Hellas
Nomós Lasithíou

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Reisende på dette stedet
    • Dag 83–84

      Myrtos

      19. januar, Hellas ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer Woche am selben Standort., war unser Wasser dann doch alle. So machten wir uns auf den Weg in das in der Nähe gelegene Myrtos. Unterwegs machten wir unseren Charlie wieder frisch und nahmen Wasser auf an einem Brunnen. In dem kleinen charmanten Küstenort Myrtos fanden wir einen netten Platz auf einer Wiese, wo schon ein anderer Camper stand mit der Autonummer aus dem Nachbarlandkreis. Das machte uns natürlich neugierig. Es stellte sich heraus, dass der Wagen einem netten Österreicher gehörte, der schon seit über 22 Jahren unterwegs ist. 18 Jahre mit seiner Frau und seit sie vor vier Jahren verstarb, alleine. Das beeindruckte uns sehr.
      Am Spätnachmittag trafen wir uns mit Thomas und Simone (weltreisenocker) die wir auf dieser Plattform findpenguins kennengelernt haben. Mit ihnen werden wir uns morgen auf eine Schluchtenwanderung durch die Sarakina Gorge begeben.
      Es war schön und kurzweilig, den Abend mit netten Menschen und gutem Essen im nahegelegenen Restaurant ausklingen zu lassen.
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    • Dag 86

      Pyrgos Myrtos Minoan Settlement

      22. januar, Hellas ⋅ 🌬 14 °C

      Heute unternahmen wir eine kleine Wanderung zu einer Siedlung aus minoischer Zeit und einer alten Steinbrücke. Auf dem Weg trafen wir ein nettes Paar und es stellte sich heraus, dass Mo und Axel mit ihrem Wohnmobil auf derselben Wiese standen, wie wir.Les mer

    • Dag 51

      2024 startet mit Nieselregen

      1. januar, Hellas ⋅ ☁️ 16 °C

      Lautes und anhaltendes Gehupe in den Bergen: das neue Jahr 2024 wird von einem Einheimischen lautstark begrüßt (Feuerwerk und Knallerei gab es hier um Mitternacht nicht)!
      Mit durchdringendem Nieselregen machen wir uns auf den Weg - zunächst zum Aba-Wasserfall. Hat natürlich kein Wasser, der Canyon ist trotzdem sensationell: Klettergebiet für Mutige!
      Weiter durch das nicht ganz so spektakuläre Hinterland, nächste "Sehenswürdigkeit" ist das markante Mahnmal, welches mit eindrücklicher Symbolik an das Massaker von Ano Vianos und Symi am 14.09.1943 erinnert. Da muss man mal einen Moment innehalten und sich neben den Skulpturen auch das Gedicht von Vassilis Rotas zu Gemüte führen😔.
      Ab hier begleiten uns übrigens eine ganze Weile kunterbunt blühende Anemonen🌸🌸 am Straßenrand ....
      Den obligatorischen Mittagssnack nehmen wir im einzig offenen Kafenion in Mirtos, einem sympatischen kleinen Dörfchen direkt am Meer.
      Mittlerweile regnet es nicht mehr und wir beschließen, nochmal für ein paar entspannte Tage auf dem Campingplatz Koutsounari hinter Ierapetra unsere Kabine abzusetzen. Begrüßung hier mit einem Arm voll Apfelsinen und Clementinen ( alle Bäume auf Kreta hängen voll, die Ernte müsste bald starten). Es soll wieder einige Tage über 20 Grad warm werden, schauen wir mal, welche Ausflüge in die Umgebung sich anbieten ....
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    • Dag 104

