France
Albertacce

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 13

      Das Ende ist in Sicht 🥲

      30 juillet 2023, France ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern ist mir aufgefallen, dass das Ende auf einmal in greifbarer Nähe ist. Vorher bin ich immer eine Etappe nach der anderen gegangen und es lagen noch so viele vor mir, dass es sich nicht lohnte weiter drüber nachzudenken.

      Jetzt ist es auf einmal anders. Und das ist nicht mit Freude verbunden, sondern eher mit etwas Wehmut – trotz meiner heftigen Etappe gestern.

      Heute Abend werde ich wieder in einer ehemaligen Skistation übernachten (Castel de Vergio), d.h. auf einem Zeltplatz, der von ihr betrieben wird. Es soll tolles Essen geben – sogar ein Buffet, wenn man will. Anschließend gehe ich zu einer schönen Bergerie (Auberge U Vallone).
      Die nächste Etappe ist dann wohl ziemlich heftig und führt nach Haut Asco, dass ich schon aus meinem vorherigen Korsika Urlaub und meiner ersten Erfahrungen mit dem GR 20 kenne. Dort gönne ich mir dann mal wieder eine Hotelübernachtung und das Frühstück dort soll der Hit sein.
      Ja und dann kommt auch schon die Etappe, die ich bereits kenne und im Anschluss die letzte Etappe. Das war's dann. 🥲
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    • Jour 53

      Pinerole. 1.951 m.

      20 octobre 2022, France ⋅ ☁️ 16 °C

      Jeg tror aldrig, at jeg har oplevet at blive skuffet, når jeg kom op på en top! Lige meget hvor mange slidsomme højdemeter man kæmper sig opad, hvor varmt det er, hvor meget træerne ligner hinanden (da man ofte går opad i en skov), er det altid det hele værd, når man kommer op og får udsyn! Sådan var det også i dag. Og så havde vi også fundet en kontrast til turen i går. Jeg tror ikke, at der er særlig mange, der vandrer, der hvor vi har gået i dag. Ikke engang om sommeren.

      Og så var det endda ganske tæt på Corte. Vi kørte op til det lille pas Bocca d’Ominanda, og fandt der en lille sti mod Bergerie de Padule. Jævnt opad, først mellem bregner, kastanjer og en sjov busk med en masse røde frugter, som vi nu har fundet ud af hedder et jordbærtræ! Senere mellem store fyrretræer, nogle med sortsvedne stammer fra en skovbrænd tilbage i 1980erne. Til sidst mellem enebærkrat og tornede buske, da vi endelig kom op på et flot plateau. Og fra den lille top Pinerole var der udsigt hele vejen rundt, også til Monte Cinto, som vi var oppe på for nogle dage siden.
      Se turen på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/vandring-spor/monte-pine…

      Vi kørte så videre af den lille vej, som går mod Korsikas højeste bjergpas (på vej), men inden da er vi stoppet, og holder under nogle kastanjetræer, hvor der gik vilde grise og gravede i jorden, da vi kom. Så de kommer nok til at pusle lidt i nat.
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    • Jour 18

      Eselwanderung am Lac de Calacuccia

      16 août 2023, France ⋅ ☀️ 23 °C

      Unterhalb vom See gibt es einen schönen Esel zum Wandern auszuleihen. Susanna ist leider zu schwer um getragen zu werden macht sich aber sehr gut als Führer und Teresa reitet, mal vorwärts, mal Rückwärts. Es werden kuschelige Schweine, eine Gumpe mit Massage Wasserfall und eine alte Mühle entdeckt. Danach geht es für Susanna noch in den Adventure Park klettern.En savoir plus

    • Jour 6–7

      Castellu di Vergio

      15 août, France ⋅ ☁️ 19 °C

      Naja, was kann man zu diesem Ort sagen. Er ist verkehrsgünstig gelegen, die Zelte sind zwar keine Black & Fresh, dafür aber sehr komfortabel mit zwei dicken Matratzen mit Plastikschutz-Bezügen und Kopfkissen mit Einmal-Bezügen ausgestattet.
      Die Lage kommt natürlich auch mit Autoverkehr einher. Den bräuchte ich jetzt nicht zwingend.
      Das Hotel ist ganz ordentlich, das Einzelzimmer kostet 110 €. Das Zelt kostet 40 €.

