India
Koppal

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Travelers at this place
    • Day 4

      Hampi

      February 28 in India ⋅ ☀️ 38 °C

      La nuit dans le train s'est plutôt bien passée pour moi mais ce ne fut pas le cas de Pietro, Jo et Meg qui n'ont presque pas dormi. Nous arrivons donc plutôt fatigués à l'hôtel où nous attendons 9h que la chambre soit prête pour pouvoir poser nos bagages et prendre une douche.
      Puis, c'est parti direction les monuments historiques de Hampi, site inscrit au patrimoine mondial de l'Unesco.
      Petit extrait pour vous situer :
      "Le site de Hampi est composé principalement des vestiges de la capitale de l’empire de Vijayanagara (XIVe– XVIe siècles), dernier grand royaume hindou. D’une superficie de 4 187,24 ha, il est situé dans le bassin de la rivière Tungabhadra. Plus de 1 600 vestiges subsistent et témoignent des divers systèmes urbains, royaux et sacrés ; il s’agit notamment de forts, d’ensembles royaux et sacrés, de temples, de sanctuaires, de monuments commémoratifs, d’écuries, d’ouvrages hydrauliques, etc."
      Entre ce matin et cet après-midi, nous avons visité 6 sites différents, tous très rapprochés les uns des autres. Pietro est resté à l'hôtel pour dormir pendant qu'on visitait le premier site et il nous a rejoint ensuite à midi. Dans chaque temple ancien se trouvait un point d'eau, soit creusé pour accéder à une source souterraine, soit une source en surface. Après les nombreuses visites magnifiques de l'après midi sous le soleil plombant, nous sommes rentrés à l'hôtel vers 18h pour prendre une douche et surtout se laver les pieds vu que comme hier, beaucoup de visites se font pieds nus. Ce soir, repas très rapide puis dodo de bonne heure pour rattraper le retard de sommeil !
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    • Day 17

      Final Day in Hampi

      February 20 in India ⋅ ☀️ 35 °C

      Today was our last full day in Hampi. We started off the morning by going to the Royal Palace ruins. They had a few fun surprises but weren't as good as the first days, simply due to the lack of detail compared to the first day's structures. Highlights included the underground passage which was seriously creepy and dark (felt like a mummy would jump out at any moment), and the elephant stables.

      Instead of rickshawing it back we decided to walk back via the old historic path, which was lovely (but quite overgrown in parts). We saw more wildlife on route including a ruddy mongoose and wild peacocks!
      By 10.30 it was already so hot walking that we flopped into the nearest cafe when we returned and drank lots of water and ate a hearty breakfast. (I got porridge with papaya in it!)

      After an afternoon rest which also included doing our laundry, we headed out for a late lunch on a rooftop cafe.

      After lunch I got an ice cream and we decided to wander to the temple and watch the monkeys. As soon as the monkeys saw me from across the street a huge male started bounding towards me at which point I start saying "Shit, shit, shit" knowing full well I was about to get roughed up by a monkey for my ice cream. To avoid this I quickly threw my ice cream to the floor and backed away. The money immediately jumped on it and greedily enjoy his spoils. Lesson learnt don't eat treats in front of monkeys.

      After this we gave up on our original plan for the evening and decided to settle down for a comedy film in bed.
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    • Day 28

      Hampi

      September 28, 2022 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Hampi est, comme Angkor au Cambodge, un gigantesque site archéologique. Composée de nombreux temples, mais aussi d'un gigantesque palais royal. Hampi fut la capitale du dernier grand empire indou, celui de Vijayanagara, entre les XIVe et XVIe siècles, avant sa conquête et sa destruction par les sultanats du nord. Elle aurait été, vers 1500, la seconde ville la plus grande du monde après Beijing. Néanmoins, après deux jours d'exploration, ses paysages à la géologie psychédélique m'ont plus convaincu que ses édifices à proprement parler. La faute, sans doute, à ma découverte préalables des temples du Tamil Nadu, dont la qualité est supérieure.Read more

    • Day 38

      Busfahrt nach Hampi

      December 14, 2023 in India ⋅ 🌙 19 °C

      Es ist 18:00 Uhr am Nachmittag und wir steigen nach einer kurzen Taxifahrt im benachbarten Mapusa in unseren Nachtbus ein.

