Ecuador
Otavalo

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Resenärer på denna plats
    • Dag 153

      Otavalo und die Lagune San Pablo

      29 september 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      Die beiden Wochen in Quito sind wie im Flug vergangen, mit Spanischstunden und anschließendem, aktivem Ausprobieren an der Verwandtschaft :)

      Zu einem Ausflug abseits unserer Vokabelhefte haben wir uns am vergangenen Wochenende aber noch aufgemacht: Zusammen mit Lucia, Siggis Cousine, sind wir nach Otavalo gefahren, ein gemütliches Städtchen nördlich von Quito. Die Anreise gestaltete sich ein wenig mühsam angesichts der Tatsache, dass zur besten Verkehrszeit einfach mal die Panamericana für ein Radrennen gesperrt wurde. Aber davon haben wir uns nicht aufhalten lassen und hatten so am Ende noch einen richtig schönen Tag.

      Otavalo ist vor allem bekannt für seinen Markt. Man bekommt dort warme Ponchos und Pullover aus Alpaka-Wolle, wunderschönen handgemachten Schmuck und knallig bunte Hängematten. Außerdem gibt es super leckeres Essen und auf der Fahrt wurden wir mit einigen wirklich schönen Ausblicken auf den Cayambe belohnt. Leider ohne Foto.

      Außerdem haben wir noch die kühle frische Luft an der Lagune San Pablo genossen und uns eine wunderschöne Hacienda angesehen, die wir gern mal für eine große Party mieten würden.

      Heute geht es schon weiter nach Peru, von wo aus wir uns als nächstes melden.
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    • Dag 513–515

      Otavalo

      11 april, Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Fuße des Vulkans Cotacachi befindet sich die Laguna Cuicocha. Der Kratersee hat einen Durchmesser von etwa 3km und in ihm liegen zwei Inseln. Von hier können wir heute das erste Mal einen Blick auf einen schneebedeckten Gipfel in Ecuador werfen. Es ist der 5.790m hohe Vulkan Cayambe, der dritthöchste Berg des Landes. Der Südhang des Gletschers ist der einzige Punkt auf dem Äquator mit regelmäßigem Schnee. Bis 2006 war diese Stelle noch dauerhaft vereist, aber auch hier gehen die Gletscher leider zurück.

      In Cotacachi sind wir später eigentlich auf der Suche nach einer deutschen Bäckerei. Am eingetragen Google Standort ist nichts, doch Lou, eine Amerikanerin, kann uns weiterhelfen und bietet uns direkt noch eine Führung durch ihr neues Zuhause "La Casa de Sueños" an. Gerade eben hatte ich noch im Reiseführer davon gelesen und schon stecken wir mittendrin. Das beschauliche Städtchen zieht nämlich immer mehr nordamerikanische Ruheständler an, die sich in Gated Communities niederlassen. Wir gehen durch das hübsche Eingangstor und stehen in einer wunderschönen kleinen Oase. Das Anwesen hat mit den Häusern auf der anderen Seite der Mauer nichts gemein. Fotos sollen wir keine machen. Es ist wahr, in Cotacachi treffen wir überall auf betagte Gringos.

      Am Nachmittag bummeln wir über den bekannten, farbenfrohen Kunsthandwerkermarkt in Otavalo. Ein Labyrinth aus Bergen von Ponchos, Decken, Taschen, Mützen usw. Der Markt gehört zu den ältesten und größten Textilmärkten in den Anden und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

      Spannender finden wir jedoch den Tiermarkt. Dort herrscht jeden Samstag ab 6 Uhr reges Treiben. Sowohl Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Enten oder Wellensittiche, als auch große Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Schweine werden hier gehandelt. Zimperlich wird mit dem Vieh dabei nicht umgegangen. Wir sind weit und breit die einzigen Ausländer und können im Gegensatz zum Textilmarkt ganz ungestört herumschlendern und das laute, farbenfrohe Spektakel auf uns wirken lassen. Die Verkäufer, hauptsächlich Indigene, denken sich wohl schon, dass wir ihnen eher kein Kalb abkaufen werden. Hier ist ganz schön was los. Lauthals werden Preise ausgerufen und überall wird gefeilscht, Kühe werden auf die Ladefläche der Kleinlaster geschoben, Ferkel wehren sich mit ohrenbetäubendem Gequike gegen jegliche Art der Fortbewegung und so manches Tier muss wieder eingefangen werden. In der angrenzenden Markthalle haben einige Tiere bereits in den großen, blubbernden Kochtöpfen ihr Ende gefunden. Eher nicht so unsere Art zu frühstücken. Gegen 8:30 Uhr wird's nach und nach schon wieder etwas ruhiger.
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    • Dag 24–27