      Da ich das letzte Mal vom Menü total enttäuscht war, haben wir uns jetzt für das Buffet entschieden. Es kostet 38 € was eine Menge ist. Ich hoffe es ist dann auch wirklich gut so richtig viel essen tut irgendwie keiner, nach dem wandern ist der Magen gar nicht so offen für riesige Essensmengen.

      21:05 Uhr: Das Buffet war jeden Cent wert – saulecker!!!
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    • Jour 14

      Auberge U Vallone

      31 juillet 2023, France ⋅ ☀️ 21 °C

      Wunderschön gelegen, direkt an zwei Flüssen mit Badegumpen (die ich aber nicht besucht habe).

      Leckeres Essen, gute Getränke, toller Service – und auch für‘s Zelt gibt’s halbwegs ebene Plätzchen.

    • Jour 15

      Etappe 13 – „wenig Schönes dabei“

      1 août 2023, France ⋅ ☀️ 16 °C

      10km, ca. 1.200m hoch und 1.300 runter. Da hab‘ ich mir lieber gleich die Knie getapt.

      5:04 Uhr: Aufstehen (ohne Wecker)

      6:07 Uhr: Aufbrechen (mit kleinem Frühstück (Müsli, 0,5l Kaffee) im Bauch)

      7:23 Uhr: 340 Höhenmeter und 1,2 km in nicht mal 1 Stunde!
      Da macht sich doch ein gewisser Trainingseffekt bemerkbar.

      Die Sonne im Rücken zu haben, ist viel angenehmer als von vorne. Wenn man vom Norden aus wandert, hat man die Sonne ja viel im Gesicht (weil sie im Süden steht). Außerdem hast du den Vorteil, dass es so die Powerbank über die Solarpanels sehr gut während des Wanderns lädt.

      Es ist 8:00 Uhr und ich bin auf knapp 2.000 m. Also bleiben noch 600 Höhenmetern bis zum Gipfel 2-3 Stunden und der Anstieg sollte geschafft sein.

      8:07 Uhr: Der höchste Punkt heute sind 2.600 m. Man kann auch noch weiter auf den höchsten Gipfel Korsikas klettern aber ich glaube das schenke ich mir. Warum sollte ich das tun? Ich bin ja nicht da, um den Berg zu besteigen, sondern um den GR 20 zu gehen, oder?

      8:45 Uhr: 700 Höhenmeter und 3 km in 2:30 Stunden, inklusive circa 20 Minuten Pause – ich bin zufrieden. Immer noch fehlen natürlich circa 400 Höhenmeter.

      Auf auf knapp 2.200 m sind es 15°C – kein Wunder, dass mir beim Pause machen etwas frisch ist.

      8:57 Uhr: Seit einer ganzen Weile gehe ich schon ohne Stöcke, da man sehr viel seine Hände braucht, um die Schritte zu unterstützen. Es ist an vielen Stellen eher bouldern als wandern. Apropos, ich hab gerade auf Komoot geguckt und da steht für diesen Weg eine T4 – ist es möglicherweise ein Schwierigkeitsgrad?

      11:46 Uhr: Das erste Mal, dass ich mich verlaufen habe und dann auch noch an einer relativ kritischen Stelle. Zum Glück habe ich den richtigen Weg dann noch gefunden und natürlich war er gut markiert – ich war doof. Dann ging es mit sehr viel Schotter bei extremen Wind über den Kamm und jetzt geht's runter auch bei sehr sehr losen Untergrund.

      12:26 Uhr: Cool, das Geröll ist hier so lose und der Hang ist so steil, dass man darauf ein bisschen ins Tal gleiten kann. *Silversurfer*

      Bon Courage – sagen die Franzosen gerne wenn man sich trifft. Das passt heute auf jeden Fall.

      14:04 Uhr: Endlich ist das Skigebiet in Sicht – jetzt nur noch circa 200 m Abstieg und dann noch mal 1 km in der Ebene und ich sollte da sein. Hurra!

      14:06 Uhr: Bouldern ist cool, bouldern nach unten ist schon eine große Herausforderung und dann noch mit 15 Kilo auf dem Rücken. Das ist eine echte Herausforderung.

      14:36 Uhr:Nachdem ich schon das zweite Mal auf dem Scheiß Schotter ausgerutscht bin, überholen mich leichtfüßig zwei Speedhiker – gar nicht witzig.

