Færøyene
Runavík

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Reisende på dette stedet
    • Dag 18

      Vegan in Faroe

      19. mai 2023, Færøyene

      Being a vegan in the Faroe Islands is challenging.
      The (quite large) supermarket had only a few milk alternatives plus the chocolate mousse. And Hummus. Not even a simple burger. The veggie and fruit selection is limited but what you find is high quality (and highly priced). The joy of being on an island...
      Also Happy Cow, the bible for vegans, is empty besides one restaurant.
      Luckily we have a spacious and well equipped kitchen, eating in is not a problem.
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    • Dag 59

      Elduvik

      11. juli 2023, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir wollten uns heute in Elduvik treffen. Vlad wollte ein Stück wandern und des Rest trampen.
      Meine Strecke führte mich am höchsten Berg der Inseln vorbei. Ich hatte super Blicke von oben. Ich konnte auch schon das Dorf sehen, in welches ich fahren würde.
      Durch die Fjorde erinnert mich die Landschaft an Norwegen. Das schöne ist aber, dass die Fjorde nur 10 km und nicht 40 km lang sind.
      Auf dem Campingplatz angekommen, stellte ich mein Zelt auf. Eigentlich war es nur ein Parkplatz mit ein bisschen Wiese und der Möglichkeit die öffentliche Toilette nutzen zu können.
      Anschließend wanderte ich in den nächsten Fjord.

      Wieder zurück fragte ich Leute aus dem Dorf, ob ich kurz das WLAN nutzen könnte. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, hatte die gleiche Frau Vlad gestern ein Stück mit dem Auto mitgenommen. Kurze Zeit später kam der Sohn, der Vlad aufgesammelt hatte. So ist das also in so einem kleinen Land.
      Wir wurden beide eingeladen mit der Familie Abendbrot zu essen.

      Fun fact über das Dorf: Elduvik hat 14 Einwohner. Die Familie hat 5 Kinder. Damit lebt in dem einen Haus schon die Hälfte der Einwohner.
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    • Dag 6

      Klakkur

      18. mai 2023, Færøyene ⋅ 🌬 10 °C

      Another day in the Faroe Islands greeted us with a familiar sight – rain and no sign of a sunrise. Disappointed but undeterred, we turned our attention to a different aspect of photography: the art of post-processing and photo editing. Our guide, recognizing the opportunity to enhance our skills, provided us with a lesson on transforming our raw captures into stunning works of art.

      Equipped with newfound knowledge and a renewed enthusiasm, we eagerly awaited a break in the weather. As evening approached, the rain finally subsided, allowing us to venture out for a much-anticipated photo shoot. Our destination: Klakkur, a prominent peak that promised breathtaking panoramic views.

      A short drive led us to the starting point of our hike. As we began our ascent, we were met with strong gusts of wind, adding an extra challenge to the already rugged terrain. But as photographers, we were no strangers to overcoming obstacles in pursuit of the perfect shot.

      With every step, the anticipation grew, and our determination carried us forward. The winds whipped around us, making it difficult to maintain our balance, but we pressed on. The promise of an incredible vista awaited us at the summit, urging us to persevere.

      And then, we reached the top. The panoramic view that unfolded before our eyes was nothing short of awe-inspiring. The rolling hills, dramatic cliffs, and expansive sea painted a breathtaking canvas. The interplay of light and shadow, amplified by the shifting clouds and sporadic bursts of sunshine, created a scene of sublime beauty.

      With cameras in hand, we captured the essence of Klakkur. Each click of the shutter froze a moment in time, preserving the grandeur and drama of the landscape. The wind continued to buffet us, serving as a reminder of the untamed nature of the Faroe Islands, but we embraced it, knowing that it added a touch of authenticity to our photographs.

      As the rainclouds began to gather once again, threatening to dampen our spirits, we made the wise decision to descend from the peak. The journey back to the hotel was accompanied by the pitter-patter of raindrops, a familiar melody that seemed to follow us throughout our time in the Faroe.
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    • Dag 1

      Kaldbaksbotnur

      4. juli 2022, Færøyene ⋅ ☁️ 9 °C

      Kaldbaksbotnur ist ein Ort der Färöer im Südwesten der Hauptinsel Streymoy. Tórshavnar kommuna Kaldbaksbotnur liegt am Ende des Fjords Kaldbaksfjørður und gehört administrativ zur Hauptstadt-Kommune, ohne aber zum geschlossenen Siedlungsgebiet des Ballungsraums zu gehören.Les mer

    • Dag 26

      Unterwegs auf Eysturoy

      11. juli 2020, Færøyene ⋅ 🌧 12 °C

      Heute haben wir die zweitgrößte Insel Eysturoy genauer unters Auge genommen. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging es über enge Bergstraßen (die ich abends zuvor auf dem Fahrrad erkundet hatte) los nach Elduvík. Dort sind wir knapp 2-3 min durch das Örtchen geschlendert und hatten dann schon alles gesehen. Danach ging es weiter zum Naturhafen eine Runde Klettern.

      Nachdem wir noch weitere „Panoramastraßen“ abgefahren hatten, haben wir den Campingplatz in Æðuvík direkt am Meer angesteuert. Die Kinder haben die Chance genutzt und mit den Kindern der einheimischen Dauercamper gespielt. Es gab einiges zu erledigen: Der Hase des Campingplatzes musste gefüttert, Felsen erklommen, Burgen gebaut und am Ende Leni geduscht werden, da sie von Kopf bis Fuß mit Sand beklebt war.

