Équateur
Otavalo

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 87

      L'âne qui vole [Tom]

      9 juin 2022, Équateur ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin petit réveil tranquille le petit déj/déjeuner est pris tardivement. Après avoir rangé mes affaires je dis au revoir à Meli et je pars direction Otavalo.

      Arrivé à la gare routière j'attrape le bus à 10 secondes près je pense. Petite frayeur à la descente car je pense avoir raté la ville.

      J'arrive sous le soleil à Otavalo. Un petite arc en ciel vient même me taper la bise.

      Direction mon auberge le flying donkey ("l'âne volant"). Ça sent l'Amérique dans ma chambre je discute longuement avec un papi américain (Floride) très attachant qui voyage à son rythme en Amérique du Sud. Il est à la recherche des coins les plus tranquille loin de la fête et du tourisme.

      Sur Facebook je trouve des compagnons pour faire la randonnée mojanda et partager les frais de taxi. Je ne pensais pas trouvé aussi vite.

      Après un petit repas maison j'avale les premiers épisodes de la Nouvelle école sur Netflix (SCH tu es drôle).

      Tom
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    • Jour 35–37

      Otavalo y Cotacachi

      3 novembre 2023, Équateur ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind von Quito Richtung Norden in die Provinz Imbabura mit ihrer Hauotstadt Otavalo gereist. Die Region ist bekannt für ihre Vielzahl an Seen und den unzähligen Möglichkeiten an Trails. Einen Trail haben wir in 4.5 Stunden gemeistert. Den Gorky Campuzano, wobei wir für die ersten 3km fast 2 Stunden benötigten. Oben wird die Luft dünner, für alle 😉.. .En savoir plus

    • Jour 25

      Muchas sorpresas en Otavalo

      21 mars 2023, Équateur ⋅ 🌧 17 °C

      Nacheme grosse Zmorge started de ersti Schueltag verusse. Mir hend endli mal Sunne und nutzed d'Freiheit vom Schuelzimmer dehei grad us :) Irgendwenn wird z'Sunne z'starch, so dasmer an Esstisch ide Chuchi wiitermached. Eusi Mitschüelerin hät i einere Wuche müese / derfe de Stoff lerne wo ich i 2.5 Wuche duregno ha und dementsprechend unsicher isch au bitz alles bi ihre. Und zuesätzlich isches schwierig zum Unterricht ohni Wandtafle mache. De Lehrer probiert sis beste aber es funktioniert leider ned würkli... Und denn gits au na es Durenand mit de Azahl Esse wo i eusne Buechige inklusive sind. Vorallem bide Tamara isch zimli nüt so wie sis reserviert hät. Alles zeme git schliessli e verärgereti Stimmig und es Mail an Direktor. Vorher aber spazieremer mit de Bibi, de Gastmuetter vode andere zwei Studis zude Cascada de Peguche, de sehr nöch glegne und dankem Wetter vode letste Wuche au sehr beidruckende und schöne Wasserfäll. Isch scho schön, wemer nach 20 Minute ide wildere Natur isch und ned immerna im Verkehrslärm vo Quito ^^ Nach de Wasserfäll spazieremer is Dorf - oder besser Kaff - Peguche, womer en Kunsthandwerklade bsueched. Im Normalfall füehrt d'Eigetümerin vor, wie Teppich, Schäl, Ponchos, Schlüsselahänger und so wiiter entstönd. Hüt hät si leider starchi Zahschmerze und chan ned guet rede. D'Bibi, wo regelmässig mit Studente do isch, erklärt eus so guet wies goht, wie dass us Alpakafell und verschiedene Naturalie schliessli farbigi Wulle wird, wo denn verarbeited wird. Ich beherrsche mi und verlo de intressanti Platz ohni Souvenir wider. Wider dehei stönd schliessli na Husufgabe und sehr spoht esse ufem Programm bevors is Bett goht. De Sohn wett die Nacht gern i sim Bett verbringe, ich han also "mis" Zimmer ned für mich elei. Isch bitz komisch aber halb so wild, er schnarcht ned und mues ned viel früehner ufsto als ich ^^
      Au zude Familie ghört de Tobi, en einjöhrige sehr verspielte und ned sehr folgsame Hund. Er chnabbered sehr gern a Füess, springt mine Händ noche und bequemt sich gern i mis Bett. Alles Sache wo ned so toll sind aber irgendwie chanis ihm ned übel neh, er isch glich herzig :)
      Ou und d'Duschi isch au spannend. Entweder chamer warm und mit wenig Wasser oder chalt mit meh Wasser dusche. Zum s'Shampoo wider uf de Hoor bringe isch beides so semi agnehm aber defür spari mit churzem Dusche sicher viel Wasser 🤣

