Guatemala
Departamento del Petén

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 24

      Ausflug nach Santa Elena und Flores

      11 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Damit unsere Unterkunft in Schuss bleibt, muss am Wochenende jeder Voluntar eine Stunde lang Hausarbeit machen. Gemeinsam mit Debs widmete ich mich der Küche. Als die Arbeit getan war, machte Debs uns allen ein leckeres Omlet und wir frühstückten gemeinsam. Mit Agnes, Angel und Elvis fuhr ich danach nach Santa Elena, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Zur Mittagszeit schlenderten wir durch Flores und genossen das Treiben auf der kleinen Halbinsel. Anschließend fuhren Agnes und ich zurück nach El Remate. Wir waren die letzten, die in den Minibus einstiegen und mussten mit eingezogenem Kopf und an den Sitzen festgekrallt, versuchen unser Gleichgewicht zu halten. In Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass so viele Menschen in einem Minibus mitfahren. Hier wird jeder Platz ausgenutzt bis keiner mehr stehen kann. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit und wir waren glücklich uns hinterher wieder strecken zu können. Nach einer kleinen Pause im Voluntarhaus machte ich mich auf den Weg zum See für eine Abkühlung. Es ist herrlich am Abend noch eine Runde zu schwimmen. Agnes kam nach einer Weile nach, sodass wir uns gemeinsam in der Dunkelheit auf den Rückweg machten. Zurück im Voluntarhaus erzählten wir ein wenig über unseren Tag bis es kalt wurde und ich mir eine Jacke holen wollte. Auf dem Weg ins Zimmer trat ich gegen etwas, das ich im ersten Moment gar nicht richtig realisierte. Doch plötzlich huschte ein großer schwarzer Fleck mit langen Beinen schnell unter Debs Bett - eine unfassbar große Tarantula hat sich in unser Zimmer verirrt. Mit großer Aufregung, viel Geschrei, bewaffnet mit einem Besen und einer großen Schale gingen wir auf Spinnenjagd. Einen richtigen Plan gab's erstmal nicht. Wir scheuchten sie von einem Ort zum anderen und verfolgten aufgeregt, wo sie hinkrabbelt. Keiner traute sich ihr näher zu kommen. Nach einem erneuten Versuch sie mit dem Besen hervorzuholen, war sie plötzlich weg. Da wir heute Nacht schlafen wollten, räumten wir das Zimmer aus und fanden sie später in einer Nische hinter der Wand. Debs holte sie mit einem Papier hervor und fing sie Heldenhaft mit der Schale. Wir brachten sie stolz weit weg von unserer Hütte und setzten zurück in die Freiheit. Agnes kochte anschließend für uns alle und wir saßen noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen.Baca selengkapnya

    • Hari 126

      Chilling in Flores and some km spinning

      11 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      We left El Remate after a really good Guatemalan coffee the owner of the posada had made for us. As we had tail winds on a relatively flat road, it only took us just over an hour to get to Flores, our next stop. First, we went to a bike shop. It opened at 10am and we arrived 8:45am, so what to do if you don't want to wait? We knocked at the door, a guy opened and sold us the pedals we needed. Then he even mounted them with his pro tools - easy as that in Guatemala!
      Flores is located on an island accessible by a bridge. The island is really small, you can cycle around in about 5 min. It's a tourist place, but absolutely beautiful with many colorful houses! We decided to have an extended second breakfast at the waterfront and go for a swim. We found out that a triathlon took place and were really tempted to stay for a night. However, it was also very tempting to go on. We were still feeling very fresh after 4 easy days on the bike and more importantly, the wind came from the right direction!
      So we went back on the bikes and continued our way to Sayaxche. It was easy rolling with some minor hills, passing green and hilly scenery and some villages with many animals such as pigs, dogs and chicken running around.
      In Sayaxche, you need to cross a river in order to get further South (meaning there is no bridge on one of the main routes in Guatemala!). There's boats for different means of transport: one for passengers, one for cars, one for motorcycles. We went on a small boat for motorcycles. Prices are 2 Quetzales (about 25 € cents) for passengers, 5 Quetzales for motorcycles. Foreign cyclists: free of charge - thanks to the guys on the boat 😁
      In town, it wasn't easy to find an economic hotel as it was Saturday and Sayaxche seems to be a party town for locals, full of dodgy bars. However, in the end we got lucky as one of the hotel owners offered us a cheap room in his new hotel that wasn't completely ready yet. Our room was bright and everything was working, so no complaints here!
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    • Hari 25

