Italy
Canazei

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 39

      Alps Tour - Napoleon Dolomites

      July 16, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      We left our hotel in Keins by 9:30. Another police car was setup in the same spot as the day before, and randomly pulling vehicles in. Quick stop for some fuel in Bruneck, then off to explore the Dolomites!

      Traffic was pretty dense again, and it was a slow roll. Between summer holidays and the fact it was Sunday probably didn't help. We eventually got off the main road, and things began to moved along at a more enjoyable pace.

      We stopped for a photo at Durrensee, it was a pretty amazing view, very similar to Jasper Park. A young Italian couple pulled up on a motorcycle next to us. He couldn't have been more than 5'6", and was barely stablizing the bike on his tip-toes as she climbed off and on. He didn't even pull off the road to park, even using a bit of a crosswalk 🤣.

      We traversed three of the four Dolomite passes. Lots of twists, switch-backs, and vistas to be had. Surprisingly, the roads are only open May through October, but there were a few sections under repair with single lane controlled traffic. On one of the valley straightaways we noticed a police jeep in the distance... Surprise, surprise, we got flagged over! They were very polite, and wanted to see ID and registration this time. Soon we were on our way again. The whole area is quite developed, and a multitude of chairlifts and gondolas criss-crossing the valleys.

      Eventually we had to leave the mountains, and head for the valley leading towards Bolzano. It was a crispy 36C, and felt like driving into a hair dryer.. 🥵

      Thankfully the final stretch of our route took us on a goat trail of a road into the forest and over the mountain, and away from the congested traffic of Bolzano.

      Our hotel in Leifer was pretty swanky, and contemporary. A was quick to get the A/C in our room going, but it never really had the cooling effect we were hoping for; definitely better than nothing!

      We decided on a quiet evening, and located a pizzeria just a couple blocks away, so we ordered take-out using whatsapp! A five minute walk in the heat was all we needed. Upon our return to the cool hotel room we devoured the two flavours with some local red wine, and a movie on the iPad; it was too hot to be outside on our large balcony...

      Our ride,
      https://calimoto.com/calimotour/t-3g2r6BDkMF
      Read more

    • Day 9

      Morning Vibes

      September 7, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir brechen sehr früh auf, denn heute ist "Bike-Day", wie wir mehr zufällig mitbekommen haben.

      Ein großes Sportevent, bei dem sich unzählige Fahrradfahrer über mehrere berühmte Pässe kämpfen.
      Die Straßen werden dann entsprechend schon ab 08.30 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt.

      Ja, und so fahren wir einfach noch früher los und bekommen dafür etwas schlaftrunkene, aber wunderschöne und atemberaubende Aussichten auf die Dolomiten im Morgenlicht.

      Am liebsten würde ich ja hinter jeder Kurve aussteigen und die Kamera raus holen, aber... die Zeit.
      Daher müssen ein paar Handyfotos aus dem Auto heraus reichen, um diese ganz besondere Stimmung für später zu konservieren.🥹🌄❤️‍🔥
      Read more

    • Day 5

      Finding the Berghörnchen

      September 3, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 11 °C

      Die Dolomiten sind schon wirklich speziell.
      Wo sich woanders in den Alpen durchgezogene Gebirgsketten hochgefaltet gen Himmel erheben, sehen die Dolomiten eher aus wie bizarre Massivkleckse, die mal hierhin, mal dorthin in die Landschaft geworfen wurden.

      Wie große, wild frisierte Pilze kleben sie so an lieblichen Wiesen und Waldhängen fest. Dazwischen schlängeln sich diverse Pässe, von denen aus man diese imposanten Gebilde mit ihren lotrechten Wänden, Zacken und Türmen ausgiebig bewundern kann.
      Etwas Ähnliches habe ich (noch?) nicht gesehen, und ich finde diese Landschaft - wie so viele Menschen - einfach nur faszinierend.

      Und wenn man DANN noch überlegt, dass diese bis über 3000 Meter hohen Felsformationen mal irgendwann ein Korallenriff waren, wir also auf einem urzeitlichen Meeresboden herumtigern... Puh. Der Fantasie-Arbeitsspeicher in meinem Kopf ist für solche Dimension einfach nicht ausgelegt.

