El salvador
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Reisende på dette stedet
    • Dag 206

      El Tunco Beach

      22. juli 2023, El salvador ⋅ ⛅ 32 °C

      An die kurzen Strecken könnte ich mich gewöhnen. Heute ging es gerade mal 38 km gen Süden in die Surftown El Tunco. Ich erreichte sie nach einer 50-minütigen Fahrt. IOverlander zeigte im Ort selber nur einen Campingplatz an und ich fuhr, nachdem ich am Ortseingang USD 1 Durchfahrtsgebühr gezahlt hatte, direkt dorthin. Es war ein Wagnis, denn ich stand auf nicht befestigtem Grund, was hieß, dass es um mich herum dreckig war, es herrschte auf dem gesamten Gelände eine große Unordnung, die ich mir aber mittlerweile von Zentralamerika gewohnt war, um mich herum lebten Einheimische, Küken, Hühner und Hähne, Katzen und Hunde und sicherlich eine Vielzahl von Nagetieren und Insekten, vor meinem Auto war eine Feuerstelle aktiv, der Mann, der mich in Empfang nahm, störte sich an allem, was ich auspackte, bis ich schließlich alles wieder einpackte, die sanitären Anlagen waren schrecklich, der gesamte Platz war außerdem ein gebührenpflichtiger Parkplatz, d.h. an diesem Samstag herrschte Kommen und Gehen bis nachts um 3 Uhr und ein lokales Restaurant gehörte auch noch zu diesem Ort. Da mir der Platz überhaupt nicht gefiel, fuhr ich am Tungo Beach nochmals mehrere Unterkünfte an, die mich aber alle nicht campen lassen wollten. Nur bei der „Tortuga Surf Lodge“, die auf IOverlander als geschlossen markiert war, hätte noch eine Option bestanden. Jedoch erschienen mir die geforderten USD 20 viel zu viel und ich sagte ab. Ich fuhr wieder zurück zu „Hostal y Mar“ bezahlte USD 7 und versuchte die Nacht irgendwie rumzukriegen. Am späten Abend setzte plötzlich ein starker Schauer ein, ich verkroch mich in mein Auto, da der Platz zu einem Schlammgebiet wurde und versuchte die Fahrzeuggeräusche und die laute, bis spät in die Nacht tönende Musik, an mir abprallen zu lassen.

      Am nächsten Morgen watete ich noch genau 1x durch den Schlamm zur Toilette und 1x zurück zum Auto, bevor ich die 150 Meter südlich gelegene Tortuga Surf Lodge ansteuerte. Nach den Erfahrungen der vergangenen Nacht spielte Geld keine Rolle mehr. Ich zahlte die USD 20 vorerst für eine
      Übernachtung. Von nun an befand ich mich in einer gepflegten Umgebung. Die Tortuga Surf Lodge befindet sich direkt am Strand, wobei hier gerade Baustelle wegen eines neuen Fußgängersteges war, aber das störte nicht. Auf dem Gelände gibt es einen einladender Pool, im Garten sind Hängematten zwischen den Bäumen gespannt, es gibt eine Küche, jeden Morgen frischen Kaffee und saubere sanitäre Einrichtungen. Dieser Ort war perfekt für mich. Hier kam ich auch mit internationalen Surfern und Surferinnen in Kontakt und verbrachte kommunikative Abende in der Outdoorlounge der Lodge. Die lokale Familie, die hier wohnte und arbeitete, war abends ebenfalls meist vor Ort.

      Da ich nicht surfe, verbrachte ich den Sonntag zu Fuß am Strand. Ich lief bis zum Playa Sunzal und stieg die Treppen zum Café Sunzal hinauf. Der Blick auf den Pazifik war von hier oben atemberaubend. Am Wochenende war sehr viel los und ich entschied mich deshalb, am ruhigeren Montag nochmals vorbei zu kommen. Ich verlängerte meinen Aufenthalt um eine Nacht, weil es sich in der Surf Lodge wirklich aushalten ließ.

