Guatemala
Municipio de Flores

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Travelers at this place
    • Day 70

      Mayan history in Tikal

      November 18, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Flores / Tikal

      Am Vorabend versuchen wir eine Sonnenuntergangs-Tour nach Tikal in unserem Hostel zu buchen. Am Empfang erfahren wir, dass es rund um Flores Straßenblockaden wegen Protesten gibt, und deswegen unklar ist, ob es in den nächsten Tagen überhaupt Touren nach Tikal gibt.
      Das ist natürlich erstmal ein kleiner Downer für uns, denn ehrlich gesagt sind wir ja vor allem für die Maya-Ruinen diesen weiten Weg hergekommen. Die beste Chance, die Blockaden auszutricksen, sei es, schön früh morgens 4.30 Uhr zu starten. Gesagt getan. Mit verquollenen Augen kraxeln wir noch mitten in der Nacht in den Tourbus und dösen vor uns hin, bis wir tatsächlich knappe 2 h später in Tikal ankommen.
      Unser Guide Giovanni, der gerne von sich in der dritten Person redet, führt uns durch die Dschungel-Pfade zu den verschiedenen Tempeln und erzählt uns dabei über das Leben der Maya hier. Tikal war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode zwischen dem 3. und 9. Jahrhundert und so wurde hier ein Tempel größer und prächtiger als der nächste gebaut. Damals wurde alles, was grünt und blüht hier vernichtet, und die ganze Stadt mit einem bemalten Boden zu planieren. Mittlerweile hat sich die Natur alles zurückgeholt und nur von den hohen Tempeln aus sieht man, wie groß diese Maya-Stadt einst war.
      Unterwegs hören und sehen wir neben den Ruinen auch eine sehr beeindruckende Flora und Fauna. Süße Nasenbären, bunte Tukane & Trogone und laute Brüllaffen begleiten uns auf unseren Wegen. Diese Eindrücke lassen wir abends auf einem Steg der Isla de Flores zum Sonnenuntergang ausklingen.
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    • Day 12

      Jungletour + Flores

      December 5, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Wo wir schon in El Remate sind, wollen wir uns doch mal umschauen. Es ist ein Dorf am Ufer des 2.größten Sees von Guatemala und viele Touristen gibt es hier nicht. Und da, wo es nicht so viele Touristen gibt, ist das Leben noch authentisch und die Leute sind interessiert und freundlich.
      Der Regen gestern Abend hat seine Spuren hinterlassen. Überall sind massive Pfützen und der See ist übervoll. Das ist für die Zeit im Jahr sehr ungewöhnlich werden wir informiert.
      Wir spazieren am Ufer entlang und der See ist wunderschön.
      Nach ein paar km gehen wir in den Dschungel und wandern Berge rauf und runter in der Hoffnung ein paar Brüllaffen zu sehen. Die können wir aber nur hören und die Tour ist eher ernüchternd. Es ist verdammt rutschig und außer ein paar Blattschneideameisen und einen Schmetterling sehen wir 0 Tiere. Es ist anstrengend und soooo schwül. Und damit ich nicht schon genug schwitze bekomme ich auch noch Hitzewellen dazu. Mein Shirt ist so nass, als wäre ich schwimmen gewesen. Puh...

      Nachdem wir zurück sind geht es nach einer Siesta wieder los. Wir fahren mit dem Minibustaxi nach Flores, die Stadt, zu der alle von Belize aus Kommenden, hin wollen. Der schöne Teil ist eine vorgelagerte Insel als eigenes Zentrum.
      Wirklich süß hier.
      Zum Sonnenuntergang nehmen wir den Minibus zurück und ich unterhalte mich mit dem Fahrer. Ihm gehört der Bus und er arbeitet jeden Tag von 5h morgens bis 19h Abends. Frei gibt es nicht und krank sein kommt auch nicht in Frage. Urlaub? Was ist das? Arbeitsschutz oder Gewerkschaft sind Träume und Wünsche an die Zukunft. Trotzdem ist er froh eine Arbeit zu haben, die ihm Freude macht.
      Als er hört, dass wir zu den Mayaruinen in Tikal wollen, sagt er, dass er uns Tickets besorgen kann und wir uns nicht an der Kasse anstellen müssen. Wir beratschlagen und beschließen ihm zu vertrauen. Ok. Der Preis ist der gleiche wie an der Kasse, sein Freund arbeitet dort und kann die Tickets bringen.
      Er fotografiert unsere Pässe, schickt die per WA zu seinem Freund und an der letzten Tankstelle vor el Remate findet die Übergabe statt. Ein Auto mit getönten Scheiben hält mit 5min Verspätung neben dem Bus, in dem alle weiteren Mitfahrer geduldig warten. Ich übergebe unser Geld und bekomme Tickets. Das ganze ist etwas surreal, denn irgendwie sieht das aus, als würden wir andere Geschäfte hier abwickeln 😅
      Um halb 6 morgens werden wir an der Hauptstraße von unserem Busfahrer erwartet.
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    • Day 300

