Grécia
Nomós Ioannínon

Descubra destinos de viagem de viajantes que mantém diários de viagem no FindPenguins.
Os 10 melhores destinos Nomós Ioannínon
Mostrar todos
Viajantes neste local
    • Dia 76

      Acheron Springs-Parga-Lichnos Beach

      29 de maio, Grécia ⋅ ⛅ 23 °C

      Locker fuhren wir in 30min nach Parga. Dort erschlug uns fast der Verkehr und die Massen an Turis. Trotzdem fanden wir am Strassenrand noch ein Plätzchen. In
      15 min waren wir mitten im wunderschönen Parga mit super toller Kulisse. Inselchen, türkis Meer, Burg, hübsche Häuser, viele Läden und noch mehr Tavernen.
      Wir genossen es, den Leutchen zuzusehen und uns da und dort ein bisschen zu amüsieren.
      Natürlich mussten wir auch die Burg über der Stadt besuchen. Von dort hatten wir eine super Aussicht und ich konnte mein Entdecker-Gen etwas ausleben.
      Als wir wieder zuhause ankamen, fuhren wir aus der Stadt, wie wir gekommen waren. Nur haben wir eine Abzweigung zum Linchos Beach genommen, die uns nach 1 km an einen traumhaften Strand führte.
      Da inzwischen Gewitterwolken aufgezogen sind, die sich aber nur etwas wichtig machen wollten, ging ich schnorcheln und Brigitte genoss den Strand und die Aussicht. Um 18.00 uhr gabs Apero und einen ruhigen, gemütlichen Abend. Welch ein Wunder, wir blieben allein auf dem Platz.
      Leia mais

    • Dia 75–76

      Agios Georgios-Acheron Springs

      28 de maio, Grécia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir verliessen unseren idylischen Stellplatz am Flüsschen und fuhren über Land auf kleinen, kleinsten und Offroad Strässchen und weiss der Geier was noch nach Acheron Springs. Dort hatten wir uns erstmal einen Kaffee verdient. Danach machten wir uns auf zur Flusswanderung den Acharon hinauf. Dabei wechselten sich die Wasser-Tiefen von 10cm bis 200cm ab. Dieser Umstand ergab an gewissen Stellen ein Schwimmen statt laufen. Das Wasser war je nach Kälte und Grösse von Seitenflüssen angenehm frisch. Schätzungsweise von 14-18 Grad. Je später am Nachmittag, je mehr Schatten war im Flusslauf, was das ganze noch spannender aussehen liess.
      Frisch und müde futterten wir zuhause Apero und genossen den Abend bei Flussrauschen und Abendsonne. Wir beschlossen gleich hier zu schlafen.
      Leia mais

    • Dia 24

      Zagori Tag 1

      30 de maio, Grécia ⋅ ☁️ 12 °C

      Der erste Tag an der Vikos Schlucht. Eigentlich war eine Wanderung geplant aber ein geschwächter Körper nach Krankheit ließ uns schnell wieder umdrehen. Also Planänderung. Ab zu den natürlichen Pools ein bisschen planschen und auf dem Heimweg noch ein paar der alten Steinbrücken anschauen.Leia mais

    • Dia 15

      Ziel erreicht 💪👍😎

      6 de junho de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute war der letzte Fahrtag des ACT und in Griechenland 😉
      Nur anfangs ging es über glattgebügelte Schotterpisten, dann über unendliches Asphaltgeschlängel durch das Gebirge.
      Am Ziel, der Vicos-Schlucht angekommen, konnten wir tolle Ausblicke genießen!
      Morgen geht's weiter nach Albanien, da unsere Reifen schmelzen wie Butter in der Sonne, werden Tara-Schlucht und Durmidor-Nationalpark auf eine spätere Reise verschoben.
      Step by Step werden wir weiter nach Norden fahren...
      Leia mais