      Der Bus hat schon einige Jahre auf dem Buckel, verfügt aber zumindest über eine Klimaanlage und bietet auf 2 Etagen recht großzügig bemessene Schlafkabinen. Wir sind in der oberen Etage, direkt unter dem Dach.

      Es wackelt und es schaukelt, jede Bodenwelle katapultiert uns knapp unter das Dach und wirft uns anschließend unsanft zurück in die harten Matratzen unserer kleinen Kabine - und das 11 Stunden am Stück. Wir bekommen natürlich kaum ein Auge zu. Unsere Schrittzähler an unseren Sportuhren haben aber richtig Stress und meinen, dass wir in der Nacht jeder knapp 10.000 Schritte gegangen sind 🫨

      Schließlich kommen wir um 05:00 Uhr morgens völlig zerknautscht in Hosapete im Bundesstaat Karnataka an.

      Unser eigentliches Ziel Hampi liegt noch eine etwa 20 minütige TukTuk-Fahrt entfernt.

      Zum Glück dürfen wir in unserer Unterkunft auch zu dieser Unzeit bereits einchecken und fallen erst einmal völlig fertig ins Bett. 💤

      Die nächsten Stunden wackelt es gefühlt immer noch…
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    • Day 58

      Ein Tempel kommt selten allein

      November 27, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Den größten Anteil der Besucher:innen in Hampi machen die Inder:innen aus (wir schätzen mindestens 90%). Während unserer Besichtigungen ziehen wir weiterhin Blicke auf uns und stehen großzügig als Fotomodelle bereit. Rolf ist der Meinung, dass nur ich von Interesse sei (wegen der blonden Haare). Allerdings musste er heute selbst einsehen, dass dem nicht so ist, nachdem eine Mädelsgruppe ihm ein „Wooow“ zurief, während er sie passierte.

      Was wir im Vorhinein überhaupt nicht abschätzen können, ist, wie beliebt eine Sehenswürdigkeit bei den Inder:innen ist. Schon in Goa war in einer Kirche größtes Gedränge, während wir in anderen Kirchen ähnlicher Größe die einzigen Besucher waren. So ist es auch in Hampi. Den Berg mit Hanuman-Tempel bin ich nur unter Einsatz von Selbstberuhigungsstrategien hochgekommen. Das anfeuernde „Jai Shri Ram“ („Glory to Lord Rama“, eine Art Anfeuerungsruf) der Inder:Innen hat zusätzlich ein bisschen für Ablenkung gesorgt.
      Bei anderen, für uns weit beeindruckenderen, Anlagen ist weit und breit kein Mensch zu sehen. 🤷🏼‍♀️ Wir verstehen es nicht.

      Insgesamt genießen wir die Tage in Hampi sehr. Auch hier ist es viel entspannter (bis auf den Hanuman-Tempel), sauberer, leiser und weniger chaotisch (Verkehr etc.), als wir es in Nordindien empfunden haben. Mal sehen, ob sich diese Wahrnehmung verfestigen wird, wenn wir noch mehr von Südindien gesehen haben.
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    • Day 704