      Flores II: Ambulanz & auf Zeckensuche

      January 21, 2023 in Guatemala

      Die Fahrt von Carmelita zurück nach Flores kam uns allen endlos vor. Da nützte es auch nichts, dass ich neben einer sehr netten Niederländerin im Bus saß.
      Ich war hundemüde, aber an schlafen war bei der Huckelpiste auch nicht zu denken.
      Als wir aus dem Bus in Flores stiegen, ging gerade ein monsunartiger Regenschauer los und obwohl wir die 100 Meter zu unserem Hostel rannten, waren wir pitschnass. Gut, dass man die Regenjacken ganz unten im Rucksack dabei hat!
      Wir checkten schnell in unser viel zu warmes Zimmer ein und liefen dann zum Büro des Touranbieters, wo unser restliches Gepäck lagerte. Eigentlich sollten wir um 15 Uhr zurück in Flores sein, mittlerweile war es 18 Uhr.

      Der größte Zeitfresser war Dominiks Unfall. Der Cut war so tief, dass er genäht werden musste, also fuhren wir mit dem Mototaxi von der Insel runter, um eine Ambulanz zu finden. Im Gegensatz zu Deutschland, ist diese zum Glück meistens nicht voll. Auch diesmal kam Dominik direkt dran und das Ganze war relativ schnell erledigt. Hoffen wir mal, das Thema Krankenhaus ist endlich abgehackt für diese Reise. 🙏

      Zurück in Flores aßen wir in einem schönen Restaurant am Wasser zu Abend, wobei ich so müde war, dass meine Augen immer wieder zufallen wollten. Dominik verstand das wiedermal nicht. Ich verstehe andersrum nicht, wie man nie müde sein kann - vor allem nicht nach 5 Tagen max. 6 Stunden Schlaf pro Nacht und 110 km Wandern im Wald ... 🤷
      Wir hatten noch 283 Quetzales übrig und wussten morgen verlassen wir das Land. Wir versuchten also unsere Bestellung so kalkulatorisch zu optimieren, dass am Ende möglichst alles Bargeld ausgegeben war. Leider sammelt sich nämlich nach 11 Monaten reisen sehr viel Kleingeld aus allen Ländern an, welches man nicht mehr ausgegeben konnte.😬 Es ist sauschwer mit rumzuschleppen, aber Geld will man ja irgendwie auch nicht wegschmeißen. Ein Dilemma.🙈
      Deshalb umso besser, dass wir am Ende auf der Rechnung 265 Quetzales hatten und der Rest war Trinkgeld.🙏☺️

      Zurück im Hostel mussten die Klamotten sortiert waren. Alles war nass und dreckig - was eine Scheiße. Scheiße war auch die kalte Dusche und wir wurden noch mit 18 Zecken beglückt, die ich nach insgesamt 45 Minuten Suchen überall auf Dominiks Körper fand. Endlich endlich schliefen wir dann um halb eins und viereinhalb Stunden später hieß es dann wieder: Aufstehen! Um 5 Uhr ging der Wecker - 6 Uhr war Abfahrt nach Belize City.... 🥴💤
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    • Day 65

      Flores

      March 7, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 32 °C

      Meine letzte große Etappe in Guatemala, nochmal 8 Stunden im Bus. Begleitet von sehr starken Schmerzen, einer Lebensmittelvergiftung sei dank.