      Am Montag tat ich eigentlich nichts anderes, als das, was ich bereits am Sonntag tat, nur dass es im Surferstädtchen viel ruhiger war und man die Streifzüge durch den Ort jetzt wirklich genießen konnte. Ich lief nochmal am Strand entlang bis zum Sunzal Café und verweilte eine Weile über dem Ozean. Und einmal mehr durfte ich feststellen, dass Tunco Beach ein cooler Ort mit einem guten Vibe ist. Eine Tatsache trübte die gute Stimmung allerdings. Mariza, die „Mama“ der lokalen Surf-Lodge-Familie war an dem Tag sehr traurig. Zum Einen wurde der 18-jährigen Tochter am Vortag ein Verbot ausgesprochen, am Strand ohne offizielle Erlaubnis Getränke zu verkaufen und zum Anderen steckte der 21-jährige Sohn in grossen Schwierigkeiten. Mariza erzählte mir, dass er vor ungefähr 6 Monaten mit Freunden den Versuch unternommen habe, die Vereinigten Staaten zu erreichen. Zwischenzeitlich hatte das mexikanische Kartell die jungen Männer wohl in ihren Fängen und forderte Lösegeld in Höhe von USD 15 000. Angeblich seien die Freunde, bis auf einen, der es nicht geschafft hat, unterdessen in der Immigration in den USA in Sicherheit und warten auf die nächsten Schritte. Ich konnte Mariza nicht wirklich helfen, außer ihr mein Verständnis für die schwierige Situation kundzutun.

      Aufgrund der gedrückten Stimmung war ich dann doch froh, dass ich am Dienstagmorgen weiterziehen konnte. Mein letztes Ziel in El Salvador hieß Suchitoto, ein Künstlerstädtchen im Nordosten des Landes. Auf der Fahrt war ich mal wieder stinkwütend auf Google Maps. Feldweg, Gelände und diesmal ging es sogar durchs Wasser. Glücklicherweise machte der Isuzu gut mit. Die Investition in die neuen Reifen hatte sich gelohnt.
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    • Dag 518

      Ruta de las Flores

      27. august 2023, El salvador ⋅ ☁️ 27 °C

      Knappe 100 km Luftlinie trennen uns von Santa Ana in El Salvador 🇸🇻, unserem nächsten Ziel. Für die Reise dahin benötigen wir aber knappe 8 Stunden (in 6 verschiedenen Bussen) und die Fahrt führt uns über 2 Grenzen (der logischste und schnellste Weg ist über Guatemala). Aber wir erreichen Santa Ana (2. grösste Stadt des Landes) noch rechtzeitig um das abendliche Heimspiel des lokalen Fussballklubs CD FAS zu begutachten ⚽️. Der Fussball-Länderpunkt El Salvador ist also bereits am ersten Tag im Lande eingetütet. Ansonsten sehen wir von der Stadt nicht allzu viel, aber viel verpasst haben wir wohl nicht. Am nächsten Morgen zieht es uns an die Ruta de las Flores. Dies ist eine 32 km lange Strecke im Apaneca-Ilamatepeq-Gebirge. Wenn Saison ist kann man hier wunderschön blühende Blumen begutachten. Da wir aber nicht in der Blumen-Saison hier sind, begnügen wir uns mit der Besichtigung einiger Bergdörfer voller Tradition, Kultur und leckerer Gastronomie. In Juayua findet nämlich jedes Wochenende eine Feria Gastronomica (eine Art Lebensmittelmesse) statt, wo sich jeder Hinz und Kunz aus allen umliegenden Dörfern einfindet. Allerdings haben wir da etwas mehr erwartet von dieser „weltberühmten Messe“ (gemäss Lonely Planet), abgesehen von der gutgelaunten Atmosphäre war es gar nichts spezielles. Speziell schön an unserem Aufenthalt an der Ruta de las Flores ist aber das wir nicht alleine sind. Elias und Martina (Elias und Thomas kennen sich bereits seit knappen 20 Jahren) reisen gerade auf einem längeren Roadtrip der Pazifikküste Zentralamerikas entlang von Welle zu Welle und lassen das Surfbrett für ein paar Tage stehen um uns Gesellschaft zu leisten 😀🥳. Eine willkommene Abwechslung mal ein paar Tage zu 4. zu Reisen und so gibt es wieder mal intensive Männer- und Frauengespräche 😁.Les mer