      Immer wieder sonntags

      12 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Der heutige Vormittag war nicht sehr spannend. Ein bisschen spanisch lernen und einige Vorbereitungen für die nächsten Tage standen auf meiner Tagesordnung. Zum Mittag wurden Agnes und ich auf eine Suppe zu einem Farmer eingeladen. Auf seinem Land arrangiert er gerade Pflanzen der Maya in Form eines typischen Symbols des Mayakalenders, um über Heil- und Nutzpflanzen der Maya zu informieren. Agnes, Angel und Elvis halfen in der letzten Woche beim Bepflanzen. Heute konnte auch ich ein wenig helfen und einiges über die Pflanzen lernen. Nachdem wir unsere Arbeit getan hatten, gingen die Jungs und ich für eine Abkühlung zum See. Zum Abendbrot machten wir uns im Voluntarhaus leckere vegetarische Burger und ließen den Tag in gemütlicher Runde ausklingen.Baca selengkapnya

    • Hari 89

      Tikal und Flores

      22 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Stufen, warum muss man eigentlich immer zigtausend Stufen hochsteigen, wenn man sich etwas angucken möchte?! Und warum steht man freiwillig morgens um halb 5 auf? Achja, um sich Guatemala berühmteste Ruinen anzusehen... Aber ganz ehrlich - es hat sich gelohnt!! Allein die Ruinen sind schon beeindruckend. Dazu kommt dann aber noch die abgelegene Lage mitten im Dschungel, die Rufe der Tucane und das Gebrüll der Brüllaffen, die sich wie Dinosaurier anhören. Da wird man schon sehr ehrfürchtig und fühlt sich auf einmal ganz klein.

      Es war ein sehr schöner letzter Tag in Guatemala und wir kommen sehr sehr gerne wieder! Das kleine Land mit seinen freundlichen Menschen und seinen vielen Facetten hat es uns auf jeden Fall angetan. Que te vaya bien, Guatemala!
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    • Hari 39

      Alltag kehrt ein

      26 Januari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      Wahnsinn! Ich weiß nicht, wo die letzten zwei Wochen geblieben sind. Meine Wochentage gestalteten sich alle ähnlich. Morgens bereitete ich meine Nachmittagsangebote vor, nutzte oftmals die Mittagspause, um in die Heimat zu telefonieren und verbrachte den Nachmittag im Projekt mit den Kindern. Einfache Sportspiele mit viel Bewegung waren genau das Richtige für sie und brachten uns viel Spaß. Außerdem erarbeite ich mit Julia, einer neuen Voluntärin und den beiden Festangestellten ein Programm, um etwas Struktur in das Projekt zu bringen. Eine Art Projektplan für das gesamte Jahr soll die Arbeit in den nächsten Monaten für alle Neuankömmlinge und Mithelfende einfacher machen. Mal sehen ob und wie das Ganze umgesetzt werden kann.
      Meinen Bikini hatte ich immer dabei, um anschließend für eine Abkühlung in den See springen zu können und etwas abzuschalten. Manchmal war ich gemeinsam mit den Voluntären am See und manchmal genoss ich auch die Zeit für mich allein. Abends trafen wir uns immer zu einem gemeinsamen Abendessen im Voluntarhaus. Jeder kochte mal, sodass wir ein abwechslungsreiches Abendmenu hatten. An dem ersten Wochenende half ich mit den anderen Voluntären auf dem Hof des Farmers. Am Sonntag war unser kleines Highlight, Tortillas auf einem Feuer selber zu machen. Außerdem gab's noch eine kleine Überraschung, denn der Farmer benannte ein neugeborenes Kälbchen nach mir. Am zweiten Wochenende bereiteten wir eine kleine Kunstausstellung mit einigen gemalten Portraits der Kinder aus dem Projekt vor, um ihre Arbeit anzuerkennen und ein paar Spenden zu sammeln. Die Kinder freuten sich ihre Bilder zu sehen und tobten den ganzen Tag in der Halle umher. Wir waren zusätzlich sehr zufrieden mit den gesammelten Spenden. In der Nacht von Samstag zu Sonntag fand ich sehr wenig Schlaf, da mir am Vortag irgendetwas auf den Magen geschlagen ist. In diesem Moment lernte ich es zu schätzen, Zuhause die Toilette direkt neben dem Schlafzimmer zu haben. Jedesmal die schwere Haustür zu öffnen und zur Toilette auf dem Hinterhof zu rennen, war doch nicht so angenehm. Den Sonntag verbrachte ich ebenfalls nur im Bett und fühlte mich nach einer Menge Schlaf wieder viel besser. Julia ging es schon am Vortag schlecht, sodass wir gemeinsam unsere Magenprobleme auskurierten. Alle anderen Voluntäre sorgten sich lieb mit Tee um uns. Am Montag war alles wieder gut soweit. Wir fühlten uns lediglich schwach, da wir nichts gegessen und deshalb kaum Energie hatten.
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    • Hari 44

