Fidji
Ba Province

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Top 10 des destinations de voyage : Ba Province
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 60

      Lautoka Fidschi, Fiji

      24 décembre 2022, Fidji ⋅ ☁️ 29 °C

      Alle ein besinnliches Weihnachten aus Fiji, wir sind ja 11 Stunden voraus.
      Lautoka ist die drittgrößte Stadt der Republik Fidschi und liegt auf der 10.429 Quadratkilometer große Hauptinsel Viti Levi.
      Die Ureinwohner,die vermutlich aus Südostasien einwanderten, lebten vom Fischfang, Ackerbau und der
      Schweinehaltung. Später entwickelt sich eine Gesellschaftsform mit Häuptlingsdynastie. Entdeckt wurde Fidschi am 6. Februar 1643 von den niederländischen Seefahrer Abel Tasman.
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    • Jour 109

      Bula Fiji

      14 janvier 2023, Fidji ⋅ 🌧 26 °C

      Nach unserem 6300 km (😳) (der Frosch hat durchgehalten, danach 264.500 km auf dem Tacho!) langen Roadtrip durch Neuseeland machen wir jetzt etwas Pause auf den Fijis. Urlaub vom Urlaub. Ein Traumziel. Ob es das auch bleibt, werden wir die nächsten Tage sehen und berichten. Manchmal ist es spannend, wie ein Land (manchmal auch nur ein Gebiet innerhalb des Landes) in der Realität von Vorstellungen und Erwartungen abweicht. Positiv wie negativ. Das machen manchmal schon das Wetter aber vor allem die Menschen, die man trifft (und wir haben schon einige tolle Menschen getroffen! Grüße gehen raus. Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen!) Die eigenen Befindlichkeiten spielen auch eine große Rolle. Man bleibt halt der Mensch, der man nun mal ist, auch auf einer langen Reise.
      Liebe Grüße Rainer und Anja
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    • Jour 34

      Fiji - Drawaqa Island

      16 janvier 2023, Fidji ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo zusammen,

      es ist der 13.01.2023 und heute bin ich endlich auf die Fidschi Inseln geflogen. Ich habe mich sehr darauf gefreut, weil ich schon so lange nach Fidschi wollte. Am Flughafen sah ich schon die schönen Inseln vor mir, die ich aus dem Fenster des Flugzeuges fotografieren konnte. Pustekuchen! Es regnete am Tag meiner Ankunft leider in Strömen und die schöne Sicht haben graue Wolken versperrt. Mir war schon während meiner Planung bewusst, dass ich in der Regenzeit nach Fidschi fliege, aber ich wollte die Inseln unbedingt sehen und hatte eigentlich damit gerechnet, dass es vielleicht 2 bis 3 Stunden stark regnet und anschließend wieder sonnig ist. Während ich den Regen aus dem Fenster des Fliegers sah, hatte ich die Worte meines Arbeitskollegen im Kopf. ,,Niemand fliegt im Januar nach Fidschi. Da ist Zyklon Season." Na immerhin wurde kein Zyklon für die nächste Woche angesagt. 🤣
      Ich stellte mich jedenfalls schon mal darauf ein, meine Zeit hier evtl. ein wenig zu verkürzen, aber das wollte ich erst in den nächsten Tagen entscheiden.
      Im Flugzeug nach Fidschi hatte ich zwei Fidschianer neben mir. Ich merkte direkt, dass sie ,,alte" und unaufgeschlossene Menschen waren. Mit ,,alt" meine ich in diesem Sinne nicht das Alter sondern eher die Aufgeschlossenheit anderer Menschen und Situationen gegenüber. Ich entschuldigte es, da es vielleicht ebenfalls wie bei den Argentiniern in Sydney, an den schlechten Englischkenntnissen lag. Ich stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren und dachte mir nichts mehr dabei. Nachdem die Einreiseerklärung herumgegeben wurde, sprach mich die Frau neben mir an. Ich sollte ihr bei den Erklärungen helfen. Kein Problem, dachte ich, bis ich dann verstand, dass ich beide Erklärungen für Sie und Ihren Mann komplett ausfüllen sollte. Sie drückte mir Ihre Reisepässe in die Hand und ich sollte beginnen. Ich sagte zu mir selbst: ,,Hinterfrage es nicht, sei ein guter Mensch und hilf Ihnen. Vielleicht können Sie nicht schreiben." 🙈😅 Ich fragte sie nach ihrer Adresse. Es viel mir schwer diese aufzuschreiben, da ich keine Ahnung hatte, wie ihre Adresse auf Fidschi geschrieben wird. Auch auf dem Reisepass fand ich die Info nicht. Deshalb schob ich der Frau die Erklärung zu und teilte ihr mit, wo sie ihre Adresse eintragen soll. Nun wollte ich herausfinden, ob die Frau neben mir schreiben kann. Sie konnte es. ,,Was zur Hölle", dachte ich mir und ich verstehe bis heute nicht, wieso ich beide Erklärungen für sie ausfüllen sollte. 🙈 Zudem fragte ich mich, wieso die Frau sich um alles kümmern musste und der Mann die ganze Zeit schlief.😑

