Costa Rica
Canoas

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Travelers at this place
    • Day 289

      Fazit: Costa Rica

      April 24 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

      Nachdem wir El Salvador, Honduras und Nicaragua zügig durchquert hatten, ließen wir uns für Costa Rica sehr viel mehr Zeit. Das hat gute Gründe: Da das Land 1948 das Militär abschaffte, waren Gelder für Bildung und die ökologische Ausrichtung frei. Das war und ist die Grundlage für einen für Mittelamerika hohen Bildungsstand und daraus resultierend einen verhältnismäßig hohen Grad an Wohlstand. Die Einrichtung von Nationalparks und privat geführten Naturreservaten - fast ⅓ des Landes stehen unter Schutz - zog Touristen an, die ihrerseits Geld ins Land brachten und bringen. Auch dadurch dass Costa Rica als stabile Demokratie gilt und - wieder verhältnismäßig - wenig Kriminalität aufweist, steigen die Tourismusströme sogar noch. Und mit recht: Ob es Wasserfälle sind, Palmenstrände, Vulkanberge oder ausgedehnter Dschungel - für uns sehr exotisch, spannend und absolut sehenswert. Ebenso die Tierwelt: Ozelot und Tapir, faszinierende Frösche und Schlangen, nicht zu vergessen die Brüll- und Kapuzineraffen und Unmengen von Vögeln - von den roten Aras über den Quetzal bis hin zu den kleinsten Kolibris. Da ist es geradezu ein Glück, dass Costa Rica nicht auch noch über tolle archäologische Hinterlassenschaften verfügt - der Tourismus würde das Land endgültig erdrücken. Jakob hat die fehlenden Pyramiden allerdings bedauert. Und damit bin ich bei einem weiteren Aspekt, der uns in dem Land sehr viel Freude gemacht hat: Jakob reiste mit uns. Dafür kann Costa Rica zwar nichts, führte aber trotzdem dazu, dass wir das Land liebgewonnen haben.Read more

    • Day 437

      Tschüss Eco Lodge! Tschüss Costa Rica!

      September 15, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Jeff nannten wir inzwischen liebevoll "Unseren Mitbewohner", auch wenn er derzeit nicht in seinem Haus (das wir quasi besetzen), übernachtet, taucht er öfter mal auf und erzählt uns eine Menge interessante und lustige Geschichten. 😄

      So erfuhren wir, dass in dieser Region Dos Brazos oder "Oszos", wie er sie nennt, oft Leute ziehen, die sich aus irgendeinem Grund verstecken wollen und man daher nicht unbedingt fragt, warum jemand hierher zieht. Die "Oszos" sind wirklich mitten im Jungle und schon ziemlich abgeschieden: Internetempfang? Fehlanzeige! Nur im Restaurant unten können wir im (eher schlechten) WLAN unsere Nachrichten und Mails checken.
      Normalerweise existiert hier auch keine Polizei, aber seit 3 Tagen findet in dieser Region eine Razzia statt und einige der Bewohner, stehen wohl auf der Liste. Joa... 😅

      Gestern fragte uns Seff ob wir "Die Bösen Onkelz" kennen. Als wir nickten erzählte er uns, dass die Onkelz hier in der Region vor über 20 Jahren ein großes Grundstück gekauft hatten und seitdem auch ein paar Häuschen für Freunde und Familie gebaut wurden. Vor einigen Jahren war er wohl auch ab und zu mal auf einer der Parties dort. "Aber jetzt sind sie alt und deutlich ruhiger geworden!", erzählte uns Seff... 🤣

      Am Nachmittag fuhren wir zu einem Strand, der uns empfohlen wurde und an dem wir fast allein waren. Wegen der recht hohen Wellen verzichteten wir aber aufs Baden, saßen lieber am Strand und beobachteten die vielen Aras. 😍

      Leider war dies schon unsere letzte Nacht in der Lodge und so verabschiedeten wir uns herzlich von Seff, der auch am letzten Abend noch vorbei kam, und lauschten ein letztes mal seinen Geschichten. 🤗

      Costa Rica das erste Land ist, indem uns die Regenzeit schon etwas nervt: Bei den heftigen Regenschauern muss man oft umplanen und beim Autofahren ordentlich aufpassen! Außerdem trocknen Handtücher, Badesachen, usw frühstens nach zwei Tagen und es fühlt sich etwas klamm im Van an. So können wir auch dreckige Sachen nicht mehr mal eben mit der Hand waschen.

