Danimarca
Region Syddanmark

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 2

      Dänemark…

      2 giugno, Danimarca ⋅ 🌬 13 °C

      …so schön wie eh und je.
      Unser erster Campingplatz liegt mitten in den Dünen und die Gassirunde wird damit zum echten Highlight. Selbst der Sandsturm (siehe Video) in Dackelhöhe konnte Ari nicht aufhalten.Leggi altro

    • Giorno 13–14

      Ribe, die älteste Stadt Skandinaviens

      2 giugno, Danimarca ⋅ ⛅ 18 °C

      Ribe
      - sehr schönes Städtchen mit mittelalterlichem Flair
      - gemütliche Häuschen, individuell und farbig, mit wunderschönen Rosenbüschen an der Fassade
      - imposante Domkirke, eingebettet in den grosszügigen Marktplatz
      - ein toll angelegter Stadtpark, von einem Bach mit richtiger Strömung durchzogen
      - mittelalterliche Kleeinstadt-Atmosphäre am Hafen mit Sonnenuntergang
      - der Ort ist auffallend herausgeputzt, übertrifft den CH-Standard deutlich
      - ein informatives Viking-Museum
      - ein freundlich einladendes parkähnliches Friedhofgelände
      - funktionale und kostenfreie Stellmöglichkeit mit Versorgung am Parkplatz Süd.
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    • Giorno 34–36

      Flensburg -> Kolding (Rebæk-Strand)

      1 giugno, Danimarca ⋅ ⛅ 23 °C

      LEUTE....wir sind in Dänemark ... könnt ihr das glauben?!😜

      Irre. Nach 244 km zu Fuß + Bus und Bahn.

      In Rebæk hieß es für uns ankommen, verarbeiten der letzten Tage und abschalten (auch das Handy zeitweise, daher "musste" ihr auch warten 😊)

      Die letzen Tage waren so schön mit so vielen tollen Menschen, Tieren und Erlebnissen (inklusive der Blaskapelle natürlich 😉). Das wollten wir erstmal sacken lassen.

      Und das geht am besten in Stille und in der Natur.

      Soweit der Plan. Die erste Nacht war leider wie auf einem Festival.

      Überall Bass. Bis circa 3 Uhr. Wir haben den Strand in Stadtnähe unterschätzt, die Jugend wollte den Samstag eben für sich.

      Sonntag war dann etwas ruhiger und wir müder 😕 (es war wohl die härteste Nacht für uns).

      LIEBE GEHT RAUS ❣️
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    • Giorno 36–38

      Rebæk -> Middelfart (Galsklint Camping)

      3 giugno, Danimarca ⋅ ☁️ 44 °C

      Von einem Ende einer kleinen Welt zum anderen Ende einer anderen kleinen Welt. In Dänemark werden wir die ein und andere Strecke fahren, um an die Orte zu gelangen, die wir gern sehen wollen.

      Heute gings nach Middelfart. Zu Fuß weiter bis an's Ende der Halbinsel. Dort gibt es einen Campingplatz "Galsklint Camping". Wir haben für 2 Nächte gebucht. Durch einen Tipp von Jani haben wir uns dafür entschieden, diesen kleinen Abzweig zu nehmen. Hier kann man nämlich Schweinswale (delfinartige Wale) beobachten.

      Danke für den Tipp!!! ❤️

      Wir kamen gegen Mittag hier an. Es war bewölkt und windig. Wir bezogen unseren Zeltplatz und schauten uns alles genau an. Ein schöner Camingplatz, mit gutem Code-System, wodurch man alles ohne Hilfe bedienen kann. Herrlich!
      Sogar eine große Küche gab es. Wir haben alles ausprobiert. Funktionierte super.

      Gegen Abend lockerte die Wolkendecke noch einmal etwas auf, so dass die Sonne noch mal zeigen konnte, was sie kann. Wir kochen uns ein Luxusmenü: Instant Katopü mit Röstzwiebeln und TK Köttbullar. Wat ein Gaumenschmaus. Gesichtsentgleisungen der Extraklasse aus purer Geschmacksexplosion!

