Indonesia
Aceh

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Travelers at this place
    • Day 3

      Pulau Weh Rollerfahrt nach Sabang City

      June 8, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Schon ewig her mit dem Roller fahren, aber Markus wuppt es grandios. Der Weg nach Sabang City geht bergab und bergauf, immer in kurzen Abständen. Die Hupe an dem Roller ist dauerhaft im Einsatz, denn damit signalisiert man in engen Kurven, an unübersichtlichen Stellen oder den Fußgängern an der Straße, dass man sich auf zwei oder vier Rädern nähert. Die Straßen sind schmal und Bürgersteige gibt es hier seltener. Auf der Straße kleine und große Ziegen 🐐🐐, Hühner 🐓🐓🐓 und kleine und große sehr magere Kühe🐮🐄.
      Die Schulkinder🙋‍♀️🙋 rufen und winken uns zu, sie tragen einheitliche Schulkleidung.
      Wir haben heute ein wenig am Hafen in Sabang City verweilt, in einem lokalen Restaurant Eistee getrunken und uns den Ort ein wenig angesehen. Am Nachmittag ist es noch sehr ruhig, was sich in den Abendstunden ändert.
      Weiter zum Aussichtspunkt Sabang Fair, der für seine tollen Sonnenuntergänge bekannt sein soll. Wir sind viel zu früh dort und können leider heute nichts darüber erzählen🙁.
      Auf dem Rückweg an Marktständen an der Straße Bananen, Mangos und Granadillas (Granadillas sind mit Passionsfrüchten vergleichbar) gekauft.
      Die werden wir alsbald genießen 🍽️.
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    • Day 5

      Rollerfahrt zum km 0 und Iboih Beach

      June 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einem Tag Pause geht's wieder auf Erkundungstour. Wir starten bei leichtem Nieselregen, die Straßen sind nass, weil es zuvor ordentlich geregnet hat. Wir folgen dem Weg an der Ostküste entlang und sehen die ersten wilden Affen am Straßenrand. Es ist eine schöne Route, die Google-Maps uns vorgeschlagen hat. Wir fahren zu dem sehr touristischen Hotspot "Kilometer 0".
      Am "Kilometer 0" kommt man an den nördlichsten Teil des größten Inselreichs der Welt (Indonesien hat über 17.000 Inseln, davon sind ca. 8.000 bewohnt).
      Danach ist Indonesien „zu Ende“ und es kommt nur noch unendliche Andamansee und irgendwann dann Sri Lanka und Indien.
      Kurz vorm Erreichen der Zone müssen wir 20.000 Rupien "Wegegeld" bezahlen. Es ist keine offizielle Mautstelle, das sehen wir daran, dass das Geld in einen selbstgebastelten Karton gesteckt wird. Unser Jammern, dass wir kaum mehr Bares bei uns tragen (das war tatsächlich so), lässt die Straßenwächter kalt.
      Also, die vorletzten Geldscheine aus dem Portemonnaie gezogen und zähneknirschend bezahlt, schließlich soll die Fahrt nicht umsonst gewesen sein. Auf dem Weg zu diesem Hotspot gab es viele Baustellen, entweder war die Fahrbahn gesperrt und man musste auf die Gegenverkehrseite ausweichen oder es gab plötzlich nur noch Schotter auf unserer Fahrbahnseite, aber es regnet nicht mehr und die Straßen trocknen im Nu ab.
      Auf dem Parkplatz erwarteten uns nicht nur parkende Roller, sondern auch wilde 🐒🐒🐒, die sich über Gegenstände hermachten, die am Roller liegen geblieben waren, wie z. B. Brillenetuis. Sie nahmen alles was nicht niet- und nagelfest war und probierten es auf Essbares. Wurde es dann uninteressant, ließen die Affen es einfach liegen und wanderten zum nächsten Roller.
      Vom Parkplatz aus durchquerten wir zunächst eine Gasse zwischen Verkaufsständen (T-Shirts, Taschen und Essbarem) und kamen dann endlich an unser eigentliches Ziel. OK, nett anzusehen, schon viele Besucher dort, die sich vor dem Monument in Pose stellen📷🤳.
      Hoch zur Plattform, einmal auf die Verkaufsstände und das Hinterland blicken und nichts wie weg.
      Auf auf zur Iboih Beach.
      Dieser Strand liegt an der Westküste der Insel Weh. Eigentlich ist Iboih Beach der Hafen zur Einfahrt nach Rubiah Island. Obwohl es sich um einen Hafen handelt, hat Iboih Beach eine unglaubliche Schönheit. Die Wasserfläche ist grünblau, klar und flach. Weißer Sand, umgeben von grünen Bäumen.
      Die übliche Aktivität am Iboih Beach ist Schnorcheln, das werden wir uns auf keinen Fall entgehen lassen und kommen noch einmal wieder (schließlich haben wir unsere 🤿 Ausrüstung mitgenommen).
      Der Rückweg führt uns über Pantai Gapang. Hier essen wir zu Abend, unter anderem ein leckeres Gado-Gado.
      Gut gesättigt machen wir uns auf den Rückweg.
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    • Day 9