      Das Wetter ist hier sehr wechselhaft und hinter jedem Berg kann sich das Wetter ändern.
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    • Dag 2

      Funningur

      5. juli 2022, Færøyene ⋅ 🌬 11 °C

      Funningur ist einer der ältesten Orte der Färöer und liegt an der Nordostküste Eysturoys. Dort leben 75 Einwohner. Runavíkar kommuna Funningur befindet sich an dem langen Fjord Funningsfjørður, an dessen Ende der gleichnamige Ort Funningsfjørður liegt.Les mer

    • Dag 2

      Funningur

      5. juli 2022, Færøyene ⋅ 🌬 12 °C

      Funningur ist einer der ältesten Orte der Färöer und liegt an der Nordostküste Eysturoys. Dort leben 75 Einwohner. Runavíkar kommuna Funningur befindet sich an dem langen Fjord Funningsfjørður, an dessen Ende der gleichnamige Ort Funningsfjørður liegt.Les mer

    • Dag 23

      Out of this world landscape

      24. mai 2023, Færøyene ⋅ 🌬 7 °C

      The view to the Skælingsfjall mountain from the Sornfelli plateau is out of this world. Unfortunately we were not able to walk around on the paths, it was an amber storm warning and it would have blown us over the edge. Still beautiful.Les mer

    • Dag 12

      Fuglafjørður • Faröer

      28. august 2022, Færøyene ⋅ ⛅ 8 °C

      Färöer erreicht um 04:00 Uhr, der Anker hält, jetzt noch ein Ankerbier und dann schlafen.

      Die nächtliche Szenerie bei spärlicher Beleuchtung lässt auf hohe Berge schließen, mal sehen wie es früh bei Tageslicht aussieht. Gute Nacht bei jetzt ganz ruhiger und waagerechter Koje.

      Aufstehen halbacht Uhr und die Szenerie spricht Bände. Für solche Eindrücke liebe ich das Segeln, mit dem Boot in einer Bucht Ankern und den Blickwinkel vom Wasser wirken lassen. Ich kann mich gar nicht satt sehen an den über 500 m hohen Bergen mit den unzähligen Wasserfällen.
      Anschließend Frühstück mit der gesamten Crew, das volle kulinarische Programm wird aufgefahren.

      Heute wollen wir noch Tórshavn in einem kurzem Törn ansteuern.
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    • Dag 36

      Torshavn und die ersten Inseln

      9. august 2019, Færøyene ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem uns von letzter Nacht vier bis fünf Stunden Schlaf abgingen (die Fähre legte um 3 Uhr an, das Zimmer mussten wir 1h zuvor räumen) und unsere Nachbarn auf der Fähre beschlossen zu allem Überfluss auch noch, bis dahin lautstark durchzumachen), beschlossen wir, nach dem Frühstück das Vormittagsschläfchen von Theresa zu nutzen, um uns ebenfalls noch etwas zu erholen. Frisch und munter marschierten wir los, um Thorshavn zu erkunden. Am Weg dorthin hatte Theresa ihre große Freude mit Schafen, Ziegen, Pferden und Gänsen, welche am Grünstreifen zwischen Strand und Gehsteig immer wieder anzutreffen waren. Thorshavn hat uns sofort begeistert. Kleine, alte, bunte Wellblechhäuser wo man nur hinsieht. Das spezielle daran ist, dass die meisten davon Grasdächer haben. Zahlreiche Kaffees, Boutiquen und Restaurants sind zu betrachten. Da uns nur ein einziger Souvenirshop auffällt, schließen wir daraus, dass hier der Tourismus noch nicht so extrem Einzug gehalten hat, wie in Island. Wir beschließen uns in einem kleinem Restaurant zu stärken und schlendern anschließend, vorbei an kleinen Booten im Hafen, zurück zu Swami. Auf den Färöerinseln gehört neben Bus- und Fährbetrieb auch Hubschrauber zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir staunten nicht schlecht, als wir von letzterem gehört haben. Offenbar kommen Fährverbindungen oder gar Tunnel zwischen den vielen Inseln für die wenigen Bewohner teurer, als ein Hubschrauberlinienverkehr. Ich bin fest entschlossen, dies auszuprobieren und tüftle an verschiedenen Szenarien. Eine einzige Bedingung gibt es nämlich: nur ein Flug pro Tag. Jetzt müssten wir einen Weg finden, entweder am Zielort zu übernachten, oder eine Fährverbindung zurück zu finden. Es gibt in etwa zehn Hubschrauber-"Wartehäuschen". Wir mach
      en uns zu jenem, das nur 400m von unserem Stellplatz entfernt ist, auf den Weg um Näheres in Erfahrung zu bringen. Dort scheitere ich am störrischen Fluglotsen, dem es wohl zuwider ist, dass Touristen das staatlich subventionierte Hubschraubersystem für einen Sightseeingflug auszunutzen. Ist ja auch verständlich.
      Weiter geht es also zu Lande, aber nicht weniger schön, in Richtung Norden. Wir legen kein bestimmtes Ziel fest, sondern beschließen dort zu bleiben, wo es uns gefällt. Diese Zieldefinition wird dann zur Herausforderung, wenn es überall wunderschön ist. Speziell die steilen und grünen Bergflanken sind ein wesentliches Landschaftsmerkmal der Färöerinseln. Wir richten uns also, wie sonst auch, nach Theresa und ziehen dort die Handbremse für unseren Nächtigungsstellplatz, wo sie von ihrem Nachmittagsschläfchen aufwacht. Ich mache mit Theresa einen ausgedehnten Erkundungsspaziergang entlang des Fjordes, um rechtzeitig zum Abendessen wieder zurückzukehren. Einen Steinwurf vom Ufer entfernt wird uns heute das Wellenrauschen in den Schlaf wiegen. Wir freuen uns darauf. Hängt uns doch die gestrige Nacht noch immer etwas nach.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Runavík, Runavik

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