      Wenden wir uns da also lieber simpleren Dingen zu. Zum Beispiel Wandern. Einen Schritt vor den anderen setzen, das sollte noch geistig drin sein.
      Heutiges Projekt ist die Umrundung der Langkofelgruppe. Bestehend aus Langkofel (hoch, spitz und zackig) und Plattkofel (niedrig, lange flach abfallend) gibt dieses Massiv schon ein interessantes Duo ab.

      Die Runde wird als absolute Tourempfehlung aufgeführt und gestaltet sich tatsächlich sehr aussichts- und abwechslungsreich:

      - am Weg liegen eine "steinerne Stadt" und Murmeltiere,
      - wir passieren mit der Seiser Alm die größte Hochalm Europas,
      - wir sehen dabei Kühe, Pferde, Esel und... Murmeltiere,
      - wir laufen bei besten Panoramen über den Friedrich-August-Weg sowie
      - an mehreren Hütten und Murmeltieren vorbei.

      Nach knapp 18 km zzgl. Höhenmetern erwarte ich fast schon, dass auf der letzten Geraden noch ein weiteres Murmeltier am Wegesrand sitzt und uns mit der Zielflagge winkt - so präsent sind die putzigen Berghörnchen heute.

      Und offenkundig auch schon ready für den Winterschlaf. Wie dicke Salamis hängen sie schläfrig über Felsen in der Sonne oder sitzen chillend auf der Wiese, die niedlichen Pfötchen weit von sich gestreckt.
      Hach ja... Murmeltier müsste man sein. Fressen bis der Bau platzt, rumliegen, ab und an Leute anpfeifen, 8 Monate pennen... Klingt erstmal nicht schlecht.

      Nur über den damit einhergehenden Winter müssten wir uns noch unterhalten.🤔😅
      Read more

    • Day 41

      Etappe 38: Ausblick ohne Ende

      June 27, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

      Das Rifugio Giussani war wieder grandios. Für mich gibt es hier die ungeschriebene Regel, dass eine Hütte umso besser ist, je höher sie liegt und je schwieriger sie zu erreichen ist. Wunderbares Essen und dazu leckeren Rotwein. Ein halber Liter war nach der Tour aber dann doch etwas viel - einem Schotten den ich kennen gelernt habe ging es genau so. Lecker war er trotzdem.

      Vor der heutigen Etappe hatte ich wieder etwas Respekt. Mein Tourenplaner hat über 10 Stunden ausgespuckt, allerdings kam mir das schon etwas komisch vor, weil ich ähnliche Distanzen und Höhenmeter schon gelaufen war und nicht so lange gebraucht habe.
      Na gut, lieber mal früh los. Es gab leider „erst“ um 7 Frühstück, nett fragen hat auch nichts geholfen. Also schon vor dem Frühstück alles hergerichtet und dann bin ich auch um 7:20 gestartet.
      Heute war es etwas bewölkt, daher war es in der früh auf 2500m noch recht frisch. Ich musste erst mal 300 Höhenmeter nach unten, Praktischerweise war das viel loser Schotter den man wunderbar schnell runterlaufen kann - nach 15 Minuten war mir dann schon wieder so warm, dass die Jacke runter musste.
      Hier hab ich dann erst mal ein paar Gämsen beim Frühstück gestört, aber sie waren wohl Wanderer gewöhnt, weit sind sie nicht weg gelaufen.
      Der Tofana du Rozes neben der Hütte sah schon die ganze Zeit sehr imposant aus. Leider ging sich eine Besteigung nicht aus, aber ich bin erst mal unten an den riesigen Wänden entlang gelaufen bis zur Forcella Bois und anschließend zur Forcella Travenanzes.
      Nun ging es wieder ein gutes Stück nach unten bis zum Falzaregopass. Von hier konnte man in der Ferne schon die Marmolada mit dem zugehörigen Gletscher sehen.
      Es ging dann erst mal relativ nah an einer Straße weiter zum Valparolapass. Hier hatte man dann einen super Blick auf das Fanes Sennes Gebiet mit dem Piz Lavarella.
      Bis hier war ich fast ausschließlich in sehr steinigem Gebiet, aber der nachfolgende Teil ging in einem angenehmen auf und ab durch Wald und viele Wiesen und auch hier zeigten sich wieder Blumen in allen erdenklichen Farben. Ich bin ja doch viel in den Bergen unterwegs aber so schön habe ich das auch noch nie gesehen.
      Man hatte jetzt wirklich in alle Richtungen einen grandiosen Blick, wenn auch ein paar Wolken da waren: Fanes / Sennes im Norden, der Sella Stock (Sellaronda …) im Westen und gleich daneben die Marmolada. Unglaublich schöne Ecke.