      De Ziistig started mitere Überraschig. De Direktor hät über Nacht all Hebel in Gang gsetzt und ich erfahre, dasmer hüt ide Schuel Unterricht hend - wos ja gar nüm git..? Anschiinend isch di ehemalig Schuel gschlosse und jetz sinds inere Primarschuel iigmieted. Irgendwie wird do glaub zwüsched Direktor, Gastfamilie, Lehrer und Schüeler ned gaanz so klar kommuniziert aber egal, ich lo mi mal id Schuel fahre. Dete stönd denn sogar zwei Lehrer parat, mir werded also wider ufteilt - danke! D'Schuel macht tatsächlich dütlich meh Spass als na gester - au wenn de Tee im Znüni fehlt 🤪 Mit allne spielende Chind dusse isch zwar au do bitz Ablenkig aber das isch weniger störend als Hushaltsgrüsch...
      Am Nami machi mi mit de Tamara uf id Stadt für normals Touristedasein. Otavalo isch bekannt für sin grosse Märt am Samstig. Mir nehmed hüt eifach di chlii Version in Agriff und au die isch scho zimli schlecht für s'Portemonnaye... Ich weiss dasmer a so Ort mues verhandle für en vernünftige Priis aber das liit halt ned so ide schwiizer Gen. Dur Zuefall wili ade erste Ständ würkli nüt wett chaufe, findi use, dases sehr eifach funktioniert wemer eifach devo lauft. Denn gönds mitem Priis immer namel abe. Das wendi denn für en Pulli und Ohrering souverän a und luut de Gastmuetter hani zimli gueti Priise usghandled - Kompliment a mich selber 💪 Irgendwenn simer müed vom viele Luege und sueched es gmüetlichs Kafi. Unterwegs chömemer am Hauptplatz verbi, wo eigentli glich usgseht wie in Quito, eifach chliner. Wo d'Spanier do acho sind, hend si ned so viel Fantasie gha bim Gstalte vode Städt... Mir findet es Kafi miteme super herzige und ruhige Innehof, womer e na viel herzigeri heissi Schoggi und es Stuck Chueche gnüssed (wili ja ned sus scho viel z'viel isse bide Gastfamiliene ^^). Zur Feier des Tages machemer denn au d'Husi na zeme im Kafi. Das mit dene Vergangeheitsforme bringt eus vilicht au na is Grab... Bevors iidunkled machemer eus uf de Heiweg. Otavalo isch ned ganz so schlimm mit unterwegs si ide Nacht wie Quito aber so ganz elei als Touristin wirds au do ned empfohle. Es warted wider es feins Znacht uf mich und hüt hani sogar s'Zimmer wider für mich elei.
      Na öpis zude Gspröch woni mit de Familie so probier z'füehre: Si verstönd überhaupt ned, dass ich no ned ghürote bin. Do isches normal, dasmer sehr jung hüroted und im Opimalfall au scho Chind hät. Weni aber so i dere Familie bin, bini ganz froh dasi ned wie d'Gastmuetter scho mit 17ni s'erst Chind übercho han. Gemäss em Lehrer häts damals sone Ziit vo seehr junge Müettere geh, wil ab denn d'Jungs und Meitli nüm trennt worde sind ide Schuel. Jetz womer sich langsam dra gwöhnt hät und d'Ufklärig es Thema ide Schuel wird, ischs au bitz besser worde. Grundsätzlich isch Ecuador (und ganz Südamerika) so ca. 30 - 40 Johr hindedri i viele Belange im Verglich mit Europa...
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    • Jour 124

      Otavalo Markt und der Meerschweinchensee

      17 juin 2023, Équateur ⋅ ☁️ 19 °C

      Nächster Tag, nächste Tour. Am Abend nach der Cotopaxi Tour bestätigt mir der Veranstalter noch, dass auch die Tour am nächsten Tag stattfinden kann. Es geht nach Otavalo - bekannt für den größten Handcrafted Markt in Equador und vorallem für die Qualität der von den Otovaloriern hergestellten Sachen.