      Nachdem ich mein Gepäck abgeholt hatte, suchte ich mir ein Taxi und fuhr zu meinem Hostel. Seit meiner Anreise hatte ich nun Kontakt zu 3 Männern. Zu dem Mann bei der Passkontrolle, zu meinem Taxifahrer und zu dem Rezeptionisten im Hotel. Zwei davon hatten mich direkt gefragt, ob ich einen Ehemann hätte. Der Taxifahre bot mir zudem an mit ihm "Fun" zu haben. Ehm, danke nein!🙈😅

      An meinem ersten richtigen Tag auf Fidschi fuhr ich mit der Fähre auf eine der vielen kleinen Inseln. Ich hatte mir vorab den Bulapass besorgt, mit dem ich 7 Tage von Insel zu Insel fahren konnte. Zudem hatte ich 2 verschiedene Unterkünfte auf 2 verschiedenen Inseln gebucht. Also eigentlich alles perfekt geplant. Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein wenig Respekt auf die Inseln zu fahren, da das Wetter so schlecht war und ich nicht auf einer der Inseln hängenbleiben wollte. 😅 Ich fragte also in meinem Hotel auf Nadi nach und hatte das Gefühl, dass die Leute dort meine Angst nicht verstanden. 😅 Sie sagten mir, dass ich fahren könnte und so beschloss ich, es zu versuchen. Schließlich war ich dafür da. 😊 Mein Zimmer für die erste Nacht teilte ich mir mit drei Kanadiern und auch diese erzählten, dass das Wetter sonst besser sei als heute. Auch das beruhigte mich nochmals!

      Am nächsten Tag wurde ich von einem Bus abgeholt und an den Fährhafen gebracht. Die Organisation der Busse war super! Ich musste mich um nichts weiteres kümmern. Daran merkte ich, dass tatsächlich alles auf die Touristen für die Inseln ausgelegt ist. Der Bus war ebenfalls trotz Nebensaison voll und die Sonne schien. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich in diesem Moment war. 😅
      Ich fuhr zunächst auf die Drawaqa Insel und übernachtete im Barefoot Manta Resort. Der Ablauf, wie die Einheimischen die Touristen auf die Inseln brachten, war interessant zu beobachten! Zunächst wurde das Gepäck auf ein größeres Fährschiff geladen. Anschließend konnten wir boarden. An das Gepäck wurden Aufkleber mit den verschiedenen Inseldestinationen befestigt und dementsprechend aufgeladen. Das größere Fährschiff stoppte anschließend in der Nähe jeder Inselgruppe und kleine Fischerboote dockten an das Schiff an. Pro Resort zwei Schiffe. Eins für die Touristen und eins für das Gepäck. Die Mitarbeiter des großen Fährschiffs taten mir leid. Sie mussten an jeder Inselstation das Gepäck ein- bzw. ausladen und das auf hoher See. 🙈 Ich fragte mich, ob ein Koffer wohl mal ins Wasser gestürzt ist und hoffte, dass es nicht bei meinem passierte. 😅