      (So richtig geht die Regenzeit aber erst im Oktober und November hier in Costa Rica los, danach hat Seff immer ordentlich zutun seine Appartments wieder herzurichten... 🫣)

      Ursprünglich wollten wir 2-3 Wochen in Costa Rica bleiben, aber die Regenzeit und das Verschiffungsproblem sitzt uns etwas im Nacken, weshalb wir schneller als gewöhnlich durch Costa Rica gereist sind und nach knapp 2 Wochen entscheiden Costa Rica zu verlassen.
      Die Verschiffungsgesellschaft (und wir) konnte bisher keinen Container-Buddy finden. Ein Single-Container ist aber viel zu teuer und so holten wir uns ein Angebot für RORO (roll-on roll-off), welches wir spontan dann auch bestätigten. Da bekannt ist, dass RORO oft Verspätung hat, wollen wir Püppi so schnell wie möglich verschiffen. - Wir können Panama nämlich nicht verlassen, bevor Püppi nicht verladen ist!

      Alsooo machten wir uns am Morgen auf den Weg zur Grenze von Panama. Dort hatten wir zum Glück den einfachsten und kürzesten Grenzübergang, wie schon lange nicht mehr, weshalb wir uns spontan entschieden zum Campingplatz der Verschiffungsgesellschaft durchzufahren. 10 Stunden Fahrt an einem Tag hatten wir lange nicht mehr, aber zum Glück war die Fahrt recht entspannt. Nur wegen eines langen Staus kamen wir erst um 23:30 Uhr am Campingplatz an.
      Es war echt absolut verrückt plötzlich diese riesigen Wolkenkratzer zu sehen, als wir nach Panama City reinfuhren. Wenn man Wochenlang in der Natur unterwegs ist, kann der Anblick einer Großstadt schon etwas schocken... 🫣😆

      Wir sind gespannt, ob die nächsten Tage alles klappt und Püppi am 26.09. verschiffen verschifft werden kann. 🤞
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    • Day 65

      Notausstattung Kleidung: Check!✅

      December 14, 2021 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute habe ich eine sehr gute Nachricht in der Früh bekommen! Meine Hausratsversicherung hat nach Einsetzen von unserem Versicherungsvertreter meinen Fall neu bewertet und ich erhalte ein Trostpflaster von 1000€! Sehr toll! Außerdem hab ich noch 1-2 größere Spenden erhalten und ja mir geht's inzwischen wirklich wieder gut!

      Fadi und ich sind dann in der Früh Richtung Grenze, wo seine Familie einen Laden hat. Ich hab mich wirklich auf alles eingestellt. Einen kleinen Verkaufststand oder vllt ein richtiger Markenladen. Tatsächlich ist es so ein Mittelding. Der Shop ist hinter der Grenze, also schon auf Seiten von Costa Rica. Eigentlich wollte ich die nächsten Javre defenitiv nicht mehr dort einreisen aber na gut. Der Kleiderladen von Fadis Family ist echt nicht schlecht für zentatralmerikansiche Verhältnisse. Vorallem kommen immer wieder Großkunden und ja wirft anscheinend gut Geld ab. Soviel das Fadi wirklich nicht darauf schauen muss.

      Ich durfte mir paar Sachen aussuchen und das ist wirklich mega! So ein Glück, dass Fadi so unmittelbar Zugriff auf Kleidung hat. Ich hab jetzt eine Badehose, ein T-Shirt, eine Hose und Crocks! Und noch paar andere T-Shirts aber die han ich schon daheim bekommen. Fadi und ich haben dann den Tag "gearbeitet". Also nix gemacht und die zwei Angestellten haben eigentlich alles gemacht. Fadi und ich sind die ganze Zeit am Haby gehangen. Zwischendrin gabs was zu Mittag und am Nachmittag sogar eine kalte Kokusnuss!:)

      Ich hab mir auf eBay für einen guten Preis eine gebrauchte Kamera gekauft. Genau die Gleiche die mir geklaut wurde und somit kann ich ab Weihnachhen zumindet wieder gute Fotos liefern.

