Faroe Islands
Streymoy

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Top 10 Travel Destinations Streymoy
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Travelers at this place
    • Day 9

      unter dem meer durch

      June 17 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      früh auf, zusammenräumen…
      morgenwanderung zum bus…
      durch den tunnel und den unterirdischen kreisel von insel zu insel…
      zelt wieder aufstellen…
      znüni nä…
      öffentliche und private gärten durchwandern…
      festes und flüssiges für magen und kehle shoppen…
      zurück.
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    • Day 3–6

      Surf spot Tjornuvik

      July 3 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 9 °C

      Un tunnel, du dénivelé et du vent (de face comme de dos sur la fin) pour atteindre le spot de surf des Féroés Tjornuvik... Sable noir, sans soleil et pas de vagues océaniques mais une marée de pluie le tout sous les yeux du géant et de la sorcière, je ne parle pas des protagonistes, mais d'une légende pétrifiante "Risin og Kellingin"... Il était une fois ... Un amour impossible ...
      Bref, trop fatigué pour remonter, vers le camping d'Eidi, ou la guest house de Gjogv, Siloé a négocié, pendant le goûter, un endroit pour une nuit au chaud et au sec, à notre tenancière de Waffle et kaffi.
      Sinon on peut noter une petite angoisse claustrophobique pour Siloé dans le tunnel sour la mer, malgré un show de lumières magnifiques, déconcentrant, sur 5km interminables sans voir le bout ...
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    • Day 7

      Nolsoy

      July 7 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Nólsoy, petite île qui n'a qu'un seul village dont le nom est également Nólsoy. On l'appelle l'île aiguille, on l'appelle Nolsoy en Féroïen.
      L'entrée du village s'effectue par une porte naturelle faite de la mâchoire d'un cachalot, une entrée pour les vikings arrivants en drakkars ou en foroyskur batur. Le village semble typique, surtout désertique, et pas forcément parce qu'on est dimanche.
      Devant un tel réseau routier, on va prendre l'option trek vers le nord et on verra ... des oiseaux, les fleurs, des éoliennes cassées, des oies et quelques moutons ...
      Le retour se fera comme l'aller, en ferry.
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    • Day 139

      Willkommen auf den Schafsinseln

      July 3 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

      Logbuch der MS Norröna - Flagschiff der Smyril Line Reederei:

      Dienstag, 2. Juli, im Jahr 2024. Beate, Greta, Marcus, Ed (Hyäne), Banzai (Hyäne), Kompi-Mompi (Dinosaurier) sowie Gonzo (Fiat Ducato) an Bord genommen. Ladung unkompliziert aber neugierig. Kabine 8101 zugewiesen. Abfahrt pünktlich 11:30h Schiffszeit.

      Die Beladung der Fähre in Hirtshals war der Hammer. Es gab soviele „Lines“, dass nicht nur nach Ziel „Island“ oder Ziel „Färöer“ sortiert wurde (was ja logisch ist), sondern es gab sogar für jedes Ziel einzelne Lines für Bullis oder Campervans/WoMos, Motorrad- und Fahrradfahrer. Und alles so ruhig und entspannt. Da sollten die Verantwortlichen im Fährhafen Piombino mal eine Fortbildung in DK/FO machen, wenn ich an das Chaos bei unserer Elba-Überfahrt 2022 denke.

      Greta war gleich begeistert von unserer Kabine äh Kajüte (wie Piraten ihr Schlafzimmer nennen). Wir erkundeten das Schiff und Beate zog es gleich nach draußen an die frische Luft, wo sie bei strahlendem Sonnenschein ein kleines Nickerchen an Deck abhielt. Zum Abend hin (es blieb ja lange hell) wurde es windiger und die See etwas schaukliger. Während Greta und ich uns schon sehr auf das Buffet freuten, wollte sich bei Beate nicht so recht Begeisterung einstellen. Aber auch der permanente nächtliche Wellengang konnte ihr nix anhaben und so steuerten wir am nächsten Morgen auf die Färöer Inseln zu.

      „Velkomin til Sauðfjáreyj“
      „Willkommen auf den Schafsinseln“ hieß es dann am späten Nachmittag und wir wurden gleich mit bestem Wetter begrüßt. Pünktlich mit der Landung begann es zu regnen und beim Aufbau auf dem nahegelegenen Campingplatz machten wir seit langem mal wieder Bekanntschaft mit nassen Klamotten, kalten Händen und matschigem Boden.

