Indonesien
Daerah Istimewa Yogyakarta

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 69

      Yogyakarta pt.2

      22. August 2023 in Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich liege im Hotelzimmer in Ubud, den Magen voller Nudelsuppe und Kokossaft. Eine Nudelsuppe pro Tag ist mein Durchschnitt - ich liebe das Zeug. Die Sonne geht unter und der Wald rings um die Stadt zirpt krasser als jedes Spotify-Hörspiel zum Einschlafen es einen glauben ließe. Gleich werden die Mücken losfliegen und ich muss die Balkontür zumachen.

      Seit drei Tagen bin ich auf Bali. Davor habe ich mich noch eine ganze Weile in Yogyakarta aufgehalten - eine der kulturellen Hauptstädte Indonesiens und wegen seiner Lage im Inland von weniger Touristen berücksichtigt als die Nachbarinsel voller Influencer, die glauben, es sei ein Beruf, am Strand den Hintern in eine Kamera zu halten.

      Bei Yogya habe ich den Vulkan Merapi besucht, zusammen mit drei Freunden aus dem Hostel. Unser Fahrer war sich nicht zu schade, mit dem Jeep durch Wasserlöcher zu brettern, und uns von den Vulkanausbrüchen 2006 und 2010 zu erzählen. Außerdem wurde ich wieder ein bisschen herumgeführt und war zum ersten Mal richtig im Wald. Im Fluss habe ich eine kleine Schlange gesehen, ansonsten super ungefährlich😂

      Leider habe ich mich von der Erkältung immer noch nicht richtig erholt - wohl verschleppt. Also gibt es jetzt anstatt Surfen und Tauchen auf Bali „nur“ Yoga, Massagen und Strandtage ohne Action. Und vielleicht gehe ich Montag mal zum Arzt in Kuta, meiner nächsten Station am Strand.

      Übrigens haben mir schon mehrere verschiedene Thailänder und Indonesier gesagt, sie würden gern in Europa studieren oder arbeiten. Viele machen sich glaube ich gar keine Vorstellung, wie es bei uns wirklich ist. Auch wenn sie tendenziell weniger besitzen als wir, habe ich doch den Eindruck, dass viele entspannt und fröhlich drauf sind. Vielleicht ist es das Essen, das Wetter, die Arbeit an der frischen Luft. Vielleicht ist es auch nur so, weil es hier nicht die Bild-Zeitung gibt.

      Ich habe mich gegen eine Visa-Verlängerung entschieden und fliege am 6. September nach Singapur. Wohin es von dort weitergeht, überlege ich mir in den nächsten Tagen. Viele Grüße gehen raus an meine treuen Leser 💕
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    • Tag 36

      Yokyakarta - Teil 1

      1. September 2023 in Indonesien ⋅ ☀️ 28 °C

      Dank Nina Eppler, Direktorin des Historischen Tagebucharchivs Indonesien (HTAI), kriegt unsere Leserschaft hier einen einmaligen Einblick in das Leben eines Tempelführers im 21. Jahrhundert. Es folgt ein Tagebucheintrag von Surprix, Guide beim Prambanan Tempel, Yokyakarta, September 2023.

