Greece
Aktio-Vonitsa

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Travelers at this place
    • Day 51

      4000km

      May 7, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Eigentlich nur ein Zwischenstop auf dem Weg in den Norden, aber ein schöner!
      Der Weg führte uns heute von der Schweinebucht bis Lefkada, einer kleinen (Halb-?) Insel in Mittelgriechenland. Hier haben wir auch die 4000km-Marke geknackt, und wir wissen beide nicht, ob wir das jetzt viel finden oder nicht. Aber wenn man so darüber nachdenkt, ist mit 4000km ganz schön viel möglich.
      Das ist ein Hundertstel von der Strecke zum Mond.
      4000km Luftlinie vom nördlichsten Punkt Deutschlands (der Ellenbogen auf Sylt) direkt nach Süden und man landet in Niger.
      Mit 4000km kommt man sogar schon bis Kanada (ganz im Osten, auf der Baffin-Insel).
      Ui.
      Jetzt sind wir auf jeden Fall hier (Luftlinie ziemlich genau 2000km), und hier ist es auch schön.
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    • Day 49

      Tschüüüss und wiiter gahts

      May 13, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Mer send jetzt paar Täg amene tolle Ort gsi, wos vill Chind gha het, lässigi Lüüt und grad gnueg Wind zum chli kite. Wäge dem hämmer nur en churze Abstächer gmacht uf Lefkada, zum wäsche, poste und entsorge und sind denn wider zrugg.

      Jetzt simmer langsam aber sicher ufem Wäg richtig Norde. 😊
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    • Day 1,118

      Winterlager 6. Woche

      March 31 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
      Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
      Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
      nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
      Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
      abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
      letzte Woche folgte noch der Austausch des
      Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
      ersetzt werden, obwohl meine noch einen
      gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
      nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
      Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
      blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
      Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
      Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
      Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
      ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
      Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
      der Segel benötigt werden. Leider liegen die
      bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
      daher werden die Leinen der Genua und des
      Großsegels durch neue ersetzt.
      Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
      Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
      Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
      erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
      Monat März dem Ende näherte, wollte ich
      nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
      Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
      Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
      April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
      nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
      ich Anfang April losfahre. Man muss immer
      wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
      unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
      dass es notwendig ist. Der Termin für die
      Lieferung konnte auf die nächste Woche
      festgelegt werden.
      Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
      perfekten Internetempfang. So konnte ich am
      Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
      gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
      spektakuläres Spiel!
      Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.
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    • Day 3

      So long, farewell...

      April 11 in Greece ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Day 4

      Lefkada sights

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      After our coffee and breakfast in the cockpit listening to the marina waking up: birds chirping and flapping, people chatting, and tools whirring, we set off towards Lefkada. We had sailed there last year. We took the old road through the country and up, up then down along the salt marsh where we saw a flock of flamingos so Bob quickly turned off on a dirt path. We walked across a wooden bridge to the outer beach then drove back onto the main road and across the lift bridge we'd had to wait for last year, twice! Easy peasy this year! We drove the sea side around to the town then parked and got our bikes out and rode through and around the Levkas. There is a massive marina and there are lovely pedestrian streets and alleys, churches, shops and restaurants. After lunch, we set off down the coast along the channel we'd cruised last year. Dipped my toes then drove to the other side of the island driving up into the mountains and down to the fabulous Pefkoulia beach. The roads are full of S bends and even sharp switchbacks with not much turning room, especially with oncoming traffic. There are lots of rock falls with either netting or barriers at the bottom of the cliffs but still somewhat alarming. The drivers are fast but not crazy and they are patient with the slower pokes! Bob has done very well with the standard shift even on the tight mountain corners. I'm not quite as white knuckled as last year in the mountains of Albania when Bob didn't know how to reverse!
      We got back to the marina in time for thé sunset. A lovely day seeing the "inside" of Levkada.
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    • Day 61

      Amfilochia

      October 6, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

      Seit langem bin ich noch mal in einem Gebiet, wo der Tourismus nicht ganz so im Fokus ist. An den Geschäften kann ich keine Schilder lesen, in Restaurants keine Speisekarte. Alleine unter Griechen. Auch mal schön.
      Heute morgen konnte ich noch mal fachsimpeln, ein Franzose, der an der Nordseeküste losgefahren ist und ein Engländer, der mit nichts nach Athen geflogen ist und dort ein Rad und ein wenig Equipment gekauft hat und dann los ist. Ich habe noch niemanden mit weniger Gepäck getroffen.

