Hellas
Nomós Lakonías

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    • Dag 58

      Vathia und eine Höhle

      26. mai 2023, Hellas ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Morgen sind die Segelschiffe in der Bucht schon alle verschwunden, wahrscheinlich weil jetzt ein kräftiger Wind bläst. Nur ein paar Kilometer die steile Serpentinenstraße wieder hoch müssen wir schon wieder anhalten. Die Aussicht auf den auf einer Bergkuppe liegenden Ort Vathia ist grandios. Wir müssen unbedingt durch diese verlassenen Gebäude und Wohntürme durchlaufen. Der Ort ist kaum bewohnt, die meisten Wohntürme sind am zerfallen. Das Dorf wurde ca. 1571 (200m über dem Meeresspiegel) errichtet. Nach der Blütezeit im 19. Jahrhundert begannen allerdings die Einwohner im 20. Jahrhundert in die größeren umliegenden Städte und ins Ausland umzusiedeln. Seitdem verfällt das Dorf stetig immer mehr unter der frischen salzigen Meeresluft.
      Nach unserem Rundgang steuern wir unser nächstes Ziel, die Tropfsteinhöhle Dirou an. Erst müssen wir eine Schwimmweste anziehen und dann startet unsere halbstündige Bootsfahrt. Fast 3 km werden wir durch ein Felslabyrinth mit engen Durchfahrten und großen Hallen gestakt. Die Höhle ist sensationell. Wir sind begeistert und können einen Besuch unbedingt empfehlen.
      Gleich nebenan ist nur durch einen Felsvorsprung getrennt der Dinosauriereierstrand. Und dort verbringen wir die nächste Nacht.
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    • Dag 241

      Sauriereierstrand , Diros

      29. april 2023, Hellas ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht fahren wir eine Bucht weiter zu der Höhle Vlychada Diros Mani.

      Zuerst verquatschen wir uns einer netten Familie und dann kommen zwei Reisebusse. Die Bucht unterhalb der Höhle sieht traumhaft aus und so fahren wir an den Strand und machen die Höhle morgen.

      Der Strand liegt voller großer runder Steine, die könnten von Dinos 🦕 sein. Deshalb hat der Strand wohl den Namen bekommen.

      Zum Nachmittag bekommen wir Besuch von einer Wanderheuschrecke und einer Gottesanbetterin.
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    • Dag 16

      Strand von Diros

      15. september 2022, Hellas ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben uns den Strand von Diros ausgesucht , die Zufahrt ist gut zu meistern und stehen hier mit ein paar anderen in einer Reihe direkt am Strand .Der Strandzugang ist leider sehr steinig- grosse Kiesel- nach 2m aber feiner Sand .Der Sonnenuntergang war einer der schönsten bis jetzt.Les mer

    • Dag 17

      ...wieder eine Panne ...oje

      16. september 2022, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir wollen uns die Höhle von Diros anschauen und holen den Roller vom Träger runter .Die Fahrt dorthin war wunderschön ,aber Molly darf nicht mit rein und so kehren wir wieder um . Wir bemerken einen Plattfuss am Bus - hinten links der Reifen macht schlapp. Im nächsten grösseren Ort ist eine Werkstatt, die uns den Reifen reparieren kann.Der nette Campernachbar Peter bringt mit Stephan den Reifen mit seinem Quad & Anhänger dorthin .Für schlappe 25 € ist das Loch im Schlauch schnell geflickt...und der Reifen flott wieder drauf ...Les mer

    • Dag 83

      Zeitlos: Vlychada-Höhle + Dirous-Strand

      20. november 2023, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

      Ankommen am idyllischen Freisteher-Platz von Dirous-Vlychada ist wie aus der Zeit zu fallen. (Nein, keine Sorge, die zwar steile Abfahrt zum Strand ist durchwegs asphaltiert und gut fahrbar.) Zu unterst das Felsen-Monument, welches an die mutige Gegenwehr der Mani-Frauen zur Zeit der griechischen Revolution erinnert. Der Rest ist Natur pur, wundervolles Abendlicht, grosse weisse Kiesel, teilweise fast perfekt rund. Das endlose Atmen des Meeres lässt hier die "Symphonie der rollenden Kiesel" ertönen.