      14:50 Uhr: Die Stimmung ist am Nullpunkt angekommen – immer wieder sehr starke Windböen, der Sturm will nie enden. Der Abstieg auch nicht. Irgendwie sah es auf der Karte so aus, als wäre die letzten 1,5km ein angenehmen Weg.

      14:55 Uhr: Der Anteil dessen, was man heute im entferntesten einen Wanderweg nennen könnte, war 0 Prozent! 🤮

      15:05 Uhr: Das einzige was mich jetzt beschäftigt, ist die Frage: erst duschen, dann Bier oder erst Bier, dann duschen – und wann mache ich den kleinen Powernap und esse ich auch noch ein Stück Kuchen? Das hält mich gerade motiviert. Naja, am gehen.

      15:32 Uhr: Endlich angekommen! Die Knie schmerzen trotz Pausen und Tapes.
      Ich habe übrigens eine eiskalte Coke mit auf‘s Zimmer genommen, geduscht, genappt und danach eine leckere Pfirsich-Tarte gegessen.
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    • Jour 9

      bergerie de Tallone - hotel vergio

      13 juin 2023, France ⋅ ⛅ 12 °C

      nous sommes partis a 6h30 après déjeuner. il faisait beau le matin et nous sommes montés jusqu'à 2000m. Nous avons traversé des crêtes et des niévé, vue de beau lac. Arrivé au refuge de Manganu à 14h30, une grosse rabasse c'est abattue. On s'est mis à l'abri en achetant 2 chocolat chaud, et on a discuté avec un gars et son épouse sur le tracé de demain. Au refuge il n'y avait plus de place et on avait pas envie de dormir sous la tente vue qu'il annonçait beaucoup de pluie cette nuit. Une dame d'un certain âge qui s'appelle Anie Quirien est venue a notre table et nous raconte sa passion du trail vue qu'elle a fait 6 fois la diagonale des fou a la réunion. Puis elle nous dit que a Verghio il y a un hôtel bien et que eux ont mis 5h00 pour venir au refuge en partant de là ba. ducoup on se dit chouette on y va, mais ce qui devait être facile devenait un film d'horreur. Le GR était devenu un ruisseaux. On a traversé des ruisseaux avec énormément de courant, je suis même tombé dedans. Puis apres on marche 30 min avec le soleil et arrivé au Col de Verghio, on a eu de la grêle, la foudre, on c'est couché au sol en attendant que ça passe. on c'est relevé c'était tout blanc et impossible de faire Demi tour. On a continué sur les crêtes en serrant les fesses, on voyait la foudre elle était souvent a moins de 5s de nous. J'ai même pris un coup de jus avec ma canne au sol. On a descendu pendant 2h00, et nous passons la nuit dans une tente de l'hôtel. Nos chaussures sont trempé, j'ai du jeter mon paquet de pâte car mouillé lors de la chute. On a mangé a l'hôtel et le soir on a bu une bière avec des marcheurs Corse qui sont arrivés de nuit. On a pris une bonne douche chaude et nous avons mangé pour 10.En savoir plus

    • Jour 4

      Récupération et remise en forme GR20

      11 juillet, France ⋅ ☀️ 26 °C

      Pour se remettre dans le jus pour demain matin on décide d'aller à la bergerie de la Radule car l'année dernière nous n'avions pas pu goûter aux lasagnes au bruccio car arrivés trop tard, il n'y en avait plus et de plus nous n'avions pas eu le temps d'aller à la cascade de la Radule non plus... on va réparer tout ça car c'est à 3,5km du Castel de Verghio où nous sommes soit 1h30 de marche.
      On y va peu chargé, Nellie sans sac et moi avec le strict minimum pour la baignade... La balade se fait dans la forêt assez easy avec 300m de dénivelé.
      On ne regrettera pas le détour d'abord pour la baignade ...c'est un magnifique trou d'eau où je n'ai pas pied et l'eau est fraîche et vigorisante : un vrai bonheur.
      Les lasagnes sont exquises et le gâteau à la châtaigne énormissime. La réputation sur le GR20 des lasagnes de la bergerie de la Radule n'est pas surfaite. À goûter absolument.
      Le retour se fait cool, arrivé au campement c'est lessive car il fait chaud et ça va sécher rapidos. Ensuite repos pour préparer le retour vers le refuge de Manganu....🤞👍💪
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    • Jour 7