      Danach wollten wir die Sonne noch nutzen und sind noch eine Runde an den Strand gegangen. Eine Bank lud ein, zu verweilen.

      Da war einer! Ein Schweinswal. Oder doch nur eine Welle? Nein. Doch. Das war noch einer. In der Ferne sahen wir erste Flossen blitzen. Ein tolles Erlebnis. Es ist gar nicht viel. Nicht groß. Nicht nah. Es ist einfach da und wir können es hautnah mit erleben. Sie gibt's nicht nur im Fernsehen, sondern auch in real life. Unsere Freude war groß und unsere inneren Kinder hopsten.

      Wir verabredeten, dass wir morgen in der Früh hier frühstücken würden. Das taten wir dann auch. Und wir haben sie viel aktiver als am Abend erleben können, diese Wale. Wunderbar! Wir haben sie kurz festhalten können und teilen mit euch die kleine Aufnahme. Schaut genau hin. In Echt ist das natürlich viel schönerererer!

      Den Tag haben wir dann ein Weilchen einzeln verbracht. Susi ging ein wenig wandern hier am Strand auf einen Hügel und Fine blieb am Strand und wollte schreiben. So taten wir es auch. Manchmal ist die Zeit mit sich selbst sehr wertvoll, kostbar und auch nötig.

      Susi empfand die Natur sehr abwechslungsreich, erst im Wald, auf einen Miniberg und dann wieder Strand und Wale. Einfach wunderschön.

      Der Rest des Tages war etwas zäher. Müdigkeit war da und die Absprache für die nächsten Ziele standen an. Manchmal sind diese Absprachen nicht einfach. Es gibt viele Ziele und manchmal kein Gefühl für irgendeine Richtung. Hmpf. Entschieden haben wir uns schlussendlich trotzdem... Morgen vormittag wollten wir schließlich aufbrechen.

      Das nächste Ziel steht. Es geht weiter in den Norden. Wohin? Erfahrt ihr in Bälde.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: Fine 2 km, Susi 6 km
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    • Giorno 37

      Frageprint

      4 giugno, Danimarca ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute mal ein etwas anderer Footprint.

      Um euch, unsere lieben Fans anzukurbeln😃.

      A:
      Habt ihr euch schon mal gefragt, was wohl unsere 3 wichtigsten gemeinsamen Utensilien sind?
      Ja? Dann mal her damit!

      B:
      Von welchen Tiergeräuschen sind wir wohl am meisten "genervt"?

      C:
      Was packen Susi und Fine jeweils für sich als erstes aus, wenn sie an einem Ziel ankommen?

      Viel Freude !
      Die Gewinner:innen bekommen ein Dinkelschlotzen-Frühstück mit uns 🤣.
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    • Giorno 38–39

      Nach Federicia, die 1. Nacht im Shelter

      5 giugno, Danimarca ⋅ 🌬 15 °C

      Mittwoch.
      Es ging wieder auf Tour. Wenn auch nur kurz. Heute nehmen wir 2 kleine Orte mit, um am Nachmittag das erste Mal in einem Shelter anzukommen und zu übernachten.

      Wir liefen vom Campingplatz am Strand entlang. Die Schweinswale sind leider in die andere Richtung geschwommen. Sie hatten noch etwas vor, daher haben wir sie nicht noch mal gesehen. Ausschau hielten wir trotzdem. Und das ging am besten von der Brücke aus. THE BRIDGE! Jawohl, wir haben uns die Brücke vorgenommen, um von Middelfart nach Eritsø zu gelangen.
      Sie war hoch.
      Sie war lang.
      Sie war wackelig.
      LILLEBÆLTSBROEN!
      Sie ist 33m über dem Wasser und 24m hoch. Sie misst 1178m Länge und wackelt immer dann, wenn der Zug drüber brettert. Dabei war dann häufig ein ohrenbetäubendes quietsch-schrei-quieken zu hören: von einer am Geländer klebenden Frau. Frau Fine.
      Höhe ist nicht ihre Freundin. Dafür aber die der anderen, der BridgeWalker. Menschen, die dafür Geld bezahlen, oben auf der obersten Brückenkante zur anderen Seite zu wandern. Cool. Total. Für die anderen. Fine schaut es sich von der Ferne, von unten an und selbst dabei wurde es schwindelig. Guten Walk wünschen wir. 😀

