Georgia
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Reisende på dette stedet
    • Dag 47

      Le Mythe de Sisyphe

      3. juni, Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

      Après avoir campé près du grand (et vieux) barrage nous repartons à la montée. Une grandiose chaine de montagnes nous apparaît au nord. Nous grimpons tout en sachant que dans une dizaine de km, nous serons revenus au niveau du lac du barrage.

      Le lac est gris vert, et n'arrive que 30m en dessous de son niveau maximal. Ça laisse une énorme plage sale, remplie de troncs et détritus d'arbres divers. C'est plus agréable de tourner la tête, et regarder les magnifiques forêts, cascades, et sommets tout autour.

      La route monte raide, parfois sur les dalles de ciment d'origine, parfois sur des parties défoncées ou inexistantes.
      Il faut laisser passer des bus ou des bétonneuses, s'arrêter, redémarrer. Après un bel effort, nous arrivons sur un court plat.... et ça redescent de 50, voir 100m. Et ça remonte... en fin de journée, tel Sisyphe poussant sa pierre, nous avons monté de 600m et grimpé bien plus du double.

      Et.nous.sommes.épuisés.

      Heureusement, notre tente fait face à de belles montagnes enneigées et nous pouvons nous étirer un peu, puis rêver des hauts sommets qui nous attendent.
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    • Dag 20–23

      Unterwegs (Armenien & Georgien)

      9. juni, Georgia ⋅ ☁️ 10 °C

      Höhepunkte:
      - grüne Hinterland von Armenien 🇦🇲
      - hoch im Kaukasus Gebirge 🇬🇪

      Zu Fuss, per Taxi, Metro und Minibus unterwegs zu sein bedeutet Freiheit und Abenteuer. Zugleich ist es jedoch auch mit grossen Anstrengungen und Warten verbunden.

      In den letzten Tag gab es nun auch dieser Region kurze sowie heftige Gewitter. Die Velotour endete nass 😂 ⛈️ 🌊 und nun auf 1750 Metern ist es entsprechend kühler und regnerisch.

      Ausblick:
      - Dienstag Wanderung im Kaukasus
      - Mittwoch & Donnerstag Trekking mit Übernachtung in dem Bergen
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    • Dag 22

      Wanderung Chauki Lake

      11. juni, Georgia ⋅ ☁️ 11 °C

      Höhepunkte:
      - Weiler Juta
      - Gebirgsmassiv Chaukhi

      Schöne naturverbundene Wanderung in einem Hochtal von 2000 M.ü.M. auf 2900 M.ü.M.
      Die Strasse nach Juta droht abzurutschen und somit stoppte der Shuttle Bus 2 km vor Juta. Erfreulicherweise war bis 15.00 Uhr optimales und angenehmes Wanderwetter. Anschliessend, wie bis jetzt jeden Tag im Hochgebirge, Regen bis Starkregen.Les mer

    • Dag 24

      Trekking 3653 M.ü.M. (Georgien)

      13. juni, Georgia ⋅ ⛅ 14 °C

      Höhepunkte:
      - Gergeti Gletscher
      - Aussicht

      Bei schönstem Wetter sind mein Reiseführer und ich von ca. 2000 M.ü.M. gestartet. Der Aufstieg war technisch nicht anspruchsvoll, jedoch das Gewicht vom Rucksack 🎒 mit Wanderstöcken, Steigeisen, Schlafsack, 3 Liter Wasser etc. spürbar.

      Nach einer Stärkung in einer Hütte, von Schweizern erstellt, ging es sehr steil den Gletscher mit Eis oder Schnee hinauf. Neben dem immer noch schweren Rucksack 🤭 machte sich die Höhe ergänzend bemerkbar. Der Gletscher zog sich von ca. 3200 bis 3600 Metern hinauf.

      Das Ziel der meisten Alpinisten ist jedoch der Mount Kazbegi mit 5033 M.ü.M. Wir haben die Nacht in der Bethlemi Hut verbracht. Eine sehr alte, einfache Hütte 🛖, die sich auch noch in einem schlechten Zustand befindet. In den öffentlichen Räumen regnet es rein und die Problematik vom alpinen Abfall ist überall sichtbar.

      Die Landschaft, die Aussicht, der Gletscher und die Hütte der Schweizer haben sich absolut gelohnt. 👍🥾👌😃
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    • Dag 118

      J118 - Escale Géorgienne

      18. juni, Georgia ⋅ ⛅ 15 °C

      [Jean-Baptiste]

      La nuit a été plus courte que prévue, des corbeaux chantants et un policier qui nous demande de partir à 7h du matin nous ont empêché de profiter d'une grasse matinée bien méritée.

