Irlande
County Galway

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Top 10 des destinations de voyage : County Galway
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 11

      Terre brulée au vent....

      31 mai 2022, Irlande ⋅ ⛅ 13 °C

      "Terre brûlée au vent
      Des landes de pierres
      Autour des lacs, c'est pour les vivants
      Un peu d'enfer, le Connemara
      Des nuages noirs qui viennent du nord
      Colorent la terre, les lacs, les rivières
      C'est le décor du Connemara"

      Dies ist die erste Strophe des Liedes von Michel Sardou "Les Lacs du Connemara" (https://www.youtube.com/watch?v=bpEmjxobvbY), das er 1981 veröffentlicht hat - erstaunlicherweise ohne je in der wohl bekanntesten und evtl. auch kitschigsten Region in Westirland gewesen zu sein - Connemara. Wer kennt nicht die Connemara Ponys oder die vielen Fotos der "verbrannten Erde", wie es Sardou in seinem Lied beschreibt oder die grossen Seen wie das Lough Corib, dessen gleichnamiger Fluss etwas weiter unten in die Galway Bay mündet.

      Bevor wir in die Connemara Region reisen, halten wir nahe Westport noch am National Famine Museum (Bild 2) und dem Start für den Marsch auf den Croagh Patrick, der immer noch als wichtige Pilgerstätte für viele Katholiken gilt. Wir fahren auf der WAW-Route in die raue, aber wunderschöne Connemara Region, die ich persönlich schon 4 Mal zuvor besuchen durfte und daher mit navigieren etwas sicherer wurde ;-).

      Der erste namhafte Stopp sind die über das Land hinaus bekannten Aasleagh Falls, die auf unseren Bildern #1,3,4 bestaunt werden können. Sie werden durch den Fluss Erriff gespeist und befindet sich kurz vor der Mündung des Flusses in den Killary-Fjord nordöstlich der Ortschaft Leenaun an der Grenze der Countys Galway und Mayo. Nebst einigen Touristen (wir sind wieder mehr auf dem "Mainstream Touritrail") finden sich dort um die Mittagszeit viele Fischer vor, anscheinend hat es hier auch prächtige Lachse, die im Fluss Erriff laichen. Uns gelingen einige super Schnappschüsse, das Wetter spielt ebenfalls mit, und es sollte gut bleiben.

      Der nächste und letzte Stopp vor unserem nächsten Halt Clifden ist die weltberühmte Kylemore Abbey mit ihren grossen Gärten Bild 6, 7 und 8)
      "Kylemore Abbey (irisch Mainistir na Coille Móire) ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das 1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit 1920 in dem 1871 fertiggestellten Schloss Kylemore in Connemara im County Galway untergebracht." Wikipedia
      Wir laufen viel herum uns besichtigen Abbey und Umschwung bei atypisch irischem Wetter :-)

      Die Connemara Region fasziniert mich und Sonja ohne Ausnahme, auch nach mehr als 10 Reisetagen sind wir von der Schönheit der Westküste Irlands immer noch angetan. Wir haben aber genug Eindrücke für heute gesammelt und fahren weiter.
      Die Route bringt uns weiter in die "Hauptstadt" des Connemara, nach Clifden, wo wir uns in einem Juwel einquartiert haben. Mehr dazu nächstens.

      Slainté!
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    • Jour 14

      Strandweg nach Galway

      3 juin 2022, Irlande ⋅ ⛅ 15 °C

      Zeit, das schöne Clifden in Richtung Süden zu verlassen. Wir sind immer noch am Wild Atlantic Way, allerdings ist es der vorerst letzte Abschnitt - Galway ist das Tagesziel.
      Wir halten uns dieses Mal konsequent an die Zeichen des WAW und landen zuerst beim Pinky Bus, wo wir ein leckeres Kaffee geniessen. Gleichzeitig und eher aus Zufall lesen wir, dass an diesem unscheinbaren Ort die ersten transatlantischen Kommunikationen (nach Kanada) in 1907 vollzogen wurde. https://www.visitgalway.ie/explore/places-of-in…

      Wir fahren weiter und entdecken nochmals die äussersten Wegpunkte, dort wo Touristenbusse aus Zeit- oder Platzgründen gar nicht mehr hinkommen und entdecken das unberührte und wohl rar bereiste Connemara.

      Einige Momente später sehen wir uns auf einer breiteren Strasse wieder und reihen uns ein für die rund einstündige Fahrt entlang der riesigen Galway Bay.