      Hampi

      February 6 in India ⋅ ☀️ 34 °C

      Den letzten Tag in Goa verbrachten wir im Coco Restaurant, wo wir die letzten Strandgefühle noch so richtig in uns aufgesogen haben. Um zehn Uhr abends warteten wir bei der Bushaltestelle auf den Schlafbus. Mit einer Verspätung von einer halben Stunde erschien der ramponierte Klapperbus. Noch mit dem Rucksack in der Eingangstüre stehend, ging die Fahrt rasant weiter. Mit Mühe hielten wir uns an den Stangen fest, während wir uns zu unserem Bett durchkämpften und die Rucksäcke darunter verräumten.
      Der Bus hatte eine so harte Federung, dass die Unebenheit der Strasse unsere Wangen ins Schwingen versetzten.
      Zum Glück fühlte sich der Fahrer wie Sebastien Loeb.
      Er manövrierte den Bus mit Höchstgeschwindigkeit durch jede Kurve, sodass wir ständig umher gerollt sind. Das Ergebnis daraus war, dass wir nicht eine halbe Stunde zu spät angekommen sind, sondern mehr als eine Stunde zu früh. Geschlafen haben wir natürlich nicht wirklich.
      Um fünf Uhr in der Früh, standen wir vor der Unterkunft. Selbstverständlich war noch alles dunkel und so legten wir uns auf unsere Rucksäcke und versuchten zu schlafen. Um sieben Uhr durften wir glücklicherweise schon einchecken, was eine Wohltat war.
      Nach ein paar Stunden Schlaf, ging es uns deutlich besser und nach dem Mittagessen noch viel besserer.😉
      Hampi ist ein UNESCO Weltkulturerbe und eine der grössten Ruinenstädte der Welt. Um das 14. bis 16. Jahrhundert war sie einst das Zentrum des mächtigen Vijayanagara Reiches mit etwa einer halben Million Einwohner. Laut der hinduistischen Mythologie soll Hampi der Ort sein, an dem Hanuman, der Affengott, geboren wurde.
      Gestärkt vom Mittagessen, wanderten wir bei strahlendem Sonnenschein durch die atemberaubende Landschaft, geprägt von grossen Steinbrocken, welche sich zu riesigen Hügeln erhoben, einem malerischen Flüsschen, üppiger Vegetation, unzähligen Tempeln und Ruinen. Es fühlte sich an wie im Forum Romanum in Rom, jedoch ist die Fläche nicht so überschaubar.
      Wir haben es sehr genossen, in der Natur zu sein und viele Kilometer zu Fuss zurückzulegen.
      Unser Highlight war der Shri Anjaneya Janmasthala Tempel, nicht weil er besonders schön oder interessant ist, obwohl die Aussicht schon traumhaft war. Das Besondere waren die Menschen. Schon beim Aufstieg auf den Hügel lachten alle und riefen einander „Jay Shree Ram, Jay Shree Ram“ zu, was eine hinduistische Grussformel ist. Sie ist eine Hommage an den Gott Rama, einer der wichtigsten Gottheiten im Hinduismus. Jay bedeutet Sieg oder Erfolg und Shree Ram ist eine respektvolle Anrede für König Rama.
      Alle Menschen auf dem Hügel waren so glücklich, haben gelacht, Selfies gemacht, wo wir ab und zu auch dazustehen durften. Immer wieder erklang der Ausruf „Jay Shree Ram“.
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    • Day 32

      Eyecatcher // Lego

      December 2, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      // Eyecatcher
      Auf der Weiterfahrt lege ich einen Zwischenstopp ein und besichtige ein Höhlensystem. Es ist wahnsinnig interessant aber ich bin unentspannt. Von überall folgen mir neugierige Augen. Eine Schulklasse geht an mir vorbei, 100 Augen die sich auf mich richten wie Suchscheinwerfer, und an mir kleben bleiben bis ich außer Sichtweite bin. Es fühlt sich fast bedrohlich an. Danach bin ich so erschöpft, dass ich bei einem sketchy Hotel am highway halte und die Fahrt abbreche. Ich bin enttäuscht und fühle mich unwohl. Eine halbe Stunde schließe ich die Augen und übe das meditieren, das rückt mir den Kopf wieder gerade und ich genieße schlussendlich die Me-Time in meinem eigenen Zimmer.

      // Lego
      Ich erreiche Hampi!
      Das Schicksal meint es gut mit mir, nach dem Einchecken im Hostel treffe ich Kai, Tristan und Eli wieder, die mit dem Nachtbus angereist sind. Wir fahren gemeinsam in die Altstadt und erkunden die Ruinen. Ich bin begeistert von der Architektur und Geschichte. So viele Details, Handwerk, Geschichte und Atmosphäre auf geballtem Raum überfordert mich beinahe. Die riesigen Felsbrocken die aufgetürmt im Umland liegen werfen die Frage auf, wie so eine Umgebung entsteht. Jemand erzählt mir von der Theorie, dass Gott bei der Erschaffung der Erde Bausteine übrig hatte und sie in Hampi wie Legosteine zurückgelassen hat. Ich mag diese Theorie.