      Pulau Weh, ein bisschen Ostseite

      June 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück an der Pantai Pasir Putih Beach 🏝️, hier haben wir nun schon mehrfach gefrühstückt, geht unsere Fahrt nach Balohan, genauer zum Puncak Balohan Hill⛰️🏞️⛰️. Markus hat für den heutigen Tag ein paar Sehenswürdigkeiten an der Ostküste über Googlemaps rausgesucht. Schon am frühen Morgen ist es drückend warm🥵. Rechts und links der Straße sehr grün 🌴🌳🌴🌳, viele enge Kurven, Bergauf- und Bergab- Fahrt. Ein großes Auto kommt uns in einer engen S-Kurve auf unserer Fahrbahn entgegen. Ich mach' die Augen zu, verziehe mein Gesicht😧 und warte drauf, dass Markus ruft " Spring ab..." oder "Roll Dich zusammen", aber ich höre nur die Hupe von unserem Roller und einige Schimpfwörter 🤬. Wie sollte es auch anders sein, er kann nun mal Motorrad fahren, bin auch sehr froh darüber 🙏. Wir fahren durch kleine Dörfer, die Häuser sind aus Holz oder Beton gebaut, die mit Beton Gebauten haben auch häufig einen bunt blühenden 🌺🏵️🪻Garten angelegt. Es fällt auf, dass entweder die Haustüre oder ein Fenster an den Häusern offen steht, alles andere ist durch Vorhänge oder Holzläden vor der ☀️ geschützt. Wenn wir durch die Dörfer fahren, riecht es nach Fisch🐟, frisch gewaschener Wäsche🧦, nach Gekochtem🍚🥘, auch nach Verbranntem🔥. Rund um's Haus wird sämtlich abgefallenes Laub und vertrocknete Palmwedel zusammen gekehrt und am Abend verbrannt, deshalb der verbrannte Geruch.
      Am Puncak Balohan Hill angekommen, haben wir einen wundervollen Blick auf den Hafen von Balohan. Hier sind wir mit dem Boot vor einer Woche angekommen. Weiter geht's...
      Auf dem Weg zum Benteng Jepan (japanische Festung, Zeugnis der Geschichte des 2. Weltkrieges in Sabang, Aceh) fahren wir wieder über enge Straßen und unter tief hängenden Stromkabeln🔌 her. Wir müssen uns während der Fahrt ducken, damit das Kabel nicht im Helm hängen bleibt ⚡..., wir kommen an der Anoi Itam Beach vorbei, in unmittelbarer Nähe steht hier eine Moschee🕌.
      Weiter geht's zum Benteng Jepan.
      Wir zahlen 6.000 IDR (umgerechnet sind das 0,37 Euro) Eintrittsgeld und lesen, dass diese von japanischen Soldaten hinterlassenen Festungen zwischen 1942 und 1945 erbaut wurden und der Lagerung verschiedener Arten von Waffen für die japanische Flotte dienten. Darüber hinaus diente diese Festung seinerzeit im Zweiten Weltkrieg als Verteidigungsanlage zur Überwachung des Feindes.
      Der Weitblick von hier oben ist gigantisch🔭.
      Es stehen noch ein paar markierte Orte auf der Googlemaps aus..., aber die fahren wir heute nicht mehr an, zu drückend ist die Luft.
      Letzte Tat für heute: Richtung Sabang City und rein in ein Einkaufszentrum und einen Elektroladen. Wir brauchen für den Selfie Stick 🤳eine neue Batterie🔋und im Einkaufszentrum wollen wir nach einem anderen Koffer suchen. Unsere alten Koffer haben zum Teil zuviel Eigengewicht und wir wollen doch gerne das Übergewicht beim Gepäck vermeiden.
      Das Einkaufszentrum, welches Markus raus gesucht hatte, war leider geschlossen, der Elektromarkt war nicht auffindbar☹️.
      Wir fuhren total verschwitzt und leicht frustriert weiter zu der Stelle in Sabang-City, die wir auf unserer Jungfernfahrt mit dem Roller ausgekunschaftet hatten, eine kleine Einkaufsstraße.
      Wir wußten, die lecker gewürzten Erdnüsse 🥜🥜, die wir gekauft hatten und leider schon verspeist waren, würden wir hier bekommen.
      Es gab sogar zwei kleine Elektroläden und einen Non-food-markt. Die Batterie gab es nicht..., dafür aber eine klimatisierte Erfrischung im Non-food-markt 🆒🆒.
      Nachdem wir unsere Körpertemperatur auf "angenehm" reguliert hatten, verließen wir den klimatisierten Markt, kauften unsere heißgeliebten Erdnüsse, diesmal im Doppelpack, tranken noch einen leckeren kalten Lemon-Eistee und machten uns mit schwerem Gepäck auf den Heimweg.
      Schweres Gepäck, weil wir zuvor auch noch jede Menge Obst eingekauft hatten..., Melone🍈, Mango🥭 und diese Passionsfrucht ähnlichen grünen Gebilde.
      Kurz vor unserer Unterkunft hielten wir an der Pantai Pasir Putih Beach an um noch eine Runde im Meer zu schwimmen.
      Hier ist es angenehm ins Wasser zu laufen, weil nicht sooo viele Steine🪨🪨 im Sand liegen, wie an unserem Resort.
      Da es sich hier um einen öffentlichen Strand handelt und insbesondere Frauen sich an solchen Orten nicht leicht bekleidet👙zeigen sollten, ging ich in voller Bekleidung (Shorts, T-Shirt und Unterwäsche), Markus mit seiner kurzen Hose, aber nacktem Oberkörper, ins Meer.
      Obwohl das Wasser badewannenwarm 🛁 war, empfanden wir es als Erfrischung, herrlich....
      Danach in nasser Montur weiter zur Unterkunft, unter die Dusche🚿 und dann den Tag ausklingen lassen.
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    • Day 11