      Die Fahrt zu meiner ersten Insel war ein Traum! Das Wasser war spiegelglatt und die Wolken hingen bei blauem Himmel tief über den Inseln. Manchmal war der Horizont gar nicht sichtbar. Nur eine kleine Insel in der Ferne ließ erahnen, wo dieser ist. Je länger das Schiff fuhr umso schöner wurde der Ausblick. Die größeren Insel, die wir nach ca. 1,5 h erreichten, waren so unfassbar schön! Ich hatte selten so ein sattes grün in Kombination mit Palmen, Felsen, weißen Stränden und türkisblauem Wasser gesehen. Meine Fahrt dauerte ca. 3h und ich erinnere mich so gut an diese zurück!
      Nachdem das Umladen gut funktioniert hatte und ich nun mit ca. 9 Personen auf dem kleineren Boot saß, erreichten wir die Insel Drawaqa nach ca. 10 Minuten. Ich habe mich vorab für diese Insel entschieden, da sie in der Mitte der Inselgruppe lag. Die zweite Insel für die ich mich entschied, lag ganz am Ende bzw. im Norden der Inselgruppe, aber dazu erzähle ich in meinem zweiten Beitrag über Fidschi mehr. Als wir die Insel erreichten, wurden wir singend von den Mitarbeitern des Resorts empfangen. Sie rufen uns ,,Bula" zu und wir riefen es zurück. Bula heißt ,,Hallo" auf Fidschi. Schon auf dem Boot sah ich, wie klar das Wasser war und was für wunderschöne Korallen direkt vor der Insel lagen. Schon zu diesem Zeitpunkt war ich überwältigt.
      Nachdem wir die Insel erreicht hatten, wurden wir eingewiesen und wir bekamen unsere Zimmer. Ich fand es großartig, dass die Resorts neben den Honeymoon Bungalows ebenfalls Mehrbettzimmer anboten. Ich übernachtete die nächsten 3 Nächte in einem Mehrbettzelt, welches direkt am Strand lag und ich konnte kaum fassen, wie schön ich das fand! Tatsächlich hatte ich gedacht, dass ich wahrscheinlich die einzige Soloreisende unter vielen Paaren sein werde, aber es war ganz anders als gedacht. Ich traf so viele Gleichgesinnte und wir haben uns auf Anhieb super gut verstanden! Unsere Gruppe bestand aus einem Engländer, einem Schotten, zwei Schweden und drei Deutschen und es hat einfach perfekt gepasst! Ich bin sehr dankbar, dass sie mir dort eine so wunderschöne Zeit bereitet haben!

      Die nächsten 3 Tage verbrachte ich damit, schnorcheln und schwimmen zu gehen sowie die Insel zu erkunden und zu kajaken. Es war einfach wunderschön und ich hatte nie mehr Sterne am Himmel gesehen!

      Die Tage auf meiner nächsten Insel fasse ich in dem nächsten Beitrag zusammen. Ich habe zu viele schöne Fotos, die ich teilen möchte. Somit sage ich: ,,Seid gespannt und to be continued..!" 😊

      Sota Tale!
      Jenny
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    • Jour 6

      Nadi Market

      15 avril 2023, Fidji ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute ist Proviantierung für vier Wochen auf der VAVA-U das Tagesthema und die Crew teilt sich in drei Teams für die nötigen Einkäufe auf.
      Einmal in den Getränkeladen am Port Denerau für Getränke aller Sorten , die zweite Crew im lokalen Obst und Gemüsemarkt in Nadi und die dritte Crew im Supermarkt Nadis für den ganzen Rest der noch offen ist.