      Wanderung Richti-Schlucht

      9. februar, Hellas ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Wanderung durch die Richti Schlucht ist einfach wunderbar. Die Sonne schien am blauen und wolkenlosen Himmel, der Wind ging nur mäßig, die perfekten Wanderbedingungen. Wir betraten die Schlucht wie einen Märchenwald. Die Vögel sangen um die Wette und um uns zirpte und summte es. Wie haben wir das vermisst, denn rund um Ierapetra im Süden gab es wenig davon.
      Überall wucherte frisches Grün. Der Boden war bedeckt mit Moos und dichtem Klee, um die alten knorrigen Bäume rankte Efeu empor und es gab Palmen, knorrige Nadelbäume und das Plätschern des Baches begleitete uns. Die ganze Zeit roch es nach Kräutern und irgendwie auch leicht nach Kokos. Wir konnten uns nicht erklären, wo die Kokosnote herkam. Wir kamen an alten Mühlen vorbei, wanderten über Stock und Stein und kleine Brücken, fanden ein paar Caches, bewunderten den kleinen Wasserfall, über den um die Mittagszeit gerade die Sonne hervorkam und genossen die Idylle. Ein wahrer Kraftort und wir waren vom Wandern kein bisschen müde. Wir waren ganz alleine in der Schlucht, die ziemlich familienfreundlich aufbereitet ist. Als wir den unteren Parkplatz passierten, trafen wir ein Pärchen und eine Familie mit zwei Kids, die sich gerade auf den Weg zum Wasserfall machten. Schließlich hatten wir das Meer erreicht. Wieder mal eine herrliche Genusswanderung wie wir es lieben. Wir kamen sogar an riesigen Lotusblättern vorbei. Am Meer ließ Marco noch etwas die Drohne fliegen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Was für ein schöner Tag.
      Inspiriert vom Kokosduft gab es zum Abendessen Pfannkuchen gebraten in Kokosöl. 😊😉
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    • Dag 6

      Agios Nikolaos

      25. oktober 2019, Hellas ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute früh ging es durch das Ida Gebirge Richtung Agios Nikolaos. Was soviel heißt wie Heiliger Nikolaus. Bekannt durch das Voulismeni Meer das mitten in der Stadt liegt und auch bodenloser see genannt wird weil dieser 64 m tief ist. Es waren nochmal 25 grad und herrliche ☀️ Haben auch einen schönen Hafen dort👍Les mer

    • Dag 5

      Tag 5

      22. september 2022, Hellas ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute ist das Wetter eher bedeckt und etwas kühler. Da wir gestern nicht so fit waren, und sehr viel geschlafen haben( für meine Verhältnisse) haben wir am Morgen- nach einem Espresso- einen Schnelltest gemacht: ich positiv Brigitte negativ. Am Nachmittag haben wir in Elouda eine Oil-Farm besichtigt. War eine Reinfall: völlig ungepflegt. Sie hatten auch noch Hühner+Ziegen. Die Tierhaltung war katastrophal!
      Ende Nachmittag gingen wir nochmals ins Städli Agios Nikolaus, wo wir eine Stelle suchten, um einen PCR Test machen zu lassen. (Preis : 45 euro) Jetzt Essen gemacht, Brigitte hat Backofen eingeschaltet und ....zack, keinen Strom mehr in der Wohnung....
      Haben das Resultat bekommen: beide positiv...
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    • Dag 63

      Lassithi-Hochebene

      13. januar, Hellas ⋅ ☁️ 6 °C

      Trotz des unfreundlichen Wetters, starker Wind und unterwegs Nieselregen, treten wir unsere Tour Richtung Lassithi-Hochebene an.
      Die wundervolle Landschaft über tolle Bergstraßen kommt leider nicht richtig zur Geltung.
      Auf Höhe des Aposelemi-Stausees bekommen wir einen Schreck, kaum Wasser drin und das eigentlich überflutete Dorf liegt völlig frei. Dabei ist dies das Trinkwasserreservoir für Ostkreta. Die Bergspitzen sind zwar leicht gepudert, aber auf die dringend notwendige Schneeschmelze (woher?) können sie vermutlich lange warten und der nächste heiße Sommer 🌞🌞 kommt bestimmt.
      Schön anzusehen sind die alten Getreidewindmühlen auf dem Ambelos-Pass und auch die noch (extra für die Touris) erhaltenen Windmühlen für das Hochpumpen des Wassers zur Bewässerung der fruchtbaren Felder.
      Wir umfahren die Hochebene auf ca. 800 hm, eine runde Fläche ca. 8-10 km x ca. 5-6 km, entgegen dem Uhrzeigersinn. Insgesamt reihen sich hier 21 mehr oder weniger schlichte Dörfer wie eine Perlenkette um die unteren Berghänge. Interessant, jedes Dorf ist anders, aber im Winter leider auch ziemlich leer und etwas trostlos.
      Auf dem Rückweg finden wir im 2. Anlauf eine tolle kleine und authentische Taverne in Krasi. Hier gab es gekochte Ziege auf Spaghetti und ... Grillteller für das Geburtstagskind.
      Vorher superleckere Dakos und anschließend Joghurt mit Orangenmarmelade? sowie einen pinkfarbenen Anisraki, alles superlecker!
      So kann man einen ungemütlichen kalten und windigen Tag auch nett verbringen, die Völlerei lässt grüßen, aber wir konnten oder wollten uns nicht wehren😇😇.
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    • Dag 23

