Georgia
Samtskhe-Javakheti

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Top 10 Travel Destinations Samtskhe-Javakheti
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Travelers at this place
    • Day 16

      Bakuriani

      September 15, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute auf Einladung von Benoit über couchserfing Erholung in Bakuriani. Kein Fahrrad fahren, nur ein wenig die Gegend erkunden. Wäsche machen, Rad putzen und Pläne für die kommenden Tage schmieden. Benoit arbeitet den ganzen Tag , ich bin in seinem zweiten Apartment für mich untergebracht. Abends gehen wir gemeinsam Essen. Sehr netter Abend. Er kennt Glückstadt, war selber dort schon Fahrradfahren und hatte mich deshalb auch hier eingeladen. Abends wird es sehr kalt, gefühlt wohl so 5 Grad. Zelten ist da erstmal nicht angesagt. Bakuriani selber ist ein reiner Skifahrerort. Im Hochsommer ist es hier wohl auch voll, da kühler als weiter unten, aber im Winter ist hier halt Hauptsaison. Jetzt ist es gähnend leer. Wir waren die einzigen Gäste in einem riesigen Restaurant. Morgen geht's wieder runter nach Borjomi.Read more

    • Day 247

      Day trip to Vardzia and Akhaltsikhe

      October 21, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 8 °C

      We booked a private driver for the day to explore a bit more of Georgia. Our first stop was Vardzia - an ancient cave settlement and monastery on the slopes of the Erusheti mountains in Southern Gerogia. We spent a couple of hours wandering around the well preserved and restored cave rooms. Our second stop was the town of Akhaltsikhe and Rabati Castle. We ended our day back at Borjomi Central Park, where we tried the famous Borjomi mineral water (tasted like boiled eggs).Read more

    • Day 175

      Auf dem Weg nach Vardzia

      October 28, 2018 in Georgia ⋅ 🌙 0 °C

      Bisher haben wir von Georgien noch nicht viel gesehen, bis auf Tiflis. Das soll sich heute ändern.

      Wir fahren nach Westen, an der Türkischen Grenze entlang. Und wieder beeindruckt uns diese Landschaften. Wir fahren auf 2150 m hoch und hier hat es vorgestern Geschneit....Read more

    • Day 175

      Vardsia, Höhlenstadt.

      October 28, 2018 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Am Nachmittag kommen wir in Vardsia an. Wir stehen direkt unterhalb der Höhlen.

      Vardsia wurde in eine vom Tal rund 500 Meter aufragende Felswand im 12 Jahrhundert geschlagen. Die Baumeister nutzten Vor- und Rücksprünge für die Anlage tiefer Höhlen, die durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden sind. Für die Einwohner waren ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken errichtet worden, die Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung bestand aus drei Räumen. Es gab eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Wasser floss aus Keramikleitungen.

      Nach einem Erdbeben im Jahre 1283 sind heute noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Noch heute leben einige Mönche in Wardsia, die als Fremdenführer fungieren.
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    • Day 10

      Unterwegs in Georgien

      May 12, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir machen uns auf in Richtung der Höhlenstadt Vardzia. Ein Stück geht's über die Autobahn durch eine Ebene mit Teeanbaugebieten nach Osten Richtung Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, dann fahren wir südwärts durchs Gebirge. Wir kommen durch die Dörfer der Georgier. Die Häuser schauen schrecklich aus. Manchmal sind die Dächer so kaputt, dass die Leute das obere Stockwerk gar nicht mehr bewohnen können. Welleternit und Blech scheint die günstigste Art zu sein, Löcher abzudecken. Die Leute haben alle Gärten und sind wahrscheinlich zum Großteil Selbstversorger. In mehreren Orten sehen wir auf jeder Seite der Straße Rohre in etwa 3 Metern Höhe in denen die Stromleitungen verlegt sind.
      Interessant ist, dass die Autos der Georgier, gemessen an ihren desolaten Häusern top sind (mal abgesehen von manchen Bremsleuchten etc.) und irgendwie merkwürdig ist in diesem Zusammenhang die ziemlich auffallende Dichte hochpreisiger Mercedes und BMW's.
      DieTiere laufen hier überall frei herum. Wir sehen eine Stute mit einem lustig herum springenden Fohlen auf einer Kreisverkehrsinsel und grasende Kühe auf dem Mittelstreifen der Autobahn. Vollkommen auf sich gestellt sind Hunde, Schweine und Kühe stets futtersuchend überall am Straßenrand zu sehen.
      Die Straße ist meiste Zeit Flickwerk und deshalb holprig und das klopft uns ganz schön weich. Das Schlimmste auf der Straße sind jedoch die meisten Georgier selbst. Sie scheinen dauernd in Zeitnot zu sein. Sie hupen, überholen unnötig und gefährlich und sind stur wie die Böcke, wenn's ums Ausweichen oder Nachgeben geht. Die zahlreichen 30er und 50er Beschränkungen stehen hier nur als Lollymodelle herum. Niemand kümmert sich drum. Wir auch nicht. Gefahren wird, was die Straße hergibt und das ist manchmal ohnehin sehr wenig.
      Außerhalb ihrer Fahrzeuge sind die Georgier allerdings sehr freundlich , hilfsbereit und irgendwie dauernd am Arbeiten.
      Wir machen Halt in Akalziche. Kaum stellen wir das Motorrad ab, geht ein Donnerwetter nieder. Glück gehabt!
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    • Day 32