      Und ich habe mit Finki eine Podcastfolge aufgenommen! Ohne Mikro und nichts und die Audioqualität ist wrsl nicht so prickelnd aber ich erzähl vom Einbruchdiebstahl und wie die letzte Woche für mich gelaufen ist. Die Folge kommt relativ zeitnah raus und bis dahin könnt ihr gern die letzten Folgen anhören. Auch die letzte noch in El Salvador - wo noch alles in Ordnung war.

      Gegen 17 Uhr war der "Arbeitstag" beendet, haben den Laden abgesperrt und sind mit dem Minicooper wieder nach Hause. 40 Minuten dauert die Fahrt und man muss wieder die Grenze passieren. Fadi ist ein sehr ironischer Typ und man muss wirlich aufpassen was er sagt, weil vieles stimmt nicht weil er mich verarscht^^ ne so schlimm ist auch nicht und ich versteh doch überraschend gut mit ihm. Aber heute beim Grenzübertritt wollte er mir weismachen, dass falls das Auto stichprobenartig kontrolliert wird, nehmen uns die Grenzsoldaten die Tüten mit der "Markenkleidung" ab. Und ich wollte meine neue Badehose sehr ungern verlieren... Ich glaube Fadi hat mich verarscht aber vllt stimmts auch. Hier in Panama gibt es alles.

      Daheim haben wir auf die Eltern von Fadi getroffen und ich hab den Vater mal besser kennengelernt. Die Familie stammt nämlich ursprünglich aus dem Libanon und hat bis vor 10 Jahren in Panama-City gelebt, bevor sie nach David umgezogen ist. Die Familie ist riiiesig! Die Mutter von Fadi hat soweit ich weiß 7 Geschwister und der Vater auch. Also es gibt viele viele Primos (Cousins) auf der ganzen Welt verteilt.

      Ich hab mich ganz höflich bedankt für die Anziehsachen und ja. Bin schon aufgehoben hier. Und jetzt am Abend sind wir mit dem Audi von der Family von Fadi (auch der erste den hier in Pnama gesehen hab) zu ner Poolparty gefahren. Diesmal eine richtige wo wir nicht nach 5 Minuten rausgeschmissen worden sind^^

      Party war, wie man sich vllt schon hätte denken können, bei Hellen. Großes Anwesen, fetter Pool und ja man mehr gleich, dass das weit über dem Normalstandard hier in Panama liegt. Es wurde gegrillt und anschließend hat die Freundesgruppe von Fadi gewichtelt. Aber des war kein Schrottwichteln... Die nehmen das hier Panama wohl bisl ernster mit den guten und teuren Geschenken im.engen Freundeskreis. Im Nachhinein, wenn ich an die Schrottwichtelaktionen in Deutschland denke, kann man sich hier eine Scheibe von abschneiden.

      Mit Pool und Servecas endet der Abend und freu mich jetzt aus Bett!
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    • Day 579

      Otra mala experiencia en frontera

      October 20, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Pensamos que regresar a Costa Rica iba a ser fácil, pan comido, vaya. Habíamos sacado bien la cuenta de los 90 días que el BumBumChácata tenía que estar fuera del país antes de poder regresar; teníamos el seguro médico y el pase de salud; estábamos preparados.

      Llegamos al puesto fronterizo de Paso Canoas a media mañana. Migraciones y Aduana de Panamá trabajaron con rapidez y en unos 30 minutos ya estábamos listos para entrar a Costa Rica.

      Hicimos los trámites migratorios en el lado tico sin contratiempos y de ahí fuimos a comprar el seguro del carro, obligatorio para poder sacar el permiso de importación temporal del vehículo. Aquí empezaron los problemas. Resulta que el seguro de Costa Rica tiene un componente que se paga trimestral y otro que se paga anual (de enero a diciembre) y como es nuestra segunda vez en el país en este año, no teníamos que pagar este último pero, por esa misma razón, solo nos dieron el seguro hasta diciembre. Explicamos que vamos a estar hasta mediados de enero. Pues vengan a finales de diciembre a pagar el componente anual para el 2022. No hay arreglo; no se puede hacer en octubre.