      Auf der anderen Seite angekommen, verlief unser Weg weiter an der Hauptstraße entlang. Asphalt. Überall. Die Füße beschweren sich mit einem Zwacken. Eine Pause stand an. Wir wollten im Discounter etwas zu Mampfen holen, aber alle Läden außer ein Bäcker hatten zu. Warum? Was war da los? Naja, darum kümmern wir uns später. Rein in den Bäcker, Sandwiches geholt und draußen auf die Palettencouch gesetzt. Pause. Das junge Fräulein im Laden war kurz erschrocken, als wir sagten, dass wir Deutsche sind. Kurzzeitige Überforderung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Susi fing sie mit ihrem Charme auf und vermittelte. Schlicht. Einfach. Herzlich. Wir packten draußen die Sandwiches aus und beißten hungrig rein. Boa ey! GESCHMACKSEXPLOSION. Die waren vielleicht lecker. Wir haben gebrummelt, geschmatzt und gemmmhhht!

      Und: die Läden hatten zu, weil Verfassungstag in Dänemark war. Kein offizieller Feiertag und irgendwie dann doch.

      Wir machten uns auf den zweiten Teil der Tour und folgten dem Asphalt. Autschphalt! In einem Wohngebiet lagen versteckt auf einem Hügel die Shelter, die wir uns ausguckten für diese Nacht. Eine gute Idee? An sich ein schönes Fleckchen. Grün, sehr gepflegt, mit kleinem Toilettenhäuschen, Wasseranschluss und beidseitigem Rinderblockadenübergang. Wer nicht weiß, was wir meinen, der darf fragen :)

      Nachmittag. Die Sonne schien noch. Wir lasen und dattelten rum. Der Abend rückte näher und die Temperaturen fielen allmählich. Wir zogen uns dick an und legten uns schlafen. Die Nacht war kalt. Wir haben das erste Mal leicht gefroren. Nicht so toll und doch im Morgen angekommen. Seit 5 Uhr wach, packten wir zusammen und machten uns auf den Weg...

      Die Nacht war auch deshalb unschön, weil ein Shelter für uns keine Kleinigkeit war. Ein Shelter ist eine echt mega gute Sache und hier in Dänemark sehr weit verbreitet. Siehe Karte. Wanderer, Pilgerer und Radler nutzen die günstige Übernachtungsmöglichkeit sehr gern und oft. Häufig sind sie sehr gepflegt, gut ausgestattet (Feuerstelle, Toilette, Wasser bspw.) Und oft mit herrlicher Natur drumherum. Für uns war es das erste Mal. Wir buchten einen (4€ pro Person), breiteten alles aus und richteten uns ein.

      Wir beide sind Menschen, die Kontrolle ganz gern haben. Unterwegs dürfen wir sie regelmäßig in die Seitentasche vom Rucksack packen. Doch in einem Shelter lässt man sie zum Teil vorm Shelter. Alles offen, alles zugänglich, kein Rückzugsort. Das ist für uns beide ungewohnt und wird uns hier am Nordzipfel von Dänemark bald öfter begleiten. Eine gute Erfahrung. Eine unangenehme Erfahrung. Eine wachsende Vertrautheit wird entstehen. Die Nacht ging gut. Kein Mensch stand nachts plötzlich neben uns und auch saß weder Feldhase noch Wildschwein neben uns im Schlafsack. Also erstmal alles ok.