      Die georgische Heerstraße

      June 3, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 29 °C

      Auf den letzten Kilometern vor der Grenze wollen wir noch einmal russisch tanken, weil noch immer Rubel übrig sind und günstig ist es auch. Ich probier's mit der üblichen Handbewegung fürs Volltanken, aber die Lady hinter dem Kassafenster bleibt stur wie eine Ziege, trotz dem Tankwart bei der Zapfsäule! Irgendwann schiebe ich ihr dann 150 Rubel rüber. Nach dem Tanken gibt sie mir dann zurück, was zuviel war. Typisch russisch halt!
      Danach ist es zum Grenzübergang nicht mehr weit. Diesmal dauert und dauert es, bis alles erledigt ist. Es wird sogar Gepäck kontrolliert und das bei der Ausreise. Die Georgier sind heute ebenfalls übergenau und die ganze Prozedur beginnt von vorne. Wir haben sogar ein Spezialinterview, weil die genau wissen wollen, wie wir denn mit dem Motorrad von Batumi nach Odessa kommen. Durch das Autonome Gebiet Abchasien im Norden dürfen wir nämlich nicht fahren und auch nicht durch die Krim. Erst als wir erklären, dass wir die Fähre über das schwarze Meer nehmen wollen, können wir gehen. Damit sind dreieinhalb Stunden unseres Tages verloren. Wir sind zum dritten Mal in Georgien, im Land des Weines, der selbständigen Kühe und der Klöster. Die ersten Drei begrüßen uns gleich nach der Grenze. Die Klöster Georgiens und Armeniens waren während der Sowjetzeit geschlossen und dem Verfall preisgegeben, erst danach wurden sie wieder renoviert und reaktiviert. Die Religiösität in Georgien und Armenien nimmt seitdem stetig zu.
      Eine Bergstraße führt hinauf nach Stepanzminda, das bereits auf 1700 m liegt. Es ist wunderschön hier. Wir halten vor einer kleinen Imbißbude, von wo man auf die Dreifaltigkeitskirche hinauf sieht und trinken Tee. Danach geht's weiter zum Kreuzpass. Hier oben, auf über 2300 m Seehöhe steht das Freundschaftsdenkmal zwischen Georgien und Russland. Es besteht aus einer kreisrunden Plattform mit einer bunt bemalten hohen Wand rundum und Arkaden. Der Ausblick auf den Kasbeg mit seinen 5047 m Höhe und die Berghänge rundum ist gewaltig.
      Der Kasbeg ist ein erloschener Vulkan und der achthöchste Berg des Nordkaukasus. Er soll jener Berg der griechischen Mythologie sein, an den Prometheus gekettet wurde, weil er den Göttern das Feuer entwendete und den Menschen schenkte. Nach der Legende nach riss ihm ein Adler täglich ein Stück der immer wieder nachwachsenden Leber aus dem Leib, bis ihn Herakles befreite.
      Viele Paragleiter sind hier oben unterwegs und es gibt Standl mit Obst, Socken und Fellhauben und einen Imbissladen. Danach fahren wir mit Zwischenstopps langsam weiter abwärts, durch den Skiort Gudauri, durch Passanauri und schließlich hinunter bis Mzechta, der ehemaligen Hauptstadt Georgiens. Das war eine total entspannte und traumhaft schöne Fahrt.
      In Mzechta beziehen wir ein Quartier direkt neben der Klostermauer und sind damit fast auf dem Marktplatz, auf dem sich alles abspielt.
      Unsere Wirtin ist voll nett und kann gut deutsch, weil sie 5 Jahre in Deutschland gewohnt hat. Nach der Besichtigung des Klosters und einem gemütlichen Spaziergang durch die kopfsteingepflasterten Gassen des Ortes lädt sie uns noch zu zwei Gläsern georgischen Weines ein.
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    • Auf Umwegen in die Türkei

      November 2, 2021 in Georgia ⋅ ⛅ 14 °C

      Das Überschreiten der Ländergrenzen hat uns in den letzten Tagen so einiges an Straßenkilometern abverlangt. Bei den Fotos hab' ich euch einen Screenshot hinzugefügt, auf dem ersichtlich wird wie wir quasi "mit der Kirche um's Kreuz" von Jerewan nach Kars gefahren sind.