      Ce n'est point grave, après un bon petit déj, nous commençons à rouler. Pour éviter un tunnel avant la frontière, nous décidons de faire un col. Aucun regret, le col est magnifique avec une vue splendide.

      Après une redescente digne d'un col Alpin, nous voilà arrivé à la frontière Géorgienne. L'attente a été un peu longue, mais aucun problème rencontré avec nos passeports français. L'accueil est plutôt chaleureux avec un "Welcome in Georgia" de la douanière.

      Le paysage change radicalement après la frontière avec de belles forêts malgré l'altitude à plus de 1800m.

      Dans la première ville rencontrée nous nous arrêtons pour acheter des cartes sim. Grande surprise quand le vendeur d'origine arménienne nous dit qu'il adore les français. Il nous offre le café, coca et biscuits. Il était vraiment d'une grande gentillesse.

      Cette nuit nous décidons de dormir à l'hôtel pour voir le match Turquie - Géorgie.

      L'hôtel est très peu cher (10€/personne), et idéalement situé. Une fan zone est situé juste en face, ce qui nous permet d'assister au match.

      Le match est incroyable mais le résultat n'est pas au rendez-vous. En effet, notre cœur est Géorgie ce soir! "Bande d' ingrat" vous allez nous dire, mais l'accueil proposé et l'ambiance présente nous ont fait vibrer pour l'outsider.

      Après le match nous voilà entrain d'attendre notre repas, (ce qui me permet d'écrire cette trace).

      Cette nuit sera bien reposante pour repartir demain. Au programme, passer la frontière Arménienne, on reviendra en Géorgie après pour visiter ce beau pays.

      L'ambiance dans le groupe est à son paroxysme !
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    • Dag 5

      Georgien wir kommen

      2. oktober 2019, Georgia ⋅ 🌙 10 °C

      Wir verlassen Gyumri aus nach Norden und fahren zur armenisch-georgischen Grenze. Die Ausreise aus Armenien geht sehr zügig. Bei den Georgiern ist das etwas weniger entspannt. Die Grenzpolizisten nörgeln an den Nummernschildern herum, die wir anders befestigten sollen. Aber schließlich ist auch das erledigt. Dann holpern wir in Georgien ein, vorbei an einer endlos erscheinenden LKW-Kolonne. Nahe bei Ninotsminda ist die “Bude”, in der wir die Versicherungen für Georgien abschließen müssen. Dann fahren wir weiter durch die Stadt Akhalkalaki zu einer großartigen Schlucht, in der wir uns entlang schwingen. Bei der Burg Khertvisi müssen wir abzweigen, um durch eine weitere Schlucht die Höhlenstadt Wardzia zu erreichen. Das ist ein ein mehrstöckiger Komplex mit über 600 Gebäuden, die durch 800 Meter lange Passagen in 8 Ebenen miteinander verbunden sind. Großartige Ausblicke und eine gute Mittagspause. Die 15 Kilometer bis zur Burg müssen wir wieder zurück. Khertvisi ist eine der ältesten Festungen in Georgien, und wurde an der Großen Seidenstraße errichtet. Es ist erstaunlich, wie gut sie erhalten ist.
      Es macht viel Spaß, hier zu fahren. Dann folgen wir dem Fluss Mrkvari flussab nach Akhaltsikhe in der fast alle Einwohner zur armenischen Volksgruppe gehören. Wir besuchen noch die Burg Rabati, die viele Jahre eine türkische Festung war, mit einer Moschee und einer große Karawanserei. Im 8. Russischen Türkenkrieg wurde die Stadt am 24. Juli 1829 von russischen Truppen eingenommen und dem russischen Gouvernement Tiflis eingegliedert. Etwas außerhalb der Stadt kehren wir zur Nacht im Biker Chalet bei Artur und seiner Frau ein.
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    • Dag 6