      "Liebes Tagebuch

      Heute war ein ganz spezieller Tag. Der Morgen war zwar noch ruhig und eher langweilig. Ich führte einige Gruppen durch die Tempelstätte Prambanan, doch es war nichts Neues. Dann kam aber die Reisegruppe am Nachmittag...
      Sie kamen an und erschienen wie die Sonne am Himmel. Sieben strahlende Gesichter schauen mich erwartungsvoll an. Ich stelle mich vor: "Mein Name ist Surprix. Das heisst Überraschung auf Französisch. Ihr werdet also überrascht sein!" so versuche ich sie für meine Dienste zu gewinnen. Sie diskutieren untereinander in einem lustigen Akzent. "Welche Sprache spricht ihr?" will ich von ihnen wissen.
      "Deutsch" ist die Antwort mit einem netten Lächeln.
      "Ach was? Deutsche, wie schön! Kommt mit, ich zeig euch wo's langgeht." Und so sind sie überredet und wir marschieren los. Am Anfang müssen wir direkt eine Abkürzung durch die Anlage nehmen, da gleichzeitig eine Gruppe Gläubiger Hindus in Richtung Tempel läuft, was bedeutet, dass er in wenigen Minuten für das Gebet geschlossen wird. Doch meine Gruppe ist schnell!
      "We made it!" rufe ich freudig, als wir die Treppen zur ersten Statue im Tempel hochsteigen. "Watch your step! Watch your head!" muss ich immer wieder sagen. Diese Deutschen sind tollpatschig und viiiiiel zu gross für unsere Türbögen. Ich zeige ihnen die Statuen von Agastya, Ganesha, Siwa Mahadewa und Durga, erkläre spannende Fakten über diesen Tempel und erzähle die Geschichte von Rama und Sita. Da hören sie gespannt zu und stellen extrem intelligente Fragen, wovon einige sogar mich selber zum Überlegen bringen. Nur die Fotos vergessen sie manchmal und ich muss sie immer wieder daran erinnern ihre Handys rauszunehmen und die wunderbaren Steinfiguren abzuknipsen. "Make picture with your phone now!" Solch Meisterwerke wollen schliesslich verewigt und geteilt werden.
      Meine lieben Deutschen sind auch wunderbare Models! Zum Schluss gibt es vor dieser atemberaubenden Kulisse noch ein Fotoshooting. Einzelshots, Gruppenfotos, Päärlibilder. Ich gebe alles um die Deutschen glücklich zu machen. Sogar ein Drohnenvideo entsteht durch meine Hilfe. Das Handy fest im Griff, renne ich um die Helden herum und filme somit die ganze Umgebung. Wie eine epische Filmszene sieht es aus.
      Am Ende strahlen mich sieben glückliche Gesichter an und ich kann mit gutem Gewissen in den Feierabend gehen. Hoffentlich wird morgen nochmals so ein erfolgreicher Tag, wobei es schwierig wird heute zu toppen.

      Surprix"
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    • Tag 3

      JKT to Jogja

      23. September 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 24 °C

      In Yogjakarta angekommen haben wir anstelle von grab mal gojek ausprobiert, eine andere App zur Bestellung von Fahrern. Vom Flughafen zum Hotel hat es super geklappt. Vom Hotel zum Restaurant leider nicht mehr. Nach zwei gecancelten Buchungen sind wir dann auf lokale Fahrgelegeinheiten ausgewichen:“ Balikopter“ wie der Chauffeur sie liebevoll nannte.
      Am geplanten Restaurant angekommen war dieses leider schon geschlossen. Also mussten wir ausweichen. Das war wohl das Beste, was uns passieren konnte. Das Bier zum Restaurant hat ja einen eigenen Footprint bekommen. Das Essen hat sicherlich auch einen verdient. MEGA.
      Der Balikopterpilot hat dann während unseres Essens in seinem Gefährt vor dem Restaurant gewartet, so dass wir dann auch noch mal in den Genuss gekommen sind, mit ihm die Heimreise antreten zu dürfen. Wir haben es überlebt. Sonst gibt's auch diese Footprint nicht.
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    • Tag 42

      Fin java !

      1. Oktober 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 25 °C

      Ça y est java c’est fini !
      Beaucoup de point d’intérêt à faire !
      Encore beaucoup de rencontre et de découverte, j’ai été un poil trop vite à mon goût sur cette île mais pas évident au vue des distances et de la circulation dans les villes.
      C’était top ! Maintenant direction Sumatra pour manger du Nutella !
      Heu non voir les Orangs-outangs en liberté dans la jungle 😍
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    • Tag 4–10

