb hat es aber ein besonders authentisches Flair. Die Menschen sind besonders offen und hilfsbereit.
      Es gibt viele Grünflächen, Streetart und geniales Streetfood. Da Cali die "Salsa Hauptstadt" ist kommen viele auch nur um das Tanzbein zu schwingen.
      Ich war auch zweimal Salsa tanzen und hatte wirklich eine tolle Zeit.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Caycedo, Parque Caícedo

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