      „Wo sind wir denn hier gelandet?“, fragte Beate. Ich stellte mir die gleiche Frage und hoffte, daß wir für die anstehenden 7 Tage besseres Wetter bekämen.

      Tórshavn, die Hauptstadt der Inseln, wartete am nächsten Tag mit Sonne auf uns und so begannen wir uns in dieser kleinen aber charmanten „Capital City“ zu orientieren.

      Die Färöer Inseln 🇫🇴 gehören zum Königreich Dänemark 🇩🇰 aber sind ein nahezu autonomes eigenständiges Land, das auch nicht zur EU gehört. Also mal wieder kein Datenroaming, stattdessen war wieder eine eigene eSIM zum Surfen notwendig.
      Eigenständiges Land bedeutet aber auch, dass es in der Hauptstadt Tórshavn mit seinen knapp 14.000 Einwohner nahezu alle Institutionen gibt wie wie auch in Berlin, Paris oder so. Also ein Parlament (Løgting) mit 33 Abgeordneten, Ministerien für die unterschiedlichen Aufgaben und Konsulate viele Länder.
      Was es in Tórshavn, bzw. auf den Färöer Inseln nicht gibt, sind ein Bahnhof, ein Gefängnis und ein McDonalds-Restaurant (BurgerKing gibt’s sogar).

      Wir spazierten durch die Stadt mit kleinen Geschäften und fuhren dann mit den kostenlosen Stadtbussen noch zum Einkaufen (wir brauchten noch Regenhosen) und wieder zurück.

      Tórshavn hat großen Charme. Es gibt irgendwie alles was man braucht und gleichzeitig ist es so übersichtlich. Man spürt einerseits die weite Welt mit dem Meer vor der Tür und gleichzeitig wirkt es wie ein romantisches Urlaubshafenörtchen.

      Wir waren gespannt und fasziniert und neugierig, was uns der Rest der Inseln in den nächsten Tagen noch präsentieren will.
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    • Day 4

      Ef maður er með nesti...

      August 29, 2019 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

      ..um borð í Norrænu verður maður annað hvort að éta það inni í klefa í óþökk herbergisfélaganna, kaupa sér kaffi í The Diner og laumupokast með nestið úti í horni þar sem afgreiðslufólkið sér ekki til, eða éta það úti á þilfari. Hér er reyndar þak, og annar endinn er lokaður, en hinn endinn er opinn út og það getur orðið kalt. Læt mig samt hafa það.

      P.s. Get innilega mælt með rúllupylsunni frá Kjøtbúðinni. Hún er vel krydduð og smakkast eins og heimatilbúin.
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    • Day 25

      Hauptstadtflair in Tórshavn

      July 10, 2020 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 12 °C

      Kurz nach 3:30 Uhr war der erste Teil unserer Nacht vorbei und wir sind wieder auf Streymoy (größte Insel der Färöer Inseln) angekommen.
      Nach kurzen Einreiseformalitäten sind wir zum nächstgelegenen Campingplatz gefahren und haben dort den zweiten Teil der Nacht begonnen, damit wir ausgeschlafen in den Tag starten können.
      Die größte Stadt der Färöer Insel ist gleichzeitig die kleinste Hauptstadt der Welt mit circa 20.000 Einwohnern. Es ist hier aber einiges los und wir haben den Tag hauptsächlich mit Shopping, leckerem Essen und auf Spielplätzen verbracht.
      Es war also für jeden etwas dabei und gegen Abend sind wir knapp eine Stunde auf die nächste Insel Eysturoy weitergefahren. Dort haben wir einen besonderen Campingplatz vorgefunden: Vor Jahren war er noch aufgrund seiner Lage direkt am Meer einer der schönsten Fußballplätze und wurde nun zu einem Campingplatz umfunktioniert. Die alten Umkleidekabinen dienen nun als Duschbereich. Abends gab es für alle leckeren Milchreis und für mich ging es noch auf eine kleine Radtour durch die umliegenden Berge.
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    • Day 6

      Klaksvik - Klakkur

      November 16, 2022 in Faroe Islands ⋅ 🌧 9 °C

      Ich nehme relativ früh den Bus nach Klaksvik.

      Dort angekommen Frühstücke ich erstmal. Weihnachtskuchen und Toffeelatte.

      Ich mache mich auf den Weg zu Klakkur. Klakkur ist ein kleiner Berg auf dem es eine der besten Aussichten auf den Färöreinseln gibt.