    • Dia 110

      Linda’s Besuch Teil 2: Vjosa und Permët

      27 de maio de 2022, Albânia ⋅ ☀️ 32 °C

      Zu unserem nächsten Ziel sind es Luftlinie ca. 40km, aber wir kennen nun mittlerweile die Straßen von Albanien, also machen wir uns früh auf den Weg. Permët liegt mitten in einem Landschaftsschutzgebiet, indem die Vjosa fließt und heiße Quellen ein Highlight sind. Klar wollen wir uns diesen Ort nicht entgehen lassen. Die Anfahrt gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht und ein abenteuerlicher Weg liegt vor uns. Nach wenigen Kilometern halten wir nochmal an, um die Schlucht ein letztes Mal zu bewundern und treffen auf einen Dresdner mit seinem Motorrad. Er rät uns eindringlich davon ab, weiter zu fahren, denn der Weg wäre steinig und für uns unpassierbar. Wir hören auf ihn und wählen eine etwas längere Route. Der Alternativweg verändert sich auch schnell zur Huckelpiste, ist aber dennoch befahrbar. Nach einiger Zeit kommen uns zwei Camper entgegen, die umdrehen mussten, da das ältere Modell nicht den Berg hochfahren konnte. Sie sagen uns, dass es nicht möglich sei weiterzufahren, da es zu steile Weg sind. Wir schlängeln unsere Autos erstmal aneinander vorbei und überlegen kurz weiter zufahren. Das würde jedoch bedeuten, die Huckelpiste zurückzufahren und einen sehr großen Umweg in Kauf zu nehmen. Wir versuchen es und fahren weiter, gönnen uns und dem BamMobil im Schatten eine Pause und schleichen weiter die Schotterpiste entlang. An einigen steilen Hängen denken wir immer wieder, ob das wohl die unüberwindbare Stelle war, bis wir diese dann wirklich finden. Ein Einheimischer kommt prompt mit seiner Tochter angerannt und wiederholt diesen einen Satz immer wieder: „streets are katastroph“ und rät uns dringend ab weiter zu fahren. Wir sollen umkehren, einen Kaffee bei ihm trinken und den langen Umweg in Kauf nehmen. Ich dachte jedoch, dass wir nicht so weit gekommen waren, um aufzugeben. Dazu hatte ich noch meine Alpenüberquerung im Kopf und war siegessicher die Steigung zu meistern. Außerdem war Linda nur so wenige Tage da und ich wollte nicht einen Tag nur mit fahren verbringen. Der Typ Miri sah meinen Ehrgeiz und half uns, die Straße von Steinen zu befreien und dort zu stapeln, wo noch welche fehlten. Bei ca. 35 Grad, Mittagssonne und keinerlei Wind, zeigten uns die Albaner wieder einmal, dass sie einfach gern unterstützen, wo sie nur können. Es hat drei Anläufe gebraucht, die Armkraft von Miri und Paul hinter dem Mobil und Linda an der Seite nach Steinen schauend, um den Hügel zu bezwingen. Es konnte also sehr langsam weiter gehen. Doch schon bei der nächsten Steigung war dann unsere Grenze, bzw. die vom BamMobil erreicht, denn weitere Charakterschrammen braucht es wirklich nicht. Wir erkannten schweren Herzens, dass wir umkehren mussten. Im Schatten grübelnd, was wir machen sollten kam uns Miri entgegen, der genau wusste, dass wir uns Wiedersehen würden und bot uns erneut Kaffee an. Wir kehrten unter seiner kleinen Holzüberdachung ein und bekamen Kaffee und Raki. Es wirkte auch ein bisschen so, als würde er die doofen Touris, die es immer wieder versuchten, abfangen, um ein wenig extra Einnahmen zu haben. Mit Sicherheit waren die anderen auch bei ihm eingekehrt. Für uns war es eine willkommene Stärkung, denn es gab noch Salat, Käse, Spiegelei, Brot und Feigenmarmelade aus eigener Herstellung dazu. Wir lernen seine Töchter kennen, die hier im nirgendwo aufwachsen und ich weiß noch nicht so richtig, ob ich sie darum beneide oder nicht. Man denkt sie sind so völlig isoliert, da zückt die größere ihr Handy und fragt mich, ob wir auf Instagram connecten wollen 😅 wir haben sehr gelacht, was eine naive Vorstellung meinerseits.