      Heute habe ich Prevaza passiert, wo ich schon seit daheim Sorgen wegen hatte. Es geht durch einen Tunnel (alternativ 100 km um die Bucht), der für Fahrräder verboten ist. Traveller und das Internet sagten, an der Mautstelle warten und Pickupfahrer ansprechen. Ich hatte mich schon auf unkalkulierbare Verzögerung eingestellt. Einen km vor dem Tunnel überholte mich ein Taxi, der Fahrer winkte und blieb stehen. Er bot mir die Durchfahrt für 25 € an, was überteuert war, aber ich so froh, das Thema so einfach zu lösen, das ich sofort zugesagt habe.
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    • Day 9

      Vonitsa

      May 27, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Dzisiejszy dzień zaczęliśmy od naprawy koła Pawusia. Pojechaliśmy taksówką do sklepu naprawczego, zajęło to około 20 min, potem naprawa 17 min i z powrotem. Pani właścicielka sklepu, która na początku przywitała nas jako bardzo chłodna kobieta wykazała się cudowną wiedza o rowerach i bardzo sprawnie ogarnęła wszystko co było do ogarnięcia. Cała naprawa trwała odbyła się bardzo sprawnie i szybko. Zdążyliśmy na śniadanie i z minimalnym opóźnieniem wyruszyliśmy w drogę.
      Dzisiaj było dość sporo gór nawet ciężkich ale pokonywaliśmy je bardzo dzielnie w zasadzie można powiedzieć ignorując ból związany z wysiłkiem fizycznym a bardziej ciesząc się widokami i cisza wewnętrzną.
      Dopadła nad burza około 15 km przed końcem dnia. Było mokro, zimno ale nadal przyjemnie.
      Nocleg w pięknym starym hotelu no i do tego kolacja z ulubionymi greckimi daniami.
      Jutro czeka nas łatwy dzień.
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    • Day 1,125

      Letzte Woche

      April 7 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      So. 07.04.24 Die letzte Woche
      Die Sommerzeitumstellung hat auch bei uns
      Einzug erhalten. Am Morgen quäle ich mich erst
      nach 8 Uhr aus dem Bett.
      Die nächsten Tage versprechen tolles Wetter,
      begleitet von Westwind, welcher immer ab dem
      Mittag auffrischt.
      Ideal um mit dem Kärcher das verschmutzte
      Gelcoat zu cleanen.
      Aber vorher wird mit speziellen Hilfsmitteln das
      ganze Deck und das Dach vorbereitet.
      Das Geheimmittel nennt sich Oxalsäure.
      Oxalsäure wandelt Rost in wasserlösliche Salze
      und wird zur Entrostung eingesetzt, bleicht die
      Oberfläche und entfernt auch Grauschleier. Im
      Haushalt wird sie als Bleichmittel für Textilien und
      speziell zum Entfernen von Rostflecken
      verwendet. In der Imkerei wird Oxalsäure als
      Winterbehandlung zur Bekämpfung der
      Varroamilbe, eines Parasiten der Honigbiene,
      eingesetzt.
      Also ein vielseitiges Wundermittel welches
      der AMBIRAMUS zu einem neuen Strahlen verhalf.
      Jeden Tag warte ich gespannt auf die Crew, die
      das neue Antifouling aufträgt. In der Zwischenzeit
      wird die Ambiramus gründlich gereinigt. Keine
      Ritze, Ablagefläche, Staub, Fenster oder Treppe ist
      vor meinem Putzlappen sicher. Um 10:00 Uhr
      kommt Costas und beginnt mit dem Anschleifen
      des bestehenden Antifoulings. Mit der passenden
      Ausrüstung und einer Schleifmaschine mit einem
      effizienten Staubsaugersystem ist diese Arbeit
      schnell erledigt und der erste Anstrich des
      Antifoulings erfolgt noch am selben Tag.
      Für diejenigen, die sich fragen, welches
      Antifouling verwendet wird, kann ich sagen, dass
      ein Hartantifouling von International aufgetragen
      wird. In zwei Jahren plane ich, das Antifouling
      selbst mit Coppercoat zu erstellen. Dies erfordert
      jedoch eine sorgfältige Planung und mindestens
      zwei Personen. Vor allem muss das bestehende
      Antifouling vollständig entfernt werden,
      wahrscheinlich durch Sandstrahlen. Bis es soweit
      ist, bin ich zufrieden damit, ein normales
      Antifouling zu verwenden und der zweite Anstrich
      wird am nächsten Morgen erledigt sein.
      Die Saildrives habe ich mir nicht nehmen lassen
      und diese selber mit Metallprimer und Volex Plus
      Antifouling behandelt.
      Ja die letzten Tage haben es in sich.
      Die Grossschot habe ich noch durch neue, 14mm
      16fach geflochten, mit 5,7 to Bruchlast ersetzt.
      Die Fahnenleinen haben dem Wetter ebenfalls
      Tribut gezollt. Die Neue TO - und die Griechische
      Flagge haben an den neuen Leinen ihren
      triumphalen Aufzug erlebt und wirbeln mit dem
      Wind um die Wette.
      Es fuhr zufällig ein Tankfahrzeug vorbei und
      Schwups sind danach meine Tanks mit Diesel neu
      gebunkert.