      57 km auf dem 🛵

      June 16, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einer stürmischen 💨🍃 Regenschauer🌧️ gestern Abend (seht ihr auf dem angehängten Video📽️) ist es heute morgen bewölkt🌫️🌫️, es scheint sich außerdem abgekühlt🥶 zu haben, was wir sehr begrüßen, denn gleich geht's wieder los🛵.
      Wir wollen zur "Sumur Tiga Beach". Soll ein beeindruckend schöner Strand sein und wird deshalb das "Hawaii der Sabang" genannt. Man betrachtet es sogar als das beste Reiseziel zum Surfen🌊🏄‍♂️, Schnorcheln🤿 und Schwimmen🏊..., so haben wir die Beschreibung zu dem Strand gelesen.
      Zuerst aber tanken⛽.
      In den Dörfern erkennt man Tankmöglichkeiten daran, dass die Läden am Straßenrand in ihren Regalen PET-Flaschen stehen haben, die mit grüner Flüssigkeit gefüllt sind (🍾🍾🍾, nein nicht diese Art von Flaschen😁).
      Diese 1,5 Liter Flaschen sind ca. 3/4 gefüllt. Unser Moped brauchte zwei von diesen Füllungen, waren dann ca. 2,5 Liter, die wir getankt hatten. Wir zahlten 30.000 Rupien, umgerechnet 1,87 Euro und fuhren weiter. An der großen Tankstelle letzte Woche zahlten wir für 1 Liter Benzin 10.000 Rupien (umgerechnet sind das 0,61 Euro).
      Dann gaaaanz wichtig..., Frühstück ☕🥣🥐, denn ein leerer Magen nörgelt nur rum🤬. Auf unserem Weg, Halt am "Rujak Alam Pulo Klah", ein kleines Restaurant oberhalb einer Bucht.
      Wir haben einen schönen Blick auf die Insel "Pulau Klah".
      Die unbewohnte Insel "Klah"🏝️ liegt im Nordwesten von Pulau Weh, genau im Herzen der Sabang Bay.
      Wir essen "Rujak Mantul" (süß-scharf gewürzter Salat aus Gurke🥒, Apfel 🍎🍏, Ananas🍍Papaya und Erdnüssen 🥜🥜) und trinken frisch gepressten Mangosaft 🥭🥭 und einen sehr süßen Milchkaffee dazu.
      Danach machen wir uns auf den Weg zur so hochgelobten "Sumur Tiga Beach".
      Als wir dort ankommen, verschlägt es uns die Sprache🤐. Ein "Lost Place" (verlassener Ort), kann man hierzu nur sagen.
      Die Gebäude vor dem Strand, sämtliche sind verwittert🏚️, zerfallen, verdreckt und vermüllt. Kein Restaurant, kein Souvenirshop, keine Boutique. Wir erkennen noch Reste von Toilettenanlagen und Spielplätzen.
      Was für ein Jammer😩😩, denn der Strand als solcher ist wirklich schön.
      Wir entschließen uns nach Iboih zu fahren, dort hat es uns beim letzten Aufenthalt gut gefallen.
      Auf dem Weg, als es wieder mal bergauf ging, fragt Markus mich doch tatsächlich, ob ich vielleicht zugenommen hätte🤔, weil der Roller die Straße hoch ächzte.
      Aber bei Obst🍌🍍🍈 und Reis 🍚mit Gemüse 🫛🥦🥕und Hühnerfleisch 🍖..., kann ich mir nicht denken..., oder doch🫤???