      Am nächsten Morgen (Montag) erreiche ich den Eingang der Vlychada-Höhlen über einen kurzen Fusspfad, fünfhundert Meter durch verwilderte ehemalige Oliven-Terrassen. Mein Glück, dass an diesem Morgen niemand anders die Höhle besuchen will: so steige ich nach einer knappen halben Stunde alleine in die sechsplätzige Gondel und lasse mich fast lautlos durch diesen unterirdischen Fluss staken. Auf die monotone mechanisch heruntergeleierte Erklärung des Gondolieres in dürftigem Englisch hätte ich zwar gerne auch noch verzichtet. Dennoch, das (ziemlich) stille Gleiten durch die 2800 Meter lange Höhle ist schlicht atemberaubend.
      Das gesamte Höhlensystem umfasst übrigens über 15 Kilometer!, verläuft horizontal und auf Niveau des Meeresspiegels; das Wasser stammt etwa zur Hälfte von einem unterirdischen Süsswasser-Fluss, zur anderen Hälfte sei es Meerwasser. Selbst der geringe Tidenhub des Mittelmeeres kann öfters dazu führen, dass nur ein kurzer Abschnitt der Höhle befahrbar ist.

      Zuletzt heisst es dann aussteigen und alleine nochmals rund 300m durch zauberhafte Gänge streifen. Da könnte man stundenlang verweilen, singen und tönen und der gerinnenden Ewigkeit bei ihrer Arbeit zuschauen.

      Zuletzt dann das Tor ans Licht, der Blick in die unermessliche Weite und Bläue des Meeres ... und noch 350 Meter die Felsengalerie entlang zurück zum Ausgangspunkt, die Dirous-Bucht vor Augen.

      Wenn man das Glück hat, diese Höhle alleine in aller Stille zu besuchen, dann ist's ein fast mystisches Erlebnis.
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    • Dag 46

      Kopf einziehen, Helmpflicht nicht nötig

      15. mai 2023, Hellas ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Tropfsteinhöhle bei Pyrgos Dirou ist eine von drei Höhlen, die bei der Ortschaft Pyrgos Dirou, Gemeinde Itylo direkt am Meer an der Bucht von Diros gelegen sind. Die auch Glyfada oder Vlychada genannte Tropfsteinhöhle ist touristisch erschlossen und eine der Hauptattraktionen der Mani-Halbinsel. Mit einem kleinen Boot haben wir die Höhle auf einer 20 minütigen Tour erkundet. Ab und zu musste man schon den Kopf einziehen, in Deutschland hätte man sicher Helme tragen müssen, so wie man es von Bergwerken kennt. Bei der Wärme heute, war die Temperatur mehr als angenehm.Les mer

    • Dag 65

      Monemvasia 2 und ein Traumstrand

      2. november 2023, Hellas ⋅ 🌙 21 °C

      Monemvasia zum Zweiten, diesmal ein ausgiebiger Spaziergang im Morgenlicht, inklusive der Treppen zur Oberstadt und der wunderschön auf den Klippen thronenden "Hagia-Sophia"-Kirche.

      Während ich mich gestern Nachmittag der Buchhaltung widmete, hat Renata sich mit dem Fahrrad aufgemacht, der Küste entlang südwärts. Mitten im E-Banking-Prozess steht sie dann plötzlich wieder vor der Tür🤢, sie habe den Traumplatz für die nächste Nacht gefunden🤗, packt die Badesachen und heißt mich, später nachzukommen.

      Tatsächlich Idylle pur, der wunderschöne kleine Kiesstrand ganz für uns, Sternenhimmel mit nur wenig Fremdlicht, wunderschöner Blick auf die (ganz dezent beleuchtete) Insel von Monemvasia. Zum Morgenbad geht's in gebührendem Abstand am Schildkrötennest vorbei.

      Überhaupt bietet dieser Fleck Erde überraschende urgeschichtliche Einblicke: Sandsteinküste in Erosion, gut sichtbare Erdschichten, Schlupfwespen-Höhlen in Feinsand-Schichten. Besonders faszinierend die ausgebrochenen Schlickschichten, in denen Millionen von Muscheln eingeschlossen sind. Daraus wären wohl echte Versteinerungen geworden, wäre in jener erdgeschichtlichen Phase noch Druck und Wärme hinzugekommen.
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    • Dag 48–50