      More to come 🇨🇮☘️
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    • Jour 7

      Sonntag Sonnentag

      5 mai, Irlande ⋅ ⛅ 12 °C

      Schon zum Frühstück scheint die Sonne. Wir haben es heute nicht weit und haben uns einen Stellplatz in der Nähe von Clifden ausgesucht. Was für ein toller Platz: Auf einer Anhöhe gelegen mit fantastischer Rundumsicht auf Meer und Berge, und dann bei diesem Licht.
      Ausserdem noch geschichtsträchtig: Hier legten die ersten Atlantiküberflieger Alcock und Brown nach gelungenem Flug ihre (Bruch-) landung hin, einige Jahre vor Lindbergh. Dazu gibt es ein Denkmal und einen informativen Rundwanderweg. Ausserdem befand sich hier eine der ersten Transatlantik Telegraphenstationen.
      Vor allen Dingen ist es aber die Landschaft, das Meer und die Berge von Connemara. Wir machen eine kleine Rundtour, einfach schön.
      Jetzt stehen wir alleine am Memorial und der Abend verspricht einen schönen Sonnenuntergang über dem Meer.

      Was mehr?
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    • Jour 8

      Connemara Nationalpark

      6 mai, Irlande ⋅ ⛅ 11 °C

      Das Wetter dreht hier schnell. Noch am Abend unter einem klaren Sternenhimmel eingeschlafen, wachen wir bei grauen Nieselregenwetter auf.

      Der erste Versuch, irische Wolle zu kaufen, scheitert heute. Wir werden auf Donegal verwiesen, dort würde die Wolle produziert. Naja, wir werden sehen.

      Es ist nicht weit zum Connemara Nationalpark Center. Dort ist mächtig was los. Es ist heute Bank Holiday, einen Feiertag, den wir nicht so kennen.

      Wir wählen die gelbe Runde durch den Park, die rote führt 400 Höhenmeter bergauf.

      Am Nachmittag fahren wir zum Renvyle Beach Camping, wir brauchen Wasser, Strom usw. 35 € kostet die Nacht, Irland ist nicht so günstig. Und wir stellen bei der Planung fest, dass es nicht so viele freie Stellplätze gibt. Oft sind diese dann an einem Pub und letztlich fast so teuer wie ein Camping.
      Die Einfahrt ist sehr eng und es geht richtig steil bergab. Spannend wird die Fahrt wieder raus. Die Lage ist grandios, direkt am Meer mit eigenem Strand. Natürlich machen wir noch einen Strandspaziergang.

      Jetzt bleiben wir 2 Nächte hier und erkunden die Gegend.

      Kulinarische Empfehlung für heute: Irish Rasher, Scrambled Eggs, Mushrooms und Toast. Strawberries!
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    • Jour 9

      Entlang der Küste und durch die Berge

      7 mai, Irlande ⋅ ☁️ 11 °C

      2. Tag in Renvyle. Es ist bedeckt und windstill, gutes Wetter für eine Tour entlang der Küste. Handschuhe sind aber nicht schlecht heute.
      Sandwiches und Getränke sind eingepackt und wir ahnen noch nicht welch grandiose Landschaft uns heute erwartet.
      Die ersten Kilometer gehen entlang der Küste, manchmal entlang an steilen Klippen.
      Erster Stopp ist ein langer, breiter Sandstrand, es ist gerade Ebbe. Ein Traum.
      Hier beginnt ein langer schmaler Fjord.
      Für uns geht es jedoch erstmal steil bergauf. Die Anstrengung lohnt sich jedoch, hohe grüne Berge und tolle Aussichten. Wir landen schließlich auf einem Hochplateau mit 2 Seen in denen sich die grünen Berge spiegeln. Die Rückfahrt ist ein Auf und Ab die Küste entlang mit einem Zwischenstopp im Minisupermarkt.
      Kulinarisches: Die Lammsteaks zum Gratin haben sich dann beim Auspacken als Rindersteaks entpuppt, also besser hinschauen im Market.
      Morgen geht's weiter Richtung Norden.
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    • Jour 592

      Galway

      30 mai, Irlande ⋅ ☁️ 15 °C

      Galway gefiel uns ganz gut. Lauter Musiker trällerten ihre Lieder. Die Shops sind nett mit allerlei Krimskrams.