      Ich näherte mich langsam Corvara und es wurden wieder mehr Lifte und Touristen. Leider wurde der Gasthof am Pralongia gerade umgebaut, also nichts mit dem Mittagessen auf das ich spekuliert hatte.

      Etwas tiefer hatte aber die Ütia Punta Trieste geöffnet. Ich lag recht gut in der Zeit und hatte einen riesigen Hunger. Nach dem Teller Spaghetti musste auch noch ein Eis sein 😂
      Wer sich jetzt wundert was Ütia heißt, das steht einfach nur für Hütte / Rifugio, aber ich befinde mich mittlerweile im Gebiet wo auch noch ladinisch gesprochen wird. Das ist eine spezielle Region in den Dolomiten / Südtirol, am besten mal googeln. Es gibt auch eine recht bekannte Band - Ganes - die auf ladinisch singt, einfach mal reinhören.

      Von der Ütia ging es noch 30 Minuten ins Tal und dann hatte ich noch 850 Höhenmeter Aufstieg zur Franz Kostner Hütte vor mir. Es ging relativ gut dahin, aber es war mal wieder hauptsächlich Skigebiet. Heute zum Glück nicht so steil, aber etwas gemein ist es schon wenn man ständig unter dem fahrenden Lift läuft. Bis jetzt habe ich aber noch den „By Fair Means“ Gedanken, dass ich die Strecke wirklich komplett ohne motorisierte Hilfsmittel zurücklegen will. Bis jetzt hat es geklappt.

      Ich war dann nach knapp 9 Stunden - sogar inklusive der Pause - am Ziel und froh, dass es wieder so gut gelaufen ist.

      Ich bin schon gespannt auf morgen… wenn das Wetter mit macht werde ich über den Piz Boe laufen 😃
      Read more

    • Day 9

      Tag 8: Langkofel-Scharte

      September 17, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Eins steht nun fest: es macht keinen Unterschied WER die Touren plant. 🙈
      Mit anfänglich leichten Halsschmerzen meinerseits zogen wir los Richtung Sellajoch.
      Ich hatte mir vorher eine schöne Route aus dem „Rother Wanderführer“ ausgesucht- familientauglich, für 3h und mit Einkehrmöglichkeit.
      Eigentlich perfekt dafür, dass ich mir auf der Seceda irgendetwas weggeholt habe.
      Aber da ist wieder etwas schief gelaufen 🙈
      Vom Sellajoch fahren wir zuerst mit der Gondelbahn
      Forcella Sassolungo,

      Danach ging es mit dem Sessellift weiter auf 2150 Meter.
      Danach kam unser Highlight:
      Die Standgondelbahn zur Langkofelscharte auf 2685 Meter.
      Ein bisschen mulmig war mir beim Anblick dieser Gondel schon 🥴
      Aber schnell rein gesprungen, von außen verriegelt und schon ging es los. Platzangst darf man bei dieser Fahrt definitiv nicht haben! Um die eigene Achse drehen war schon schwierig.