      In Iboih angekommen, füllen wir das Portemonnaie mit 4 Millionen Rupien auf 🏧🤑, schließlich verlassen wir nächste Woche die Insel "Pulau Weh", werden die Rollermiete noch zahlen müssen und wollen auf unserer Weiterreise auf Sumatra flüssig sein, da man nicht überall mit Visa- oder MasterCard bezahlen kann. Hier werden die Geschäfte mit Bargeld abgewickelt.
      Mittlerweile ist es 13.00 Uhr, die Luft schon wieder drückend 😰.
      Am Strand 🏖️laufen Warane 🐊🐊, kleine und etwas größere Monster, sie suchen einen Schattenplatz unter dem Gehölz🪵 oder den dicken Steinen🪨🪨.
      Wir erfrischen uns in einem der vielen Einkehrmöglichkeiten, nämlich bei "Dee Dee's" mit zwei Eiskaffee und einer großen Flasche Wasser und führen mit dem Wirt (er ist seit 14 Jahren auf der Insel und betreibt mit seiner Frau dieses nette Café) ein langes Gespräch.
      Die Menschen hier sind alle freundlich🙂 und hilfsbereit. Besuche von Europäern scheinen hier auf Pulau Weh auch eher selten zu sein, denn häufig fühlen wir uns ein bisschen beobachtet 👀🧐👀.
      Vielleicht liegt es an unserer sommerlichen Kleidung🩳🎽 hier in diesem streng muslimischen Teil von Sumatra oder an unserer anderen Hautfarbe, Mimik oder Sprache⁉️🤔⁉️.
      Wir vereinbaren mit dem Wirt, dass er uns voraussichtlich am Montag mit seinem Boot🚣 nach "Rubiah Island" schippert, denn Wochentags ist hier nicht ganz so viel los wie an den Wochenenden. Hier werden wir dann ein bisschen schnorcheln und das kleine Eiland erkundschaften. Er versichert uns mit einem Grinsen, dass auf " Rubiah Island" keine wilden Tiere 🐍🐅🦏🐒 leben.
      Im Visier die Rückfahrt, steuern wir
      "Wisata Gua Sarang" an. Der Blick auf die Felsklippen ist imposant. Unterhalb der Felsklippen soll sich eine Höhle befinden, die wir von der Aussichtsplattform, auch mit unserem Fernglas, leider nicht sehen.
      Wir könnten den Weg ganz nach unten steigen, von dort aus soll man die Höhle sehen, aber..., nicht bei den Temperaturen🥵.
      Der Heimweg führt uns wieder mal über schmale Straßen, die sich durch Wälder schlängeln. Das satte Grün rechts und links🌳🌴🌴🌳🌴🌳🌳 ist Labsal für die Augen, eine Zeitlang begegnen uns weder Autos🚛🚗 noch Zweiräder🏍️🛵, kein Haus 🛖weit und breit (sind wir am Ende der Welt angelangt???). Markus sieht auf der rechten Seite ein paar Schweine 🐷🐷, er meint es waren 2 große und 3 kleine dunkle Schweine gewesen, die sich allerdings schnell wieder im Wald verkrümelten. Schade, dass ich sie nicht sehen konnte, Tiere haben wir nämlich bisher relativ Wenige gesehen.
      Noch gar nie gesehen, aber heute empfindlich gespürt, habe ich Schwielen😩😩 an meinem zarten Popöchen, da hilft tatsächlich nur noch Bepanthen🆘. Ist das vielleicht ein Zeichen, mehr zu laufen👟👟, als zu fahren???
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    • Day 43

      Sumatra !