      Am Freitag kam meine Partnerin Luisa, mit dem
      Mietauto von Athen in der Aktio Marina an.
      Gemeinsam werden wir am Montag für 2
      Wochen, nach dem Einwassern und dem Besuch
      der Customs und der Port Police, nach Albanien
      hochsegeln.
      Die 18-monatige Verfallfrist für uns als Schweizer
      und nicht EU Land, läuft bald ab.
      Abschliessend muss ich festhalten, dass der
      Aufenthalt hier in der Aktio Marina wunderbar
      war. Super Unterstützung vom Office und dem
      Chandler Shop. Alle Projekte konnten
      schlussendlich erfolgreich umgesetzt werden.
      Wir warten aktuell auf den Lift und starten schon
      bald in die neue Saison.
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    • Day 1,084

      Winterlager 2. Woche

      February 26 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
      Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
      Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
      Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
      Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
      Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
      Projekte angesagt.
      Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
      Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
      montiert ist.
      Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
      angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
      Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
      2. Probleme mussten eruiert und behoben
      werden.
      1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
      2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
      werden.
      Schon bald, nach messen der Kabel und div.
      Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
      werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
      und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
      ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
      gerade billiges Teil.
      Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
      kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
      Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
      Reparatur nicht auszuschliessen.
      Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
      eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
      können. Habe ich doch im Voraus alle
      vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
      ausser eben die eine Dachluke, welche ich
      Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
      Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
      behebbares Problem mit grosser Wirkung.
      Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
      gelb-roten Signale.
      Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
      präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
      AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
      Polieren ist angesagt.
      Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
      die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
      schon bald los.
      1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
      Bearbeitungsbereich mit Abeckband
      begrenzen.
      2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
      (Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
      (500) auftragen.
      3. mit Microfasertuch reinigen.
      4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
      5. Schlussreinigung.
      Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
      Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
      Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
      Leider konnte die Steuereinheit, infolge
      Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
      Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
      kommt?
      Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
      Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
      Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
      allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
      Hilfsmittel.
      Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
      PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
      Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
      poliert.
      In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
      Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
      angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
      erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
      Überbringer war es «lot of work».
      Während einem erneuten Einkauf in Preveza
      wurden die beiden Propeller und die
      Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
      abmontiert.
      Es werden die Simmerringe und Opferanoden
      ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
      Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
      Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
      Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
      freudige Überraschung.
      Der entspannte Wellensittich, sass leicht
      aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
      mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
      ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
      Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
      kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
      sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
      verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
      kurzer Besuch zwischen den Masten der
      Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
      bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
      Natur und der menschlichen Schöpfung,
      eingefangen in der Schönheit eines einzigen
      Fluges.
      Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
      abmontiert.
      Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
      werden, um die Gleitschlitten aus der
      Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
      Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
      ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
      um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
      Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
      funktioniert und so konnte ich das Lazybag
      abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
      Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
      Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
      super Service.
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    • Day 1,104

      Winterlager 4. Woche

      March 17 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
      Ein Schwank aus dem Seglerleben.
      Zu Beginn der Woche durchquerte eine
      Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
      Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
      unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
      nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
      hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
      aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
      zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
      gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
      stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
      zusätzliche Leinen, um die Situation unter
      Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
      viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
      Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
      eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
      fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
      wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
      Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
      Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
      dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
      einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
      erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
      Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
      verschob sich das Brett jedoch ständig, was
      mehrere Versuche erforderlich machte.
      Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
      letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
      Ich liebe diese Herausforderungen.
      Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
      mir die reparierte Genua wieder zu installieren
      und hochzuziehen.
      War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
      Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
      der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
      funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
      ihr Segeltuch aus.
      Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
      eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
      schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
      Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
      Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
      angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
      das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
      unterziehen. Generell sind jetzt laufend
      Reinigungsarbeiten angesagt.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Aktio-Vonitsa, Aktio-Vonitsa, Άκτιου - Βόνιτσας

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