      Die erste Stunde regnet es, eigentlich peitscht mir der Regen nur so ins Gesicht, aber ich hab es ja genauso gewollt :D .
      Auf den Regen folgt Wind, eine ganze Menge Wind.
      Ich habe vergessen wir anstrengend schlechtes Wetter sein kann.
      20m vor dem Gipfel drehe ich schweren Herzens um, geradeaus laufen ist fast nicht mehr möglich und ich habe Angst die Lage falsch einzuschätzen.

      Auf dem Weg treffe ich niemanden.
      Aber am Fuße des Berges gibt es noch ein kleines Highlite für mich.
      Ein Mann trainiert seine beiden Hunde im Schafe treiben.
      Läuft noch nicht komplett reibungslos, aber läuft.
      Es macht Spaß bei einem solchen Training ein bisschen zuschauen zu können.

      Wieder unten bin ich sehr happy und ein bisschen platt.

      Ich erwische den nächsten Bus zurück.

      Ich habe euch ein Foto vom letzten mal dazu gemacht, damit ihr sehen könnt wie schön es bei gutem Wetter ist.
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    • Day 5

      Life on the ferry / Mini Stop @ Färöer

      April 17, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Die 68 stündige Reise von Hirtshals (Dänemark) nach Seyðisfjórður (Island) führte uns vorbei an den Shetland Inseln und ermöglichte uns auf den Färöer Inseln einen kurzen Aufenthalt in Torshavn.

      Die Fährfahrt fühlte sich ein wenig wie eine Mini-Kreuzfahrt an … naja, man kommt wohl langsam in das Alter. Es gab ein paar Restaurants, einen Duty-Free Shop und eine wirklich schöne Lounge im obersten Deck, wo wir die meiste Zeit verbracht haben. Zwar kurz andiskutiert, letztendlich aber doch nicht teilgenommen haben wir am angebotenen Bingo-Event. Die Preise sind erwartungsgemäß generell eher gewöhnungsbedürftig ;)

      In Torshavn machten wir uns auf zu einem kleinem Rundgang. Mit 13.000 Einwohnern eine doch eher kleine Landeshauptstadt und die Anlegezeit von 7:30 war sicherlich auch nicht förderlich. Dennoch gab es ein paar schöne Ecken und den ersten Skyr!

      Danach ging es zwischen den Färöer Inseln hindurch, was wirklich ein schöner Anblick war. Im Herbst sollte hier wohl noch ein Zwischenstop drin sein. Nach mehr oder weniger 3 Tagen auf „hoher See“ war der Anblick von Island am morgendlichen Horizont dann doch schon irgendwie umwerfend.
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    • Day 2

      Lake Toftavatn

      May 14, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      On our second day in the Faroe Islands, we woke up early and headed out to explore more of the stunning landscape. Our destination was Toftavatn, a small lake nestled in the hills just outside of Tórshavn.

      The drive to the lake was stunning, with breathtaking views of the rugged coastline and rolling green hills. When we arrived, we were greeted by a herd of curious sheep, who seemed just as interested in us as we were in them.

      We spent the morning exploring the area around the lake, taking photos of the stunning views and the various shades of green that surrounded us. The weather was typically unpredictable, with sun, wind, and rain all making appearances throughout the morning.

      As we were taking photos, one of the sheep suddenly charged towards us, bleating loudly. We quickly realized that it was best to give the sheep some space and moved away to a safe distance.

      After a few hours at Toftavatn, we headed back towards Tórshavn. We decided to take the undersea tunnel back to the hotel, which was a unique experience in and of itself. The tunnel connects the island of Streymoy with the island of Eysturoy and is the second-longest underwater tunnel in the world.

      We arrived back at the hotel in the early afternoon, feeling tired but exhilarated from our morning adventure.
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    • Day 20

      Tjørnuvík

      May 21, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 9 °C

      Im Hintergrund sind die beiden Felsen Risin und Kelligin zu sehen, der Sage nach ein Riese und eine Trollfrau. Sie wurden einst von Island beauftragt, die Färöer-Inseln näher heranzuziehen, damit sie nicht mehr einsam im Atlantik herumtreiben. Der Riese und die Trollfrau durften ihr Werk jedoch nur nachts verrichten. Ganz in ihre Mühen versenkt, vergaßen sie ihre Bürde. Als der Tag anbrach, erstarrten sie zu Stein.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Streymoyar Sýsla, Streymoyar Sysla, Streymoy, Strømø Syssel, Streymoyar sýsla

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