      Wir traten also den Rückweg an und fuhren zurück: über die Osum Schlucht, vorbei an Berat, bis runter ans Meer, um dort unser Nachtlager aufzuschlagen. Wir beschließen nicht den ganzen Weg an einem Stück zu fahren, da wir ja schon den ganzen Tag am Rollen waren und bleiben direkt an der Vjosa stehen. An dieser Stelle hat der Fluss eine beeindruckende Breite hat und man kann weit das Tal entlang schauen. Am nächsten Morgen werden wir mit einem gigantischen Blick belohnt und gehen erstmal Baden. Die Vjosa, der letzte wilde Fluss in Europa, fließt mit türkisfarbenen Wasser durch die Ebene und beherbergt einzigartige Natur und Uferbiotobe. Sie ist teilweise bis zu 2km breit und darf noch ihren ursprüngliches Formen folgen. Leider sind 7 Stauseen geplant, die bisher noch keinen Erfolg bei der Umsetzung hatten. Sogar Leonardo Di Caprio hat sich stark dafür eingesetzt und einen Bau verhindert. Hoffen wir mal ganz sehr, dass diese schrecklichen Vorhaben nie in die Tat umgesetzt werden.
      Nach einer besonderen Badesession fahren wir weiter Richtung Permët. Linda sitzt am Steuer und manövriert das BamMobil durch das atemberaubende Tal, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. In der Stadt angekommen treffen wir erneut auf Gina und Daniel (der Pumpenmann) und essen etwas zusammen. Sie erzählen uns, dass gerade ein Festival stattfindet, um auf die Schönheit und Einzigartigkeit der Vjosa aufmerksam zu machen, um sie im Endeffekt so zu behalten, wie sie natürlicher Weise ist. Es ist also viel los in der Stadt und wir genießen einen Sprung ins Kühle, um uns erstmal kurz zu erfrischen. Was eine Besonderheit so einen Fluss vor der Nase zu haben. Ein weiterer natürlicher Schatz liegt unweit von Permët im Landschaftsschutzgebiet: heiße Quellen. Wir steigen also wieder ins Auto, um unsere dritte Badeeinheit des Tages zu genießen. Bei 22 Grad Wassertemperatur lässt es sich in den Pools gut aushalten, auch wenn ich das nicht als heiß empfunden habe 😁 wir sind fast alleine an diesem schönen Ort und genießen die Ruhe und den Sonnenuntergang. Noch kann man an dieser Stelle kostenlos Campen, wo man will. Ich denke das wird sich sehr schnell ändern und man wird dafür bezahlen müssen. Am Ende ist es gut, wenn dadurch die Natur geschützt wird aber es ist umwerfend den Ort so ursprünglich kennenzulernen. Nach dem Baden ging es wieder zurück in die Stadt, um sich das Festival anzuschauen. Von einer Bühne dröhnen laute Coversongs, die gefühlt von tausenden Mädels mit gegrölt werden. Von der Nähe aus betrachtet sind es nicht ganz so viele aber der Spaß ist riesig. Es fühlt sich so an, als hätte es sowas lange nicht mehr gegeben und auch wir lassen uns in den Bann der albanischen Tanzbarkeit ziehen. Wir machen schnell Freundschaften, singen, tanzen und erfahren etwas darüber, wie viel Wert dieses Festival für die Stadt hat. Phänomenaler Weise ist danach auch noch eine Aftershowparty, eigentlich direkt neben dem BamMobil, wo der Gedanke aufkommt einen eigenen Floor aufzumachen. Natürlich gehen wir zu unseren Freunden und feiern bis 4:00. Mein elektronisches Herz hüpft, ich spüre die Beats und bin voller Glück mal wieder mit lieben Menschen zu tanzen. Was ein grandioser Tag und was eine tolle Verabschiedung von Linda. Ihr Bus nach Tirana, den sie liebevoller Weise nimmt, um uns die Strecke zu ersparen geht 5:30. Wir torkeln also nach nicht mal einer Stunde Schlaf zum Busbahnhof, der mehr eine Bar ähnelt und hoffen auf einen Bus. Tatsächlich kommt einer, der Linda mitnimmt und ihr noch eine abenteuerliche Rückfahrt als albanische Urlaubserfahrung mit gibt.
      Was eine verrückte schöne Woche. Was ein wunderbares Land!
      Leia mais