      Skoutari Beach

      15. desember 2023, Hellas ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir fanden ein tolles und kostenloses Plätzchen direkt am Strand. Das Strandlokal und auch die Fisch Taverne haben nicht mehr offen. Somit bleiben wir. Am Nachmittag wurde das Wetter wilder und die Wellen höher und "kachelten" an den Strand. Da machten wir es uns in Charlie gemütlich. Mal wieder Zeit leckeres Tiramisu für morgen zuzubereiten. Ich kaufe das Zeug nie fertig im Supermarkt, dann weiß ich, was drin ist. Mal gucken, ob die Nachspeise anstatt mit Amaretto auch mit Tiroler Nuss Schnaps schmeckt. 😉😉😉😅
      Den ganzen Abend ging ein Wahnsinns Gewitter auf uns nieder. Erst gegen Morgen waren die Wellen wieder ruhiger und der Regen ließ nach. Ein paar Sonnenstrahlen malten einen wunderschönen 🌈 Regenbogen an den Himmel.
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    • Dag 8–10

      Ausspannen beim Götterboten

      31. mars, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Abend und der morgendliche Spaziergang in Kalamata waren eindrucksvoll und ich bin über die Wahl dieser Etappe sehr happy. Happy waren offenbar auch die Tauben, die den Tiger über Nacht reichlich „beschenkt“ haben. Also nach dem Frühstück gleich zur Autowäsche und danach frisch geputzt weiter.

      Kaum war ich 15 Minuten unterwegs, spielte mir das Navi einen kleinen Streich und schickte mich auf eine immer steiler werdende Strasse, die letztendlich in einer Sackgasse endete. Also am Hang drehen und den Berg wieder runter… danach war ich a) hellwach und b) verschwitzt!

      Die weitere Strecke war sehr schön und abwechslungsreich. Mal fuhr ich auf Meereshöhe und bald darauf wieder auf über 300 MüM. Neu hatte es jetzt Blumen und hohe Pinien (?) am Strassenrand und nicht nur Sträucher und Olivenbäume.

      Ich war froh, kurz vor 16:00 in Areopoli anzukommen. Hier werde ich einen „km-freien“-Tag einlegen und relaxen. Die Unterkunft ist der absolute Hammer. Ich bewohne das Erdgeschoss eines Hauses, kann den Garten nutzen, muss aber dafür Hermes, den Haushund regelmässig streicheln. Was für mich nicht wirklich ein Müssen ist 😇.
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    • Dag 49

      Monemvasia

      17. mai 2023, Hellas ⋅ 🌬 19 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein wachen wir auf und blicken direkt auf den gewaltigen monolithischen Felsen, auf dem sich die mittelalterliche Kleinstadt Monemvasia befindet. Monemvasia war im byzantinischen Reich ein wichtiger Stützpunkt sowie Festung und galt als uneinnehmbar. Mit der Eroberung durch die Türken im Jahr 1715 verlor die Stadt allerdings immer mehr an Bedeutung. Viele historische Gebäude zeugen von der bewegten Vergangenheit der Felsenstadt. Doch wir müssen erst einmal von unserem Parkplatz 2 km am Hafen entlang und über den Damm bis zum Eingangstor gehen. Monemvasia bedeutet "ein Eingang" und tatsächlich ist dieses schmale Tor der einzige Zugang zur Stadt. Hinter dem Tor kommen wir durch enge Gassen. Den Aufstieg zur Oberstadt bewältigen wir über einen steinigen Serpentinenweg. Dabei müssen wir aufpassen, dass wir nicht ausrutschen, da die Steine unheimlich glatt sind. Aber der steile Auftieg lohnt sich, denn oben werden wir mit einem eindrucksvollen Panoramablick auf das gesamte Gebiet belohnt. Der Abstieg geht besser als gedacht, mit unseren Schuhen sind wir gut ausgestattet und kommen ohne zu rutschen runter. Wir essen noch etwas in einem der schönen Restaurants mit Blick aufs Meer. Bei unserem Weg über den Damm müssen wir uns ordentlich gegen den Wind stemmen, der uns mit Böen von 60 km/h entgegenbläst.
      Und auch am Abend lässt der Wind kaum nach, so dass der Van ab und zu richtig schaukelt.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Nomós Lakonías, Nomos Lakonias, Lakonien, Laconia, Lacònia, Λακωνία, Lakonia, Laconie, לאקוניה, Laconië, Lakedaimonerne, Lacônia, Лакония, 拉科尼亚

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