      October 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Arrivé depuis le 02 octobre à Sumatra,
      Première nuit proche de l’aéroport, le bus qui étais censé me déposer à l’hôtel me dépose à 45minutes à pied de l’hôtel et il pleut(pas qu’un peu) 🤦‍♂️ j’arrive finalement à trouver un taxi (c’était compliqué vu où il m’avait déposé et il faisait nuit) première galère du voyage (ce n’est que le début à Sumatra 😅) j’arrive finalement à rejoindre l’hôtel pas ouf mais ok.
      Lendemain après une bonne nuit de sommeil départ vers Medan pour prendre un bus vers la jungle de Gunung Leuser, environ 7h de bus(avec musique très fortes, je pense que même en boîte j’ai jamais connus si fort 🤣), puis je devais prendre un « labilabi » transport local (un pickup ou tu montes derrière, mais bien sûr j’arrive une heure trop tard le dernier est déjà partie, obligé d’attendre 3h à la gare pour prendre le seul bus qui y va et qui est plus chère 🤦‍♂️.
      J’arrive finalement dans le maison d’hôte de mon guide pour le trek que je vais commencer le lendemain, je rentre Carlos un espagnol avec qui je vais partager le trek pendant 3jours et 2 nuits dans la jungle 😁 Super cool le feeling passe bien, le guide Putra est super cool aussi, bon la chambre est loin d’être top( pas mal de gros insectes je vous passes les détails 😅) mais bon je suis crevé après les 3 jours de transports que je viens de faire,.
      Levé 8h le lendemain, petit dej vite fait et on part dans la jungle, les débuts sont assez tranquille, bon ça monte dur le terrains est bien boueux et il fait bien chaud mais ça va, on marche pendant 3/4h à une allure facile pour arriver à notre campement, sur la route on voit quelques singes, et une belle verdure, quelques moustiques, des milles pattes, des petites araignées 😁
      Au moment du repas, notre guide nous coupe pour nous dire qu’un orang-outan est juste à côté, on laisse notre assiette et on court pour rejoindre la ou il l’avait vu, wow premier orang-outan qu’on voit, sensation incroyable, il nous regarde mine de rien et s’en fou complètement de nous et se balade tranquillement, impressionnant.

      - Oui j’ai oublié de vous dires, il n’y a que 2 spots dans le monde où l’on peux voir des orangs-outangs en liberté, Sumatra fait partis de l’un d´eux, l’autre est aussi en Indonésie sur l’île de Bornéo, l’orang-outang est un singe et est celui qui se rapproche énormément de l’homme, d’où son nom orang-outan qui veux dire ( Homme de la jungle), il mange principalement des fruits, des insectes et vis uniquement dans les arbres toutes ça vie, il ne dépose jamais le pied au sol à part en cas d’extrême nécessité.
      Le parc est protégé, c’est une espèce protégé. (Voilà en gros pour les orangs-outangs)

      Donc on voit notre premier orang-outang à ce moment là, puis il s’en va, on retourne finir notre assiette puis on part du campement pour faire une promenade dans la forêt où on en revoit 3 dont un gros puis une mère avec son petit.
      On rentre fin d’aprem au campement , on se baigne (oui on est à côté d’une rivière !) ça rafraîchit bien ! 👍
      On mange un bon repas du soir préparée par notre guide et son frère, puis viens l’heure d’aller se coucher, on est donc avec Carlos dans une toute petite toile de tente, avec un matelas de 3mm d’épaisseur, la nuit ne fut pas très bonne 😅 il a plut énormément la nuit mais ça allait on a rien reçu 👍
      Deuxième jour on se lève tranquille banana pancake dans la jungle pour bien commencer la journée, on commence par traverser la rivière pour rejoindre des sources d’eau chaudes à 2h de marche, on y reste la matinée puis on revient pour manger le midi , on enchaîne par une promenade pour voir des orangs-outangs, on est encore chanceux on en revoit de prêt et environ 4/5 cette fois donc cool !
      Ils nous préparent le repas du soir, on bouf comme des gorets avec Carlos, on finis tous ce qu’ils nous donnent 🤣.
      On repasse une nuit un peu compliqué, puis réveille 2 bananes pancakes/ des fruits/ des cakes à la bananes (je crois qu’ils ont compris qu’on était des gorets), après ce bon petit dej , on repart en jungle pour la matinée, on se rabaigne après, puis déjeuner et on rentrera dans l’après midi à la maison du guide après une marche de 4h.
      Sacré expérience ! C’était top !
      Je repasse une nuit chez le guide et je repars à 6h du matin pour aller vers le lac toba , qui est censé être à 7/8h de bus, cette fois le labilabi était la, je monte dans le pickup enfaite c’est le bus scolaire des enfants, je crois ils comprennent pas ce que je fais la 😅
      1h après je prends le bus pour le lac, donc on part pour 7h de bus , cette fois pas de musique mais que des fumeurs, je suis dans un aquarium de fumée 💨, pas très agréable non plus, il y a pas mal de virage et des gens vomissent par des fenêtres , une expérience à vivre 😂
      On me dit après 5h de bus que je dois descendre pour attendre un autre bus 🤷‍♂️ je descends, je regarde sur Google map, je suis pas du tous ou je devrai être 🤦‍♂️ je tombe a un endroit ou personne parle anglais et je dois leur expliquer ou je veux aller, bon ce fut compliqué mais j’ai réussi, j’arrive a mon logement aux alentours de 19h30 après 13h de bus et de galère
      Il est temps de rien faire, bon je me suis balader dans la ville où je suis mais c’est loin d’être incroyable, il y a personne, que de gros complexes hôteliers pas très bien entretenus, donc je me balade à pied/ mange / fait du sport/ regarde des séries, rien de particulier pendant c’est 3 jours.
      Ça devrait être à peux prêt tout pour Sumatra, assez compliqué à voyager seul ici, transport long et chiant mal indiqué , pas d’auberge de jeunesse, pas de dortoir, donc forcément ça coûte plus chère et c’est moins fun, je me rends donc vers l’aéroport demain , je fais une nuit à côté de l’aéroport et je pars mercredi pour Kuala Lumpur, en Malaisie !
      C’est donc la fin de mon aventure en Indonésie , c’était vraiment incroyable, un peu déçu de comment c’est déroulé Sumatra mais je regrette pas du tout d’avoir fait ce trek dans la jungle 😍
      Pour conclure l’Indonésie, de paysages et des trucs vraiment incroyable à faire des gens globalement super gentil prêt à vous aider en cas de problème, l’impression de changer de pays à chaque changement d’île ! Mais dans les régions plus reculées, difficile de communiquer avec les gens, ils ne parlent pas un mot d’anglais. C’était magnifique ! 🤩
      Désolé pour les fautes j’ai vraiment aucun courage de me relire 😅
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    • Day 73