      Quito und der Cotopaxi

      5 november 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      In Quito angekommen, erkundeten wir das historische Zentrum. Aufgrund der besonderen Hochlage von über 3000m, herrscht hier Bergwetter das ganze Jahr. So gerieten wir in ein heftiges Gewitter, das die Altstadt innerhalb weniger Minuten zum Freibad verwandelte.
      Nach ca einer Stunde konnten wir unsere Altstadttour fortsetzen und entdeckten schöne Aussichtspunkte.
      Am Abend trafen wir alte Freunde beim Essen in unserem Viertel, Mariscal Sucre wieder. Allerdings ist das Ausgeh- und Partyviertel ziemlich runtergerockt, was sich in der mäßigen Küche und merkwürdiger Gestalten am Abend bestätigte.

      Den Montag verbrachten wir mit einer anstrengenden aber lohnenden Reise zum "Mitad del Mundo" der offiziellen Äquatorlinie. Den Nachmittag chillten wir auf der Dachterasse des Comunity-Hostels mit einer grandiosen Aussicht über die Stadt und planten die kommende Woche.

      Der Dienstag unser letzter Tag in Quito sollte es nochmal in sich haben. Wir unternahmen eine Kaffeefahrt zum städtische Hausvulkan "Cotopaxi". Der zweithöchste Vulkan Ecuador's ist stolze 5800 Meter hoch und gerade aktiv, sodass niemand zur Spitze darf. So wanderten wir eine Stunde vom nächstgelegenen Parkplatz zum Basecamp auf 4800m. Was um so anstrengender für Desi war, da Sie sich bei unserem Gewitter bei der Ankunft eine sehr unangenehme Halsentzündung eingefangen hat. Die Aussicht und das Erlebnis so hoch gewesen zu sein lindert die Schmerzen zwar nicht, bleiben jedoch bestimmt lange in Erinnerung.
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    • Dag 58

      Otavalo - Dag 1

      17 januari 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      Otavalo ligt maar een half uur rijden vanaf Ibarra, dus dat stelde niks voor. Omdat ik nog niet alles van Ibarra had gezien, ben ik pas aan het eind van de middag vertrokken. Otavalo is een vergelijkbaar stadje, maar heeft een wat groter centrum en is iets toeristischer. Al merk je van dat laatste ook weinig. Er zijn aardig wat hotels, maar hier is maar één hostel, die een stuk duurder is dan de meeste hotels. Misschien ook niet gek dat de enige toeristische activiteit die ik vandaag zag, een buslading Fransen was.

      Wel is Otavalo, net als Ibarra, erg mooi! Het is er gezellig druk, en er gebeurt van alles in de vele smalle straatjes van de stad.
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    • Dag 59

      Otavalo - Dag 2

      18 januari 2023, Ecuador ⋅ 🌧 20 °C

      Na vanochtend nogal hard gelachen te hebben met een ober om mijn slaperige verwarring tussen "frio" en "frito", waardoor ik koude eieren had besteld in plaats van spiegeleieren, heb ik toch een heerlijk ontbijt gehad. Vandaag heb ik het rustigjes aan gedaan, het overige van Otavalo gezien en plannen gemaakt voor de komende tijd.

      Vandaag waren er ook wat meer toeristen aanwezig in Otavalo, die zich allemaal bij het Plaza de Ponchos leken op te houden. Een bekende markt in Otavalo, waar veel kledij, kleden en souvenirs worden verkocht. Een hoogtepunt in Otavalo, maar ik was niet erg onder de indruk. Misschien ook omdat het leegliep door de regen toen ik aankwam. Toch ben ik erg enthousiast over dit stadje! Het is er gezellig druk en er hangt een gemoedelijke sfeer. Ook zijn de plannen voor de komende week perfect uitgestippeld!
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    • Dag 4