    • Dia 112

      Riders on the storm

      29 de maio de 2022, Albânia ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Samstag, als Linda leider schon wieder nach Hause fliegen musste, konnten wir uns nur wenige Meter bewegen und hingen verkatert in den Hängematten ab. Als wir uns am Abend etwas besser fühlten, genossen wir nochmal ein wenig Trubel auf dem Festival und sprachen mit einem Barbesitzer, über einen Ausritt mit Pferden. In Montenegro trafen wir ein holländisches Pärchen, dass uns diese „Horse riding Tour“ wärmstens empfohlen hat und wir freuten uns auf den kommenden Tag. An dieser Stelle möchte ich gern vorwegnehmen, dass es keine normale, in der Sonne spazierende Pferderunde war, sondern sich alles etwas abenteuerlicher entwickelte. „Avenir“, unser Guide sagte schon am Vorabend, dass die Wetterprognose Gewitter ankündigt und wir schauen müssten, ob es möglich wäre auszureiten. Von den Bedenken war allerdings am Morgen nichts mehr zu spüren und wir fuhren mit dem Jeep zum Gelände mit den Pferden. Hier waren Georg und Phil für uns vorbereitet und wie machten mit unseren fleißigen Trägern Bekanntschaft. Im Vorhinein wurden wir kurz gefragt, ob wir schon mal geritten sind aber weitere Vorraussetzungen mussten wir nicht mitbringen. Kurz wurden die Kommandos erklärt und dann ging es auch schon mit einem weiteren Guide „Lily“ los. Die Pferde trugen uns den Hang hinauf. Es fühlte sich fast wie klettern an und mir war nicht bewusst, dass Pferde das können. Ich versuchte mich an die Worte meiner Mama zu erinnern, wie man sich am besten auf einem Pferd verhält und hoffte das Richtige zu tun. Gern hätte ich sie als Expertin dabei gehabt. Mir schien es jedoch, als ob Avenir und Lily wüssten was sie da taten und es war ein wunderbares Gefühl mit dem Pferd und der Natur zu verschmelzen. Bei herrlichem Sonnenschein ritten wir den Berg hinauf, über Stock und Stein, auf Wiesen und über Trampelpfade. Sogar ein kleiner Trap war hier und da drin, bis wir an einem Wasserloch ankamen und ein Päuschen machten. Es gab kleine Snacks und Sangria, denn damit reitet es sich besser. Wir genossen den Ausblick über das Tal und den aufkommenden Wind. Die Wölkchen am Himmel hatten sich mittlerweile zu größeren Wolken formiert und kurze Zeit später war ein kleines Grummeln über den Bergen zu hören. Avenir meinte, dass man bei einem Gewitter nicht in den Bergen sein darf, nicht in Albanien, denn die Wetterverhältnisse sind meistens extrem. Als wir dann schneller unser Getränk austrinken mussten und die beiden etwas hektisch die Sachen zusammen packten war klar, dass unsere Pause wohl kürzer als gedacht ausfallen würde. Wir mussten uns vom Acker machen. Also rauf auf die Pferde und los. Es fing