      3 jours dans la jungle de Sumatra

      March 8 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      Coucou les pingouins,

      Comment vous décrire les 3 jours de folie que je viens de passer dans la jungle de Gunung Leuser en quelques mots, 10 photos et 1 vidéo... C'était une expérience unique que tout le monde devrait vivre une fois dans sa vie, je ne me suis jamais sentie autant vivante 🥰

      Day 1 :

      C'est le grand jour, je suis excitée comme une puce. Je rejoins mes guides Ryin & Putra, et mon groupe composé de Jill et Caterina, deux voyageuses solo comme moi. On s'enfonce dans la jungle, c'est parti. Le courant passe bien, on rigole bien, les trois jours s'annoncent top. À peine a t-on commencé à marcher que l'on croise déjà des orangs-outans, vraiment j'ai cru que j'allais pleurer. Chaque pas que l'on fait, on croise des Thomas Leaf Monkeys, des macaques, des orangs-outans, et des gibons. Tout au long de la journée j'en prends plein les yeux, plein les oreilles, pleins les narines, tout est en éveil. Après toutes ces années à rêver de venir ici, j'arrive pas à croire que je le vis enfin. On croise toute sorte d'arbres comme l'arbre à thé, l'arbre sirène et bien d'autres. Les bruits ici, c'est inimaginable ; un tout petit insecte peut faire un bruit que l'on entend à des km à la ronde, alors imaginez avec tous les oiseaux, singes, insectes, ours, etc...
      La rando est passée vite, malgré les escalades parfois un peu laborieuses et l'humidité constante. Le soir, nous voilà arrivés pour la première nuit au camp. On est parties se baigner entre filles, pris le café, reremplis nos bouteilles (et c'était po la meilleure eau on va pas se mentir). Puis vient le souper tous ensemble, et on a passé la soirée à faire des énigmes ensemble, parler, rigoler, le tout entourés de lucioles, hiboux et autres animaux sauvages.

      Day 2 :

      Quel plaisir de se réveiller avec les bruits de la jungle (et une sangsue sur la main). Il a plu toute la nuit, bien sûr j'avais laissé mes pompes dehors ahah. Tout est très roots, on sent mauvais mais peu importe, on est HEUREUX. Après un petit déj' de champions, on repart dans la jungle après avoir traversé la rivière. Le trek était beaucoup plus physique parce qu'on a escaladé jusqu'au point le plus haut de la jungle. Ça glisse, il faut faire attention aux serpents, aux scolopandres venimeux, aux sangsues, l'humidité ambiante nous fait transpirer comme des bœufs mais encore une fois QUEL PLAISIR ! On chante, on discute, on rigole et on observe toute la beauté de la jungle. On a recroisé une maman orang outan avec son petit, qui a décidé de venir me voir pour dire bonjour. Pendant 15 minutes, le temps s'arrête. Elle est au sol, à 2 mètres de moi, d'autres macaques autour.
      On continue de s'enfoncer dans la jungle, sur des "routes" toujours plus casse gueule. D'ailleurs, à la fin de la journée, il m'a fallu 2 secondes d'innatention pour me casser lamentablement la figure et condamner le dernier pantalon qu'il me restait, qu'il puisse reposer en paix. Il faut dire que ça glisse, il a plu un peu, le sol est argileux et on descend la montagne quasi en rappel (mais sans sécurité bien sûr). Enfin, on aperçoit le camp. Cette fois ci, c'est un gros camp au bord de la rivière, où on peut se mélanger avec les autres groupes que l'on a pu croiser. On voit des tortues, toujours plus de singes, des papillons (Kupu kupu en indonésien) de toutes tailles et toutes les couleurs, des varans, etc... On s'installe et on va se baigner dans la rivière, où le courant est très fort. Je retrouve aussi deux français avec qui je m'entendais bien, Louison et Théo. Comme d'hab, goûter, rigolade, etc etc. Puis on va chercher du bois pour le feu, et il est l'heure de diner. À peine installés, on se mange une pluie diluvienne sur la tronche ahah. On a ensuite passé la soirée à jouer aux cartes autour du feu, etc etc, et Putrah nous a offert une petite tête d'orang outang qu'il a creusé lui-même dans de la pierre 🥹