      Am Abend gehen wir alle noch gemeinsam Essen beim Inder vor Ort, die Inder sind hier die Geschäftemacher Nr. 1, und auf dem Heimweg zur VAVA-U gibt es noch einen kurzen Abriss in Astronavigation mit dem Sternbild Kreuz des Südens, um bei Nacht ohne Kompass den südlichen Punkt am Horizont zu ermitteln.

      Morgen legen wir ab und werden die Fidschiinseln unsicher machen.

      Bitte seht es mir nach, das ich da nicht jeden Tag Einträge im Tagebuch machen werde, da die Mobilfunknetze nicht überall stabil anliegen.
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    • Jour 9

      Nanuya Balavu Island

      18 avril 2023, Fidji ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Route von Yalobi zum Mantaray Island Resort ist heute ab Mittag von üppigem Tropenregen durchsetzt, bei dem die Temperatur nur minimal auf 27°C absinkt und die Luftfeuchtigkeit die Sättigung erreicht.

      Kurz nach der Passage von Kuata Island und Wayasewa Island setzt der strömende Regen ein und wird erst mit dem Sonnenuntergang um halb sieben Uhr nachlassen.

      Nach dem Ankern am Salakolo Point vor Nanuya Balavu Island setzen wir mit dem Dingi kurz über in das Mantaray Ressort. Dort organisieren wir,durch die guten Kontakte von Skipper Martin, in der für Besucher geschlossenen Hotelanlage das Abendessen. Auf dem Rückweg genehmigen wir uns noch einen kleine Abstecher zur Strandbar und werden den ganzen Nachmittag auf der VAVA-U Karten spielen, da der prasselnde Regen volles Rohr Wasser vom Himmel schüttet.

      Am Abend setzten wir im regentauglichen Ölzeug zum Abendessen über und werden mit einem 3-Gängemenü des Resort verwöhnt.
      Mit dem letzten Tageslicht und einem atemberaubendem Farbenspiel des Sonnenuntergangs hört der Regen auf und gibt uns auf der Rückfahrt bei klarer Sicht auf die Sternbilder des Südens, dass Schauspiel der Milchstraße am Himmel zum Besten.

      Morgen wollen wir auf die östliche Seite der Insel Naviti Island zum Schnorcheln und Relaxen.
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    • Jour 8

      3. Fidschi, ein Zyklon kündigt sich an

      14 novembre 2023, Fidji ⋅ ☁️ 28 °C

      Schon gestern wurden sämtliche Sonnenliegen und -schirme, alles was nicht niet- und nagelfest verschraubt war, vom Hotelpersonal verräumt.
      Auf unsere Nachfrage hin, erklärte man, dass starker Wind aufkommen würde und deshalb Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden.
      Da wir vor langer Zeit schon eine Naturkatastrophe miterlebt hatten, recherchierte Markus ein wenig im Internet, allerdings ohne Erfolg auf nähere Informationen.

      Und dann heute, wie es der Zufall so will, läßt uns bei der Suche nach einem Cache im Nachbarhotel (den wir mit Hilfe des Baarkeepers finden) der dortige Aushang an einer Informationstafel dann doch ein wenig erschrecken...,
      ein Zyklon soll über Fidschi toben❗

      Markus sammelt sämtliche Informationsdatenbänke hierzu ein, damit wir über die Entwicklung des Sturmes auf dem Laufenden bleiben, denn so wie es scheint, hat der Manager unseres Hotels kein näheres Interesse, seine Gäste über die anstehende Wetterlage zu unterrichten.

      Laut der aktuellsten Kartenansicht soll der Zyklon südwestlich an Fidschi vorbeiziehen und die Ausläufer den Westen und Süden von Viti Levu treffen.

      https://l1nq.com/News-Zyklon

      Gegen Abend wird's dann ziemlich windig. In der Nacht 🌚 werden wir von prasselndem Regen und starken Sturmgeräuschen wach.
      Der Wind drückt den Regen durch die Eingangstüre unseres Bungalows..., eine kleine Wasserlache bildet sich..., mehr aber nicht.