an zu Nieseln, das Grummeln wurde lauter und kam nun von mehreren Seiten. Lily wählte einen schnelleren Weg bergab und führte uns über einen Feldweg. Als der Regen stärker wurde liefen beide Guides neben den Pferden aber wir durften noch etwas sitzen bleiben und schneller reiten. Der Regen entwickelte sich zu Starkregen, bis fast Hagel daraus wurde. Die Regenjacke aus dem Rucksack zu holen war mittlerweile überflüssig und es blitze und donnerte um uns herum. Die Guides sagten uns, dass wir nun ebenfalls absteigen müssten und zogen ihr Pferde immer schneller den Weg hinab. Ich nahm Georg an die Zügel, wir schauten uns tief in die Augen und folgten den Beiden. Georg war das nicht geheuer aber wir merkten, dass wir da jetzt zusammen durch müssen. Also reihten wir uns ein und rannten nun zu viert die Hügel runter. So eine Energie habe ich selten gespürt, es regnete in Strömen, wir alle waren bis auf die Haut nass und rannten vorm Gewitter davon. Querfeldein, durch Gebüsche, über Steine, Hauptsache weg aus den hohen Lagen. Ich musste teilweise echt schmunzeln, weil das so skurril war. Immer wieder machte ich Georg Mut und lobte ihn fürs feine Rennen. Irgendwann kamen wir an einer Kirche an und warteten unter Bäumen, dass es aufhören würde zu regnen. Wir rangen die Klamotten aus und versuchten die Handys trocken zu verstauen. Avenir und Lily meinten, dass sie das so auch noch nicht erlebt hätten. Zum Glück hatten wir Wechselsachen mit und Avenir lachte, weil das irgendwie so deutsch war. Als wir wieder los liefen, nahmen wir eine Abkürzung, die uns durch das dichteste Dickicht führte und nochmal enger mit den Pferden zusammen wachsen ließ, weil wir ihnen helfen mussten, da durch zu kommen. Als wir endlich auf dem Feldweg im Tal angekommen waren, hatte sich der Regen und das Gewitter verzogen, und wir stiegen wieder auf die nassen Pferde. Sie witterten das naheliegende zu Hause und waren wohl motiviert schnell dort anzukommen. Lily, der vor mir ritt, brachte sein Pferd zum Galoppieren also eiferte Georg ihm nach. Sowas hatte ich noch nie gemacht und so richtig wusste ich auch nicht, was ich da tat. Meine Beine schmerzten, ich rieb mir alles an den Seiten auf aber es war wunderbar. Die Erfahrung, so schnell mit einem Pferd zu reiten, wird mir für immer in Erinnerung bleiben. Was ein lebendiges Gefühl mit dem Pferd eins zu werden, die Bewegungen zu spüren und über die Wiese zu jagen. Wirklich irre! An der Koppel angekommen konnte ich es gar nicht glauben, fühlte mich elektrisiert und konnte nur „ Wow“ herausbringen. Was eine Erfahrung mit einem Pferd den Hügel zu besteigen, diesen bei strömendem Regen dann wieder herunter zu rennen, um dann das letzte Stück gemeinsam zu galoppieren.Leia mais