      Also geht's wieder früh morgens los. Im Bus erklärt uns unserer Guide, dass die Menschen aus Otavalo weltweit reisen und für ihre Nähkünste berühmt sind. Den ersten Eindruck erhalten wir davon bereits nach dem ersten Stopp, bei dem wir Frühstücken. Eine Otavaloerin steigt mit in den Bus und erklärt uns etwas über ihre Kultur - singt uns Lieder vor und erklärt ihr typisches Kleid. Im Anschluss werden uns natürlich selbstgenähte Schals und Tischdecken zum Kauf angeboten. Und ich muss zugeben, dass die Sachen echt gut aussehen und die Farben sind sehr beeindruckend.

      Der zweite Stopp ist ein Aussichtspunkt. Von hier aus sieht man auf Otavalo. Und den See und den Vulkan , an dem Otavalo liegt. Der Imbabura Vulkan ist nicht so schüchtern wie der Cotopaxi und zeigt nur seinen Spitze bedeckt.
      Hier zeigt sich auch die Lust unserer Guidin am Fotografieren und wir müssen Gruppenfoto posieren. Das passiert noch 5 mal xD

      Nächster Stopp ist dann der Markt und ich werde sehr schnell fündig. Erstmal eine neue Tasche, die meinen Koffer ersetzten soll. Dann eine Decke für zu Hause und einen neuen Pulli😊 dank der Vorwarnung unserer Guidin sogar recht günstig, denn handeln ist hier ausdrücklich erwünscht.

      Bevor es zum Lunch geht besuchen wir noch einen von der KFW mitgesponsorten Nationalpark. Ebenfalls gibt es hier einen See und einen Vulkan. In der Mitte des Sees sind zwei Inseln. Auf denen wohl eine bestimmte art Meerschweinchen lebt. Daher der Name - Cuicocha. Zeit für die 6 stündige Wanderung um den See haben wir leider nicht. Aber uns wird erklärt, das viele Indigene hier hinkommen um zu meditieren und einfach nur Ruhe zu finden. Ich verstehe warum.

      Bevor wir zum zweiten Teil des Marktes - dem Ledermarkt- nach Otavalo fahren, gibt es erstmal mittagessen. Kartoffelsuppe mit Avocado als Vorspeise, Gemüseteller (auf Wunsch mit Hähnchen, Schwein oder Fisch, Meerschweinchen wird nicht angeboten) und als Nachtisch eine Grenadina zum selber öffnen.
      Sehr lecker. Ich Vergnüge mich aber relativ schnell nach dem Essen mit Hunde und Katzen streicheln sowie Schaukeln im Garten des Restaurants 😊

      Der Ledermarkt ist auch sehr interessant. Ich probiere 5 Lederjacken, entscheide mich aber aufgrund von Platzmangel in meinen Taschen gegen einen günstigen Kauf- die günstigste wäre 80 Dollar teuer gewesen, die teuerste 140 Dollar. Naja, ein Foto kostet mich ja keinen Platz😅
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    • Jour 184