      Yogyakarta

      21. November 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Sortie de la gare l'atmosphère est clairement différente. On devine tout de suite que la ville est touristique mais plus accessible. On prends rapidement un café et on s'enfonce directement dans la ville via un bus direction notre Homestay.
      Le trajet en Bus nous permet de découvrir une partie de la ville de Yogyakarta et ces innombrables commerces en tout genre, warung (restaurants), mosquées... On arrive dans un quartier un peu excentré de la ville. Notre logement a un joli jardin, une piscine et on y entend le chant des oiseaux.
      Après quelques jours, on décide de rester une semaine à Yogyakarta afin de s’imprégner des codes, du rythme et de goûter aux multiples spécialités de Java.
      Le voyage est propice aux rencontres. Et à Yogyakarta nous en avons fait deux belles.
      Fatkur un Indonésien qui vient de Pacitan une ville à l’est de Java et qui a vécu 10 ans a Yogyakarta. Il habite à Paris et revient sur son île natale pour les vacances. Il nous donne quelques bons plans pour visiter la ville. Le courant passe bien.
      À Yogyakarta et apparement sur Java en général, la diversité culinaire est impressionnante. On se régale à chaque repas. On découvre de nouvelles saveurs et une façon très juste d'épicer les plats.
      Au détour d'une discussion, on décide de visiter Borobudur avec notre voisin de palier, Fatkur.
      C'est le plus gros temple bouddhiste de monde. Ce sanctuaire dédié à Boudha a été construit en l’an 800 et semble avoir été abandonné. Redécouvert en 1814 par les colons hollandais recouvert par l'abondante végétation d’une forêt près de Yogyakarta. C'était vraiment spectaculaire mais la visite en Anglais ne nous pas laissé de répit. Fatkur est d'une aide subtile et agréable.
      Nous retournons chaque jour dans notre Homestay avec grand plaisir. On s'y sent bien et c'est en partie grâce à "Dua". Elle y travaille et avec le sourire. On échange à chaque fois qu'on la croise.
      On a aussi visité Pranabane un ensemble temple hindouiste.
      Dernier jour dans cette grande villes aux milles saveurs. Nous invitons Dua à manger avec nous dans un Warung proche. Elle aime cette adresse et on y passe un vrai moment d'échange.
      Prochaine étape Pacitan, pour rejoindre nos amis Axelle et Yann dans un village de pêcheurs à l’est de Java.
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    • Tag 122–124

      Yogyakarta

      2. Dezember 2023 in Indonesien ⋅ ☁️ 27 °C

      Der nächste Kultur-Stopp in Indonesien. Ähnlich wie in Angkor (Kambodscha), gab es auch in Indonesien gut erhaltene Überbleibsel der vergangenen Hindu-Kultur. Die müssen wohl recht stabil gebaut haben.

      Gleich drei Tempel nebeneinander gab es im Prambanan Tempelkomplex zu sehen. Direkt nach der Ankunft bot sich ein etwas interessantes Bild. Keine Touristen weit und breit. Aber dafür tummelten sich überall Kinder in blauen T-Shirts.

      Beim betreten des Tempels erfuhren wir auch was die Kinder dort taten. Die örtliche Sprachschule veranstaltet jedes Jahr ihre Praxisprüfung, die darin besteht eine Tempelführung auf Englisch durchzuführen.

      Jeder wurde also von zwei Kindern mitgenommen und erfuhr etwas über die einzelnen Kammern des Tempels und über die hinduistischen Götter. Es war sehr süß und auch sehr interessant.

      Am Ende sangen wir noch gemeinsam ein Lied und schauten uns die anderen, ebenso beeindruckenden Tempelanlagen an.