      Der Weg ist das Ziel... Unser Weg führte uns weiter... See you tomorrow.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: 11,3 km
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    • Giorno 539

      Reif für die Insel

      23 agosto 2019, Danimarca ⋅ ⛅ 20 °C

      Zwischen Rømø und Fanø liegt sie, Dänemarks einzige Gezeiteninsel, knapp 8 km2 groß und es leben hier 33 Einwohner in dieser Idylle.
      Der Weg auf die Insel wird zweimal am Tag durch die Flut überschwemmt. Bei Ebbe gibt es einen Schotterweg, den man auch mit seinem eigenen Fahrzeug passieren darf, wenn man sich über die Gezeiten informiert hat. Und das ist nicht zu unterschätzen. Es mußten schon Menschen gerettet werden, aus der schnell steigenden Flut.
      Ein verlängertes Wochenende hat mich mal wieder nach Dänemark geführt. Und bevor ich am späten Nachmittag nach Esbjerg gefahren bin, habe ich für eine kleine Wanderung einen Ausflug auf die Insel gemacht. Allerdings habe ich mein
      Auto auf dem Festland stehen lassen und bin mit dem Mandø Bus, einem Traktorbus, gefahren. Diese fahren von Mai- Oktober von Vester Vedstadt, hauptsächlich genutzt von Tagestouristen. Die Abfahrtszeiten werden von den Gezeiten bestimmt.
      Außer Idylle pur, gibt es auf Mandø einige Wander- und Radwege, wobei der längste, 10km, einmal um die Insel führt.
      Es gibt eine alte, restaurierte Mühle, einen Campingplatz, ein Gasthaus, eine Kirche und Friedhof, ein seeehr kleines Museum, einen Mini Supermarkt und ein paar wenige Ferienhäuser. Die Schafe und Kühe nicht zu vergessen.
      Der Traktorbus fährt ca. 40 Minuten bis zum einzigen Ort im Südwesten der Insel.
      Zurück geht es dann ca. 3 Stunden und 20 Minuten später.
      Letzte Abfahrt für diesen Tag 15 Uhr.
      Das war wieder eine sehr enge „Hausnummer“ für mich, da ich die Wanderung total unterschätzt hatte und anfänglich auch mal wieder zu viele Fotostopps eingelegt hatte. Die letzen vier Kilometer bin ich fast gerannt. Ich hab mich da schon übernachten gesehen 🤔.
      Auf dem Weg passiert man auch die Stelle, an der der Schotterweg beginnt, der durch das Wattenmeer führt. Von dort sind es noch ca. 2,5 km bis zum Busstopp. Ich bin diese letzten Kilometer zum Bus gehetzt und was macht dieser auf dem Rückweg, hält genau an der Stelle und sammelt noch Leute ein. So ein Hinweis - Bushaltestelle- wäre da echt toll und für mich entspannter gewesen.
      Übrigens, die Einwohner von Mandø haben eine Gezeiten unabhängige Straße/ Brücke abgelehnt, aus Angst vor noch mehr Touristen. Nicht ganz unbegründet, selbst jetzt kommen jährlich ca. 75.000 Tagestouristen.
      Die Insel ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, vielleicht auch mit Übernachtung für tolles Licht zum fotografieren oder Sonnenauf- und untergang. Und Dänemarks älteste Stadt, Ribe, ist keine 20 km entfernt.
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    • Giorno 541