      Sitia

      8. mars 2023, Hellas ⋅ ☀️ 18 °C

      Brève escale à Sitia dans un petit hôtel tenu par des mamies, juste avant de prendre le ferry pour Rhodes.
      On a écouté de la musique crétoise, fait notre trempette, et les chaussures de Simon (cadeau de fin de thèse) ont officiellement obtenu le droit de départ à la retraite.
      Au revoir la Crète ! 👋🏻
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    • Dag 96

      Toplou Gorge

      1. februar, Hellas ⋅ 🌬 13 °C

      Eines der spektakulärsten Geheimnisse der kretischen Landschaft ist die kleine Schlucht von Toplou Kloster (das ist eigentlich ein Komplex von zwei Schluchten, die sich einige Meter vor dem Erreichen des Meeres verschmelzen).
      Während ihrer kurzen Länge verbirgt sie zwei wichtige Überraschungen. Zuerst beherbergt sie eine kleine Kolonie der kretischen Dattelpalmen (Theophrastus Palmen), während am Ende davon, durch das Meer, einige Teiche mit frischem Wasser gebildet werden.
      Die Aussicht war spektakulär und wir genossen die Wanderung. Der Wind war ein treuer Begleiter heute.
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    • Dag 100

      Palmenstrand von Vai

      5. februar, Hellas ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir wanderten heute von unserem Stellplatz an der Ausgrabungsstätte Itanos zum Palmenstrand von Vai. Dieser liegt an der Bucht von Grandes im Osten Kretas. Die Kretische Dattelpalme bildet hier den größten natürlichen Palmenhain Europas. Benannt ist der Strand nach der kleinen Ortschaft Vai einen Kilometer hinter der Küste.
      Nach einer kretischen Legende entstand der Palmenhain dadurch, dass Piraten, die sich hier nach ihren Beutezügen versteckten, die Kerne der gegessenen Früchte wegwarfen, aus denen dann Palmen wuchsen. Daraus soll sich über Jahrhunderte der Palmenwald entwickelt haben. Allerdings ist dies eine eigene, von der Echten Dattelpalme verschiedene Palmenart, deren Früchte eher ungenießbar sind. Daher ist die Legende nicht haltbar.
      Für den Tourismus „entdeckt“ wurde Vai in den 1970er-Jahren von den übrig gebliebenen „Alt-Hippies“, die sich aus Matala und Preveli zurückzogen.
      Hier wurde auch ein Werbespot für "Bounty" gedreht. Vermutlich deshalb machte Mitte der 1970er Jahre der Geheimtipp Vai die Runde bei Rucksacktouristen in ganz Europa. So wurde aus Vai eine Mischung aus chaotischem Zeltplatz und Müllkippe, worauf die Gesetzeshüter rigoros reagierten. Vai wurde eingezäunt und zum Naturschutzgebiet erklärt, Wildcamper und die restlichen dort verbliebenen „Hippies“ mit drastischen Methoden vertrieben. Das tat dem einmaligen Biotop sehr gut, der Wald erholte sich wieder, der Strand wurde sauber. Dann „entdeckte“ der Tourismus Vai neu. Der Palmenstrand, der zum Grundbesitz des Klosters Toplou gehört, erlebte seinen zweiten „Run“ als Attraktion für Tagestouristen, die dort täglich mit mehreren Bussen eintreffen. Von dem Palmenwald ist heute nur noch ein schmaler Streifen am Strand zu begehen, der Rest ist für den Publikumsverkehr nicht geöffnet.
      Der Palmenstrand ist heute eine touristische Hochburg Ostkretas, mit mehreren Tausend Besuchern in jedem Jahr. Wir genossen heute bei warmen Wetter den Strand ganz alleine mit nur einem anderen (Eskimo) Pärchen. Sie hielten es bedeutend länger im Wasser aus als ich. Was für ein wunderbarer Tag.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Nomós Lasithíou, Nomos Lasithiou, Lasithi, Λασίθι

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