      Abgesehen davon dreht sich die Zeit im Hampi für mich nur um die Gesellschaft. Es fühlt sich wie vertraute, behagliche Freundschaft an und ich entspanne mich darin. Die drei Eierköpfe wachsen mir ans Herz. Wir erleben tausend kleine Abenteuer...
      Wir gehen gemeinsam Essen, Klettern und springen von hohen Klippen in den Stausee. Zum Abend geht's auf einen Hügel und wir beobachten den Sonnenuntergang und den "Vogelbaum" (siehe Video).
      Bei einem nächtlichen Ausflug beobachten wir Krokodile im Tümpel nebenan. Auf dem Heimfahrt verbeisst sich ein wütender Straßenhunde bei voller Fahrt in mein Hosenbein und jagd mich über den schmalen Pfad zwischen den Reisfeldern. Bei einer späten Exposition auf den Hügel zum Sternegucken verliere ich unbemerkt meinen Motorradschlüssel in der Dunkelheit und finde ihn unglaublicherweise (!!!) wieder. Ein "fliegender Ohrenputzer" reinigt uns die Ohren am Straßenrand und WOW kann ich gut hören auf ein Mal. Eine Gruppe Trommler besucht das Hostel und es wird stundenlang gesungen und getanzt. Tristan hilft mir, mein erstes Freundschaftsarmband zu knüpfen.
      Good times!

      🥇 Klippenspringen, Ohrenputzen, Armband knüpfen
      👨 Tristan, Kai, Eli
      🎵 Alex Serra - So free
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    • Day 35

      Hampi Temple Exploring

      February 9, 2020 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      We woke up after having a pretty good sleep in our double dorm bed, got a breakfast masala dosa at the restaurant we went to last night and then made our way over to Hippie island, where we would get the ferry to cross the river. However, as we were walking a peculiar man approached us, showing us a scatty piece of paper reading “Ear Doctor”, with some references from his previous happy customers and then started to shove a metal instrument into Tom’s ear and started to pull out wax and show me how dirty his ear was....as Tom had blocked ears anyway from the beaches, he thought he’d ask him to do the other ear whilst he was there. We knew the inevitable demand for money was coming, but as soon as he tried it on we walked off...it was his decision to go into Tom’s war in the first place. We began to walk towards the ferry point and noticed 2 guys walking a different way... we had heard of a way you can just walk across the river without paying so thought that’s what they were doing...indeed it was. They showed us how to cross, walking through waist level water to get to the other side we came out triumphant having saved ourselves 20 rupees each.

      As soon as we got to the other side we were hounded by TukTuk drivers trying to sell us a tour of the temples to which we politely said no to as we were going to get a moped and drive round ourselves...(we were originally going to rent a moped from our hostel and drive round to the other side but we were informed that it’s was forbidden to take a moped from this side of the river over to the other side and we would have to get a moped there). We looked around the street for a little while trying to find somewhere to rent a moped from (with a hundred TukTuk drivers pestering us at each second) and we soon realised there was nowhere to rent mopeds from. We decided to have a few minutes to collect our thoughts and decided what we were going to do, but one TukTuk driver just wouldn’t leave us alone and was insisting on showing us this map of the temples for the 50th time...I was getting really impatient so just said to him “will you just please stop talking!!”...he left with his tail between his legs and we decided to just get a TukTuk tour to show us round the free temples. Eventually, after a lot of negotiation and fake walkaways (our bartering technique) we came to an agreement with a driver to take us round all the free temples for 400 rupees.

      We were told the Tuktuk tour would take us around 3 hours, and we’d visit all the free sites in Hampi including hidden tunnels, underground temples, ancient bazaars, ruins, step wells, queens baths, the list went on and on. In the Krishna temple we were both walking around taking in the really well preserved temple when a middle age lady approached us with her daughter lingering behind. The (we assumed) mother started to ask us lots of questions about us; how old are you? What do you do for work? Which country we were from? Do we have wives at home? What qualifications we have? Etc. We soon realised that she was trying to set us up with her daughter, we had heard about this- Indian parents trying to set their children up with Western boys but we just said for them to enjoy their day and carried on.

