Costa Rica
Manuel Antonio

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Viajeros en este lugar
    • Día 15–16

      NP Manuel Antonio

      1 de marzo, Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Wanderung durch den Nationalpark. Leguane, Affen. Faultiere, einer in 5m Entfernung! Cool. Schöne Strände. Lunch und zurück zum Hotel laufen, Pool und Pina Colada 🍹. Kurz zum Strand, Sonnenuntergang. Pizza im Hotel, das wars, letzter Abend, schade 😥😥Leer más

    • Día 14

      Nationalpark Manuel Antonio

      29 de marzo de 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute entdecken wir mit unserem Guide Dylan den Nationalpark Manuel Antonio. Gegründet wurde er im Jahr 1972. Obwohl er der kleinste Nationalpark des Landes ist, sind die atemberaubende Schönheit und die Vielfalt der Tierwelt auf seinen 683 Hektar unvergleichlich. Manuel Antonio bietet eine reizvolle Kombination aus Regenwald, Stränden und Korallenriffen.

      Wir haben zwar nicht so viel Glück wie in Monteverde, dennoch sehen wir einige Tiere wie Affen, Vögel und diverse Vogelarten. Hier sehen wir auch das erste Mal schlafende Fledermäuse. Sie hängen sehr gut getarnt an einigen Bäumen. Mit dem bloßen Auge würden wir sie ohne Guide nicht sehen. Ebenfalls das erste Mal sehen wir eine Landkrabbe. Dazu lernen wir viel über die örtlichen Bäume. Hier wächst unter anderem einer der giftigsten Bäume der Welt. Der Manchinelbaum wird auch liebevoll Manzanilla de la muerte (Äpfelchen des Todes) genannt. Der Name kommt von den kleinen grünen Früchten die aussehen wie kleine Äpfel. Er gehört zu Familie der Wolfsmilchgewächse. Der Manchinelbaum wächst an den Küsten in Strandnähe, auf sandigen, steinigen Böden. Er bietet einen hervorragenden natürlichen Windschutz. Seine Wurzeln stabilisieren den Sand und verhindern damit die Erosion des Strandes. Er verträgt auch salziges Wasser und ist wind- und trockenheitsresistent. Die Früchte können bei Verzehr tödlich sein, doch auch über die Rinde und Blätter sondert der Baum starke Toxine ab, welche zu Blasenbildung auf der Haut führen sowie schwere Entzündungen und Verbrennungen hervorufen können. Auch das Verbrennen des Holzes ist keine gute Idee, weil die giftigen Dämpfe unter anderem zu vorübergehender Bildheit führen können. Daher hält man sich am besten fern von diesem Baum. Ein paar Tiere können die Früchte jedoch essen, zum Beispiel die gemeinen Schwarzleguane. Diese nutzen den Baum auch häufig zu Eiablage, weil die Eier dort sicher vor anderen Raubtieren sind.

      Nach drei Stunden Tour sind wir nassgeschwitzt und freuen uns auf eine kühle Dusche im Hotel.
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    • Día 10

      Manuel Antonio NP - Tiere

      18 de abril, Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Bevor es weiter die Küste in Richtung Süden ging, besuchten wir nun planmäßig den nächsten Nationalpark.
      Dort konnten wir in der feuchten Hitze des Regenwalds eine Menge Tiere entdecken:
      - Faultiere (sehr weit oben)
      - Schlangen, die aussehen wie Äste
      - süße Totenkopfäffchen
      - Kupuzineraffen (sind zu meinem Lieblingsmotiv geworden)
      - Weißwedelhirsch aus nächste Nähe
      - Einsiedlerkrebse am Strand
      - viele auffällig gefärbte Krebse
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    • Día 5–8

      Manuel Antonio -> Uvita - Day 4

      20 de abril, Costa Rica ⋅ ☁️ 86 °F

      A little behind on my posts, apologies! Today we did the Manuel Antonio National Park guided tour. It was great! Our tour guide, Andre, was super awesome. He was having us laughing the whole time and taught us a ton about the animals we got to see. I think my favorite bird right now is the Stick Bird. They look a little like owls but are not. Their cries are very spooky... So spooky in fact that these birds are also called witch (or bruja) birds.