      Otavalo, unser letzter Stopp in Ecuador

      12 août 2019, Équateur ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer kurzen Zwischennacht in Quito, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof, um mit dem Bus in das zwei Stunden entfernten Otavalo zu reisen. Am Bahnhof erwartete uns eine riesen Menschenkolone, welche alle nach Otavalo wollten. So etwas hatten wir bis anhin noch nicht erlebt. Wir konnten dann erstaunlich schnell ein Busticket ergattern und waren somit am frühen Nachmittag im hübschen Städtchen. Der bekannte Samstagmarkt ist gross, eindrücklich und amüsant. Wir quetschten uns also mit allen anderen Besuchern durch den Markt und begutachteten verschiedene Handwerkskünste, Kleider und vieles mehr. Am Tag darauf besuchten wir den Parque Cóndor, welcher eine Rettungs- und Aufzuchtstation für Raubvögel, Uhus und Kondore ist. Eine Flugshow mit einigen Vögel rundete den Besuch ab. Daraufhin spazierten wir zum nahe gelegenen Wasserfall de Peguche. Da es Sonntag war tummelten sich viele Einheimische um den Wasserfall herum. Der nächste Tag reservierten wir uns für die Wanderung zum Vulkan Fuya Fuya und dem See Mojanda. Ursprünglich hatten wir vor, den See zu umrunden, jedoch war auf halber Strecke der Weg kaum mehr passierbar. Nach längerem stampfen durch die Sumpflandschaft beschlossen wir umzukehren und marschierten den selben Weg wieder zurück. Etwas entkräftet und müde, kamen wir wieder am Eingang, welcher gleichzeitig auch unser vereinbarter Treffpunkt mit dem Taxifahrer war, an. Und kaum angekommen kam auch schon Luis, unser Taxifahrer um die Ecke und brachte uns zurück nach Otovalo.En savoir plus

    • Jour 513–515

      Otavalo

      11 avril, Équateur ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Fuße des Vulkans Cotacachi befindet sich die Laguna Cuicocha. Der Kratersee hat einen Durchmesser von etwa 3km und in ihm liegen zwei Inseln. Von hier können wir heute das erste Mal einen Blick auf einen schneebedeckten Gipfel in Ecuador werfen. Es ist der 5.790m hohe Vulkan Cayambe, der dritthöchste Berg des Landes. Der Südhang des Gletschers ist der einzige Punkt auf dem Äquator mit regelmäßigem Schnee. Bis 2006 war diese Stelle noch dauerhaft vereist, aber auch hier gehen die Gletscher leider zurück.

      In Cotacachi sind wir später eigentlich auf der Suche nach einer deutschen Bäckerei. Am eingetragen Google Standort ist nichts, doch Lou, eine Amerikanerin, kann uns weiterhelfen und bietet uns direkt noch eine Führung durch ihr neues Zuhause "La Casa de Sueños" an. Gerade eben hatte ich noch im Reiseführer davon gelesen und schon stecken wir mittendrin. Das beschauliche Städtchen zieht nämlich immer mehr nordamerikanische Ruheständler an, die sich in Gated Communities niederlassen. Wir gehen durch das hübsche Eingangstor und stehen in einer wunderschönen kleinen Oase. Das Anwesen hat mit den Häusern auf der anderen Seite der Mauer nichts gemein. Fotos sollen wir keine machen. Es ist wahr, in Cotacachi treffen wir überall auf betagte Gringos.

      Am Nachmittag bummeln wir über den bekannten, farbenfrohen Kunsthandwerkermarkt in Otavalo. Ein Labyrinth aus Bergen von Ponchos, Decken, Taschen, Mützen usw. Der Markt gehört zu den ältesten und größten Textilmärkten in den Anden und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

      Spannender finden wir jedoch den Tiermarkt. Dort herrscht jeden Samstag ab 6 Uhr reges Treiben. Sowohl Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Enten oder Wellensittiche, als auch große Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Schweine werden hier gehandelt. Zimperlich wird mit dem Vieh dabei nicht umgegangen. Wir sind weit und breit die einzigen Ausländer und können im Gegensatz zum Textilmarkt ganz ungestört herumschlendern und das laute, farbenfrohe Spektakel auf uns wirken lassen. Die Verkäufer, hauptsächlich Indigene, denken sich wohl schon, dass wir ihnen eher kein Kalb abkaufen werden. Hier ist ganz schön was los. Lauthals werden Preise ausgerufen und überall wird gefeilscht, Kühe werden auf die Ladefläche der Kleinlaster geschoben, Ferkel wehren sich mit ohrenbetäubendem Gequike gegen jegliche Art der Fortbewegung und so manches Tier muss wieder eingefangen werden. In der angrenzenden Markthalle haben einige Tiere bereits in den großen, blubbernden Kochtöpfen ihr Ende gefunden. Eher nicht so unsere Art zu frühstücken. Gegen 8:30 Uhr wird's nach und nach schon wieder etwas ruhiger.
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    • Jour 14

      We love to shop!