      Siguiente paso: ir a Aduana para el permiso. Nos atendió una mujer joven que empezó a revisar papeles porque algo no le daba la cuenta. Resulta que llevábamos 90 días fuera del país pero los tres meses calendario se cumplían al día siguiente. El oficial de la mesa de al lado, de muy mal talante, nos dijo que no íbamos a entrar y que el permiso podía hacerse al día siguiente de cumplidos los tres meses, o sea, dentro de dos días. Un individuo con el que no se podía razonar y que cuando le exigimos hablar con su superior fue a presentarle el caso poniendo el NO delante, de esa gente que hacen todo lo posible porque no resuelvas tu problema. Aquí llegamos a un punto muerto: no podíamos avanzar y tampoco regresar - algo así como Tom Hanks en el aeropuerto - teníamos que quedarnos a dormir allí mismo. Y eso hicimos.

      A la mañana siguiente fuimos bien temprano a iniciar el proceso de nuevo. Nos atendió un oficial joven, pero al rato salió apenado a decirnos que no podía hacer nada. El mismo desagradable del día anterior habia vuelto a meter la cuchareta y hacer imposible el trámite. Ya parecía algo personal. Indignados empezamos a valorar las opciones de plantear una queja por el maltrato y, en el proceso, nos enteramos de que había un cambio de turno a las dos de la tarde. Decidimos esperar y volver a intentarlo a esa hora.

      En el intermedio fuimos a un mercado a comprar alimentos para sostenernos en lo que se resolvía la situación. Cocinamos, almorzamos y preparamos los documentos para el tercer intento.

      Los oficiales que nos atendieron en el nuevo turno fueron muy cordiales. Se llevaron los documentos, conferenciaron y determinaron que sí era posible emitir el permiso ese día (lo habríamos conseguido desde la mañana de no ser por el tipo que se nos encarnó). Pero nuestros problemas aún no terminaban. Como nos vendieron el seguro nada más hasta diciembre, el permiso de Aduana solo llega hasta ese mes. No hay arreglo. Tendremos que volver a finales de año para comprar el seguro de enero (antes no lo venden) y entonces podremos tramitar con Aduana los días que nos faltan. En fin, la burocracia y los sistemas imperfectos.

      Finalmente nos quedaba la inspección del carro. La oficial de Aduana miró desde la puerta y dio el visto bueno, pero con ella venía un inspector del Servicio Fitosanitario del Estado, que enseguida vio los platanitos que habíamos comprado para el almuerzo y nos los confiscó. Le explicamos que los habíamos adquirido allí mismo en la mañana y hasta le mostramos el comprobante del mercado, pero nos dijo que ese mercado pertenecía a Panamá (quién lo iba a saber) y que no podían pasar (aunque los habíamos "pasado" a pie). Nos molestó semejante rigidez, pero no se podía hacer nada y lo que estábamos era locos por salir de allí.

      Lo que parecía ser una frontera súper fácil, se convirtió en una pesadilla de dos días, pero ya estamos preparados para la próxima.
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    • Day 488

      Cruzando a Panamá

      July 21, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      Nos fuimos a Panamá un poco antes de lo previsto. Una cuestión médica que debía atenderse pronto nos obligó a apurar el paso.

      El día antes dormimos en un parqueo para camiones que estaba cerca del puesto fronterizo y que tenía una ducha buenísima. Así llegamos limpiecitos a hacer las gestiones migratorias 😜

      La salida de Costa Rica fue ágil y sin sorpresas. Pagamos la cuota y cancelamos el permiso del carro como corresponde y avanzamos hacia el lado panameño.

      No hay parqueo en el puesto fronterizo, los carros simplemente se arriman en un lado y los camiones en el otro. La calle se obstruye casi completamente cuando hay varios transportes haciendo la gestión al mismo tiempo.

      En primer lugar fuimos a las oficinas de Migración y Aduanas a chequear que teníamos todos los documentos necesarios. De ahí, nos internamos a pie en territorio panameño, sin que nadie nos preguntara nada, para ir a un laboratorio a hacernos la prueba de Covid reglamentaria para tramitar la entrada al país (era el sitio más barato que encontramos: 30 dólares por cada uno). Esperamos una media hora por el resultado y volvimos para Migración.

      Por una razón que desconocemos, procesaron a Juan Carlos pero a mí me dijeron que volviera una vez el Bumbunchácata fuera autorizado por Aduana. Primero conseguimos el seguro obligatorio para el carro (25 dólares) en una oficina allí cerquita y luego nos presentamos en la ventanilla correspondiente con los documentos y copias que exigen en estos casos. La persona que nos atendió estaba un poco agobiada y nos dispensó su dosis de maltrato. De paso se equivocó y tuvo que hacernos el permiso dos veces.