      Auf den Spuren von Hans Christian

      25 agosto 2019, Danimarca ⋅ ☀️ 27 °C

      Odense, die drittgrößte Stadt Dänemarks, auf der Insel Fünen, war heute unser Ziel. Und hier wollten wir auf den Spuren eines Sohnes der Stadt wandern, den wohl jeder kennt bzw. seine Werke. Dänemarks bekanntesten Schriftsteller und Dichter. Mit seinen Märchen sind wir doch alle groß geworden.
      Däumelinchen - Das Feuerzeug - Des Kaisers neue Kleider - Die Prinzessin auf der Erbse - Die kleine Meerjungfrau - Die wilden Schwäne - Das häßliche Entlein - Die Schneekönigin.... sind so ziemlich die Bekanntesten Märchen von Hans Christian Andersen.
      In der Altstadt von Odense und im Munke Mose Park sind einige, vierzehn genau, Skulpturen verschiedener Künstler verteilt, die alle durch die Geschichten von Andersen inspiriert sind. Bei einigen braucht man eine Menge Phantasie und wir kannten auch nicht alle Märchen, die die Idee für die Skulpturen gaben.
      Online gibt es einen Stadtplan, der die Standorte aller Skulpturen zeigt (https://www.visitodense.de/sites/default/files/…).
      Den nahmen wir als Wegweiser durch die Stadt. Eine kleine Schnitzeljagd oder Geocaching durch einen wunderschönen Park und die Altstadt von Odense bei herrlichem Sommerwetter. Julia war hier die perfekte Führerin mit dem Plan in der Hand und ich fand es sehr angenehm, mal einfach nur zu folgen und den Park und die Stadt zu genießen. Danke dafür 😊.
      Wir haben alle Skulpturen gefunden, außer die Nummer 1, da sind wir dann etwas vom Weg abgekommen und der knurrende Magen hat uns Richtung Hafen, ins „Storms Pakhus“ geführt. Street Food Markt in Odense. Hier haben wir uns erstmal gestärkt. Der Plan war, sich noch das Hafenviertel anzusehen, was einen starken Kontrast zur Altstadt bildet, mit sehr moderner und großzügiger Architektur.
      Leider mussten wir schon den Heimweg antreten, da wir am Abend noch eine Verabredung mit Thüringer Bratwürsten und Julias Schwiegereltern in spe hatten. Der Grill musste befeuert werden.
      Ich werde ganz sicher noch mal einen Ausflug in diese Stadt machen. Gefallen hat mir vor allem dieser großzügige Park. Auf den Spuren von Hans Christian war unser Ausflug sehr kurzweilig und man merkt nicht, dass wir fast zehn Kilometer durch die Stadt gelaufen sind. Die übrigens auch ganz tolle Cafés und Restaurants zu bieten hat und tolle Geschäfte mit wunderschönen Dingen, die der Mensch eigentlich überhaupt nicht braucht (Dänisch bzw. nordisch Design).
      Fazit unseres Trips nach Odense - wir sollten mal wieder Märchen lesen 😊.
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    • Giorno 1

      Dänemark erledigt

      22 febbraio 2020, Danimarca ⋅ 🌧 5 °C

      Dänemark fährt man nur druch, da hält man nicht an, sagte uns ein alter Schwede :-)
      Weil wir am ersten Tag noch die Autobahn benutzen durften, gings mit Vollgas druch Dänemark durch und zum ersten Stopp in Südschweden. In Hamburg noch kurz nen mobilen Drucker gekauft, und den ersten Tausxh mit der Büroklammer gemacht...Leggi altro

    • Giorno 72

      Fünen

      2 luglio 2020, Danimarca ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach unserer Nacht mit Blick aufs Meer ging es zum Frühstück ins nette Farborg.
      Ein weiteres Highlight war das Schloss Egeskov, dieses ist bis heute im Privatbesitz und wird umgeben von Wasser und einem riesigen angelegten Garten inclusive Spiel und Spass für Kinder. Durch Corona gab es 50% Rabatt Staatshilfe.
      Dank unserer super Wetterapp konnten wir ein Regenfrei Fenster für den Ausflug finden.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Region Syddanmark, South Denmark, محافظة سيد دنمارك, Паўднёвая Данія, Южна Дания, Danmark ar Su, Dinamarca Meridional, Къилба Дани, Syddanmark, Περιφέρεια Νότιας Δανίας, Regiono Suda Danio, Lõuna-Taani piirkond, Hegoaldeko Danimarka, استان سیددانمارک, Etelä-Tanskan alue, Región Suðurdanmark, Danemark-du-Sud, Regiuun Syddanmark, Súd-Denemark, Južna Danska, Syddanmark régió, Հարավային Դանիա տարածաշրջան, Danimarca meridionale, 南デンマーク地域, სამხრეთ დანიის რეგიონი, Оңтүстік Дания, 남덴마크 지역, Dania Meridiana, Pietų Danijos regionas, Dienviddānijas reģions, Јужна Данска, Wilayah Syddanmark, Region Süüddäänmark, Zuid-Denemarken, Danemarc Meridional, Хуссар Дани, Dania Południowa, Dinamarca do Sul, Regiunea Syddanmark, Южная Дания, Region o Soothren Denmark, Syddanmark regiuvdna, Južné Dánsko, Південна Данія, جنوبی ڈنمارک علاقہ, Nam Đan Mạch, 南丹麦大区

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