      Angekommen in Flores ging es dann aber besser, sodass ich mir zumindest noch einen kleinen Eindruck von der Inselstadt machen konnte. Nur durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, ist auch dieserbOrt ein Fest für die Augen.Read more

    • Day 66

      Der Zahn der Zeit

      March 8, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute gab es dann mal etwas ganz besonderes, eine der größten und wichtigsten alten Städte der Mayas galt es zu besichtigen. Tikal.

      Vor etwa 175 Jahren wurde die Stadt wieder entdeckt, nachdem sie vorher etliche hundert Jahre unter Bäumen und Erde begraben war.

      Es ist wahnsinnig interessant wenn man sich vorstellt das unter JEDEM Hügel hier noch weitere Häuser stehen. Teilweise kann man bei den freigelegten Gebäuden noch sehen wie manche Bereiche noch in der Erde liegen.

      Hab ich mich in Antigua noch gefreut auf Kopfsteinplaster aus den 1520ern zu laufen, bin ich hier auf Straßen gelaufen die bis zu 3000 Jahre alt waren. Von Wurzeln aufgebrochen, von den Bewegungen des Bodens verschoben aber noch unverkennbar vorhanden.

      Ganz besonders in Erinnerung bleibt mir dieser Tag aber auch, weil ich endlich den von mir so heißerssehnten, wahrscheinlich schönsten Vogel der Welt sehen konnte. Den Toucan. Und dann sogar noch zwei verschiedene Arten.
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    • Day 66

      Eine Hochkultur

      March 8, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 27 °C

      Am selben Abend habe ich noch an einer Sonnenuntergangstour teilgenommen.

      Bevor wir tatsächlich die Sonne verschwinden sahen, von einem sehr schönen Aussichtspunkt auf einem der Tempel, sind wir durch die Stadt gewandert und haben viele interessante Dinge gehört.

      Die Maya haben ihre Städte nach einem perfekten Plan errichtet, wodurch die Kraft des Windes optimal zum kühlen der Straßenzüge genutzt wurde. Ein ähnliches Ventilationssystem kam auch in den Häusern zum Einsatz.

      Die Tempel, waren alle so ausgerichtet das zu bestimmen Zeiten am Tag die Schatten in perfektem Einklang standen. Ebenso wurde bei der Planung exakt berechnet wie viele Materialien man braucht.

      Da Regenwasser die einzige Quelle für Frischwasser war in Tikal, musste dieses aufgefangen und kanalisiert werden. Diese Kanäle, noch heute sichtbar sind perfekt ausgerichtet, sowohl der Fallwinkel, als auch der Winkel der Seitenwände um das Wasser am effizientesten durch die Stadt zu transportieren.

      Das alles und noch so viel mehr vor mehreren tausend Jahren, und heutzutage kriegen wir noch nichtmal einen Bahnhof oder Flughafen gebaut.
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    • Day 157