      Immer wieder wachen wir auf, lauschen den Sturmböen und schauen aus der Glastüre unseres Bungalows um die Situation einzuschätzen..., der Regen hat aufgehört.

      Sind noch glimpflich davon gekommen 🙏.
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    • Jour 4

      Yoga & Kajak im Paradies

      23 mars, Fidji ⋅ ⛅ 29 °C

      Um halb sieben machte ich mich mit meinem Tee schon langsam bereit und auf zur Yoga-Einheit. Es war wirklich lässig in diesem Ambiente und mit der Aussicht aufs Meer und die Palmen🌴.

      Danach schlenderte ich ein wenig am Strand entlang bis zum Frühstück mit David um 8:15 Uhr. Heute planten wir einen Kajak-Ausflug. Einmal um die Insel mit unserem Guide. David hatte seine Go-Pro dabei und das Unterwasservideo ist von ihm.
      Einmal pausierten wir auf einem Strand einer Nachbarinsel und zweimal erwischte uns eine gscheite Welle und füllte uns das Kajak mit warmen Wasser an 😜. Die Flut setze schon langsam ein und wir ließen uns zum Schluss wieder in Richtung des wunderschönen Paradies Cove Strandes zurücktreiben.
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    • Jour 6

      Schnorcheln im Korallen-Garten

      25 mars, Fidji ⋅ ⛅ 29 °C

      Wow wow wow. Ich war noch nie in so einer klaren, wundersamen und friedlichen Umgebung schnorcheln. Eine ganz andere Welt unter Wasser! Tausende Fische in den unterschiedlichsten Farben: blitzblau, sattes gelb, orange wie Nemo (ich denke, es war Nemo), grün, silbern, dunkelbraun, fast durchsichtig und der türkis-rosa-lila Fisch mit Glitzer war mein absoluter Liebling.

      Hunderte unterschiedliche Korallen in den verschiedensten Farben und vor allem Formen!!! Ich habe so etwas noch nie gesehen, wie denn auch, war ja noch nie Tauchen. Das werde ich übrigens den anderen überlassen, denn ich habe wirklich zu viel Respekt, um nicht zu sagen Angst davor. Schnorcheln genügt mir völlig.

      Joel mein Schnorchellehrer und Begleiter war der Wahnsinn. Er bewegt sich wie ein Fisch im Wasser, tauchte kurz mal auf 12 Meter ab, um mir ein Seegurken-artiges Ding zu bringen. Ich habe es kurz berührt, sehr weich und glitschig. Des Weiteren tauchte er mir einen blauen Seestern auf, der wider Erwarten komplett hart war. Wir erkundeten 45 Minuten die bezaubernde, farbenfrohe und fast unwirkliche Unterwasserwelt. Ich habe dieses Mal keine Fotos mit meinem Handy gemacht. Um sich jedoch etwas vorstellen zu können, habe ich ein Foto des Barfoot Manta Resorts unter meine gemischt.

      Dieser Korallen-Garten befindet sich direkt vor dem Barfoot Manta Island Resort, dort, wohin David heute umgezogen ist, auf die Drawaqa Island.

      Da mein wasserfestes Handy während des Kajakfahrens nass geworden ist, lässt es sich mit meinem Ladegerät nicht mehr aufladen. Die letzten beiden Nächte habe ich mir deshalb das einzige Kabel des Resorts, das der Bar, ausgeliehen. Doch heute Morgen kam die große Überraschung: trotzdem nur 1 %. Die Panik war groß und in meiner Not fand ich dann heraus (nach sehr viel trial and vor allem error), dass ich es auf eine bestimmte Weise halten muss, damit es lädt. Deshalb versäumte ich auch die Yoga-Stunde am Morgen, aber kein Problem, denn von 17 bis 18 Uhr wurde noch eine angeboten. Daran schloss ich noch 30 Minuten Radfahren im Fitnessstudio an.