      After that we drove about an hour down here to Uvita and checked in to our next hotel. This place is amazing. We have our own villa in the middle of the jungle. It's gorgeous! We went up to the bar to have drinks and an amazing dinner and actually met a couple who was also from Oregon, and had stayed in our previous hotel the same nights we were there! I'm loving the people we get to meet. They're all so kind!
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    • Día 103

      Travel day

      23 de marzo de 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute morgen wurde ich gegen 5.15 von einem wunderschönen Orchesters des Meeres, der Gekocks und der Affen geweckt.
      Dadurch konnte ich dann getrost meinen Wecker ausschalten... Alles schnell zusammen gepackt und auf geht's zum ersten Bus um 6.30. Heute ist wieder Reisetag 🌞
      Nach der Fähre musste ich dann erstmal 20 min zur Bus station joggen, weil ich keinen Bock hatte 1h zu warten. Hat auch alles gut geklappt. Leider hab ich diesmal nicht ganz so viel von der Natur mit bekommen weil instantly eingeschlafen bin. Nach knapp 3h 30 dann in der nächsten Stadt angekommen und nochmal den Bus wechseln. Nach insgesamt 9h Tripp bin ich dann endlich in Manuel Antonio angekommen. Was ich kurz dazu sagen muss, heute hatte ich echt Glück und musste auf keinen bus warten sondern musste hab sie eher so gerade noch bekommen 🤞🏽Im Hostel angekommen bin ich direkt zum Strand runter und hab mir auf dem Rückweg noch schön den Sonnenuntergang angeguckt 🥰
      Dann nur noch schnell gekocht und den Tag mit Buch und dem Regen zuhören ausklingen lassen 🌚
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    • Día 2

      Recap Jour 1

      15 de junio de 2023, Costa Rica ⋅ 🌩️ 29 °C

      Premier jour complet au Costa Rica et toujours pas de valises en vue, néanmoins on garde la pêche. Après un réveil à 6h30, un bon petit déj et la remise des clés de la voiture, l'objectif est de rallier San José et Quepos dans la joie et la bonne humeur.
      Pour ça quoi de mieux que de s'arrêter à EcoNo pour acheter les affaires de première nécessité : caleçon, gel douche, crème solaire et un maillot de bain de pétasse pour Seb (cf photo ci-contre). Petit tour en prison pour Jean (c'est une sombre histoire) on repart ensuite direction the "Crocodile Bridge" pour voir les fameux reptiles. Heureusement que pilote Jean à l'oeil et éviter non seulement un camion renversé mais également un éboulis de dernière minute. Arrivés au fameux pont, 7h après le réveil, on finit par manger "con gusto" à un soda. On repart "rempli comme des putes" (toujours d'après ce cher Seb) vers Jaco afin de voir nos premières plages Pacifique et nos premiers groupes de Ara. Après quelques embardées sur la Ruta 34 pour éviter trous et chiens suicidaires on arrive enfin à notre AirBnB à Quepos. /Seb trouve que "ça pue le poisson" tandis que ça rappelle à Jean sa patrie bien aimée.
      On arrive alors chez Rosa dans un magnifique petit village des plus typiques où une pluie diluvienne nous accueille au moment d'aller faire les courses.
      Bref une belle journée bien remplie et comme dirait le grand Sébastien "Adios amigos"
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    • Día 56

      Manuel Antonio

      10 de enero de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Manuel Antonio isch mi letscht Ort ar Pazifiküste bevors när ad Karibikküste geit.
      Ds Manuel Antonio isch der chliinst National Park vo Costa Rica, aber äuä o dä mit dä meiste Touriste u d'Affe im Park hei nüm würklech Angst vor dä Lüd. Im Gägeteil. We mä nid ufpasst fäut plötzlich öbis. Emu grad am Strand muess mä guet guet ufpasse. Ig bi mir emu nid vor cho wie im nä National Park...
      Aber wenigsten ha i es paar Tier gseh.
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    • Día 12

      Twee dagen in Manuel Antonio

      5 de febrero de 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 34 °C

      Het was fijn wakker worden in hotel Mimosa. Het is lang geleden dat we zó lekker hebben geslapen! ;)

      We hebben een boeking gemaakt inclusief ontbijt. Het was een a la carte ontbijt waar je kon kiezen tussen een lokaal ontbijt of een continentaal ontbijt. Heerlijk! De rest van de ochtend hebben we optimaal genoten van ons zwembad, welke vrijwel prive was. We besloten lekker rustig aan te doen en te genieten van onze dag.

      Rond een uur of 12 moesten we helaas uitchecken en zijn we naar het strand bij Manuel Antonio geweest om de boel te verkennen. Het is een mooi strand, maar wat ons opvalt is de pusherigheid van sommige verkopers. Dit duidt op massatoerisme. ;) We zochten halverwege de dag ons nieuwe hotel op (welke helaas niet zo luxe is als de vorige, maar dat hadden we al verwacht). Wel vlogen er circa 8 papegaaien over ons hotel, wat een gaaf gezicht is dat! We genieten van de zonsondergang op het strand en eten 's avonds wat in een soda.