    • Dia 4

      Parga

      22 de maio de 2023, Grécia ⋅ ⛅ 19 °C

      Dzisiejszy dzień upłynął jak to określił nasz komandor pod znakiem czterech ząbków i jednego wpierdol oczywiście odnosiło się do ukształtowania terenu. Miałem wrażenie że było cały czas pod górę czasami góra się usztywniają wywołując ogromną niechęć do wszystkiego ale generalnie zawsze było pod górę czyli źle. No zjazdy też były żeby być sprawiedliwym ale były bardzo szybkie i przez to krótkie. Wjechaliśmy w sumie chyba na ponad 900 metrów dzisiaj. Widoki urokliwe, te nad morzem w marinach i te z gór też. Mieliśmy parę awarii, Robert wymieniał szprychy w kole a Kubie zerwał się łańcuch i chyba była jedną opona do wymiany. Jesteśmy w miejscu które przypomina musical Mama Mia.
      Parę doskonałych obiadów i zapomniana przeze mnie a jakże smaczna sałatka grecka, tzatziki i oczywiście saganaki . To tyle na dzisiaj, zapomniałem że mieliśmy duży deszcz pod koniec dnia
      Leia mais

    • Dia 35

      Parga

      19 de agosto de 2022, Grécia ⋅ 🌙 28 °C

      Heute war ein richtig schöner Tag!🤩 Denn kurz nach dem Start in Igoumenitsa schlängelte sich die Strasse entlang der Küste mit bestem Blick auf all die einsamen Buchten und Strände. Etwas später folgte dann wieder mal mehrere Aufstiege, welche mich ordeli zum Schwitzen brachte.🥵

      Um die Mittagszeit traf ich in Parga ein, einem wunderschönen und charmevollen Städchen. Kurzerhand entschied ich mich, hier zu stoppen und gleich zwei Nächte zu bleiben. Per Zufall fand ich ein topmodernes Appartment in der „Altstadt“ von Parga, welche etwas höher liegt. Wie ich erfuhr, ist das Appartment erst seit heute auf Airbnb aufgeschalten - doch Schicksal?😅🤷‍♀️ Auch hier sind die Vermieter wieder super nett und haben mir gleich noch eine Glace und Getränke spendiert und mich später noch zu einem Drink eingeladen.

      Für morgen steht ein Bootstrip nach Paxos auf der Wunschliste. Ob ich ihn dann wirklich auch umsetze oder mich heute noch dem Ouzo und morgen dann 10h dem Liegestuhl widme, entscheide ich morgen früh.😎
      Leia mais

    • Dia 88

      Parga

      30 de abril, Grécia ⋅ ☀️ 24 °C

      Von der schönen Bergregion sind wir gestern ans Meer gefahren - zur malerischen kleinen Stadt Parga, ca. 45min südlich des Hafenortes Igoumenitsa. War auch eine Empfehlung des Paares aus Euskirchen.
      Der Campingplatz am Valtos Beach ist unter 500 Jahre alten Olivenbäumen angelegt, die gerade blühen und um diese Jahreszeit erstaunlich gut gebucht.
      Unser Schweizer Nachbar fragte uns gestern: "Haben Sie hier überwintert?" Ist wohl der Tatsache geschuldet, dass wir inzwischen Maximalbräune erreicht haben 😄. Überwintern in Griechenland 🤔...eine schöne Vorstellung, wobei es hier ebenfalls sehr kühl wird. Dann doch besser daheim am gemütlichen Kamin. Aber das dauert zum Glück noch.
      Jetzt ist erstmal Frühling. Heute am 1. Mai feiern die Griechen Protomagia, ein Fest, dessen Ursprung in der Antike liegt. Maios gr. Μάιος (Mai auf Griechisch), der letzte Frühlingsmonat, wurde nach der Göttin Maja benannt. Im Frühling werden alle Pflanzen, die im Winter abgestorben sind, wiedergeboren. So feiert man die Wiedergeburt, den Frühling und die Blumen der Natur. Die Griechen verbringen den Tag gern auf dem Land, picknicken und sammeln Blumen, woraus Kränze geflochten und an die Türen gehängt werden.
      Wir haben den Tag der Arbeit heute sehr faul verbracht und waren nur zum Schlemmen unterwegs. Es gibt viele kleine Lokale, Bars und auch schöne Geschäfte. Der Ort hat wirklich viel Charme, vor allem jetzt in der Vorsaison.
      Leia mais

    • Dia 5

      Parga

      26 de setembro de 2022, Grécia ⋅ ☁️ 23 °C

      Visite de Parga sous un ciel voilé. Petite ville balnéaire avec ses jolies petites ruelles. Nous en avons profiter pour manger dans une taverne après être monté sur les hauteurs visiter les ruines d'un fortLeia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Nomós Ioannínon, Nomos Ioanninon, Ioannina, Ιωάννινα

    Junte-se a nós:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android