      Rumoren im Bauch

      31 Januari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      "Wie fühlst du dich heute?" war die erste Frage am Morgen, die Julia und ich uns gegenseitig stellten. Wir warteten nur sehnsüchtig darauf, dass die Antwort endlich gut sein würde. Bis zum Ende der Woche mussten wir uns damit jedoch noch gedulden. Zwischendurch spekulierten wir, ob wir nicht doch Parasiten haben, da sich unsere Mägen sehr ungewohnt anfühlten. Eine sehr widerliche Vorstellung, aber das Problem wäre mit Tabletten schnell behoben gewesen. Letztendlich war ich glücklich, dass ich keine Würmer im Bauch hatte. Wäre gar nicht so unwahrscheinlich gewesen, da ungewaschenes Gemüse oder das Leitungswasser schnell für die kleinen Schmarotzer sorgen können. Wie auch immer war es ein unangenehmes Unterfangen. Dadurch dass wir nicht richtig essen konnten, war die Arbeit im Projekt ziemlich anstrengend und die Tage endeten früh und erschöpft im Bett. Wir waren an den Vormittagen trotzdem recht produktiv und konnten an unserer Projektplanung weiterarbeiten. Am Mittwochnachmittag sammelten wir mit den Kindern Müll und füllten die anderen Tage mit künstlerischen oder sportlichen Angeboten. Nach der Arbeit ließen wir es uns nicht nehmen zum See zu gehen. Auch wenn wir nicht weit schwammen, genossen wir die Ruhe und die frische Luft.Baca selengkapnya

    • Hari 53

      Eine erlebnisreiche Zeit geht zu Ende

      9 Februari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Aus meiner letzten Woche in El Remate möchte ich gerne einige Höhepunkte mit euch teilen.

      Im Projekt tat sich schon am Montag einiges. Eine Gruppe von ungefähr zehn kanadischen Zahnärzten kam mit ihrem gesamten Equipment für eine Zahnarztpraxis nach El Remate. Sie kommen jedes Jahr seit ungefähr fünf Jahren für zwei Wochen und geben den Einheimischen die Möglichkeit für eine Zahnbehandlung. Durch den Zucker in billigen Lebensmitteln, wenig Aufklärung und kaum Zahnhygiene sehen die Zähne der Menschen grausam aus. Schwarze, zerbröckelte und von Karies befallene Zähne sind keine Seltenheit. Besonders schlimm ist es, wenn Kleinkinder nur noch wenige Zähne im Mund haben und vor Schmerz nicht essen können. Mit einem Durchlauf von 80 Patienten pro Tag wurden in dieser Woche Zähne gezogen, Füllungen gemacht und Zähne gereinigt. Bereits früh am Morgen hörten wir auf dem Weg zum Projekt die Schreie aus der Praxis. Die Menschen saßen schon mit zitternden Knien vor der Praxis und warteten mit verängstigten Gesichtern darauf, dass sie dran kamen. Vor allem die Kinder mussten manchmal in Decken eingewickelt und an den Sitz gedrückt werden, damit sie still hielten. Natürlich bekamen sie Betäubungen, wenn die Behandlung besonders schmerzvoll war und das war sie mit Sicherheit oft. Für die Zahnärzte war neben den vielen schlimmen Zähnen jedoch auch zu sehen, dass sich die Zähne von Kindern und Erwachsenen, die in jedem Jahr kamen, sichtlich gebessert haben. Gestärkt von diesem Erfolg ging die Arbeit natürlich besser von der Hand.

      Ein Team von Handwerkern begleitete die Zahnärzte. Nachdem die Praxis aufgebaut war, verbesserten sie das Fußballfeld im Kinderprojekt mit einer neuen Zementdecke. Zum Ende der Woche war sie fertig und wir konnten das neue Fußballfeld mit einem kleinen Turnier einweihen. Ohne Löcher im Feld spielt es sich doch viel besser.

      Am Dienstag morgen stand der erste Abschied an. Julia und ich besuchten noch einmal den Farmer, beendeten einen Unterstand, tranken noch einen Kaffee und machten uns anschließend nach einem herzlichen Abschied auf den Weg zum Projekt.