      Flores

      April 8, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 35 °C

      womer de wieder ufem festland gsi sind het sich de schnell usägstellt as sich üseri witerreis chlei schwieriger gstaltet als gedacht. es isch karfritig, en absolut heiligä tag da, also fahred kei büs und au sust isch alles recht usgstorbä.
      mir sind zum glück nöd diä einzigä somit chend mir üs es taxi mit andernä touristä teilä, wo i diä glich richtig mönd uf san pedro sula. z taxi isch dur das nöd ganz so tür wie gedacht. am busbahnhof vu sula staht genau 1 bus und de fahrt zu üserem glück zu üserem erstä zwüschähalt. mir hend numal ei übernachtig in honduras buäched churz vor dr grenzä zu guatemala. am nächstä tag mached mir üs fruäh ufä weg und es lauft definitiv wieder me. gester hend alli lädä zuä ka und d strassä sind leer gsi. und sogar d poulet ständ (wos in ganz lateinamerika het) hend zuä ka. das heisst de öppis. aso a wiehnachte isch me gloffä, darum hemmer üs da gar kei gedanke gmacht. 😁 dr grenzübergang lauft iwandfri und en shuttle bis zum hafe staht au schu parad. üs fallt uf, ases uf derä ganzä strecki, sit honduras, ganz viel polizistä het. in honduras allgemein hets sehr viel polizipresents ka.
      nach dr grenzä werded mir sicher mind. viermal vu dr polizi aghalte und mir mönd päss zeigä. diä ganz fahrt isch anerä wunderschönä strass, alles isch unglaublich gruän, es het chuäh und schaf, als wäred mir ider schwiz. so gruän ischs würgli schu lang nümmä gsi.
      uf dr strecki hets au immer wieder riesigi bananäplantagä vu chiquita banana.
      nach all denä kontrolle halted dr shuttle irgendwo a und nint vier jungi mannä mit. mir günd natürli drvu us as diä da uf de plantage schaffe. es stellt sich de aber usä as vu venezuela sind und unterwegs nach amerika sind. illegal natürli. si hend d kontrolle umlofä und ufnä mitfahrglegäheit gwartet. krass me weiss as das immer nu git, as viel der weg uf amerika illegal uf sich nend, aber das de miterlebä, bringt eim doch zum nachädenkä. mir hoffed as si ihres glück finded. in venezuela ischs im moment natürli ganz schlimm.
      am hafe achu heisst de schnell hoy no😳keis schiff und es stellt sich de usä erst am zistig wiedr. sust lauft alles, eifach uf beliz fahreds hüt nöd.
      shiiit und was ez. drü täg da festsitzä, kei option. nach umäfragä was sust für möglichkeitä git, hilft üs ei herr witer und erchlärt üs d busroute. das gaht natürli viel z lang also entscheided mir üs für flores, dethi hemmer e nu wellä aber anderst umä. ab zum busbahnhof und tatsächli wiedr ei bus det und de fahrt i diä richtig womer mönd. eimal umstiegä und tatsächli au det hets ei bus wo nu fahrt. mir chend uhni problem inkl. witerä 4 polizikontrolle, wos sogar unterä bus lüchted, am 9ni am abed in flores ah. hammer mir hends gschafft.
      hotel hemmer vu unterwegs nu buächet und bi dem in placencia beliz mömmer zum glück nur ei nacht zahle. mir hend so glück. nie hetted mir denkt as mir nu so wit chend. merkä a oooster lauft nüüt😁
      flores isch e chlises, herzigs bunts dörfli ufemä see. am abed spieled diä iheimischä basketball ufem gmeinschaftsplatz mitänand. isch das ding da jung und alt. mir gnüssed diä schönä sunnäuntergäng und e erfrischig im see.
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    • Day 327

      Flores 💠

      May 28, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 34 °C

      Keine Ahnung was wir erwartet hatten, aber nach unserer Reise durch Belize, hatten wir definitiv nicht damit gerechnet in Flores von Taco Bell, Mc Donalds, Burgerking, Dollerama und vielen weiteren bekannten Fastfood Ketten und Discountern begrüßt zu werden. Guatemala bzw. Flores schien "moderner" zu sein, als wir ursprünglich angenommen hatten.

      Das Zentrum der Stadt Flores befindet sich auf einer Insel, die durch einen künstlichen Damm mit dem Festland verbunden ist. Hier ist alles bunt geschmückt und jedes Haus in einer anderen Farbe gestrichen. Wir fühlten uns sofort wohl, vermutlich auch, weil Flores uns an Mexiko erinnert. 😉
      Sogar einen leckeren, selbstgebackenen Bananenkuchen bekam ich am Tresen eines Kiosks. 😍

      Zwischen all den bunten Häusern entdeckten wir neben den Hotels auch viele Hostels. Flores scheint unter Backpacker sehr beliebt zu sein, zumal es hier viele Touren-Anbieter gibt, die auch Touren nach Belize anbieten. Daher wunderte es uns nicht, dass wir bei unserem Bäckereibesuch auf eine deutsche Backpackerin trafen. 😄
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    • Day 9

      Isla Flores

      June 30, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      First day on the Isla Flores at the Lake Petén Itzá, the 3rd largest lake in Guatemala. A little beautiful touristic island in which you life in your tourist bubble while the rest of the area seems to be poor and underdeveloped.