      Während der Fahrt, die ein paar Minuten dauerte, hat man fantastische Ausblicke auf die mächtigen Berge der Dolomiten – allen voran dem Langkofel, der genau vor einem liegt. Die Bahn fährt teilweise nur knapp an den steilen Felsen vorbei.
      Hier hörten wir das pfeifen der Murmwltiere und bestaunten die Felswände auf unserer Fahrt hoch hinaus.
      Oben wieder schnell herausgesprungen hatten wir prompt einen Phantastischen Ausblick.
      Wir waren absolut geflasht von diesem Anblick des Langkofels.
      Kurz verweilen wir dort, inmitten des Riesen, bevor wir den Weg hinunter antraten.
      Ein steinerner Weg führte hinab. Mal treppenartig, mal Geröll- in jedem Fall war trittsicherheit abverlangt ☝🏽
      Nach dem gestrigen Tag weiß ich nicht, was anstrengender ist: bergauf oder bergab.
      Nach wenigen Höhenmetern waren wir schon von innen durchnässt. 🙈
      Endlich wieder auf gerader Strecke angekommen, konnten wir nochmal Kräfte sammeln für die nächsten Meter bergab durch einen Teil der steinernen Stadt.
      Diese Höhenmeter mussten wir allerdings auch wieder hinauf. Welch ein auf und ab 🤭

      Nun ging es wieder zunächst mit dem Sessellift zur ersten Station und mit der Gondelbahn zurück zum Auto.
      Im Hotel angekommen, hat es mich nun leider richtig umgehauen, sodass ich nun erstmal flach liege 🤧
      Wir hoffen, dass es sich schnell erledigt hat und wir noch ein paar schöne Wanderungen gehen können 🏔️🥰
      Read more

    • Day 2

      1. Skitag - Dolomiti Superski

      December 27, 2024 in Italy ⋅ 🌙 -4 °C

      Um kurz nach zwei Uhr waren wir wach, konnten aber nach einiger Zeit wieder einschlafen.
      Später gaht, wie immer im Monte44, reichlich Frühstücksauswahl und frische Eier. Da es unser erster Tag ist und beide nicht 100% fit sind liessen wir uns am Morgen etwas Zeit, suchten den Bus raus und bereiteten uns auf den Skitag vor. Wir waren gegen 9.15 Uhr auf der Ciampinoi. 🚡🚠
      Da wir am Vorabend die Skipässä gelöst hatten, konnten wir sie am Automaten nur noch abholen und waren direkt auf der Bahn. Das war sehr angenehm.🏔️
      Um 11:00 Uhr waren wir dann zum 1. Einkehrschwung beim Langkofel. 🍯🫖🥛

      Frischhestärkt gings zur Saslong Weltcuppiste, wo letzte Woche die besten Skifahrer mit über 100km/h runterbretterten. ⛷️
      Wir waren eher „gemütlich“ unterwegs.
      Später gings in die Sasloch Hüttel zu einer Portion Knödel und Käsespätzle.
      Später wechselten wir das Skigebiet und fuhren noch auf dem Dantersepies. zurück.

      Jetzt liegen wir im Hotelzimmer und ruhen.
      Später wollen wir noch Pizza essen. Schliesslich sind wir in Italien.

      FunFact am Rande: selten haben wir so viele Audi RS6 und andere teure Autos gesehen, wie hier.

      🍕🍕🍕 für mich gabs eine Pizza Ryan und für Remo eine Diavolo
      Read more

    • Day 4

      On top of the Dolomites ⛰️⬆️☀️

      July 30, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Eine etwas kühle, aber nicht schlafarme Nacht liegt hinter uns.

      Gegen 8 Uhr sind wir aufgewacht und haben uns gefragt, ob draußen schon die Sonne scheint.
      Also Zelt aufmachen und staunen: das Panorama und das Wetter waren atemberaubend. 🤩
      Also schnell raus, Kaffee/Tee kochen und Campingstuhl Richtung Sonne ausrichten. ☀️

      Wir hatten gestern schon überlegt, ob wir nicht eine Nacht länger bleiben, weil wir es so schön fanden. Aber als wir gegen 9 Uhr an der Rezeption nachfragen konnten, kam leider nur die Antwort: „Alles ausgebucht“. Ok, kein Problem, wir sind und bleiben entspannt

      Nach einem guten Frühstück, einer ordentlichen Dusche, einem kurzen Abstecher zum eiskalten Bächlein und dem routinemäßigen Abbau unseres Equipments haben wir uns entschieden, mit der Seilbahn auf die Marmolada zu fahren, dem höchsten Berg der Dolomiten.⛰️

      Die Station war nur einen Katzensprung vom Zeltplatz entfernt. Rucksack packen, Tickets kaufen (mit 38€ nur unwesentlich günstiger, als die Zugspitze 😉) und los.