      Wir haben ja schon früher auf unserer Reise mitbekommen, dass es aus politischen Gründen zwischen Armenien und der Türkei keine Grenzübergänge gibt, somit war klar, dass wir nochmals zurück nach Georgien müssen.
      Infolge der Pandemie waren die Verkehrsverbindungen zwischen Armenien und Georgien leider deutlich reduziert, weshalb wir wieder zurück nach Tbilisi sind und von dort weiter nach Achalziche fahren mussten.

      Die Türkei und Georgien teilen sich an sich drei Grenzübergänge auf dem Landweg. Bei einem wussten wir bereits, dass er für Touristen derzeit nicht passierbar sei. Bei dem zweiten, den wir für unsere Weiterreise gewählt habe, gab es letztlich auch keine guten Nachrichten. Am Samstag trafen wir zwei Reisende aus Tschechien, die uns erzählten, dass sie gerade an der Grenze abgewiesen worden seien. So blieb nur der Grenzübergang an der Schwarzmeerküste, um auf dem Landweg in die Türkei zu gelangen.

      Bevor wir nun wieder längere Zeit sitzend in Bussen verbringen würden, verweilten wir verbrachten zunächst mal einige Tage in der netten Kleinstadt Achalziche, wo wir uns in einer kleinen Wohnung mit Blick auf die Rabati-Festung einquartierten. Unsere herzlichen Gastgeber Sergej und Katja luden uns gleich nach unserer Ankunft zu einer kleinen Jause mit selbstgemachtem Brot, Käse, Topfen, Sulz und zahlreichen Gläsern fruchtigen Pflaumenvodka ein. Und nach dem Essen gab uns Sergej, ein leidenschaftlicher, pensionierter Hochzeitsmusiker, auf seinem E-Piano noch internationale Lieder zum besten und animierte uns solange zum Tanzen bis wir vier tatsächlich durch ihre kleine Wohnung hoppten. ;-)

      Am Wochenende besuchten wir die Rabati-Festung in dessen Mauern auch eine Moschee beherbergt ist und die Synagoge im Ort sowie die zahlreichen georgisch-orthodoxen Kirchen machen deutlich durch welch unterschiedliche kulturelle und religiöse Einflüsse die Länder des Kaukasus über die Jahrhunderte und Jahrtausende geprägt wurden.
      Am Sonntag - an Claudias Geburtstag :-) - ließen wir es uns gut gehen. Ein gemütliches Frühstück, ein schönes Abendessen, schöne Telefonate mit lieben GratulantInnen und untertags ein wunderbarer Ausflug in die Höhlenstadt Vardzia - die alles hat was man braucht um eine Bevölkerung von 2000 Menschen zu beherbergen - Apotheken, Weinkeller, Kirchen, ... - und auch jetzt leben vier Mönche in den Höhlen, deren Terrassen mit Blumenkisteln und Wein schön grün gestaltet sind.

      Am Dienstag zogen wir schließlich weiter. Um 7h30 in der Früh blickten wir wehmütig auf das Straßenschild in Achalziche, dass die türkische Grenze in 18 km anzeigte. Für uns sollte es nun ein anderer Weg werden.
      Der Tag hat allerdings zäh begonnen, statt wie von uns (und auch einem spanischen Reisenden) vermutet, fuhr das erste Marschrutka nicht um 8h30 sondern erst um 11 Uhr nach Batumi an die Schwarzmeerküste. Die an sich fünfstündige Fahrt dauerte an diesem Tag schließlich sieben Stunden. Unser Marschrutka blieb nämlich unglücklicherweise 100 km vor Batumi am Straßenrand stehen. Der Fahrer stieg aus und öffnete die Motorhaube. An sich ein Szenario, dass wir schon öfter miterlebt haben. Diesmal schien es aber etwas ernsteres zu sein. Ironischerweise bekam Claudia noch am selben Morgen von Marschrutkafahrern erzählt, dass sie die Kleinbusse, die sie oftmals aus Deutschland importierten und dann noch gut zehn Jahre in Verwendung haben. Auch die vielen Stände am Busbahnhof in Achalziche mit allerlei KFZ-Zubehör kam uns während der Wartezeit wieder in den Sinn.