      31 mai 2022, Équateur ⋅ ⛅ 16 °C

      Liz and I could hardly wait to get to the market and time to browse. Well it wasn’t quite time to browse, more like we were on a mission! We only had 1 hour and 10 minutes! This market was huge and called for some serious bargaining! What fun we had! You might have guessed - I bought a Panama hat!
      The boys of course thought it was too long of a time…we needed 2 hours so too short for us!
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    • Breakfast at Central Market

      11 août 2022, Équateur ⋅ ☁️ 52 °F

      Locals go to Central market for breakfast and lunch. You can have everything from chicken soup to smoothies to empanadas or buy fruit, beef, chickens…

      The stray dogs know this is a good place to come and they are very well behaved. They sit at your feet and wait for you to finish and then they are happy to clean up anything that remains.En savoir plus

    • Plazas los Ponchos

      11 août 2022, Équateur ⋅ ☁️ 54 °F

      We are in one of the biggest indigenous markets today and the products are stunning. Prices are incredibly low and my students are having a difficult time making choices. The people are also lovely and you can take pictures with them and they will show you how to wear their clothing, etc.En savoir plus

    • Jour 232

      Ecuador Otavalo

      22 octobre 2022, Équateur ⋅ ☁️ 16 °C

      Tschüss schönes Kolumbien. 👋🇨🇴
      Die zwei Monate mit dir waren fantastisch. Deine Einwohner waren sehr freundlich, dein Essen lecker (wenn auch sehr frittiert), die Preise unschlagbar und entführt wurden wir auch nicht. 😉 Du wirst uns in toller Erinnerung bleiben. ❤️

      Wir fuhren mit einem Sammeltaxi zu der Grenze und stürmten gleich in ein Gebäude rein, streckten dem Grenzbeamten unsere Pässe entgegen und warteten auf den Stempel. 🛂 „Ihr braucht zuerst einen Ausreisestempel aus Kolumbien“. ☝️
      Aha. Der Fahrer fuhr uns also direkt über den Fluss nach Ecuador, hoppla.🙈
      So liefen wir also noch hin und her, kamen dann doch noch zu unseren zwei Stempeln und tauschen unsere kolumbianischen Pesos gegen US-Dollar. 💵
      Die Flaggen von Kolumbien und Ecuador sehen übrigens fast gleich aus. 🇪🇨🇨🇴

      Unser erstes Ziel in Ecuador war Otavalo. Die Stadt mit 50‘000 Einwohnern liegt auf 2‘532 m. ü. M. und überraschte uns durch seine hohe Anzahl an indigenen Einwohnern.
      Wir hatten ein schönes Hotelzimmer mit ganzen fünf Betten. 😂🛏️🛏️🛏️🛏️🛏️
      Wir liefen zum Peguche Wasserfall, welcher den Namen Wasserfall wirklich verdient hat, was in Südamerika nicht immer der Fall ist. 😉
      Wir dehnten den Ausflug zu einer kleinen Wanderung aus, in der Hoffnung am See einen Ausblick auf einen Vulkan zu erhaschen, doch der versteckte sich leider in den Wolken. ☁️

      Am zweiten Tag wanderten wir um die Cuicocha-Lagune, zu deutsch Meerschweinchenlagune. Meerschweinchen haben wir bisher leider nur geröstet an einem Spiess gesehen und auch unterwegs keine entdeckt. 🤷‍♀️🤷‍♂️
      Die 12.5 km lange Wanderung führte hoch und runter um die schöne Lagune herum. Die Wanderung war ein wenig anstrengend, aber die Luft ist auf 3‘250 m ü. M. auch ziemlich dünn.
      Die Aussicht auf die spiegelglatte Lagune war jedoch fantastisch und die Anstrengung wert. 🥰
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Otavalo, اوتابالو, Otavalas, Utawalu, Отавало, 奧塔瓦洛

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