      Galway ist eine Hafenstadt an der irischen Westküste, die an der Mündung des Corrib in den Atlantik liegt. Zentrum der Stadt ist der im 18. Jh. angelegte Eyre Square. Rings um den beliebten Treffpunkt liegen Geschäfte und traditionelle Pubs, in denen oft traditionelle irische Musik gespielt wird. Im nahen Latin Quarter sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauern erhalten. In den gewundenen Gassen wechseln sich Kunstgalerien, Boutiquen und Cafés mit Natursteinfassaden ab.En savoir plus

    • Jour 13

      vergessenes Juwel im Westen?

      2 juin 2022, Irlande ⋅ 🌧 12 °C

      Clifden ist als die Hauptstadt der Region Connemara ausgegeben, auch wenn sie nicht sehr zentral darin liegt - lediglich eine kleine Bucht trennt sie vom Atlantik, der sich nach einigen kleinen Kurven um die Bucht wieder in voller Pracht offenbart.

      Das Dorf oder vielleicht auch Dörfchen hat aber alles, was man zum Leben braucht - 3 Supermärkte, Feinkostladen, Souvenirläden, Restaurants, Friseursalons usw. Auch zwei Kirchen, dessen Spitzen das Stadtbild entscheidend prägend, sind in Clifden zu finden.

      Wir entscheiden uns, zuerst die nähere Umgebung rund um das Clifden Castle (seit der Hungersnot Mitte des 19. Jahrhunderts dem Zerfall freigesetzt) zu erkunden. Das Wetter ist, im Vergleich zum Vortag eher wieder irisch, das tut aber der schönen Route, die westlich an der offizielle WAW-Strecke entlang führt keinen Abbruch. Nachdem wir durch Schafe, die Connemara Ponys und zahlreiche Wiesen und Wege gelaufen sind, entdecken wir Clifden Castle etwas versteckt, jedoch mit Blick auf die bereits angetönte Bucht gerichtet, hervorragen. Der Efeu und die Zeit hat am Bauwerk seine Spuren hinterlassen, was auch bei den ca. 100 Meter entfernten Stallungen der Fall ist.
      Ich werde den Gedanken nicht los und frage mich, ob das Castle nicht Sinnbild für die ganze Region und die Stadt Clifden selber ist? Auch unser Hotel (in dem wir uns wunderbar wohl gefühlt haben) könnte man in diese Fragestellung einbinden - ist es ein Juwel, das vergessen ging? Während Corona? Über die Zeit? Auf jeden Fall scheint es mir, als das die "goldenen Zeiten", wo hier wohl der Höhepunkt der Konjunktur war und die Touristen in Massen gekommen sind (so die Annahme) vorbei sind und die Region dringend neue Wege gehen sollte, um den Tourismus wieder zu beleben.

      Das Städtchen ist wie gesagt sehr schön und auch idyllisch angelegt, es wirkt nicht hektisch, alles geht seinen Gang. Sonja findet eine Schmuckmanufaktur, die direkt auch wunderschöne Ketten, Ohrringe, Broschen usw. verkaufen, Wir essen wunderbare Muscheln, die aus dem Killarey Harbour nördlich stammen und auch ohne "Sauce" vortrefflich schmecken.

      Zum Hotel zurück sind es nur ca. 10 Gehminuten, der Weg schön in die Landschaft eingebettet. Auch die Umgebung des Hotels (vgl. Bild 3) scheint mir so, als dass man noch nicht wirklich in der neuen Zeit angekommen ist. Tischtennisspielen wäre es schwieriges unterfangen gewesen, den hoteleigenen Heilport hat wohl seit Jahren niemand mehr benutzt.

      Wir gehen an die Hotelbar und holen uns ein kühles Getränk - Essen gibts erst jeweils um 19.00 - dies aber immer mit tollem Ausblick auf den Garten und die Bucht. Wir hoffen und sind guter Dinge, dass Clifden und die Region einen Weg in die Moderne finden wird und so das Juwel wieder zu altem Glanz erstrahlt.
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    • Jour 17