    • Dag 522

      Mizata & El Tunco

      31. august 2023, El salvador ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir folgen Elias und Martina und verbringen zusammen 4 Tage an der Pazifikküste und schauen zu wie die 2 fast Profis über die Wellen gleiten 🏄‍♂️🏄‍♀️. Für uns Anfänger sind die Wellen zu hoch, da begnügen wir uns mit Zuschauen und Bier trinken 🍻😉. Die ersten beiden Tage übernachten wir abgeschieden in Mizata, einem kleinem authentischen Dorf ohne viel Tourismus. Danach wechseln wir in den Touri-Hotspot El Tunco. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt. Baden kann man jedoch nur bei Ebbe und man muss ständig aufpassen das einen die Wellen nicht mitziehen, so stark sind diese 🌊. Nach 4 gemütlichen Tagen heisst es Abschied von Elias und Martina zu nehmen, war schön mit euch und man sieht sich spätestens nächsten Sommer wieder beim Fussball ⚽️ (Thomas und Elias) resp. in den heimischen Bergen 🥾 (Patty und Martina). Damit verlassen wir El Salvador nach einer Woche bereits wieder. Eine Woche reicht aber auch, ausser zum Surfen lohnt sich unserer Meinung eine Reise nach El Salvador nur bedingt. Uns haben die bis anhin bereisten Länder Zentralamerika’s doch besser gefallen. Das Land ist jedoch im Wandel. Bis vor kurzem wurde die Bevölkerung durch diverse Gangs (den sogennanten Maras) terrorisiert und man traute sich in der Dunkelheit kaum aus den eigenen 4 Wänden, geschweige denn in andere Städte oder Dörfer. Dies hat sich doch stark verbessert und man fühlt sich wieder einigermassen sicher im Land. Der neu gewählte Präsident Bukele hat den Banden 2022 den Krieg angesagt und seitdem rund 70’000 Gang-Mitglieder unter zweifelhaften Methoden verhaften lassen, ohne Haftbefehl. Grundlegende Rechte wie die Versammlungsfreiheit oder das Recht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren wurden ausgesetzt. Grosse Teile der Bevölkerung stehen hinter der Regierung und befürworten diese strengen Massnahmen, aber es gibt auch Stimmen die von diktatorischen Verhältnissen sprechen und das die wahre Gefahr nicht von den Banden ausgeht, sondern von ihrem eigenen Präsidenten.Les mer

    • Dag 32–33

      El Cuco 🇸🇻

      19. januar, El salvador ⋅ ☀️ 37 °C

      Von San Salvador aus machten wir uns mit dem Chicken Bus auf den Weg nach San Miguel und von dort weiter in das kleine Küstendorf El Cuco. Dort erwartete uns ein atemberaubender kilometerlanger Sandstrand, der fast menschenleer war. Nur einige Einheimische waren dort anzutreffen. Wir konnten einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen und als Abendessen gönnten wir uns das Nationalgericht El Salvadors, die leckeren „Pupusas".Les mer

    • Dag 350

      San Salvador and the coast 🏄‍♂️🏄‍♀️

      23. januar, El salvador ⋅ ☀️ 28 °C

      Hola! Nach der Zwischenlandung in Panama ging’s für uns direkt weiter nach El Salvador. Bis vor einigen Jahren noch eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas hat der neue Präsident hier ordentlich aufgeräumt (nicht ganz ohne dabei viel Kritik für das Vorgehen zu ernten). Hier vor Ort sind die Leute jedenfalls von ihm begeistert, da sie sich nach mehreren Jahrzehnten extremer Bandenkriminalität endlich sicher fühlen können. Sie freuen sich auch extrem über Touristen im Land und sind unglaublich herzlich zu uns. So konnten wir auch die Ecken der Hauptstadt „San Salvador“ erkunden, in die sich vor ein paar Jahren nicht mal die El Salvadorianer getraut haben. Nach zwei Tagen in der schönen und überschaubaren Hauptstadt ging es für uns an die Küste… Hier wird endlich mal wieder gesurft, bevor es für uns als nächstes wieder ins Landesinnere geht. Hasta luego!Les mer