      A continuación vino la inspección del vehículo y las declaraciones de Aduana (que habían olvidado entregarnos). Otro error en el documento nos llevó una tercera vez frente a la empleada de Aduana, que no le dio nunguna gracia pero tuvo que rehacerlo por segunda vez. El permiso es gratuito, válido por un mes y prorrogable dos veces.

      Ya estábamos listos para irnos cuando recordamos que mi pasaporte aún no estaba sellado. Era la hora de almuerzo, pero conseguimos que alguien nos atendiera.

      Todo el proceso demoró entre cuatro y cinco horas. No estuvo tan mal, pero podía haber sido más rápido si no hubiera tanto pa'trás y pa'lante. Antes de salir de allí pasamos por la estación de fumigación, el último paso y que también se paga.

      Ahora a descubrir el séptimo país de este viaje
      ✌️🥳👍
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    • Day 136

      Ellis erste Nacht im Camper

      February 18, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Da unser TIP für Costa Rica erst zwei Tage später ausgestellt werden kann, verbringt Elli die erste Nacht im Camper zwischen der Panamesischen und der Costa Rica mischen Grenze. Sie liebt es aus dem Fenster am Bett die Autos und Fußgänger zu beobachten! Wir treffen am zweiten Abend sogar andere Reisende, die in die Gegenrichtung unterwegs sind und auch eine Nacht an der Grenze verbringen müssen. Elli findet in Linda und Thomas ihre ersten Schweizer-Reisefreunde.Read more

    • Day 67

      Today

      March 7, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Bueno, hoy amanecemos con varios momentos realmente graves y noticias que cambian todo el panorama. Sin embargo el propósito de este blog no es para registrar este tipo de situaciones, la buena noticia es que, dios he conocido gente increíble.

      No se si lo habia mencionado, pero tuve una aventura increíble con Annika, una alemana con la que compartimos momentos muy personales. Charlotte y Curt una pareja de americana astraliana, Kevin un anciano americano que tuvo importantes gestos con nosotros y tanto fue asi que me pidió que le guardara su bicicleta, conocí a Estefani, una alemana con una energía increíble, en este gap tambien conci a Tina, una mujer alemana con una dulzura que morirás de diabetes, luego conoci a Steicy, una norteamericana que me enseñó cosas y angulos de la vida que no habia entendido hasta ahora, cambié de carro, al principio tenía muchos problemas en la suspensión, pero con el paso del tiempo he estado solucionando cosas. En fin, he estado lejos de mi hija por 4 meses y estoy empezando a sentir un vacío por esto. Sigo adaptandome a este nuevo estilo de vida, sigo muy enojado, Glenys no tenía el derecho de quitarne la oportunidad de criar a mi hija, cada dia me cuesta mucho no pensar en lo que perdí, i know, se que no existe, pero me cuesta mucho despegarme de la idea de perder a mi familia, ahora que Glenys está embarazada, bro, eso me afectó mucho... siento que todo esto fue planeado, siento que ella mantenía una relación muy personal con alguien, por como se dieron las cosas. No me deja de doler, mientras tenga ese combustible en mi mente. Espero que algún dia se valla. Escribí un poema con el propósito de exteriorizar todo esto, no tiene nombre aún.

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      Desgarrar la familia, romper el amor, es un dolor que no se alivia con el tiempo. No poder ver a tus hijos crecer, un vacío que no se llena por completo.

      La rabia y el rencor hacia quien fue tu compañero, por arrebatarte lo más precioso, una vida compartida con tus hijos, y un futuro que ahora parece sombrío y tenebroso.

      Pero la vida sigue, implacable y eterna, y a veces es preciso dejar atrás el pasado, dejar marchar los recuerdos dolorosos, y buscar nuevas oportunidades para amar de nuevo.

      El amor no es solo recibir, sino también dar, y encontrar un corazón que corresponda al tuyo, quizás te lleve a un camino nuevo y sorprendente, donde puedas construir nuevos recuerdos y abrazar la felicidad.

      La muerte también acecha, imperturbable y fría, recordándonos que el tiempo es limitado, que debemos valorar cada momento, cada alegría, cada amor, cada tesoro guardado.

      Así que sigue adelante, con valentía y coraje, con la certeza de que el futuro es tuyo, que los recuerdos buenos y malos, son parte de lo que te hace único y verdadero.
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    Canoas

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