      After about 3 hours of seeing the temples and ruins of the ancient city of Hampi our TukTuk driver told us that we were finished..and I think Tom and I were secretly happy as we were a little templed out. On the drive back the TukTuk driver stopped outside a temple that were having some form of party. It was a colourful, vibrant and noisy affair with free food! We were given a large metal place and presented with a portion of rice and various curries, we sat on a wall adjacent to the temple and ate this tasty food before going up for seconds! Satisfied with the tour and the free lunch our guy managed to get us, was paid him with an extra 100 on top. However, he still requested more and also requested any foreign currency we had as he was collecting... a little cheeky, but nice try!

      We then walked to the Hampi Bazaar where I got into negotiations with a woman about buying some vests.m as it was so hot for even T-shirt’s. She practically emptied her entire collection onto her shop floor and I found various different polite ways to tell her each vest she was showing me was awful...I eventually found 2 which would do and managed to get them both for 400, a bargain that I was pretty happy with after she firstly asked me for 1,200! We aimed to walk to the top of a boulder mountain for a cool viewpoint. On the way Tom grabbed a cucumber - the woman initially wanted 20rupees but he got the smallest one for 10. Thinking it would be a nice non spicy meal, the woman then decided she’d sprinkle it with salt and masala powder! We walked on a bit following the river and we sat at a temple for a while to get out of the heat. Soon after an Indian guy came up to us and started talking about wresting and asked for our water (definitely not) and then he asked how we get so white. We both responded saying that we were white people, but he didn’t get it and then asked if we used some sort of special cream...all a bit weird.

      We walked through Achyutaraya Temple which was really impressive and dead quiet, so we stayed here a while before climbing the boulder mountain - Matanga Hill. The boulders were massive when you got up close to them and the views were amazing on the climb up. As usual, I entered mountain goat mode and started clambering all over the rocks, jumping from one to another. Tom however has a much stronger sense of self preservation so took a more sensible route up to the top.

      After this long day of being in the Tuktuk and doing plenty of waking, we decided to call it a day and head back before sunset, crossing the river on foot to avoid the charge and we walked back to the hostel as the sun went down. There were a few more people at the hostel tonight so we grabbed as many people as we could and went back to our little place for a feast and to get to know people.
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    • Day 9

      Hampi - jour 2

      January 21, 2023 in India ⋅ 🌙 21 °C

      Nouvelle journée au royaume d’Hampi !

      Réveillés par la vie qui s’éveille devant notre guesthouse, nous démarrons notre journée par un petit-déjeuner à l’indienne à base de Dosa et de chutney de coco et cacahuètes (un article spécial gastronomie est à venir !) avant de nous jeter dans les bras d’Hampi.

      Nous prenons des chemins hors des sentiers touristiques et traversons des bananeraies, escaladons des rochers, passons des ponts de fortune pour finalement toujours rejoindre des temples majestueux perdus en pleine campagne,

      Hampi ne se raconte ni avec des mots ni avec des photos tant sa beauté est vaste et étendue, Hampi fait partie de ces endroits qu’il faut voir pour le croire.
      Partout où nous regardons, des temples s’élèvent au-dessus des arbres ou nous surplombent du sommet des collines de roches.
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    • Day 41

      Ein wenig Bollywood

      December 17, 2023 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Überall wo wir sind, ziehen wir die Blicke der hier hin pilgernden Inder und auch von Schulklassen auf uns. Es wird getuschelt, groß und verstohlen geschaut, fleißig gewunken und „Hi!“ gerufen. Oft fragt man uns, wie wir heißen und wo wir herkommen.

      Manche fragen schüchtern und doch voller Neugierde nach einem Foto („Selfie, please!“). Selbstverständlich lassen wir uns das nicht nehmen und stehen bereitwillig Modell.

      Meistens schart sich dann eine immer größer werdende Gruppe um uns herum, insbesondere um Lara wegen ihrer auffallend blonden Mähne, und so muss jedes Handy der Gruppe nacheinander für ein Foto mit uns herhalten.

      Manchmal stellt sich dabei die Frage, wer am breitesten grinst. Kaum sind die Fotos dann gemacht, bedanken sich die Inder sehr herzlich und reichen uns nur allzu gerne die Hand, was hier eigentlich unüblich ist.

      Es scheint so, als wollten sie wissen wie sich die helle Haut so anfühlt, denn nicht selten streichen sie dabei auch leicht über den Unterarm und schauen genau hin.
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    You might also know this place by the following names:

    Koppal

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