    • Dag 363

      Im Innland von El Salvador 🇸🇻⛰️🌋🎊🎂

      5. februar, El salvador ⋅ ⛅ 31 °C

      Hola compañeros! Wir sind durch das Innland von El Salvador gereist, haben unsere erste Maya Pyramide, die Stadt Santa Ana und die Kaffeeregion „Ruta de las Flores“ mit den kleinen hübschen Kaffeeörtchen gesehen, sind im Lago de Coatepeque geschwommen und den Volcán de Santa Ana hoch gewandert. Auch das Klima hier ist deutlich angenehmer als an der Küste. Die El Salvadorianer sind immer noch extrem nett und hilfsbereit, ein wirklich außergewöhnlich nettes Volk! Nachdem wir die (international nicht ganz unumstrittene) Wahl hier mitbekommen haben und Annes Geburtstag in Juayua gefeiert haben, geht es für uns jetzt weiter nach Guatemala. Wir freuen uns drauf, sind aber auch ein wenig traurig dieses kleine, aber super schöne und erstaunlich nette Land wieder zu verlassen. Hasta la proxima El Salvador!Les mer

    • Dag 58–61

      Juayua

      25. februar, El salvador ⋅ ☀️ 30 °C

      Danach geht es weiter nach Juayua, einer kleinen Gemeinde, die zusammen mit einigen anderen Dörfern zu der sogenannten "Ruta de Las Flores" gehört. Eine Landstraße, die all die Gemeinden verbindet mit einigen schönen Blumen am Straßenrand und diversen Aussichtspunkten auf die Berge drumherum. Allerdings ist aktuell nicht all zu viel von der Blütenpracht zu sehen.
      Die einzelnen Gemeinden kann man sehr einfach mit dem Bus besuchen, und so unternehme ich diverse Trips zu den einzelnen Dörfern. Meistens gibt es dort einen zentralen Platz mit einer Kirche. Außerdem mache ich in Juayua die Wanderung der 7 Wasserfälle (eigentlich sind es sogar zehn). Die Wanderung macht sehr viel Spaß, wir klettern teilweise die Wasserfälle hoch und werden mehrfach komplett nass.
      Und ich probiere mich durch die Pupusarias in Juayua, eine traditionelle Füllung hier ist mit "Mora", einer Pflanze, die ein bisschen wie Spinat schmeckt.
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    • Dag 63

      La Unión

      1. mars, El salvador ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Wecker klingelt um 2:30 in der Früh und als ich kurz vor drei das Hostel verlasse steht das Shuttle schon vor der Tür. Es geht in den kleinen Ort La Unión und von dort aus weiter nach Nicaragua. Um mir die mindestens 12-stündige Busfahrt durch Honduras zu ersparen, habe ich eine direkte Bootsüberfahrt nach Nicaragua gebucht.
      Am Hafen angekommen wird erstmal gewartet. Vor dem Gebäude für Migration stehen schon diverse andere Reisende und warten ebenfalls. Nach ungefähr einer Stunde geht es dann zum Boot. Die Überfahrt dauert ungefähr eine Stunde, das Boot legt direkt am Strand an und um ans Festland zu kommen müssen wir unsere Schuhe ausziehen und ein kurzes Stück durchs Wasser waten. An der Grenzstation heißt es wieder warten.
      Dann werden irgendwann die Pässe eingesammelt und wir werden einzeln aufgerufen und müssen unser Gepäck verzeigen und es wird durchsucht.
      Danach passiert wieder für mehr als zwei Stunden nichts und wir warten erschöpft in der Hitze. Endlich gibt dann den Reisepass mit Stempel zurück gegen Zahlung einer Einreisegebühr.
      Ich hatte vorher schon gelesen, dass die Einreise nach Nicaragua eine sehr zeitintensive Angelegenheit sein kann. Meine bisherigen Grenzüberquerungen sind alle relativ schnell und unkompliziert verlaufen. Endlich können wir die Grenze verlassen und mit dem Shuttle geht es nach León, wo ich gegen halb vier endlich im Hostel ankomme.
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    • Dag 242–244