      Geschäftiges Treiben

      16 maj 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Vormittag sind wir unterwegs auf den Märkten von Otavalo. An jedem Tag ist Markt und die Waren werden von den indigenen Völkern der Otavalenos und Cayambe in ihrer traditionellen Kleidung feilgeboten. Neben allerlei Touristennepp bietet der Markt auch hochwertige Stoffe, Schmuck und Schnitzereien aus indigener Herstellung. Weiter geht es in die Markthalle. Weniger interessieren uns die Fleisch- und Fischstände. Uns zieht es zu dem Obst- und Gemüsebereich, wo Frank uns die Vielzahl der exotischen und für uns unbekannten Früchte erklärt. Natürlich darf eine Verkostung nicht fehlen. Highlight ist ein Saftstand, wo es Levanta Muertos gibt. Inhalt sind Luzerne, Malz, Pollen, Honig, unzählige exotische Früchte und Wachteleier mit Schale. Alles durch den Mixer - fertig. Eine Vitamin- Eiweiß - und Proteinbombe. Schmeckte lecker.
      Anschließend pilgern wir zum heiligen Wasserfall der Otavalenos, dem Cascada de Peguche, der sich 30 m in die Tiefe stürzt.
      Für das Abendessen besuchen wir ein kleines uriges Kaffee mit typisch einheimischen Gerichten. Eine Besonderheit ist hier lecker Kakao mit Halumikäse.
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    • Dag 47

      Otavalo

      23 november 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Today I went through the town Otavalo. It's a very nice and peaceful town. Otavalo is famous for the huge market where I bought a poncho for myself. Afterwards I went to the waterfall "Cascadas de Pegucha".Läs mer

    • Dag 4

      Tag 4: Otovalo

      13 oktober 2022, Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      Wie immer simmer geg die 5i wach worde. Uf die halbi 9ni simmer ide Stadt en Kaffi go neh und hend eus denn uf die ersti Busreis gmacht. Zersch simmer mit de normale ÖV (1h Bus für 0.35$) zum Busbahnhof gange. Det isch recht viel los gsi und viel Lüt hend uf dus iihgredet. Mir sind denn aber gliich an normale Schalter und hend 6$ zahlt für 2.5h Busfahrt. In Otavalo ahcho simmer grad is Hostel go ihchegge und sind denn chli umegloffe. Zum Plaza del Poncho wo jede Samschtig de grössti Märt vo ganz Latinamerika stattfindet. Nacjer simmerna zumene andere Märt go Frücht chaufe. Mir hend denn überleit gha na zum Wasserfall vo Peluche z‘laufe. Das wär aber 1h gsi und s‘Wetter het nid soooo guet usgseh. Drum simmer den eifach en Kaffi go neh (Tayta Wasi) , es Bier go neh (Espresso Rio Intag) und go Znacht esse (erstuunlich feini Pizza ohni Tomatesauce in La Nona Deli). Otavalo isch sehr süess. Es het uuuh viel herzigi Restaurants und Kaffis. Mir hends sehr guet gha mitenand. Hend viel chöne Lache und zemme rede!Läs mer

    • Dag 81

      Otavalo

      8 februari 2020, Ecuador ⋅ 🌧 11 °C

      Meinen ersten Stopp in Ecuador habe ich in Otavalo gemacht. Otavalo ist ein kleines Städtchen in den Anden, es liegt auf etwa 2600 Metern. Der Großteil der Einwohner ist indigen. Der Ort ist vorallem für seinen riesigen Vieh- und Handwerksmarkt bekannt der Samstags stattfindet. Am Donnerstag habe ich aber erst mal eine kleine Wanderung gemacht um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Erst habe ich einen heiligen Baum auf einem Hügel vor der Stadt besucht. Danach bin ich direkt weiter zu einem Vogelpark der Kondore, Adler, Falken und Uhus hat. Dort habe ich mir dann die Flugshow angeschaut. Es war sehr beeindruckend die riesigen Kondore und Weißkopfseeadler von nahmen zu sehen. Danach bin ich dann zu einem Wasserfall gelaufen. Am nächsten Tag bin ich dann mit einem anderen Reisenden aus meinem Hostel zum Cuicocha See gefahren. Das ist ein Kratersee auf ca 3100 Metern. Dort haben wir dann eine Wanderung um den See gemacht, die auf eine Höhe von ca 3600 Meter hoch ging. Es war relativ anstrengend, da ich noch nicht wirklich an die Höhe gewöhnt bin. Samstags habe ich dann vormittags den Markt angeschaut und bin mittags weiter nach Quito gefahren.Läs mer

    • Dag 13

      The Colours of the Market

      9 december 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      The open air market was full of fruits, vegetables, clothing and crafts. People wore everything from modern clothing to traditional Ecuadorian outfits. We could have spent hours here looking in the booths and watching the day to day culture unfold around us.Läs mer

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    Otavalo, اوتابالو, Otavalas, Utawalu, Отавало, 奧塔瓦洛

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