      Auf Nachfrage bei der Ticketverkäuferin, wie warm oder kalt es denn da oben sei, antwortet die „ca. 8 bis 9 Grad“. Uff! Unten waren es 27 Grad. 😅

      Die Auffahrt teilte sich in 3 Abschnitte ein. Der erste Halt war nur zum Umsteigen. Am zweiten Halt gab es deutlich mehr zu bestaunen und unternehmen: Neben einem Restaurant (brechend voll, aber mit Aussicht) konnte man mit etwas Mut und Geschick einen nahegelegenen Gipfel erklimmen. Wohl bemerkt, nix mit Klettergurt und so. Sportlich wurde einem da schon ordentlich was abverlangt, aber oben angekommen war die Aussicht grandios. 🤩

      Der letzte Abschnitt bis hoch auf 3.265m war dann gar nicht mehr sooooo spektakulär oder neu, aber wir konnten in kurzen Hosen über einen Gletscher laufen- auch nicht alltäglich 😉

      Nach gut 2,5 Stunden hatten wir wieder sicheren Boden unter den Füßen. ➡️ Unser nächstes Ziel: der Gardasee.

      Diese Berge sind ja schön, aber zum fahren von A nach B völlig ungeeignet. Aber mit Zwischenstopps ist das alles machbar. Denn nach unserem Frühstück knurrte uns jetzt, gegen 15:30 Uhr, der Magen. Da kam so eine schöne Pizzeria unterwegs genau richtig.☺️🍕

      Danach hieß es: noch 2 Stunden bis zum Gardasee. (Zum Glück konnten wir einen Unfall durch eine ganz enge Umleitung umfahren, sonst wären wir sicher ewig im Stau gestanden 😌)

      Auf den nächsten Campingplatz hatten wir uns im Vorfeld schon sehr gefreut, denn auf dem ebenfalls 10-⭐️-Platz waren wir bereits im letzten Jahr.

      Nach einer kurzen Wiedersehens-Freude mit den Gastgebern ging es ans Aussuchen unseres Pitches, also dem Stellplatz. Leider war der Pitch vom letzten Jahr schon belegt, deshalb fiel unsere Wahl auf einen auf der OBERSTEN Terrasse. Da konnte man allerdings nicht mit dem Auto hochfahren 🙈 d.h. unsere ganzen Sachen wurden per Golf Car den Berg hoch geschafft. 😅 Und wir durften noch einige Male den Berg hoch und runter laufen (hatten wir ja heute schon Übung 💪).

      Aber danach saßen wir endlich wieder mit Ausblick auf den Gardasee in unseren Campingstühlen und lauschten den Zikaden.😌🪑😍
      Read more

    • Day 7

      Z7 - Dormit la Paso Fedaia

      August 14, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      La baza Marmoladei la care urcăm cu telegondola până la 3300 de metri. A fost un apus minunat și Paul iarăși fericit că a zburat drona. Locul de parcare nici măcar nu era pe Park4night dar a fost unul dintre cele mai faine de până acum.Read more

    • Day 2

      Ein Pass nach dem Anderen…

      August 12, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir erklimmen einen Pass nach dem anderen und unser Maurice 🚘 macht sich gut 👍🏻 eine Pause zur Stärkung am Passo Fedaia 😎 und ein Aperol 🍹 in Agordo sind auch noch drin 😅 bevor es wieder rauf auf den Passo Giau zu unserem Schlafplatz geht 🤗Read more

    • Day 15–16

      Wiederholungstäter

      June 22, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Weil‘s hier so schön ist,
      Sind wir für eine weitere Übernachtung auf den Campingplatz wieder gekommen 🚐
      Zur Abrundung des Tages gab es die wohl beste Pizza - ever ever ever- 🍕🍕🍕im Ort.
      So mag selbst ich Pizza.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Canazei

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android