      El Salvador

      8. mars, El salvador ⋅ ☀️ 31 °C

      Weiter, immer weiter ...
      Wir erreichen El Salvador und werden warm willkommen geheißen, und das in doppeltem Sinn: Es ist tropisch heiß - auch Nachts kühlt es kaum ab - und die Menschen sind zugewandt, freundlich, aufmerksam. Das bemerken wir nicht nur an der Grenze, an der wir auf lächelnde Beamte treffen, die uns, ohne dass wir etwas bezahlen müssen, schon nach einer Stunde Richtung El Salvador entlassen. Auch das kleine Restaurant direkt an der Straße mit Blick auf den Pazifik besticht durch freundlichen Service. Am Übernachtungsplatz, einem öffentlichen Park, melden wir uns beim wachhabenden Polizisten am Eingangstor: Ja, der Ort sei sicher, natürlich könnten wir hier übernachten, nein, es koste nichts. Wir erzählen, dass wir in den Morgenstunden unser Auto - ja, die Radlager - reparieren wollen und er bietet sofort Hilfe an: Sowohl Polizei als auch Militär stünden bereit.
      Für das weitere Lösen der Radlagermuttern benötigen wir nur knappe 2½ Stunden und sitzen deswegen am nächsten Morgen schon am Frühstückstisch, als eine kirchliche Gesangsgruppe auftaucht und auf dem Platz beginnt Kirchenlieder zu singen: Die Melodien sind uns bekannt, der Text kommt uns Spanisch vor.
      Unser nächster Stopp liegt direkt am Pazifik. "Tortuga verde" lädt dazu ein, einfach nur abzuhängen. Dafür sind überall Hängematten befestigt. Wir baden im warmen Pazifik, sitzen im dunklen Sand, essen Fisch. Sonnenuntergang!
      Morgen werden wir Honduras erreichen, San Salvador ist klein - etwa mit der Größe Hessens zu vergleichen.
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    • Dag 71–75

      Santa Ana, El Salvador

      11. mars, El salvador ⋅ ☀️ 30 °C

      Today we left Copan Ruinas in Honduras and took a bus to Santa Ana in El Salvador whilst this was only a 5 hour trip we went via Guatemala. This meant a total of four border points and four more passport stamps.

      But we are now in country number 5 of this trip. Until recently El Salvador was quite a risky destination but the current president declared a state of emergency and put all the gang and cartel members in prison with very little legal process.

      The people love him for it as the murder rate and corruption levels and fallen like a stone. He was just reelected with 83% of the vote.

      That said there is a strong armed police, army and security guard presence all around. A shotgun toting guard at most cash points for example.

      We haven’t done much other than eat some street food for tea ($2 each for a meal), done some food shopping and visited the impressive gothic cathedral.

      Tomorrow we are planning another volcano hike (together this time) and to visit a nearby crater lake.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of El Salvador, El Salvador, Ɛl Salvadɔ, ኤል ሳልቫዶር, السلفادور, Сальвадор, Ел Салвадор, Salivadɔr, এল সালভাদোর, ཨེལ། སཱལ་ཝ་ཌོར།, Salvador, El Salfador, El Salvadɔ nutome, Ελ Σαλβαδόρ, Salvadoro, السالوادور, El Salwador, An tSalvadóir, એલ સેલ્વાડોર, El Salbador, אל סלבדור, अल साल्वाडोर, Սալվադոր, Salvadoria, エルサルバドル, სალვადორი, Elsavado, អែលសាល់វ៉ាឌ័រ, ಎಲ್ ಸಾಲ್ವೇಡಾರ್, 엘살바도르, ئێلسالڤادۆر, Salvatoria, El salivado, Savadɔrɛ, ເອຊາວາດໍ, Salvadoras, Savadore, Salvadora, എല്‍ സാല്‍വദോര്‍, အယ်လ်ဆာဗေးဒိုး, Ersarbador, एल् साल्भाडोर, Lo Salvador, ଏଲ୍ ସାଲଭାଡୋର୍, Salwador, Ël Salvador, سالوېډور, Eli Saluvatori, एल-साल्वाडोर, Salvadöro, එල් සැල්වදෝරය, Salvadori, Салвадор, எல் சால்வடார், ఎల్ సాల్వడోర్, เอลซัลวาดอร์, ʻEle Salavatoa, ئەل سالۋادور, ال سلواڈور, Salvadorän, Orílẹ́ède Ẹẹsáfádò, 萨尔瓦多, i-El Salvador

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