      Galway-Bay

      6 juin 2022, Irlande ⋅ ⛅ 15 °C

      Unsere vorletzte Station ist Galway. Mit ihren wunderschönen Parks, den vielen Gemälden und der schönen Bay lädt sie ein zum Erkunden und verweilen ein.
      Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen, lassen uns von der Musik, welche man überall in den Strassen hört treiben. Im Fluss Corrib der mitten durch die Stadt führt stehen Angler, wir beobachten sie und sehen wie Lachse versuchen eine Flussleiter hinauf zu springen.
      Wo man hinschaut sieht man Wandbilder und Strassenkünstler, sogar die Stromkästen werden allesamt mit Gemälden geschmückt - das würde sich in mancher Stadt gut machen zur Verschönerung der Landschaft und zur Freude der Leute die durch die Stadt flanieren.
      Wir erkunden die Stadt zu Fuss und als wir der Bay entlang laufen stellen wir fest, dass wir am Mittelpunkt des WAW angelangt sind ist dies unser letztes Bild mit einem Wild Atlantic Way Sign sein wird.

      Demnächst geht es auf nach Dublin, das Auto zurück bringen, die letzten Tage in Irland geniessen und schon bald wieder zurück nach Hause (zu Jack).
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    • Jour 8

      Last Day with Pat!

      9 juin 2022, Irlande ⋅ ⛅ 59 °F

      We plan to see Connemara, Galway and Cliffs of Moher today. Tomorrow will begin the self driving portion of our trip. To say that we have been spoiled is an understatement. Pat has been a wealth of information and if he doesn’t know something, he finds out. He has been flexible and altered our itinerary to add and delete things, knowing us and our preferences. We plan to have lunch together and then he will leave us at the hotel near Shannon airport. Another driver is to pick us up in the morning and take us to the airport for our rental car. Should be another adventure! Eileen driving and Larry at the map! So plans are forever changing. Car trouble this morning, so we headed to Galway to exchange cars, had a stroll down Quay St. and finally made it to Cliffs of Moher in the later afternoon. As always, it’s a breathtaking place. It’s now very touristy with a shopping area and visitor center. All of that is new since we were last there. Also new is a slate, flagstone like wall that prevents people from getting too close to the edge and discourages people from taking their own lives by jumping. Apparently this has become enough of an issue, that they have a Serenity Room available for anyone who might need it. The wall is obviously a good thing but the views are definitely affected. I’ll go back and look at our pics from 15 yrs ago when it was simply a viewing area instead of this major attraction. Late check in and early check out of hotel in Ennis. Will need to spend more time in this cute little town. On to the next adventure of driving ourselves!En savoir plus

    • Jour 18

      All Things Dingle!

      19 juin 2022, Irlande ⋅ ⛅ 59 °F

      The weekend in Dingle went by so quickly and we realized that this is our last weekend in Ireland. How sad that even over 3 weeks just doesn’t seem like enough!
      Weather has been much cooler, windy in the 60’s, down in 50’s at night. Everyone has been complaining that they have not had any warm days but grateful for the sun when it shines, no matter the temperature.
      We drove the Slea Head route out past Dingle to the far west. Stopped at an archeological site with Ft Dun Beag ruins that you can walk through. This area is very restricted now as the weather has damaged some of it. Our last trip, it was wide open to walk through. Grateful they are doing what they need to do to preserve the remains. The drive was extremely tight in spots, we went later in the afternoon to avoid the tour buses and we were very lucky. Stopped at several places for pictures. So much more development since our last visit. Homes and businesses all along the road. Some businesses haven’t survived the lockdown.
      On Sunday, we decided to drive through Conor Pass, hitting the most remote area of the peninsula. Some amazing places that we have never been, stopped for a hot chocolate ( it was so cold!) At Murphy’s Bar in Brandon Point. The kind young lady made an awesome hot chocolate and told us to not miss the hike up the rocks to see the lake above the waterfall on our way back. So we did - one more hike and rock climbing adventure! It was challenging for these old folks but we did it and no falls or mishaps! The views were as promised.
      Dingle evening are pretty much a repeat. The bars have music, so you roam from one to another, hoping to find some traditional stuff. The streets are busy with big groups of “hen” parties as well as bachelors too. Never a dull moment, even on a Sunday night.
      We have enjoyed walking the waterfront and people watching. A little bit of shopping and Mass at the local church. Stunning large old church. Our host said it was renovated in the 60’s and her husband was very involved in it.
      Off to Tralee tomorrow to see if we can get more info about Eileen’s grandmother. Nanny was Margaret Reidy from Tralee. She was sent to the DC area when she was 16. We have her birth and baptism certificate so we plan to try the church office and cemetery.
      Lots of pictures, should be marked.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    County Galway, Galway, Gaillimh

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