      Day 3 :

      La nuit a été courte, merci les moustiques. On se réveille doucement, petit déj' de champion, puis nos guides nous emmènent à une cascade tout près d'ici. Et laissez moi vous dire que ces gars ne sont pas humains. Faut voir les dingueries qu'ils sont capables de faire alors que nous, on serait morts en 5 minutes ahahah. On marche, on escalade, on traverse la rivière et tadaaaa voici la cascade. Après la baignade, les garçons nous ont fait un maquillage de guerrières à partir de roches qu'ils ont trouvé sur place. Puis retour au camp, encoooore plus de nourriture, et il est l'heure de partir. Marcher vous m'avez dit ? Pfouah, petits joueurs. On a rejoint la ville en rafting, en prenant tous les rapides de la rivière. Après une heure de navigation, nous voilà revenus au point de départ ☹️ (mais je leur ai fait une promesse de petit doigt : je passerai une semaine complète dans la jungle avec eux). Il y a de grandes chances qu'ils viennent me chercher ce soir pour boire tous ensemble et chanter notre hymne de la jungle (qui a le même air que Jingle Bell). Je retrouve aussi Brian, qui m'annoncent que les rafflesias ont éclos et que demain, il m'emmènera les voir 🎉

      Bref, ma sérotonine est au plus haut niveau, chaque jour qui passe est aussi dingue que le précédent et je ne pourrais pas être plus reconnaissante pour toutes les choses que je vis.

      Allez, des bisous les pingoos !
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    • Day 13

      Tsunami 2004

      October 2, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach der Erholung auf Pulau Weh ging es mit Zwischenstopp Banda Aceh und dem dortigen Besuch der Tsunami Museen nach KL.

      Schon erschreckend welche Gewalt das Wasser hat und wie viele Menschen 2004 den Tod fanden (25.000 Opfer alleine in Banda Aceh).

      Ein 2.600 Tonnen schweres Schiff wurde einfach 5 KM ins Landesinnere gedrückt und befindet sich noch heute an gleicher Stelle, mitten auf der damaligen Hauptstraße.

      Ein anderes Boot wurde 2 KM ins Landesinnere gedrückt und landete auf einem Wohnhaus, auch dieses Schiff ist heute noch zu bestaunen. Glück im Unglück hatten die Bewohner des Hauses, die sich auf das Schiff vor dem Wasser retten konnten, das Schiff hat 59 Personen das Leben gerettet.

      Nach dem Tsunami, der am 2. Weihnachtstag die Menschen morgens überraschte, blieb kein Stein auf dem anderen. Für uns war dies alles sehr bewegend. Vor allem die Erzählungen von Menschen, die dies miterleben mussten. Schrecklich, dass manche Menschen bis heute ihre Angehörigen nicht gefunden haben.

      Ein trauriges Bild, aber dank der Unterstützung von über 50 Ländern, konnte die Stadt binnen 3 Jahren wieder aufgebaut werden. Auch die Hoffnung der Einwohner und das positive Denken hat uns beeindruckt.

      Nach unserem kulturellen Ausflug hieß es dann Abschied nehmen von Indonesien und wir landeten am Abend in KL.

      Dort geht es am Donnerstag in die Cameron Highlands und am Freitag zum Shoppen. Samstag ist dann der große Tag und wir feiern mit Donna und Marco Hochzeit. 😊
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    • Day 67

      Pulau Weh

      March 28, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 30 °C

      Am Sonntag um 9 Uhr vormittags bin ich aus Samosir abgereist und schon 27h später hier auf Pulau Weh angekommen 😜. Tuktuk, Fähre, Minivan, Linienbus, Nachtbus, Tuktuk, Fähre, Tuktuk... und schwupps ist man am äußersten Ende Indonesiens.
      Das Wetter bei Ankunft war eine Katastrophe, tropischer Regenguss. Auch danach war es nur manchmal sonnig, aber heute war dann wieder richtig gutes Wetter.
      Das Wasser ist der Hammer, viele bunte Fische, ich fühle mich wie im Aquarium. Und gleich bei der ersten Runde habe ich eine große Schildkröte 🐢 gesehen und bin mit ihr zusammen geschwommen...
      Einfach großartig.
      Hier ist alles extrem günstig, der Bungalow kostet keine 10 Euro die Nacht und das Essen mit Getränken kaum mehr als 5 Euro. Hier kann ich bleiben und muss es auch, da die Firefly meinen Rückflug nach Penang um zwei Tage verschoben haben 😎
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    • Day 118