      Heute Nachmittag besuchte ich einen Kochkurs. Es wurde eine Art Ceviche zubereitet aus Fisch, Tomaten, Gurken, Zwiebel, Zitronensaft und frischer Kokosmilch. Lecker! Es nennt sich: Filian Kokodã ('ko-kon-da').
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    • Jour 7

      Insel der Ziegen

      26 mars, Fidji ⋅ ☁️ 28 °C

      Joel und Bugs hatten schon mindestens zweimal im Vorbeifahren von der Ziegeninsel gesprochen. Die Insel heißt eigentlich Nanuya Balavu Island und auf ihr leben wilde Ziegen. Heute um 9 Uhr führte uns Sam mit dem Kajak genau dorthin. Meine neuen Begleiter sind Therese und Paul aus Wellington in Neuseeland. Zu viert machten wir uns auf zur sportlichen Betätigung im Kajak.

      Das Wetter in den letzten zwei Tagen war sonnig und warm. In der Nacht regnete es kräftig und deshalb war es heute wieder super angenehm. Erstmals bedeckten Wolken den ganzen Vormittag den Himmel.

      Ein Pollen-Film überzog das Wasser in der Nähe der neuen Insel. Auf die Frage, woher dieser stammen würde, meinte er von den Korallen. Ich versuchte es zu googeln, aber ich fand nichts. Ich denke, es hängt auf jeden Fall mit dem starken nächtlichen Regen zusammen.

      Am Strand hatten wir genügend Zeit, die Vegetation zu begutachten und die kleinen Baby-Kokosnüsse zu knacken 😜.
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    • Jour 8

      Abschied von Paradise Cove

      27 mars, Fidji ⋅ ☁️ 27 °C

      „Heute“ startete schon um 3:30 Uhr, als im leeren Nachbar-Bungalow der Feueralarm ohne Feuer losging. Zu Beginn wusste ich natürlich gar nicht, was los war, aber als sich meine Synapsen verbunden hatten, stand ich schon bei der Rezeption. Ca. 20 Minuten später war wieder Ruhe eingekehrt, aber der Weg zurück ins Träumeland blieb verschlossen.

      Also zog es mich mit den ersten Sonnenstrahlen und meiner Tasse Tee auf den Strand. Ich hatte zum ersten Mal Gänsehaut, weil es „nur“ 27 Grad und etwas Wind hatte 😂.
      Um sieben Uhr genehmigte ich mir noch einmal Yoga - doch noch ein perfekter Start in den Tag.

      Das Speedboot sollte mich um 10:30 Uhr abholen und zurück zum Festland bringen, aber nicht ohne das Goodbye-Ständchen der Paradiese Cove Crew. Es war so lieb von ihnen - für mich ganz alleine 😂 - zu singen. Eine Dame sprach mich danach an, ob ich mein Privat-Ritual genossen hätte 😜. Joel meinte als Draufgabe, dass ich mit Glück gesegnet wäre, denn er hatte noch nie gesehen, dass jemand so viele Aktivitäten alleine machen darf. Normalerweise seien immer 20-30 Personen pro Schnorchelgang und mindestens zehn Personen beim Handline-Fishing und Kajak. Ich war mir meines Glückes gar nicht bewusst 🥰🤩🥳. Danke, liebes Universum!

      Das eher kleine Schnellboot war nicht voll besetzt, deshalb hatte ich einen großen Sitz für mich alleine. Nach anfänglichem „Gewöhnen ans Gerät“ bzw. die Turbulenzen der Wellen, schlief ich tief und fest, bis wir um 12 Uhr im Hafen von Vuda, auf der Hauptinsel, ankamen.

      Weiter geht’s um 15:15 Uhr von Port Denerau zur Mana Island und dem gleichnamigen Spa and Resort. Ja, dann lasse ich mich einmal überraschen 🤩.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Ba Province

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