      Über den Khulo-Pass nach Batumi

      3. oktober 2019, Georgia ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir verlassen das Biker Chalet bei Akhaltsikhe und fahren über die Khulo-Passstraße in die Hafenstadt Batumi ans Schwarze Meer. Diese Passstraße gehört zu den eindrucksvollsten Panoramastraßen Georgiens und führt erst ein langes Stück über Asphalt, dann über Schottenpisten mit einigen Wasserdurchfahrten und wieder über Asphalt. Heute ist sie für uns bei bestem Wetter problemlos zu befahren, aber wehe, es regnet oder ist gar neblig! Dann ist sie schon eine Herausforderung. Ihr höchster Punkt liegt bei 2025 m. Gute Gelegenheit für eine Kaffeepause. Inzwischen hat man aber begonnen, Vorbereitungen zu treffen, sie zu asphaltieren. Khulo war früher ein bekannter Handelsort auf einem Karawanenweg der aus dem Nordosten an die Küste des Schwarzen Meeres führte.
      Der beliebte Badeort Batumi überrascht uns völlig. Die Hafenstadt mit über 152.000 Einwohnern ist die zweitgrößte Stadt des Landes und liegt auf einer flachen Halbinsel am Schwarzen Meer in subtropischem Klima. Sie ist von den steilen Vorbergen des Kleinen Kaukasus eingeschlossen. Eine solche Ansammlung an verspielten Hochhäusern hatten wir nicht erwartet, dieser bunte Stilmix aus Jugendstil, Pseudoklassizismus und futuristischen Werken internationaler Star-Architekten. Die Altstadt ist mit restaurierten Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert gesäumt. 2007 wurde auf dem Freiheitsplatz im Zentrum der Altstadt von Batumi das Medea-Denkmal eingeweiht. Es erinnert an die berühmte griechische Sage vom Goldenen Vlies und symbolisiert Georgiens historischen Anspruch auf diesen Teil der Schwarzmeerküste. Bis in die Dunkelheit schlendern wir durch die Stadt, um dann noch zum Abschluss mal wieder lecker zu essen.
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    • Dag 7

      Vom Meer in die Berge Georgiens

      4. oktober 2019, Georgia ⋅ 🌙 18 °C

      Heute muss ich mal früh raus, das Licht ist großartig und es ist noch ruhig, denn das Leben in Georgien startet immer etwas später. So erlebe ich Batumi anders als am Abend zuvor. Das Wetter ist wieder klasse. In Küstennähe fahren wir nach Norden und biegen dann nach Osten ab. Die Dörfer gehen in einander über, die Straße ist von Gasleitungen gesäumt. Plötzlich überholt uns ein Polizeiauto und stoppt uns - Alkoholkontrolle. Jeder bekommt ein Mundstück und wir sollen alle einmal blasen. Wir haben natürlich außer Wasser nichts getrunken. Dabei müssen wir so lachen, dass es ihn verwirrt und er Vahe und mich zu kontrollieren vergisst. Dafür schenke ich ihm zum Abschied einen MOTTOUREN Aufkleber.
      Die Bundesstraße geht in eine neue, wenig befahrene Autobahn über, die einmal Tiflis mit dem Meer verbinden soll. Der Verkehr wird dichter, wir passieren unglaublich viele Baustellen unter Federführung der Chinesen, Teil der neuen Seidenstraße! Über ein paar Pässe und großartige Straßen geht es nach einem Abzweig nach Borjomi, in dem wir übernachten.
      Der Kurort hat über 10.000 Einwohner und liegt auf 820 m im Kleinen Kaukasus am Fluss Kura. Er ist für sein gemäßigtes Klima, seine Naturschönheit und seine Heilquellen bekannt. Der Kurort grenzt an Georgiens größtes Naturschutzgebiet, den Bordschomi-Charagauli-Nationalpark.
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    • Dag 8

      Auf zur Georgischen Heerstraße

      5. oktober 2019, Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Da der Sommerpalast der russischen Zaren in Borjomi renoviert wird, müssen wir auf eine Besuch verzichten und verlassen den Kurort, folgen wir der Kura flussabwärts und erreichen mittags das auf einem Felshügel gelegenen orthodoxen Kloster Dschwari. Voll ist es hier, genauso wie in Mtskheta, eine der ältesten georgischen Städte. Der Ort ist Weltkulturerbe mit eindrucksvollen Gebäuden. Besonders eindrucksvoll die über 1000 Jahre alte Swetizchoweli-Kathedrale mit der „Lebensspendende Säule, in der die Hochzeitspaare quasi im Viertelstundentakt verheiratet werden. Arsen und Vahe kennen glücklicherweise ein etwas abseits gelegenes Cafe, in dem wir Pause machen können.
      Auf der Georgischen Heerstraße fahren wir anschließend nach Norden Richtung russische Grenze. Wir passieren den türkisfarbenen Zchinwali Stausee, der der Strom- und Trinkwassergewinnung auch für die georgische Hauptstadt Tiflis dient. Eindrucksvoll die an ihm gelegene Wehrkirche Ananuri. Auch hier geben sich heute die Hochzeitspaare die Kirchenklinke in die Hände.
      Dann quälen sich vor uns die Lastwagen die Steigung hoch, bzw. schleichen uns entgegen. Immer wieder kommt es zu spannenden Überholungsmanövern. Wir passieren den Wintersportort Gudauri am Berg Kudebi. Etwas oberhalb von Gudauri befindet sich das Denkmal der Georgisch-Russischen Freundschaft. Gudauri war ursprünglich eine Poststation unterhalb des nahe gelegenen Kreuzpasses, an der die Postkutschen zwischen Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. Die Passhöhe liegt bei 2.379 m.
      Schließlich erreichen wir an langen Lkw-Schlangen vorbei in Stepantsminda unser Hotel und haben beim Stiefelbier einen großartigen Blick auf die berühmte Gergeti Dreifaltigkeitskirche und den 5.033 m hohen Kasbek, den dritthöchste Berg Georgiens und den achthöchste Berg des Großen Kaukasus.
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    • Dag 9