      De volgende dag gaat de wekker om 6 uur. Op naar National Park Manuel Antonio! We hopen veel dieren te kunnen spotten, maar het liefst toch een mooi kiekje van de luiaard! We beginnen in het park en komen direct al mooie vlinders en motten tegen. Het duurt ook niet lang voordat we de eerste apen hebben gespot. Eenmaal op het strand aangekomen zien we vele apen welke aan het stelen en schooien zijn van de mensen welke daar rondlopen of zwemmen. ;)

      Na een stukje lopen over het strand komen eindelijk ook de eerste wasbeertjes tegen! Een moeder met kind en ze zijn nogal verlegen en bang. Het kost wat moeite om ze op de foto te krijgen, maar het is gelukt!

      We lopen nog even over het strand en zien dat alle apen totaal niet schuw zijn. Ze liggen te 'chillen' op de takken vlak boven ons (als we ze willen pakken dan kan dat) en ze drinken wat uit een toeristisch kraantje. Ze liggen zelfs op het zand op de grond om wat verkoeling te zoeken. (raar met 35+ graden ;))

      Daarna zien we een aantal mensen foto's maken op een plek. We besluiten er naar toe te gaan en zien dat er hoog bovenin de boom een grote witte luiaard met baby zit. We maken wat foto's, maar zien helaas niet veel van ze omdat ze daar stil hangen en niet bewegen. De kopjes krijgen we er helaas niet op, maar toch leuk om gezien te hebben!

      We besluiten even lekker te luieren op het mooie strand op het eiland. Ons brood wordt daar nog brutaal gestolen door twee samenwerkende capucijnaapjes. Na een aantal uurtjes verkennen we het park verder en komen genoeg beesten, zoals hertjes, reptielen en kikkers tegen. Het wordt tijd om het park te verlaten. Vlak bij de uitgang van het park komen we (onverwachts) toch ineens van heel dichtbij een luiaard tegen die in beweging is. Deze kruipt naar beneden om haar baby daar te halen (welke haar moeder roept). Zo staan we ineens oog in oog met de luiaard en kunnen echt prachtige foto's maken van zowel moeder als baby. Dit is zeldzaam aangezien ze circa 17 uur slapen per dag. Zo prachtig en Leo haar dag kon niet meer stuk. ;)

      We verlaten het park en rijden naar Uvita waar we verblijven in een hotel Cabinas El Tecal. Hier zullen we 2 nachten verblijven om vanuit hier een hike te doen naar de Nauyaca Waterfall en het Marino Bellana National Park, beter bekend als het park met het het strand in de vorm van een walvisstaart.
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    • Día 2

      Hotel Manuel Antonio

      26 de septiembre de 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      After 4.5 hours bus 🚌 drive I arrived at the hotel 🏡 - I really like it. It's only a 5-minute walk to the main entrance of the national park 🦜 and I'm looking directly at the Pacific 🌊.

      Of course I jumped right in, but it's not refreshing at all. There are also crocodiles 🐊 at this end of the sandy beach, you shouldn't go closer than 50 meters, so I didn't want to swim for that long 🤪. The hotel is almost empty and the beach is mine! ❤️

      Tomorrow I'm going on a little national park tour and I'm really excited to see what I'll discover 🔍.
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    • Día 4

      Gallo pinto & ceviche

      28 de septiembre de 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      I already have two favorite dishes here - gallo pinto for breakfast and ceviche in different varieties as main meal ❤️.

      The rest of the time I eat fruit 🍍🍑🥝🥥🍋🥭🍌🫐 and drink fruit smoothie 😋.

      Gallo pinto is traditional breakfast dish in Costa Rica, consisting of rice and beans as a base and has a long history and importance to Costa Rican identity and culture.

      The beans in gallo pinto are quickly cooked until the juice is almost consumed, then combined with prepared rice and other ingredients such as cooked bell peppers, coriander, chopped onions, and garlic.

      Ceviche is a cold dish consisting of fish or shellfish marinated in citrus and seasonings. Different versions of ceviche are part of the culinary culture of various Spanish-American countries along the Pacific Ocean.

      Some of the most frequently used citrus fruits are lemon and sour lime, although sour orange was historically used. The dressing also includes chili pepper and coriander and the fish is usually marinated together with sliced onion.

      The ceviche accompaniments can be different: plantain, patagones/tostones, tortilla chips or chifles patacones.

      In short: I could get used to it ❤️🤣.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Manuel Antonio

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