      Julia und ich konnten unsere Miniprojekte in dieser Woche zu Ende bringen. Wir gaben dem Projekt etwas mehr Struktur und schafften eine Grundlage, um nachhaltiger arbeiten zu können. Die Angebote am Nachmittag brachten den Kindern und uns nochmal viel Spaß. Am Freitag war es für uns beide Zeit, sich von den Kindern zu verabschieden. Nach einer großen Kuschelrunde und mit einem schweren Herzen machten wir uns anschließend auf den Weg nach Antigua. Ich freute mich aber mittlerweile auch, dass es weiterging. Nach einer langen Zeit stand nun wieder einmal eine Nachtfahrt in einem eisigen Bus an. Wir konnten nicht direkt nach Antigua fahren, sondern mussten morgens in Guatemala Stadt umsteigen. Von dort aus ging es mit einem Chickenbus weiter. Ausrangierte US-amerikanische Busse, bestückt mit unbequemen Holzbänken dienen hier dem öffentlichen Transport. Sie werden Chickenbus genannt, da die Einheimischen auf dem Weg zum oder vom Markt ihre Hühner in den Bussen mitnehmen. Die Fahrt glich einer Achterbahnfahrt und war ein absolutes Abenteuer. In Antigua angekommen, gaben wir unsere Sachen im Hostel ab und suchten uns etwas zum Frühstück. Die nächsten Tage ließ ich ruhig angehen und genoss noch zwei schöne Tage mit Julia.
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    • Hari 22

      Tikal

      25 Februari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute hat der Wecker mal ausnahmsweise schon um 4Uhr früh geklingelt. Es ging nämlich mit dem 4h30 Bus in Richtung Tikal die berühmtesten Ruinen Guatemalas. Überraschenderweise war der kleine Bus voll. Reisende aus der ganzen Welt besuchen diese ehemalige Maya Stätte.

      Nach einer Stunde fahrt une ein paar Motor und Rauch Problemen kommen wir schließlich am Eingang des "Parque Nacional de la biosphera Maya" in dem sich die Ruinen Tikals befinden an.
      Wir werden einigen Ateles (Klammeraffen) empfangen die in den hohen Bäumen am frühen Morgen auf Suche nach Nahrung sind. Nachdem wir den Eintritt gezahlt haben geht es dann weiter zum Besuchereingang ca. 10mn Busfahrt.
      Dort empfangen uns erneuert eine Affenfamilie, Brüllaffen (⚠️ 2. VIDÉO DEN TON ANMACHEN 🔊), deren Rufe man schon aus 3km Distanz hören kann.
      Es ist ca. 7h20 wenn wir los laufen, durch den Djungel um das Gelände zu erkunden. Wir treffen nur wenig Besucher da viele direkt zu der Hauptattraktion des Parkes laufen: Die Plaza Centrale wo sich zwei sehr beeindruckende Tempel befinden. Wir entschließen uns dennoch für die längere Variante, einmal um das ganze Gelände zu laufen und die Plaza Centrale am Ende kurz vor Abfahrt anzuschauen. Auf den Wegen die durch den Wald führen treffen wir auf diverse Tiere die am frühen Morgen aktiver sind und dadurch den heißen Temperaturen entkommen. Coatis, Toucan, Affen, und viele andere Tiere fliegen, klettern und gleiten über unseren Köpfen durch die hohen Äste.
      Es führen Treppen auf einige Tempel von denen man einer wunderbare Sicht über den Djungel und das gesamte Gelände hat. In der Ferne hört man noch den lauten Ruf der Brüllaffen und erblickt das hellgrüne Gefieder der Papageien die immer im Pärchen fliegen.
      Ins gesamt sind wir heute 13km gelaufen und waren auch froh als es dann bei 36 Grad um 13h zurück zum Bus ging. Dort trafen wir auf unsere Kollegen die auch um 4h30 mit uns gefahren sind. Es war alles in allem eine sehr schöne schöne Tour. Sehr beeindruckend durch die Architektur, die Größe des Gelände und die vielen Tiere die dort leben. Und man hat, wenn man früh fährt, das Gelände quasi für sich allein.
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    • Hari 24