      Auf zur georgischen Hauptstadt Tiflis

      6. oktober 2019, Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

      Oberhalb von Stepantsminda liegt die berühmte Gergeti Dreifaltigkeitskirche, unser erstes Ziel heute Morgen. Wir sind früh genug da und können den Ort und die Ausblicke ungestört genießen. Bei der Weiterfahrt trennen wir uns vorübergehend – mit Jens und Helmut fahre ich die Georgischen Heerstraße noch 12 Kilometer weiter bis in die Nähe der Grenze. Dann drehen wir um und fahren die Strecke wieder zurück, bis wir die übrigen bei der Wehrkirche Ananuri wieder einholen. Nach einer Kaffeepause geht es dann in die georgische Hauptstadt Tiflis, die wir ausgiebig erkunden. Wir wohnen direkt in der Altstadt, die heute wegen des Stadtfestes etwas schwierig anzufahren ist. Dann besuchen wir die Altstadt und essen an unserem Bergfest in einem traditionellen Restaurant zu Abend.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Georgia, Georgien, Қырҭтәыла, Georgië, Gyɔgyea, ጂዮርጂያ, Cheorchia, جورجيا, ܓܘܪܓܝܐ, جيورجيا, Xeorxa, Гуржи, Gürcüstan, گورجیستان, Грузия, Georgya, Грузія, जॉर्जिया, Georgian Republic, Jorjiya, Zeyɔrzi, জর্জিয়া, ཇོར་ཇི་ཡ།, Jorjia, Gruzija, Гүрж, Geòrgia, Gáh-lū-gék-ā, Гуьржийчоь, گورجستان, Gürcistan, Gruzie, Grëzóńskô, Гєѡргїꙗ, Грузи, Gurcıstan, Georgiska, ޖޯޖިޔާ, ཇཽ་ཇཱ, Georgia nutome, Γεωργία, Kartvelio, Gruusia, Geólgia, گرجستان, Jeorgii, Géorgie, Jôrg·ie, Georgje, An tSeoirsia, A Chairtbheil, Xeorxia, જ્યોર્જીયા, Yn Çhorshey, Jiwarjiya, Kak-lû-kit-â, Keokia, ג'ורג'יה, Jeoji, Grúzia, Վրաստան, Gruzia, Georgía, グルジア共和国, Géorgia, საქართველო, Jurjya, Хъырцей, Jojia, Гүржістан, ហ្សកហ្ស៉ី, ಜಾರ್ಜಿಯಾ, 그루지아, Гюрджю, Pow Grouzi, Гуржисттан, Гуржистан, Gyogya, Zorzia, Zorzi, ຈໍເຈຍ, Gruzeja, Joriji, Грузие, Zeorzia, Грузий, Hōria, Грузија, ജോർജ്ജിയ, Republik Georgia, Ġorġja, ဂျော်ဂျီယာ, Грузия Мастор, گرجستون, Djiordjiya, Sakartvelo, जोर्जिया, जर्जिया, Jóojah, Gruuzii, Jioorjiyaa, ଜର୍ଜିଆ, Гуырдзыстон, ਜਾਰਜੀਆ, Jorja, Gruzja, جارجیا, Γρουζία, Geórgia, Kartulsuyu, Jeworujiya, Ӂеорӂия, Ґрузія, Geworugiya, जार्जिया, Giorgia, Georgie, Zorzïi, Grozėjė, ජෝර්ජියාව, Gruzínsko, Joorjiya, Gjeorgjia, IJojiya, Gruzyjo, சியார்சியா, జార్జియా, Jeórjia, Гурҷистон, จอร์เจีย, ጆርጂያ, Gruziýa, Heorhiya, Sōsia, Гөрҗистан, گرۇزىيە, Gurjiston, Zorzania, Gruzii, Giê-oóc-gi-a (Georgia), Grusiyän, Jeoorji, 格鲁吉亚, Гүрҗмүдин Орн, საქორთუო, גרוזיע, Orílẹ́ède Gọgia, 格魯吉亞, Georhië, i-Georgia

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