      Castel de Vergio

      18 août 2018, France ⋅ 🌧 20 °C

      Refuge Ciuttulu Di i Mori, Paglia Orba, Castel de Vergio
      Es hatte nachts wohl wieder geregnet, alles war naß. Wir konnten unser Zelt erstmal stehenlassen, denn wir wollten den Paglia Orba besteigen, nach dem wir zum Platz zurückkehren mußten. Der Paglia Orba, ist ein 2550m hoher Berg. Im Führer stand etwas von 2er Kletterstellen, weißen Markierungen und Steinmännchen, denen man folgen sollte. Wir hatten beide Respekt vor dem Berg, ich vor allem, weil ich so etwas noch nie gemacht hatte. Ich war weder frei klettern noch hatte ich je 2er Kletterstellen am Berg, bei dem ich ohne Sicherung unterwegs war. Es ging los über Geröll leicht steigend bis das Klettern anfing, jede Kletterstelle genommen wurde mit dem Gedanken „ich muß da auch wieder runter“. Ein paar kritische Stellen waren dabei, aber doch nicht so viele, allerdings war von den weißen Markierungen nichts mehr zu sehen, es gab nur Steinmännchen. Anstrengend war es und eine sehr interessante Strecke, die wir beide aber mehr genossen. Oben noch ein langes Stück wie in einer Mondlandschaft bis der Gipfel vor uns lag. Schließlich standen wir oben, was ich vorher für fast unmöglich gehalten hatte. Leider war die Sicht nur nach einer Seite offen, aber wir standen oben und der Runterweg war leichter als gedacht. Ein paar Stellen, an denen Konzentration gefordert war, aber es hat einfach nur Spaß gemacht und die Stimmung für diesen Tag war immens gehoben.
      Als wir zurück zu Zelt kamen, war dieses fast trocken, allerdings waren schon wieder dunkle Wolken am Himmel. Wir packten ein, aßen etwas und weiter ging’s. Zunächst ein anstrengender Abstieg, die Sonne kam wieder und es kamen Gumpen, an denen einige zum Baden waren. Auch wir stoppten an einer solchen und stiegen hinein – es war einfach toll und sehr erfrischend. Der Weiterweg ging weiter hinunter, dann durch Wald und es war auf einmal wieder sehr windig und man hörte Donnergrollen. Irgendwo im Wald ging es los, so plötzlich, daß wir nicht mal mehr die Regensachen auspacken konnten, um uns trocken einzupacken. Bei der Ankunft auf dem Castel de Vergio waren wir vollkommen durchweicht und liefen zum Hotel dort, ohne zu wissen, daß kurz dahinter ein Refuge mit Zeltplatz war. Wir mieteten uns in einem Zimmer ein und trockneten dort unsere Sachen, auch Zelt und Isomatten auf dem Balkon. Die warme Dusche und das Abendessen tat gut, auch wenn wir es doch etwas bereuten, nicht ins Refuge oder auf den Zeltplatz gegangen zu sein. Im Laden am Refuge kauften wir uns Proviant für die nächsten Tage, u.a. eine fürchterliche Wurst, und wir sahen erstmals und einmalig auf dieser Tour die angekündigten Schweine in freier Wildbahn – ein riesen Erlebnis für mich.
      Insgesamt waren es dann 6,5h an diesem Tag, 630m hoch und 1200m runter.
      Beim Abendessen im Hotel war auf einmal wieder der französische Alte nebenan. Wir schätzten ihn auf über 70, hatten aber an diesem Abend keinen Kontakt zu ihm. Den letzten Schluck Wein nahmen wir mit auf’s Zimmer und genossen ihn auf dem Balkon dort.
      Etwas Gutes hatte das Hotelzimmer an diesem Abend – bei mir hatten sich seit heute Magenprobleme breitgemacht aufgrund der vielen Schmerztabletten für’s Knie. So konnte ich recht angenehm mehrmals in der Nacht aufstehen, um auf Toilette zu gehen...
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    • Jour 22

      Auberge am GR 20

      3 juin 2022, France ⋅ ☁️ 22 °C

      Obwohl sich der Himmel heute bedeckt hielt, war es schwül und warm. Unsere Wanderung führte uns vom Übernachtungsplatz am Fluss zu einer Auberge am GR 20, den wir auch ein Stück gingen. Im Blick immer den 2.525m hohen Paglia Olba und weitere 2000er. Nach der Rückkehr war das kühle Nass willkommen.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Albertacce

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