      Sayaxché - Cráter Azul

      27 Februari 2020, Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Gestern kamen wir in der kleine Guatemaltekischen Stadt Sayaxché am Río de la Pasión an. Ein netter ältere hospedaje (Hotel) Besitzer dessen hospedaje schon voll war hat uns geholfen eine andere Unterkunft zu finden, da man hier nichts im Voraus buchen kann weil meisten Hostels nicht mal im Internet zu finden sind.
      Später haben wir dann über den selben Mann eine Tour gebucht. Ein lanchero namens Manuel soll angeblich täglich Touren nach verschiedenen Sehenswürdigkeiten organisieren : Aguateca, Ceibal (Ruinen) oder zum Cráter Azul, übersetzt "Blaue Krater". Wir entscheiden uns für diese letzte Option und machen ein Treffen am nächsten Tag um 7uhr aus.
      Heute trafen ging es also um 7 in das kleine Büro von Manuel was auch sein Wohnzimmer ist. Dort gab es eine Tasse Kaffee. Draußen fing es an zu Nieseln. Trotz des schlechten Wetters entschieden wir die Tour zu machen und trafen uns ein paar Minuten später unten am. Fluss mit Lionel unser lanchero (lancha Fahrer) des Tages. Er erklärte uns das wir den Fluss ca. 1st.30 hochfahren werden bevor wir dann am Cráter azul ankommen.
      Auf dem Weg durften wir "traditionell" Fischen, ohne Angel, sondern mit Faden, Haken und Köder. Nach dieser interessanten jedoch unerfolgreichen Angelpause ging es weiter bis an die Stelle wo der Rio Pucte in den Río de la pasión fließt. Wir fahren dann den Río. Pucte weiter hoch bis zum. Crater Azul. Das Wasser des Río Puctes ist extrem klar und man kann den Grund bis auf 10m Tiefe sehen. Man weiss nicht genau warum es so ist.. Es könnte am Grund des Flusses liegen...
      Nach 1 1/2 Stunde fahrt kommen wir dann am Cráter azul an. Das Wasser ist sehr klar, man sieht Fische und die grünen Wasserpflanzen die auf dem Grund wachsen. Wir entscheiden uns dort kurz schwimmen zu gehen trotz des Nieselregens. Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Tiere am Ufer des Rio de la Pasions erblicken können: Brüllaffen, Geier, Kraniche, Eisvögel, und sogar ein ca. 3m Krokodil... Schließlich kamen wir dann im Laufe des Nachmittags heil wieder zurück. Trotz der Abwesenheit der Sonne ein sehr schöner Ausflug gewesen.
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    • Hari 90

      Tschüss Mexiko 👋🇲🇽

      2 Juni 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser Shuttle fuhr überpünktlich Richtung Guatemala los und wir kamen nach knappen drei Stunden am Grenzübergang an.
      Ab dort ging es zu Fuss weiter, zuerst zum Grenzübergang Mexiko, wo Philipp viele Fragen auf spanisch beantworten durfte und so für Chantal die ganze Vorarbeit leistete.
      Sie konnte dann nur noch das ausgefüllt Dokument abgeben und bekam den Ausreisestempel. 🛂
      Danach ging’s zu Fuss weiter für die Einreise in Guatemala. 🇬🇹 Es war aber nicht beschildert und so liefen wir prompt an dem Zollhäuschen vorbei. 🏢
      Zwei auch einreisende Engländer haben uns zugerufen und erklärt, wo das Büro zu finden ist. Es war ein winziges Häuschen, versteckt hinter einem LKW 🚚, der aussah wie ein Covidtestzentrum. Dort bekamen wir einen Stempel aus Guatemala in unseren Reisepass, mit dem wir 90 Tage durch Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua reisen dürfen. 👏🥰😀

      !Hasta Luego Mexico! 🇲🇽
      Wir hatten wundervolle 90 Tage in Mexiko, hatten heiss und kalt, haben uns bezüglich scharf essen überschätzt und mussten leiden.
      Wir haben gefühlte 5000 Temposchwellen im Rücken und sind dabei viele Stunden Bus gefahren. 🚐
      Was aber wirklich zu erwähnen ist, ist folgendes:
      Mexiko war nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben und es ist nicht so, wie es uns erzählt wurde.
      Denn Mexiko ist farbig und laut, die Menschen sind geduldig, fröhlich und witzig. Sie trinken gerne auch eins zu viel, danach werden sie aber noch fröhlicher und sie tanzen. Sie tanzen gut, viel und überall. 💃❤️
      Überall ist ein gutes Wort, den das zählt auch fürs Stillen. Gestillt wird hier während dem Essen, Laufen, während dem Einkaufen und sogar dem Motorradfahren. Alles gleichzeitig.
      An jedem Tag hatten wir Freude in Mexiko zu sein, denn es war spannend und wir fühlten uns übrigens auch immer sicher. 🫶
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    Departamento del Petén, Departamento del Peten

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