      Auf dem Weg fanden wir dann auch noch ein paar Mangobäume mit reifen Früchten. Das konnte man sich natürlich nicht entgehen lassen.
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    • Tag 34–36

      Yogyakarta / Java ist auch eine Insel

      28. März in Indonesien ⋅ ☁️ 31 °C

      Witerflug isch nach Yogyakarta (Indonesiä / Java) gsi. Bis iz klar di am wenigste touristischi region.
      Super fründlechi lüt, ungloublech gmüetlechs homestay mit sehr hiufsbereutä lüt. Ig ha gwüsst dasi am morge nach dr akunft ä Sunneufgangstour mit dä 2 Sehenswürdigä tämplä wot mache u si hei mir mit sehr viu geduld aus organisiert.
      Am 3 am morge hani scho wider ufmüessä füre Sunneufgang bimne ussichtspunkt ufne Vulkan z luege. D chance dasi nach ca. 5 Sunneufgäng woni i denä ferie bi gsi d Sunne zum 1. Mau gse hät, si ir rägäzit nid auzu guet gstange, aber mir hei schwein gha 😍
      Isch ä chlineri gruppe gsi wo drbi isch gsi, u miteme Chines u eirä us singapur (Touris) hani die 2 Tämplä när besichtigt. Zersch dr grösst Buddhistisch tämpu wos git (Borobudur) u när ä Tämpukomplex (Prambanan). Isch ä längä tag gsi (14h Tour) aber es hetsech glohnt u isch sehr lustig gsi mit denä 2, obwou u ds chinesisch-änglisch oft nid versta 🫣😂
      Si hei ni vomne lokalä getränk wo us chridä besteit verzeut (cholärabäschwarz, muesi de ono mau probiere 😂).
      Di nächstä 3 täg bini nomau uferä haubwägs gfüehrtä tour wo ufem papier hochkomolex usgset und mini chleider si ni ir laundry u si antworte nid, u i mues i 9 stung ufne 8 stündigi zugfahrt, hoffe iz druf das d homestay-dudes das no reglä di nacht 😂 aber i bi guter dinge🤫
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    • Tag 155

      Yogyakarta

      7. März in Indonesien ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit dem Nachtzug geht es weiter Richtung Osten in das kulturelle Zentrum der Insel Java - nach Yogyakarta. Viel Schlaf haben wir nicht bekommen, da die Sitze mal wieder sehr unbequem waren, aber das war zu erwarten, wenn man mal wieder die günstigste Klasse bucht.😅 Nach einem schnellen Frühstück konnten wir schon gegen 10 Uhr im Hotel einchecken. Mehr passierte an diesem Tag nicht, außer den Schlaf nachzuholen und ein leckeres Abendessen zu genießen.
      Am nächsten Tag frühstückten wir in einem typischen Warung und besuchten die Wasserburg „Taman Sari“, die als Rückzugsort des damaligen Sultans von Jogja erbaut wurde. Wir spazierten im Anschluss zur Malioboro Street, die mit Souvenirläden und Geschäften, in denen Batikkunst verkauft wird, gefüllt ist.
      Durch Zufall gerieten wir wieder mitten in ein Fest, bei dem der 35. Jahrestag der Thronbesteigung von Sri Sultan Hamengku Buwono X. gefeiert sowie die verschiedenen javanischen Bräuche vorgestellt wurden. Während der Zeremonien wurden einige Indonesier auf uns aufmerksam und das Ganze endete erneut in einer Fotosession.😅 Zuerst eine Jungsgruppe, dann 5 schüchterne Mädels, die sich erst nach 20 Minuten trauten, uns nach einem Foto zu fragen, und schließlich mehrere Schulklassen. 😅
      Am letzten Tag war eine größere Rollertour geplant, um die beiden bekannten Tempel in der Umgebung von Yogyakarta zu besuchen. Zuerst fuhren wir 1h zum Borobodur Tempel, der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt. Die Fahrt aus der Stadt heraus war auf jeden Fall ein Abenteuer für sich. Auf Java fährt jeder, wie er will, und der Stärkere hat Vorfahrt. 😂
      Bei brütender Hitze machten wir eine Führung durch den Tempel und gönnten uns anschließend einen Kebab zum Mittagessen. Er war zwar nur 1/3 so groß, wie wir es aus Deutschland gewohnt sind, aber trotzdem ganz lecker. 😋
      Dann machten wir uns auf den Weg zum nächsten Tempel, der noch einmal eine Stunde entfernt war. Das Wetter hatte zum Dauerregen gewechselt und auf dem Weg dorthin, wurde unser Roller auch noch von einem dicken Stein getroffen, der ein ziemlich großes Loch in die Verkleidung des Rollers gerissen hat. Wir hatten schon etwas Bammel vor der kostspieligen Reparatur, denn das Bauteil hatte fast die Größe des Rollers. Am Ende hat uns die nette Besitzerin allerdings nur den Kleber zum Flicken in Rechnung gestellt 🙏(3€😅).
      Der Prambanan Tempel ist ein hinduistischer Tempel und hat uns ein wenig an Angkor Wat erinnert. Nachdem wir das Gelände des Tempels bereits betreten hatten, mussten wir feststellen, dass wir den Schlüssel im Roller stecken gelassen haben. Wir hatten kurz Panik, dass der Roller geklaut werden könnte, aber es ist nochmal alles gut gegangen.😅 Trotz des Dauerregens war auch diese Anlage ganz schön anzusehen, allerdings recht teuer. Ein Anzeichen auf besseres Wetter ließ vergebens auf sich warten, daher fiel der Heimweg also nass aus... trotz Ponchos, da sie entweder undicht waren oder während der Fahrt einfach auseinander fielen. 😂 Nach dem langen Tag besuchten wir nur noch unseren Lieblingswarung und aßen leckere Bakmie Goreng 😋
      Am nächsten Nachmittag ging es schon wieder weiter nach Malang. Vor der Fahrt gab es nach 5 Monaten den ersten richtigen Salat, was mal wieder sehr lecker war. 😊 Danach schaufelten wir uns noch ein Eis rein, bevor wir uns einen Grab zur Zugstation bestellten.
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    • Tag 3