      Sabang, Indonesia

      May 11, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 90 °F

      This is another port which is a substitution for Yangon.
      As our research shown, not much to see in this port, but the beaches were supposed to be good.
      Erin did the whole work of finding where to go and hiring a transportation both ways.
      At 8:30an we were picked up at the port and arrived few minutes later at the Freddy’s resort. To our surprise, to get to the beach, we had to navigate lots of stairs with rails and without rails. Also, there were no chairs on the beach and the beach was pretty rocky. Boris, David and I stayed at the resort while Erin, Mui and Younga went to another resort to check it our. Shortly they came back and told us, the other resort is even worse. More stairs and no rails at all.
      The workers at our resort were so nice, they set up chairs and umbrellas for us on the beach and we happily settled.
      The waves were pretty big, but Mui and I went to swim and snorkel. Later Younga went into water too.
      By noon we were pretty hungry, so we had a lunch at the resort.
      After lunch, back to the ship.
      All of us were very tired from swimming and being on the heat. Also we are loosing one hour a day for the last few days.
      Tomorrow is another day of touring.
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    • Day 7

      Pulau Weh, der 🛵 rollt

      June 12, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir starten unsere dritte Rollerfahrt, erster Halt ist unweit von unserer Unterkunft die „Pantai Pasir Putih“, eine Beach.
      Hier frühstücken wir vier starke Kaffee☕ und eine gezuckerte mit scharfen Gewürzen (frische Chili) angerichtete Ananas🍍.
      Köstlich das Obst und auch der Kaffee schmeckt gut.
      Wir sitzen an einem kleinen Holzbalken, der als Tisch dient, auf zwei Plastikstühlen und schauen auf das blaue Meer.
      Ein Träumchen……., wie Horst Lichter immer so sagt.
      Ein paar Orte haben wir auf Google Maps markiert, die wollen wir heute abfahren.
      Da ist z. B. der Gunung Api Jaboi Vulkan 🌋, er liegt 200 m über dem Meeresspiegel im Dorf Jaboi.
      Schon kurz vor unserem Ziel riecht es schwefelig, allerdings hatten wir uns den Schwefelgeruch stechender vorgestellt.
      Wir sehen Erde und weiße Steine, die grün angelaufen sind, Bäume ohne Blätter.
      Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre gerade ein Waldbrand ausgebrochen.
      Baumstämme und Äste liegen verstreut.
      Der Berg sei noch aktiv, sagte man uns, aber Rauch können wir nicht aufsteigen sehen.
      So, jetzt erstmal den Tank auffüllen⛽, bevor wir auf unserer Tour mitten in der Pampas stehen bleiben🤷‍♂️,
      denn hier sind die Wege zur Tankstelle etwas weiter weg und außerdem ist es drückend warm🥵.
      Unser Navi führt uns über Sabang City, diesmal oberhalb der Stadt, weswegen wir hier einen kurzen Stopp an einem Kiosk machen, um den Weitblick über die Stadt zu genießen.
      Die Sonne knallt am frühen Nachmittag und wir freuen uns über den Fahrtwind💨.
      Weiter geht’s Richtung Norden zum „Aneuk Laot Lake“. Der „Aneuk Laot Lake“ ist ein See, der aus dem ehemaligen Krater eines toten Vulkans stammt.
      Dieser Krater wird kontinuierlich mit Regenwasser gefüllt.
      Der See ist eine Wasserquelle für alle Einwohner von Pulau Weh.
      Übrigens bedeutet „Aneuk Laot“ Kind des Meeres.
      Der See ist leider nicht begehbar, es gibt zwar einige Trampelpfade, denen wir aber nicht nachgehen wollen.
      Auf dem Rückweg nach einem Abstecher zum „The Hawks Nest Resort“, welches am Strand liegen soll.
      Hier wollen wir etwas trinken.
      Das Resort liegt am Berg, das heißt zum Strand geht es gaaaaanz nach unten👇.
      Runter heißt auch wieder rauf, also belassen wir es beim kalten Lemon Eistee auf halber Strecke bergab und fahren danach zurück.
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    You might also know this place by the following names:

    Nanggroe Aceh Darussalam Province, Aceh, Provinsi Nanggroe Aceh Darussalam

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