      Schließlich hielt einige Zeit später vor uns ein weiteres Marschrutka. Es wurde ein Abschleppseil montiert und die Fahrt fand ihre Fortsetzung. Das wir allerdings die gesamten 100 km nach Batumi auf diese Weise zurücklegen würden, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und auch nicht, dass das Abschleppseil bis dahin noch dreimal reißen und neu verknotet werden würde.

      Aber letztlich erreichten wir Batumi um 18 Uhr. Von dort ging es dann weiter mit einem Stadtbus an den Grenzübergang Sarpi.
      Unkompliziert wanderten wir durch das flughafenähnliche Grenzgebäude und erreichten so ein neues Land. Die Türkei - das mittlerweile 10. Land auf meiner Reise.
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    • Day 176

      Akhaltsikhe, Burg Rabati

      October 29, 2018 in Georgia ⋅ ⛅ 9 °C

      Unser erster Stop heute ist eine wunderschöne Burg mit einer Moschee im Innenhof.

      Gebaut im 9-10 Jahrhundert und toll Restauriert. Die Moschee ist nach dem Vorbild der Hagia Sofhia in Istanbul gebaut, nur viel kleiner.Read more

    • Day 53

      Von Armenien zurück nach Georgien

      August 1, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir fahren um den Südhang des Aragaz herum über Gjumri (hier war am 7.12.1988 ein Erdbeben mit 25.000 Toten und 1 Million Obdachlosen) zur georgischen Grenze.
      Nach 1 Std. sind wir über der Grenze. Georgien emfängt uns mit 30 km staubiger Piste, wenigstens die Landschaft ist hier auf 2000 mtr. erfrischend kühl. grün und hügelig.
      Wir fahren an einem wundervollen Flußtal entlang bis. zur Burg Khertvisi wo wir übernachten. Am nächsten Tag schauen wir uns die riesigen Höhlenwohnungen (Klöster, bis 800 Mönche) von Vardzia an. Von dort geht es weiter am herrlichen Flußtal entlang bis zur riesigen, wunderscbönen und sehr gut restaurierten Burganlage von Rabati bei Achalziche.
      Abends fahren wir zum übernachten zum Mineralkurort Borjomi. Hier sieht es aus wie im Schwarzwald.
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    • Day 54

      Borjomi, das Baden Baden Georgiens

      August 2, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      In Borjomi sieht es aus wie im Schwarzwald,
      Es ist die landschaftlich grünste und vieleicht schönste Gegend des Landes. Es geht an einem Fluß entlang bis zu einer Seilbahn dann im Kurpark zur Trinkhalle und zu einem ca. min. 50 mtr. hohen Wasserfall. Rechts und links des Flusses ist ein Vergnügungspark nach ca. 1,5 km endet der Vergnügungsteil und es bleibt nur noch reine Natur am Fluß entlang ansteigend bis zu den heißen Wasserbecken (dem alten Zarenbad) mitten im Wald die man nach ca. 3.2 km ab Eingang zum Kurpark erreicht.
      Wir übernachten im Wald, oben auf dem Berg, laufen zum baden einen steilen Wanderweg nach unten zu den heißen Wasserbecken die am Fluss liegen. Dann laufen wir die 3 km immer am Fluss entlang bis zur Seilbahn, fahren damit hoch und trampen die 2 km zurück zum Womo.
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    You might also know this place by the following names:

    Samtskhe-Javakheti, Samzche-Dschawachetien, Самцхе-Џьавахеҭи, Samtsxe-Cavaxeti diyarı, Самцхэ-Джавахеты, Самцхе-Джавахети, Samtsche-Djavachethi, Samtskhé, Samcche-Džavachetie, Samçxe-Cavaxeti, Samcĥe-Javaĥeti, Región de Samtsje-Yavajeti, Samtshe-Džavahhethi, سامتسخه-جاواختی, Samtskhe-Džavakheti, Samtskhé-Djavakhétie, סאמצחה-גאוואחתי, Szamche-Dzsavaheti, Սամցխե-Ջավախք, სამცხე-ჯავახეთის მხარე, 삼츠헤자바헤티 주, Samcchė-Džavachetija, Самцхе-Џавахетија, Samtsche-Dzjavacheti, Samcche-Dżawachetia, Samtsche-Dzjavachetien, Samtshe-Cavaheti, Самцхе-Джавахеті, سامتسخے-جاواختی, სამცხე-ჯავახეთიშ აკანი, 薩姆茨赫-扎瓦赫季州

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