      Erster Tag auf der Insel Flores am Petén Itzá See, dem 3. größten in Guatemala. Die Insel scheint wie eine kleine touristische Màrchenwelt, die umgeben ist von der armen und unterentwickelten Realität die im Großteil von Guatemala vorherrscht.
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    • Day 10

      Tikal

      July 1, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      German version:
      Der guatemaltekische Dschungel beherbergt einen der mystischsten und schönsten Orte, die ich je besucht habe. Tikal, eine UNESCO-Weltkulturerbestätte, war von 300 bis 900 n. Chr. eine der bedeutendsten Maya-Städte und beherbergte möglicherweise mehrere Millionen Einwohner. Um den Regenwald zu erhalten wurde nur ein kleiner Teil der entdeckten Ruinen rekonstruiert, während der Großteil unter dem dichten Blattwerk des Regenwaldes verborgen bleibt. Dennoch bleibt Tikal eine der am besten erforschten Maya-Städte.

      Meine Reise begann um 3 Uhr morgens von der Herberge aus, damit ich rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf einem der höchsten Maya-Tempel, dem 65 Meter hohen Tempel IV, ankam. Der Anblick des erwachenden Dschungels mit den majestätischen Maya-Tempeln im Hintergrund war ein unbeschreiblicher Moment. Wir wurden von einem sachkundigen Guide begleitet, der uns die Wunder eines jeden Tempels enthüllte. Die Ausrichtung und Position jedes Tempels folgte einer genauer Logik die auf den Sonnenaufgang und Untergang sowie den Sternen basierte. Die Mayas sind bekannt dafür das sie Meister der Astronomie waren und die Anzahl der Tage im Jahr inklusive der Notwendigkeit des Schaltjahres begriffen.

      Als leidenschaftlicher Ornithologe verwandelte er das Erlebnis zusätzlich in eine fesselnde Birding Tour, bei der auch Tukane, Brüllaffen und Klammeraffen zu sehen waren.

      Der wahre Höhepunkt der Tour erwartete uns jedoch auf dem Hauptplatz, wo sich der berühmte Große Jaguar-Tempel befindet. Als wir ankamen, fand gerade eine rituelle Zeremonie statt, die von den Nachfahren der Maya durchgeführt wurde. Die Luft wurde von einer noch mystischeren Atmosphäre durchdrungen, als alte Traditionen mit der zeitlosen Schönheit der Umgebung verschmolzen. Es war ein Moment, der sich dem Begreifen entzieht,

      Zweifellos ist dieser außergewöhnliche Ort ein Höhepunkt in meinem Leben. Sein historischer und kultureller Wert ist unermesslich, denn die verborgenen Geheimnisse und unerzählten Geschichten liegen im Regenwald von Guatemala verborgen.

      English version:
      The Guatemalan jungle harbors one of the most mystical and beautiful places I have ever visited. Tikal, a UNESCO World Heritage site, held immense significance as one of the most important Mayan cities from 300 to 900 AD, potentially accommodating several million inhabitants. Astonishingly, only a small percentage of the discovered ruins have been reconstructed, leaving the majority concealed beneath the rainforest's dense foliage. Nevertheless, Tikal remains one of the most extensively studied Mayan cities.

      My journey started at 3 am from the hostel, ensuring I arrived in time for the sunrise atop one of the highest Maya temples, the towering 65-meter-high Temple IV. The spectacle of the awakening jungle with the majestic Maya temples as a backdrop was an indescribable moment. Accompanied by a knowledgeable guide who unveiled the marvels of each temple. The orientation and position of each temple followed a precise logic based on the sunrise, sunset and the stars. The Mayans are known to have been masters of astronomy and understood the number of days in the year, including the need for leap years.
      Luckily a passionate ornithologist, he transformed the experience additonally into a captivating bird tour which included Tucans, Howler and Spider monkeys .

      However, the true highlight of the tour awaited us at the main plaza, home to the renowned Great Jaguar Temple. As we arrived a ritual ceremony conducted by the descendants of the Maya was ongoing. The air became infused with an even more mystical atmosphere, as ancient traditions merged with the timeless beauty of the surroundings. It was a moment that defied comprehension,

      Without a doubt, this extraordinary place stands as a highlight of my life. Its historical and cultural value remains beyond measure, as the hidden secrets and untold stories lie veiled beneath the rainforest of the Guatemalan rainforest.
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    You might also know this place by the following names:

    Municipio de Flores

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