      Yogyakarta

      17. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ☁️ 31 °C

      Es gibt viele junge Menschen/Studenten hier, daher findet man an jeder Ecke Graffitis. Die Batik-Kunst ist eine traditionelle Technik von Yogyakarta, um Bilder auf Stoff herzustellen. Es gibt einige Galerien, wo man den Frauen beim batiken zu schauen kann.
      Auf der Straße sprechen einen viele Einheimische an, sind sehr interessiert, geben Tipps oder wollen Fotos machen.
      In den Hauptstraßen ist es voll und der Verkehr chaotisch, wenn man jedoch einmal abbiegt, findet man absolute Stille, die nur gelegentlich von Mopeds oder den Gebeten des Muezzins durchbrochen wird(oder von Hühnern oder kleinen Vögeln in Käfigen).
      Ich hab zwei Nächte im Happy Buddha Hostel verbracht, welches ich sehr empfehlen kann.
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    • Tag 5

      Crazy afternoon/evening in Yogya

      19. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ☁️ 26 °C

      Habe den heißen Vormittag damit verbracht am Pool zu relaxen. Samstag waren viele Paraden in den Straßen mit verkleideten Einheimischen und traditioneller Musik dazu. In der Malioboro Mall habe ich ordentlich in einer Spielhalle die verschiedensten Spiele gezockt und bin rumgeschlendert. Abends bin ich durch Zufall auf ein kostenloses Musik Festival gestoßen, wo indonesische Popmusik gespielt wurde(die Indonesier haben vergleichsweise wenig bis garnicht applaudiert oder getanzt.. Merkwürdig) War garnicht mal schlecht die Musik, kurz darauf ein kleines Livekonzert gefunden, die gerne meine Musikwünsche erfüllen wollten, und ziemlich gut auf English gesungen haben. Zu unserer Überraschung ging dann auch noch ein Feuerwerk los, bei dem ein paar Feuerwerkskörper in die Menge drifteten... Habe mich in einem "Helicopter" durch die Stadt fahren lassen. Man hat die beste Aussicht in den Dingern.Weiterlesen

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    Daerah Istimewa Yogyakarta, Yogyakarta

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